DE1014139B - In Schienenunterlegplatten teilbare Platte aus Gummi od. dgl. - Google Patents

In Schienenunterlegplatten teilbare Platte aus Gummi od. dgl.

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DE1014139B
DE1014139B DEC12074A DEC0012074A DE1014139B DE 1014139 B DE1014139 B DE 1014139B DE C12074 A DEC12074 A DE C12074A DE C0012074 A DEC0012074 A DE C0012074A DE 1014139 B DE1014139 B DE 1014139B
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DE
Germany
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plate
webs
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rubber
individual
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Pending
Application number
DEC12074A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Joachim Schick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Publication of DE1014139B publication Critical patent/DE1014139B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/68Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair
    • E01B9/685Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair characterised by their shape
    • E01B9/686Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair characterised by their shape with textured surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/68Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • In Schienenunterlegplatten teilbare Platte aus Gummi od. dgl. Die; Erfindung betrifft eine in Schienenunt.erlegpla,tten teilbare Platte aus Gummi od. dgl. mit ein-oder beidseitig angeoardneten, Dehnungsräume: frei lassenden Erhebungen.
  • Es sind bereits plattenförmige, aus Gummi bestehende; Bänder mit im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden nutenförmigen Vertiefungen bekannt, die zur Gewinnung von maßgerechten Schienenunterlegplatten zerschnitten werden können. Die so gewonnenen Unterlegplatten verschiedener Größe weisen zwar die gleichen; Eigenschaften, auf, doch sind diese Platten deshalb nachteilig, weil an den Stirnseiten der Platten die nuten.förmigen Vertiefutigen frei zugänglich sind. Es kann. sainit nicht verhindert werden, daß hier die elastischen Eigenschaften lzzinflussende Frcmdlcö,rper eindringen.
  • Ferner wurde es bei der Herstellung von aus Gummi bestehenden Sohlen für Schuhwerk bekannt, diese durch Zerschneiden. einer größeren Platte mit einem bestimmten Aufbau zu gewinnen, so daß alle Sohlen beispielsweise an der Spitze- eine Verstärkung in. Form einer Materia.lanhäu:fung besitzen. Hierbei ist eis jedoch, nicht möglich, gleiche Eigenschaften aufweisende Sohlen unterschiedlicher Größe herzustellen..
  • Die Erfindung geht indessen von. einem bekannten Vorschlag aus., nach dem eine Unterlegpla;tte aus Gummi mit beidseitig angeordneten;, Dehnungsräume frei lassenden Erhebungen dann sehr vorteilhaft ist, w;:nii sie an ihren. Rändern so verdickt ist, daß während des Betriebes, der Platte in die Dehnungsräumei keine das elastische Verhalten, beeinflussende Fremdkörper, wie Sand, Erde od. dgl., eindringen können. Da; diese vorbekannten Platten als Forrnkörpc:r ausgebildet sind, können, ihre Abmessungen. nachträglich nicht mehr verändert werden. Oft b-,-steht jedoch der Wunsch, mit einfachen. technischen Mitteln Unterlegplatten der erwähnten Art in unterschiedlichen Größen zu erhalten.
  • Dieses wird. erfindungsgemäß mit einier, Gummiplatte erreicht, bei der wenigstens ein Teil der in bekannter Weise als Einzelerhebungen ausgebildeten Erhebungen durch in, Quer- und/oder in Längsrichtung der Platte verlaufendei Steine verbunden. ist, die in der Höhe den. Einzeletrheib-ungen: entsprechen., wesentlich schmaler als diese sind, und die bei den von dieser Platte durch in der Nähe der Stege geführte oder diese; teilende Schnitte abgetrennten Un.terlegpla;tten beliebiger Größe einen Ab:schluß der Dehnungsräume; nach außen bilden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die zur Herstellung dar Sch:ienenunterlegplattedienen.d.e Gummiplatte als. langes Band ausgebildet sein., dessen. Breite den Abmeissungen von Unterlegplatten entspricht und dessen Ränder mit Kantenverd.ickungen versehen sind, bis zu denen von Einze:lerliebungen ausgehende Stege geführt sind..
  • Es ist hierbei wesentlich, daß die die Erhebungen @-erb.indenden Stege im Hinblick auf die zur u:la.stischen Lagerung dienenden so, bemessen, sind;, daß sie das. elastische Verhalten. nicht oder nicht weisentlich verändern., um den Einfluß derjenigen Stege auszuschalten, die sich nicht an den Rändern. der Schienenunterlegpla;tte sondern in deren Mittelbereich befinden.
  • In der- Zeichnung sind Ausführungsbeispiele da.rge:stellt.
  • Fig. 1 und 2 zeigen aus Gu:mmni od. dgl. bestehende elastische Sch.ienenunterlegplatten beliebiger Flächenausdehnung im Grundriß ; Fig. 3 bis 5 zeigen je eine; Draufsicht auf einen Abschnitt einer bandförmigen Unterlegpla;tte mit Iia.nt.eiiverd.ickungon; Fig. 6 und 7 zeigen die Platten. ge näß Fig. 1 bis 5 im Ou.erschnitt.
  • Die: Platten büstchen aus Gummi cd. dgl. Sie besitzen gemäß Fig. 1 bis. 6 eine dünne Mittelplatte 1 und an jenveils gegenüberliegenden Stellen Einze;lerhebungen 2, die vorzugsweise einen runden Grundriß, aber auch gemäß Fig. 1 eine hiervon abweichende Grundrißform, z. B. einen quadratischen oder annähernd quadratischen Grundriß, aufweisen können.
  • Die Erhebungen 2, und zwar benachbarte Erhebungen, sind verbunden durch in Querrichtung und in Längsrichtung der Platten verlaufende Stege 6. Die Höhe dieser Stege entspricht der Höhe der Erheb@ungen 2; die Breite der Steige 6 ist indessen so gehalten, daß sie wesentlich geringer ist als die Breite bzw. der Durchmesser der Erhebungen 2, derart, d.aß die Elastizität der Platten nicht oder in nicht nennenswertem Umfang durch: diese Stege beeinflußt wird.
  • In den: Fig. 1 und 2 sind Ausschnitte aus Platten mit verhältnismäßig großer Flächenausdehnung dargestellt. Diese; können als solche für Schieinenzwischenlagen Verwendung finden, da die, an: den Rändern der Platte gelegenen Stege 6 als Ka:nten.-verdickungen wirken und so den. Zutritt von Sand od. dgl. in, die zwischen den Erhebungen 2 gelegenen Hohlräume unterbinden.. Diel Platten gemäß Fig. 1 und 2 können: aber auch in. Einzelplatten, also in Platten geringerer Flächenausdehnung, aufgeteilt werden, indem beispielsweise Schnitte entlang der Linie 7, 8, 9 und 10 geführt werden., so daß diese entlang der Verbindungsstege 6 oder in der Nähe dieser Stege verlaufen,. Nachdem. die, Schnitte 7 bis 10 ausgeführt sind, entsteht eine Platte, die zwar im Aussehen geringe Abweichungen,. aufweist, jedoch in ihrer Wirkungsweise: übereinstimmt mit den bekannten Platten mit Randverstärkung. Es versteht sich, daß auch. Schnitte entlang der Linie 11 gemäß F ig. 1 geführt werden können, also entlang einer Linie, die durch die seitlichem Flächen von Erhebungen 2 bestirnint ist, welche eiine Reihe; bilden.
  • Gemäß Fig. 3 bis 5 ist ein aus Gummi bestehendes Band verhältnismäßig großer Länge vorgesehen, das an seinen. Längsseiten mit durchlaufenden, also nicht unterbrochenen Kantenverdickungen 4' ausgerüstet ist. Die, Stege 6 gemäß Fig.3 könne:. so gerichtet sein, daß sie auf den Mittelpunkt der Erheibungen2 gerichtet sind. Vorteilhafter ist jedoch noch. die Ausführung gemäß Fig. 4, bei der die quer zur Plattem 1 verlaufenden Stege 6 tangentia,l oder annähernd ta.ngential zu den einzelnen Erhebungen verlaufen. Gemäß Fig. 5 können die Verbindungsstege 6 auch schräg zur Längsrichtung der Plattei 1 gerichtet sein. Die; Platten; gemäß Fig. 3 bis 5 können durch quer oder schräg zu der Platte 1 verlaufende Schnitte; in. mehreire Einzelplatten aufgeteilt werden.. Die Kantenverdickungen 4' schirmen hierbei im Verein mit den quer oder schräg gerichteten Verbindungsstegen 6 die Hohlräume, die sich zwischen den Erhebungen, 2 befinden, a,b@. Um eine völlige Abdichtung zu erzielen, befinden sich auch zwischen den Erhebungen 2 und den Verdickungen 4' Stege 6'.
  • Obwohl die in Fig.6 dargestellte Querschnittsform mit an gegenüberliegenden: Stellen befindlichen Erhebungen 2 am vorteilhaftesten ist, kann gemäß Fig.7 die; Erfindung auch Anwendung finden bei Platten 1', die nur einseitig mit Erhebungen.2 versehen sind. Es ist möglich, zwei der in Fig. 7 dargestellten Unterlegpla,tten so zusa.inmenzufüge.n, daß sieh ein der Fig. 6 entsprechender, wirksamer Querschnitt ergibt, d. h., die ebenen Flächenteile werden einander zugekehrt. Falls eine verhältnismäßig große Steifigkeit der Federung gewünscht wird, kann. auch eine Platte gemäß Fig.7 allein zur Anwendung kommen.
  • Da: die: Erfindung die Möglichkeit eröffnet, Unterlegplatten verschiedener Abmessungen. herzustellen, kann sie; auch angewendet werden bei Platten, deren Grundrißfo:rm von der Ouadrat- oder Rechteckform abweicht. Auch ist es möglich, die erfindungsgemäßere Platten. als Unterlage für Maschinesi- und Gerätefüße oder andere- elastische Lagerungen. zu verwenden. Jedoch werden die Platten gemäß der Erfindung vorzugsweise bei Schienen verwendet, da. hier eine erhöhte Gefahr des Eindringens von Fremdkörpern in die Dehnungshohlräume besteht.

Claims (2)

1'ATLNTA:vSI'I;I.C:IIi-: 1. In. Schien.enauiterlegplatten teilbare Platte aus Gummi cd. dgl. mit ein- oder beidseitig angeordneten, Dehnungsräume frei lassenden Erhebungen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein. Teil der in heka.nn.ter Weise als Einzelerh:ebungen (2) ausgebildeten. Erhebungen durch in Quer- undloder in Längsrichtung der Platte verlaufende Stege: (6) verbunden ist, die in der Höhe den Einzelerhebungen entsprechen, aber wesentlich schmaler als diese, sind, und die be;i dien von: dieser Platte durch in der Nähe der Stege geführte cder diese teilende Schnitte abgetrennten Un.terlegpla:tten beliebiger Größe einen Abschluß der Dehnungsräume: nach außen bilden.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da,ß sie als langes Band ausgebildet ist, desscxi Breite den Abmessungen von Unterlegplalten entspricht und dessen. Ränder finit Kantenverdickangen (4') versehen sind, bis zu denen von Einzelerhebungen (2) ausgehende Stege (6') geführt sind. In Betracht gezogene! Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 865 147. 931271: schweizerische Patentschrift Nr. 303 959.
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