DE1924415A1 - Schutzleiste fuer Ski und Verfahren fuer deren Herstellung - Google Patents

Schutzleiste fuer Ski und Verfahren fuer deren Herstellung

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DE1924415A1
DE1924415A1 DE19691924415 DE1924415A DE1924415A1 DE 1924415 A1 DE1924415 A1 DE 1924415A1 DE 19691924415 DE19691924415 DE 19691924415 DE 1924415 A DE1924415 A DE 1924415A DE 1924415 A1 DE1924415 A1 DE 1924415A1
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DE19691924415
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Jean Rives Michal
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MICHAL SILLANS ATEL
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MICHAL SILLANS ATEL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/052Structure of the surface thereof of the tips or rear ends
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C5/00Skis or snowboards
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  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Schutzleiste für Ski und Verfahren für deren Herstellung.
Die Erfindung betrifft Skis und richtet sich besonders auf die Schutzleisten ( Gurte ) , die häufig an den Seitenrändern derselben oder auf ihrer Oberseite vorgesehen werden, um Beschädigungen der Oberfläche unter Einwirkung harter Körper, wie Eisblöcke oder Steine, zu vermeiden.
Um wirksam zu sein, müssen diese Leisten aus einem relativ harten Material, z. B. einer Aluminiumlegierung, gefertigt sein. Die Erfahrung zeigte jedoch, daßderart ausgeführte Leisten den Ski
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Fernschreiber: OS 4374 patent d
Sprechzeit
nach Vereinbarung
Bankkonto:
Bayer. Staatsbank Lindau (B) Nr. 1562 POStMtM(UMNItO:
München 295
zu starr machen, was offensichtlich einen Nachteil darstellt, da eine der von einem guten Ski. geforderten Eigenschaften darin besteht, daß er sich auf dem Schnee leicht durchbiegt und sich so der Oberfläche , auf der er gleitet, anpasst.
Die Erfindung hat die Aufgabe, diesen Nachteil zu behehen und Schutzleisten zu schaffen, welche die Elastizität des Skis nicht beeinträchtigen.
Die Schutzleiste nach der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Schlitzreihen aufweist, wobei jeder Schlitz der ersten Reihe von einem ersten Rand der Leiste ausgeht und in gewissem Abstand vom zweiten Rand derselben endigt, während jeder Schlitz der zweiten Reihe vom zweiten Rand der Leiste ausgeht und im Abstand von seinem ersten Rand aufhört.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wechseln die Schlitze der beiden Reihen miteinander ab.
Die Erfindung beinhaltet nocht eine seitliche Schutzleiste für Skis, die einen umgeschlagenen oberen Rand aufweist, der über den benachbarten Teil der Ski-Oberseite zu liegen kommt, ferner einen durch eine Rippe verstärkten unteren Rand, die ein nach
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außen gerichtetes Dicken-Überm aß ( Zugabe ) bildet, wobei diese Leiste zwei in oben beschriebener Form miteinander abwechselnde Schlitzreihen aufweist.
Schließlich richtet sich die Erfindung auf ein Herstellungsverfahren für eine Seitenschutzleiste der oben bezeichneten Art, das darin besteht, daß durch Strangpressen zwei Grundleisten gebildet werden, von denen die eine den umgeschlagenen oberen Rand, die andere den verstärkten unteren Rand aufweist, ferner diese beiden Leisten in Längsrichtung so ausgestanzt werden, daß an jedem Punkt auf beider Länge ihre Breite der halben Dicke des Skis in dem Bereich entspricht, wo der fragliche Punkt auf ihn zu liegen kommt, dann diese beiden Grundleisten in gleicher Ebene mit ihrem umgeschlagenen bzw. η cht verstärkten Rand in Kontakt miteinander sowie mit dem beiderseits der erwähnten Ebene angelegten umgebogenen und verstärkten Rand nebeneinander gelegt und schließlich die beiden sich berührenden Ränder mindestens an in geeignetem Abstand voaeinander längs der Anordnung befindlichen Stellen miteinander verschweißt werden.
In der beifolgenden Zeichnung zeigt :
Figur 1 eine Seitenansicht eines freiliegenden Skis,
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Fig. 2 desnselben in durchgebogenen Zustand,
Fig. 3 schematisch einen Längsschnitt durch ein Bruchstück, wobei die im Ski nach Fig. 2 auftretenden Druckspannungen sichtbar gemacht werden,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer seitlichen Schutzleiste nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Schutzleiste nach Fig. 4, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Abwandlung,
Fig. 7 die Leiste nach Fig. 4 im gebogenen Zustand, wobei der Krümmungsgrad zur Verdeutlichung beträchtlich über trieben dargestellt wurde,
Fig. 8 bis 11 Seitenansichten weiterer möglicher Abwandlungen einer Seitenschutzleiste nach der Erfindung,
Fig. 12 ein schematisches Schaubild mit Querschnitt durch einen Ski, der eine Seitenschutzleiste mit oberem umgebogenen Rand und unterem verstärktem Rand aufweist,
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Fig. 13 schematisch das Längsprofil, das eine Seitenschutzleiste bei einem Ski üblicher Ausführung zweckmässig erhalten muss,
Fig. 14 ein Teilschaubild mit der Fig. 12 ähnlichem Querschnitt,
jedoch in einer Abwandlung,
und
Fig. 15 ein Teilschaubild mit Querschnitt eines Skis, der an den Seiten und auf der Oberseite mit Schutzleisten ausgestattet ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, weist ein Ski 1 herkömmlicher Form in freiem Zustand ein konkav nach unten gekrümmtes Längsprofil auf. Im Gebrauch wirkt das Gewicht des Skifahrers auf den mittleren Teil des Skis, wie bei W in Fig. 2 angedeutet wird. Auf einer harten ebenen Fläche richtet sich der Ski gerade, während auf verhältnismässig weichem Schnee sein mitflererTeil einsinkt und er in umgekehrter Richtung durchgebogen wird, wobei seine Konkavität dann nach oben gerichtet ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Gelangt der Ski 1 aus dem Zustand nach Fig. 1 in denjenigen nach Fig. 2, werden seine oberen Schichten längsweise zusammengedrückt, während seine unteren Schichten gedehnt werden, was
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alles durch die Pfeile 2 bzw. 3 in Fig. 3 angedeutet wird. In Fig. 3 ist die neutrale E'jene 4 schematisch angedeutet, d. h. diejenige, in der das Material , aus dem der Ski besteht, nicht gespannt bzw. beansprucht wird. Um eine gute Biegsamkeit zu bewirken, muss die längs gerichtete Zusammenziehung und Dehung der oberen und unteren Schichten des Skis eine möglichst große Amplitude aufweisen. Nun ist es aber offenkundig, daß bei Befestigung harter und relativ starrer Schutzleisten , insbesondere Stahlkanten an den Seitenrändern des Skis solche Zusammenziehungen und Dehnungen beträchtlich verringert werden.
Derselbe Nachteil tritt auf, wenn eine Schutzleiste auf der Oberseite des Skis angebracht wird. Diese Leiste begrenzt die Zusammenziehung der oberen Schichten des Skis, d. h. , die neutrale Ebene 4, die normalerweise in halber Höhe der Dicke des Skis liegt, wie Fig. 3 zeigt, wird in Richtung der Oberseite desselben verschoben, wodurch die Biegsamkeit beeinträchtigt wird.
Die in Figur 4 und 5 veranschaulichte Seitenschutzleiste 5 vermindert die Biegsamkeit des mit ihr versehenen Skis nicht. Diese Leiste weist zwei Reihen von Querschlitzen 5a haw. 5b auf, wobei die Schlitze 5a der ersten Reihe vom oberen Rand 5c der Leiste ausgehen und mit Abstand vom unteren Rand 5d derselben aufhören, während die
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Schlitze 5b der zweiten Reihe vom unteren Rand 5d ausgehen und mit Abstand vom oberen Rand 5c endigen. Außerdem wechseln die Schlitze der beiden Reihen miteinander ab, wobei jedem Schlitz 5a ein Schlitz 5b und umgekehrt, folgt.
Die Leiste nach Fig. 4 und 5 ist äußerst biegsam. Wenn, wie willkürlich übertrieben, in Fig. 7 dargestellt, eine Last WJ auf sie wirkt, die ihren mittleren Teil in Bezug auf ihre Enden nach unten zu drücken strebt, ziehen sich die oberen Schlitze 5a zusammen, während die unteren Schlitze 5b sich ausdehnen. Es ergibt sich dadurch, daß, wenn eine derartige Leiste an den Seitenrändern eines Skis angebracht wird, dieser nicht in merklicher Weise versteift wird.
Fig. 6 veranschaulicht schematisch eine Abwandlung, bei der die Schlitze 15a in Querlage zu den Seitenflächen der Leisten 15 ο schräg zum oberen ( oder unteren ) Rand derselben gerichtet sind. In Fig. 8 endigt jeder Schlitz 25a, 25b der Leiste 25 in einem in die Leiste gebohrten runden Loch 25e, 25f; diese Anordnung könnte bei sehr brüchigen Materialien von Interesse sein, wo das innere Ende eines Schlitzes eine Rißbildung infolge einer Spannungskonzentration veranlassen könnte.
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In Fig. 9 und 10 sind die Schlitze 35a, 35b bzw. 45a, 45b schräg zu den Seitenflächen der Leiste 35 bzw. 45 entweder im gleichen ( Fig. 9) oder umgekehrten Sinn { Fig. 10) gerichtet.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform verlaufen die Schlitze oberhalb einer Längslinie oder Längsmittelachse im halben Abstand von den Leistenrändern, z. B. der Linie A-A in Fig. 10, ^ Es ist aber ebenso möglich, daß sie vor der Linie A-A endigen,
wie für die Schlitze 55a und 55b der Leiste 55 in Fig. 11 angegeben ist. Bei einer solchen Anordnung weist die Leiste einen relativ starren Axialteil auf, da jedoch die Breite oder Höhe a dieses Teiles verhältnismässig gering ist, wird die allgemeine Biegsamkeit dadurch nicht in unverwünschtem Masse verringert.
In Fig. 12 weist ein Ski 61 eine Seiten schutzleiste 65 auf, die mit einem durch eine außerhalb vorspringende Rippe verstärkten unteren Rand 65 d und einem nach der Innenseite des Skis umgeschlagenen oberen Rand 65c versehen ist, der dann über den benachbarten Teil der Oberseite 61a des Skis greift. Auch da ist die Leiste mit zwei ausgestanzten und miteinander abwechselnden Reihen von Schlitzen 65a und 65b versehen, die auf dem oberen bzw. unteren Rand der Leiste münden, die somit trotz Vorhandenseins des verstärkten Randes 65d und des umgeschlagenen Randes 65c äußerst biegsam ^φ/. bleibt.
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Eine Schwierigkeit , die bei der Anbringung einer Schutzleiste der in Fig. 12 dargestellten Art auftritt, besteht darin, daß ihre Höhe nach den Enden des Skis zu nach Maßgabe seiner Dicke abnehmen muss, d. h. , die Leiste muss das schematisch in Fig. 13 angegebene Längsprofil 75 aufweisen. Es ergibt sich, daß eine derartige Leiste mit einem Querschnitt von veränderlicher Höhe nicht direkt durch Strangpressen erhalten werden kann. In der Praxis muss man ein Vorprofil mit verstärktem unterem Rand strangpressen, danach den oberen, nach Bedarf umgeschlagenen Rand in einem folgenden Fertigungsgang für jeden einzjfeLnen Ski ausführen. Dies bedeutet natürlich einen etwas beschwerlichen Fabrikationsprozeß.
Ein Mittel zur Behebung der vorerwähnten Schwierigkeit besteht darin, zwei Grundleisten im Strangpress verfahren herzustellen^ wobei die erste Grundleiste 85 ( Fig, 14) den oberen umgeschlagenen Rand 85c und die andere Grundleiste 95 den unteren verstärkten Rand 95d aufweist. Man stanzt dann diese Grundleisten in Längsrichtung derart aus, daß an jedem Punkt ihrer Länge ihre Höhe oder Breite gleich der Hälfte der Dicke des Skis 101 in dem Bereich ist, wo der fragliche Punkt auf ihn zu liegen kommt.
Ist dies geschehen,, stanzt man eine Reihe von Schlitzen 85a in der
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Leiste 95 aus, wobei jeder Schlitz vom oberen umgeschlagenen Rand 85c ausgeht und mit Abstand vom gegenüberliegenden Rand der Leiste endigt. Ebenso stanzt man in der Leiste 95 eine weitere
verstärkten Reihe von Schlitzen 95 b aus, die vom unteren Rand ausgehen und
mit Abstand vom gegenüberliegenden Rand aufhören.
Man legt dann die beiden Grundleisten 85 und 95 in gleicher Ebene nebeneinander, wobei der nicht umgeschlagene Rand der ersteren in Kontakt mit dem nicht verstärkten Rand der zweiten steht und der obere Rand zur Rückseite der unteren Rippe gerichtet ist. Dann verschweißt man die beiden Leisten miteinander an regelmässig längs ihren sichberührenden Rändern vorgesehenen Stellen, wie durch Schweißpankte 6 angedeutet ist. Man erhält so schließlich eine zusammengesetzte, äußerst biegsame und elastische Leiste 85 -95 ähnlichen derjenigen in Fig. 12, in der jedoch jeder Schlitz in bestimmten Abstand von einer mittleren Längsachse endigt, die in halbem , d, h. mittleren Abstand zwischen den Rändern der vorerwähnten Leiste in der für Fig. 11 erläuterten Weise liegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 15 umfasst der Ski 111 zwei Seitenschutzleisten 115 und eine dritte, auf ihrer Oberseite angeordnete Schutzleiste 117.
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Die oberen Schlitze 115 a jeder Leiste 115 verlaufen auf einem Teil der Breite der oberen Leiste 117 oberhalb der mittleren Längsachse derselben, wie dies alles durch die Sehlitze 117a und 117b veranschaulicht ist. Beim Übergang des Skis vom Profil nach Fkj?; 1 zu demjenigen nach Fig. 2 werden seine oberen Schichten zusammengedrückt, wie durch die Pfeile 2 nach Fig. 3 angedeutet wird. Aufgrund des Vorhandenseins der Schlitze 117a und 177b kann die obere Leiste 117 leicht der Längskontraktion der Oberseite des Skis folgen, ohne die Biegsamkeit des letzteren zu beeinträchtigen.
Patentansprüche.
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9848/004

Claims (9)

Patentansprüche SXSI Xt=SiXIIKKKS M = KSK
1. ) Schutzleiste für Skis, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Reihen von Schlitzen aufweist, wobei die Schlitze der ersten Reihe von einem ersten Rand dieser Leiste ausgehen und mit Abstand vom »weiten Rand derselben endigen, während jeder Schlitz der zweiten Reihe vom zweiten Rand der Leiste ausgeht und mit Abstand von seinem ersten Rand endigt.
2. Schutzleiste nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n~ zeichne t,: daß die Sehlitze der ersten Reihe mit denjenigen der zweiten Reihe abwechseln.
3. Schutzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehlitze der beiden Reihen im wesentlichen quer zur Leiste ausgerichtet sind»
4. Schutzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze der beiden Reihen schräg zur Längsachse der Leiste gerichtet sind.
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5. Schutzleiste nach Anspruch 4, dadurch gekenn-ζ e i c h η e t, daß die Schlitze der beiden Reihen parallel zueinander liegen.
6. Schutzleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze jeder Reihe parallel zueinander liegen, wobei diejenigen der zweiten Reihe denselben schiefen Winkel zur Längsachse der Leiste, wie diejenigen der ersten Reihe, jedoch in umgekehrter Richtung aufweisen.
7. Schutzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze jeder Reihe oberhalb der mittleren Längsachse der Leiste verlaufen.
8. Schutzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze jeder Reihe mit Abstand von der mittleren Längsachse der Leiste endigen.
9. Schutzleiste nach Anspruch 1 zur Anbringung an einem der Seitenränder von Skis, dadurch gekennzeichnet, daO sie einen um geschlagenen oberen Rand, der dem benachbarten Teil der Ski-Oberseite aufliegt, und einen unte-
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ren Rand aufweist, der durch eine Rippe oder einnach außen vorstehendes Übermaß verstärkt ist.
10, Verfahren zur Herstellung einer Schutzleiste von großer Biegsamkeit für die Seitenränder eines Skis, dessen Dicke vom Mittelteil nach den Enden zu abnimmt, gekennzeichnet durch das Strangpressen einer ersten Grundleiste mit einem umgeschlagenen und einem nicht umgeschlagenen Rand und einer zweiten Grundleiste mit einem durch eine Rippe als Materialzugabe verstärkten und einem nicht verstärkten Rand, ferner durch Ausstanzen jeder dieser Grundleisten längs ihres umgeschlagenen bzw. nicht verstärkten Randes in der Weise, daß ihr in allen Punkten ihrer Länge eine Breite erteilt wird, die der halben Dicke des Skis in dem Bereich gleich ist, wo der in Betracht kommende Punkt auf den Seitenrand des Skis zu liegen kommt, und weiter durch Ausstanzen in jeder Grundleiste einer ganzen Reihe von Schlitzen, die von ihrem * umgeschlagenen bzw. nicht umgeschlagenen Rand ausgehen und mit
Abstand vom gegenüberliegenden Rand endigen, durch Nebeneinander anordnen dieser beiden Grundleisten in gleicher Ebene mit dem nicht umgeschlagenen Rand der ersten im Kontakt mit dem nicht verstärkten Rand der zweiten und mit dem umgeschlagenen und dem verstärkten Rand, die im umgekehrten Sinn zur vorerwähnten Ebene ausgerichtet sind, und schließlich durch Verschweißen des nicht umgeschlagenen Randes der ersten Leiste mit dem nicht verstärkten Rand der zweiten an einer Reihe Von in geeigneten Abständen über die Länge der Anordnung v
eerseite
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