DE3812992C2 - Zugfestes Band, insb. Laufband für Fahrzeuge - Google Patents

Zugfestes Band, insb. Laufband für Fahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft ein zugfestes Band, insb. Lauf­ band für Fahrzeugantriebe, aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit eingebetteten längs und quer zum Band verlaufenden, faden- oder seilförmigen Verstärkungs­ einlagen (Längsfäden, Querfäden), wobei zu beiden Seiten der längs verlaufenden Verstärkungseinlagen elastisch verformbare Randzonen am Bandkörper vorgesehen sind.
Ein Laufband für Fahrzeuge mit Schichten von gummiertem Gewebe und gestreckten, längs und zueinander parallel verlaufenden, seilförmigen Verstärkungseinlagen ist aus der US 2 515 128 bekannt.
Aus der gattungsgemäßen DE 35 30 686 A1 ist ein Laufband bekannt. Bei diesem Laufband für Raupenfahrzeuge sind oberhalb und unterhalb einer Schicht von in Längsrichtung des Bandes verlaufenden fadenförmigen Ver­ stärkungseinlagen Querfäden anzuordnen, die im rechten Winkel zu den Längsfäden und im wesentlichen gerade verlaufen.
Um derartige Bänder wirtschaftlich herstellen zu können, müssen Platten grösserer Breitenerstreckung vulkanisiert und verpreßt werden, die dann durch Parallelschnitte in Bänder gewünschter Breite auf­ zuteilen sind. Diese Art der Bandherstellung hat den Nachteil, daß sich in den seitlichen Flächen der Bänder Längsfäden, insb. aber der Länge nach zum Teil aufgetrennte Längsfäden befinden, die sich relativ schnell aus dem Bandkörper herauslösen. Aus diesen Gründen versieht man die abgeschnittenen Bandkörper zu beiden Seiten, in besonderen Ar­ beitsgängen mit Randzonen, die nur aus Gummi bzw. gummiähnlichen Stoffen bestehen. Diese Herstellung ist jedoch aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Bänder so auszubilden, daß ohne Nacharbeiten der geschnittenen Bänder eine elastische, widerstandsfähige Randzone an den Bändern entsteht.
Diese Aufgabe wird durch ein zugfestes Band mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Es ist vorgesehen, daß der gegenseitige Abstand der hier befindlichen quer verlaufenden Verstärkungseinlagen wesentlich größer als der gegenseitige Abstand der längs verlaufenden Verstärkungseinlagen ist. Dabei kann man von einer Verstärkung ausgehen, die als Vollgewebe in der Weise ausgeführt ist, daß die Kettfäden die längs verlaufenden Verstärkungseinlagen und die Schußfäden die quer Verlaufenden Verstärkungseinlagen bilden. Unter diesen Voraussetzungen wird bei einem erfindungsgemäßen Band die elastische Randzone von Schußfäden durchsetzt.
Bei der Herstellung dieser Bänder kann man von breiten Platten ausgehen, die abschnittsweise die längs und quer­ verlaufenden Verstärkungseinlagen und hier zwischen schmale Abschnitte mit nur quer verlaufenden Verstärkungseinlagen aufweisen. Das Abtrennen der einzelnen Bänder erfolgt dann mittig in den vorgenannten schmalen Zonen. So entstehen ohne weiteres Zutun schmale Randzonen, die ausreichend elastisch sind, zudem aber noch über eine gesteigerte mechanische Widerstands­ fähigkeit verfügen. Diese Zone am Rand der Bänder kann eine Breite von etwa 3-20 mm haben. Vorzugsweise soll sie aber etwa 10 mm breit sein. Für die Aufbereitung und Verpressung und weiterhin für das spätere Zertrennen der vorgenannten Platte ist es wichtig, wenn die quer und die längs verlaufenden Verstärkungseinlagen einlagig, also so ausgeführt sind, daß die quer und die längs verlaufenden Verstärkungseinlagen ein kompaktes, zusammenhängendes Ganzes bilden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein umlaufendes, endlos gemachtes Laufband für Fahrzeuge, insb. Schneefahrzeuge, im Querschnitt,
Fig. 2 zeigt die Festigkeitsträger für das Band gemäß Fig. 1 in der Teildraufsicht,
Fig. 3 ist eine Teilansicht der Festigkeitsträger entlang der Linie III-III von Fig. 2, im Gegensatz zu Fig. 2 unter Darstellung weiterer Einzelheiten,
Fig. 4 zeigt eine Platte zur Herstellung von Bändern gemäß Fig. 1, und zwar im Querschnitt,
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Festigkeitsträger der Platte gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 zeigt einen Teilschnitt gemäß der Darstellung nach Fig. 1 im Randbereich des Bandes im ver­ größerten Masstab.
Alle dargestellten Festigkeitsträger und die sie bilden­ den Verstärkungseinlagen sind in dem als Hüllstoff aus­ gebildeten, fest angehafteten Bandkörper angeordnet, der aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen besteht. Die Verstärkungseinlagen bestehen aus zugfesten Materialien, vorwiegend geeigneten Kunststoffen.
Die Längsfestigkeit des Bandes wird durch dicht bei dicht angeordnete Längsfäden (Kabel) 1 sichergestellt. Die von ihnen gebildete Lage endet im Abstand A von den Seitenflächen 2 des Bandes, der etwa 10 mm betragen soll. Oberhalb und unterhalb dieser mit 3 bezeichneten Lage sind Querfäden 4 vorgesehen, deren gegenseitiger Abstand Q etwa doppelt so groß ist wie der Durchmesser D der Längsfäden 1.
Innerhalb der durch das Maß A bestimmten Randzone 5 sind die Querfäden 4 zusammengeführt; sie liegen dort mittig im Bandkörper bzw. in der neutralen Zone des Bandkörpers.
Demgemäß ist das Laufband sehr zugfest, zudem verfügt es dank der Querfäden 4 über eine gute Seitensteifigkeit, um so dem Laufband eine dem Fahrzeug zugutekommende Seitenführigkeit zu verleihen. Hinzu kommt aber, daß die Randzone 5 sehr elastisch ist, also ein gutes Polster bildet, wenn das Band seitlich aufläuft. Die mechanische Festigkeit der Randzone 5 ist sehr groß, weil die im Abstand voneinander liegenden Querfäden 4 für eine Verfestigung sorgen, ohne die elastische Verformbarkeit wesentlich zu vermindern. Dazu trägt auch die Anordnung der Querfäden 4 in der erwähnten neutralen Ebene bei.
Um den Zusammenhalt der gestreckt oberhalb und unterhalb der Längsfäden befindlichen Querfäden 4 mit den Längsfäden 1 sicherzustellen, sind gemäß Fig. 3 dünnere Haltefäden 6 vorgesehen, die nach Art eines Schussfadens die oben und unten liegenden Querfäden 4 umschließen unter Einschluß der Längsfäden. Alle sich in der Bandmitte überkreuzenden Haltefäden 6 erfassen somit die Querfäden 4, die ihrerseits die Längsfäden 1 zwischen sich einschließen.
Zur Herstellung eines Bandes gemäß Fig. 1 geht man von einer Platte gemäß Fig. 4 aus. Ihre Einlagen werden aus gruppenweise zusammengefassten Längsfäden 1 - die Gruppen sind mit 7 bezeichnet - und darüber und darunter befindlichen, sich über die Plattenbreite er­ streckenden Querfäden 4 gebildet, wobei die aus Fig. 3 erkennbaren Haltefäden 6 vorgesehen sein können. Zwischen benachbarten Gruppen 7 ergibt sich ein von Längsfäden freier Abschnitt 8.
Nach der Konfektion des Plattenkörpers wird dieser vulkanisiert und verpreßt. Danach erfolgen Längs­ schnitte nach den Linien 9 mittig in den Abschnitten 8. Somit entstehen zwangsweise die gewünschten Randzonen 5 mit den vorgenannten Eigenschaften.
Von Bedeutung ist außerdem, daß in den Randzonen 5, und zwar in den Seitenflächen 2 eine besondere Anord­ nung der freien Enden 9 der Querfäden 4 vorgesehen ist. Die Enden 9 springen geringfügig kuppenartig gegenüber den ebenen Seitenflächen 2 vor und bilden daher eine wünschenswerte Verstärkung, wenn das Band gegen seitliche Bordscheiben auflaufen sollte. Die gewissermaßen als Puffer wirkenden Vorsprünge sind mit 10 bezeichnet.
Es sei noch erwähnt, daß die Querfäden auch als Schussfäden (mit Crimp) für die Längsfäden 1 ausgebildet sein können. Eine größere Quersteifigkeit wird allerdings mit praktisch gestreckt verlaufenden, nahe oberhalb und unterhalb der Längsfäden befindlichen Querfäden erzielt.
Um die Steifigkeit zu erhöhen und die Herstellmög­ lichkeit gemäß Fig. 4 sicherzustellen, sollen alle Verstärkungseinlagen bei der Konfektion des Bandes bzw. der Platte ein zusammenhängendes Ganzes bilden, um so auch die Genauigkeit der Schnitte zu gewährleisten. Es werden so auch unerwünschte Verlagerungen der Festigkeitsträger bei der Verpressung vermieden.
Um weiterhin die Platte gemäß Fig. 2 weitgehend ausnutzen zu können, befinden sich an derem Rand eine kleinere Gruppe mit drei längs verlaufenden Verstärkungseinlagen 1; die neben dieser Gruppe befindlichen Plattenbereiche enthalten ebenfalls nur quer verlaufende Verstärkungseinlagen 4. Es kann hier der übliche Trennschnitt erfolgen, und es ist sichergestellt, dass die gewünschte Randausbildung des benachbarten Bandes nicht gefährdet wird.

Claims (7)

1. Zugfestes Band, insb. Laufband für Fahrzeugantriebe, aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit einge­ betteten längs und quer zum Band verlaufenden, faden- oder seilförmigen Verstärkungseinlagen (Längsfäden, Querfäden), wobei zu beiden Seiten der längs verlaufenden Verstärkungseinlagen elastisch verformbare Randzonen am Bandkörper vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die quer verlaufenden Verstärkungseinlagen (4) in die elastisch verformbaren Randzonen (5) über deren Bandkörperbreite hinweg erstrecken, wobei die quer verlaufenden Verstärkungs­ einlagen (4) in den Randzonen (5) zumindest im Bereich ihrer Seitenflächen (2) etwa in einer Ebene, und zwar in der Bandmittelebene oder in der neutralen Ebene des Bandkörpers angeordnet sind.
2. Zugfestes Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die quer verlaufenden Verstärkungseinlagen (4) einen gegenseitigen Abstand (Q) haben, der wesentlich größer ist als ihr Durchmesser.
3. Zugfestes Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der gegenseitige Abstand (Q) größer ist als das 1-5-fache ihres Durchmessers.
4. Zugfestes Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der gegenseitige Abstand (Q) wesentlich größer ist als der Durchmesser der längs verlaufenden Verstärkungseinlagen (1), und zwar so, daß der Abstand etwa doppelt so groß ist wie der Durchmesser.
5. Zugfestes Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die freien Enden der quer verlaufenden Verstärkungseinlagen (4) gegenüber den Seitenflächen (2) des Bandkörpers geringfügig kuppenartig vorspringen (Fig. 6).
6. Zugfestes Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß alle Verstärkungseinlagen (1, 4, 6) paketartig ein zusammenhängendes Ganzes bilden.
7. Zugfestes Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß bei oberhalb und unterhalb der längs verlaufenden Verstärkungseinlagen (1) angeordneten quer verlaufenden Verstärkungseinlagen (4) nach Art von Schussfäden Haltefäden (6) vorgesehen sind, die die quer verlaufenden Verstärkungseinlagen (4) umschließen (Fig. 3).
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DE3530686A1 (de) * 1985-08-28 1987-03-12 Arnold Jaeger Laufband fuer raupenfahrzeuge

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