DE3812992C2 - Zugfestes Band, insb. Laufband für Fahrzeuge - Google Patents
Zugfestes Band, insb. Laufband für FahrzeugeInfo
- Publication number
- DE3812992C2 DE3812992C2 DE19883812992 DE3812992A DE3812992C2 DE 3812992 C2 DE3812992 C2 DE 3812992C2 DE 19883812992 DE19883812992 DE 19883812992 DE 3812992 A DE3812992 A DE 3812992A DE 3812992 C2 DE3812992 C2 DE 3812992C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transverse
- reinforcing inserts
- threads
- longitudinal
- inserts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/18—Tracks
- B62D55/24—Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/38—Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein zugfestes Band, insb. Lauf
band für Fahrzeugantriebe, aus Gummi oder gummiähnlichen
Kunststoffen mit eingebetteten längs und quer zum Band
verlaufenden, faden- oder seilförmigen Verstärkungs
einlagen (Längsfäden, Querfäden), wobei zu beiden Seiten
der längs verlaufenden Verstärkungseinlagen elastisch
verformbare Randzonen am Bandkörper vorgesehen sind.
Ein Laufband für Fahrzeuge mit Schichten von gummiertem
Gewebe und gestreckten, längs und zueinander parallel
verlaufenden, seilförmigen Verstärkungseinlagen ist aus
der US 2 515 128 bekannt.
Aus der gattungsgemäßen DE 35 30 686 A1 ist ein Laufband
bekannt. Bei diesem Laufband für Raupenfahrzeuge sind
oberhalb und unterhalb einer Schicht von in
Längsrichtung des Bandes verlaufenden fadenförmigen Ver
stärkungseinlagen Querfäden anzuordnen, die im rechten
Winkel zu den Längsfäden und im wesentlichen gerade
verlaufen.
Um derartige Bänder wirtschaftlich herstellen zu
können, müssen Platten grösserer Breitenerstreckung
vulkanisiert und verpreßt werden, die dann durch
Parallelschnitte in Bänder gewünschter Breite auf
zuteilen sind. Diese Art der Bandherstellung hat den
Nachteil, daß sich in den seitlichen Flächen der
Bänder Längsfäden, insb. aber der Länge nach zum
Teil aufgetrennte Längsfäden befinden, die sich
relativ schnell aus dem Bandkörper herauslösen.
Aus diesen Gründen versieht man die abgeschnittenen
Bandkörper zu beiden Seiten, in besonderen Ar
beitsgängen mit Randzonen, die nur aus Gummi bzw.
gummiähnlichen Stoffen bestehen. Diese Herstellung
ist jedoch aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen
Bänder so auszubilden, daß ohne Nacharbeiten der
geschnittenen Bänder eine elastische, widerstandsfähige
Randzone an den Bändern entsteht.
Diese Aufgabe wird durch ein zugfestes Band mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Es ist vorgesehen, daß der gegenseitige Abstand der hier
befindlichen quer verlaufenden Verstärkungseinlagen
wesentlich größer als der gegenseitige Abstand der längs
verlaufenden Verstärkungseinlagen ist. Dabei kann man
von einer Verstärkung ausgehen, die als Vollgewebe in
der Weise ausgeführt ist, daß die Kettfäden die längs
verlaufenden Verstärkungseinlagen und die Schußfäden die
quer Verlaufenden Verstärkungseinlagen bilden. Unter
diesen Voraussetzungen wird bei einem erfindungsgemäßen
Band die elastische Randzone von Schußfäden durchsetzt.
Bei der Herstellung dieser Bänder kann man von breiten
Platten ausgehen, die abschnittsweise die längs und quer
verlaufenden Verstärkungseinlagen und hier zwischen
schmale Abschnitte mit nur quer verlaufenden
Verstärkungseinlagen aufweisen. Das Abtrennen der
einzelnen Bänder erfolgt dann mittig in den vorgenannten
schmalen Zonen. So entstehen ohne weiteres Zutun schmale
Randzonen, die ausreichend elastisch sind, zudem
aber noch über eine gesteigerte mechanische Widerstands
fähigkeit verfügen. Diese Zone am Rand der Bänder kann
eine Breite von etwa 3-20 mm haben. Vorzugsweise soll
sie aber etwa 10 mm breit sein. Für die Aufbereitung und
Verpressung und weiterhin für das spätere Zertrennen
der vorgenannten Platte ist es wichtig, wenn die quer
und die längs verlaufenden Verstärkungseinlagen einlagig,
also so ausgeführt sind, daß die quer und die längs
verlaufenden Verstärkungseinlagen ein kompaktes,
zusammenhängendes Ganzes bilden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels
in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein umlaufendes, endlos gemachtes Laufband
für Fahrzeuge, insb. Schneefahrzeuge, im
Querschnitt,
Fig. 2 zeigt die Festigkeitsträger für das Band
gemäß Fig. 1 in der Teildraufsicht,
Fig. 3 ist eine Teilansicht der Festigkeitsträger
entlang der Linie III-III von Fig. 2,
im Gegensatz zu Fig. 2 unter Darstellung
weiterer Einzelheiten,
Fig. 4 zeigt eine Platte zur Herstellung von Bändern
gemäß Fig. 1, und zwar im Querschnitt,
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Festigkeitsträger
der Platte gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 zeigt einen Teilschnitt gemäß der Darstellung
nach Fig. 1 im Randbereich des Bandes im ver
größerten Masstab.
Alle dargestellten Festigkeitsträger und die sie bilden
den Verstärkungseinlagen sind in dem als Hüllstoff aus
gebildeten, fest angehafteten Bandkörper angeordnet,
der aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen besteht.
Die Verstärkungseinlagen bestehen aus zugfesten
Materialien, vorwiegend geeigneten Kunststoffen.
Die Längsfestigkeit des Bandes wird durch dicht bei
dicht angeordnete Längsfäden (Kabel) 1
sichergestellt. Die von ihnen gebildete Lage endet im
Abstand A von den Seitenflächen 2 des Bandes, der etwa
10 mm betragen soll. Oberhalb und unterhalb dieser
mit 3 bezeichneten Lage sind Querfäden 4 vorgesehen,
deren gegenseitiger Abstand Q etwa doppelt so groß ist
wie der Durchmesser D der Längsfäden 1.
Innerhalb der durch das Maß A bestimmten Randzone 5
sind die Querfäden 4 zusammengeführt; sie liegen
dort mittig im Bandkörper bzw. in der neutralen Zone
des Bandkörpers.
Demgemäß ist das Laufband sehr zugfest, zudem verfügt
es dank der Querfäden 4 über eine gute Seitensteifigkeit,
um so dem Laufband eine dem Fahrzeug zugutekommende
Seitenführigkeit zu verleihen. Hinzu kommt aber, daß
die Randzone 5 sehr elastisch ist, also ein gutes Polster
bildet, wenn das Band seitlich aufläuft. Die mechanische
Festigkeit der Randzone 5 ist sehr groß, weil die im
Abstand voneinander liegenden Querfäden 4 für eine
Verfestigung sorgen, ohne die elastische Verformbarkeit
wesentlich zu vermindern. Dazu trägt auch die Anordnung
der Querfäden 4 in der erwähnten neutralen Ebene bei.
Um den Zusammenhalt der gestreckt oberhalb
und unterhalb der Längsfäden befindlichen Querfäden 4
mit den Längsfäden 1 sicherzustellen, sind gemäß Fig. 3
dünnere Haltefäden 6 vorgesehen, die nach Art eines
Schussfadens die oben und unten liegenden Querfäden 4
umschließen unter Einschluß der Längsfäden. Alle
sich in der Bandmitte überkreuzenden Haltefäden 6
erfassen somit die Querfäden 4, die ihrerseits die
Längsfäden 1 zwischen sich einschließen.
Zur Herstellung eines Bandes gemäß Fig. 1 geht man
von einer Platte gemäß Fig. 4 aus. Ihre Einlagen
werden aus gruppenweise zusammengefassten Längsfäden 1
- die Gruppen sind mit 7 bezeichnet - und darüber und
darunter befindlichen, sich über die Plattenbreite er
streckenden Querfäden 4 gebildet, wobei die aus
Fig. 3 erkennbaren Haltefäden 6 vorgesehen sein können.
Zwischen benachbarten Gruppen 7 ergibt sich ein
von Längsfäden freier Abschnitt 8.
Nach der Konfektion des Plattenkörpers wird dieser
vulkanisiert und verpreßt. Danach erfolgen Längs
schnitte nach den Linien 9 mittig in den Abschnitten 8.
Somit entstehen zwangsweise die gewünschten Randzonen 5
mit den vorgenannten Eigenschaften.
Von Bedeutung ist außerdem, daß in den Randzonen 5,
und zwar in den Seitenflächen 2 eine besondere Anord
nung der freien Enden 9 der Querfäden 4 vorgesehen
ist. Die Enden 9 springen geringfügig kuppenartig
gegenüber den ebenen Seitenflächen 2 vor und bilden
daher eine wünschenswerte Verstärkung, wenn das Band
gegen seitliche Bordscheiben auflaufen sollte.
Die gewissermaßen als Puffer wirkenden Vorsprünge
sind mit 10 bezeichnet.
Es sei noch erwähnt, daß die Querfäden auch
als Schussfäden (mit Crimp) für die Längsfäden 1
ausgebildet sein können. Eine größere Quersteifigkeit
wird allerdings mit praktisch gestreckt verlaufenden,
nahe oberhalb und unterhalb der Längsfäden befindlichen
Querfäden erzielt.
Um die Steifigkeit zu erhöhen und die Herstellmög
lichkeit gemäß Fig. 4 sicherzustellen, sollen
alle Verstärkungseinlagen bei der Konfektion
des Bandes bzw. der Platte ein zusammenhängendes Ganzes
bilden, um so auch die Genauigkeit der Schnitte
zu gewährleisten. Es werden so auch unerwünschte
Verlagerungen der Festigkeitsträger bei der Verpressung
vermieden.
Um weiterhin die Platte gemäß Fig. 2 weitgehend
ausnutzen zu können, befinden sich an derem Rand
eine kleinere Gruppe mit drei längs verlaufenden
Verstärkungseinlagen 1; die neben dieser Gruppe
befindlichen Plattenbereiche enthalten ebenfalls
nur quer verlaufende Verstärkungseinlagen 4.
Es kann hier der übliche Trennschnitt erfolgen,
und es ist sichergestellt, dass die gewünschte
Randausbildung des benachbarten Bandes nicht gefährdet
wird.
Claims (7)
1. Zugfestes Band, insb. Laufband für Fahrzeugantriebe,
aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit einge
betteten längs und quer zum Band verlaufenden, faden-
oder seilförmigen Verstärkungseinlagen (Längsfäden,
Querfäden), wobei zu beiden Seiten der längs
verlaufenden Verstärkungseinlagen elastisch verformbare
Randzonen am Bandkörper vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die quer verlaufenden
Verstärkungseinlagen (4) in die elastisch verformbaren
Randzonen (5) über deren Bandkörperbreite hinweg
erstrecken, wobei die quer verlaufenden Verstärkungs
einlagen (4) in den Randzonen (5) zumindest im Bereich
ihrer Seitenflächen (2) etwa in einer Ebene, und zwar in
der Bandmittelebene oder in der neutralen Ebene des
Bandkörpers angeordnet sind.
2. Zugfestes Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die quer verlaufenden Verstärkungseinlagen (4)
einen gegenseitigen Abstand (Q) haben, der wesentlich
größer ist als ihr Durchmesser.
3. Zugfestes Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der gegenseitige Abstand (Q) größer ist als das
1-5-fache ihres Durchmessers.
4. Zugfestes Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der gegenseitige Abstand (Q) wesentlich größer
ist als der Durchmesser der längs verlaufenden
Verstärkungseinlagen (1), und zwar so, daß der Abstand
etwa doppelt so groß ist wie der Durchmesser.
5. Zugfestes Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die freien Enden der quer verlaufenden
Verstärkungseinlagen (4) gegenüber den Seitenflächen (2)
des Bandkörpers geringfügig kuppenartig vorspringen
(Fig. 6).
6. Zugfestes Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß alle Verstärkungseinlagen (1, 4, 6) paketartig
ein zusammenhängendes Ganzes bilden.
7. Zugfestes Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß bei oberhalb und unterhalb der längs
verlaufenden Verstärkungseinlagen (1) angeordneten quer
verlaufenden Verstärkungseinlagen (4) nach Art von
Schussfäden Haltefäden (6) vorgesehen sind, die die quer
verlaufenden Verstärkungseinlagen (4) umschließen
(Fig. 3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883812992 DE3812992C2 (de) | 1988-04-19 | 1988-04-19 | Zugfestes Band, insb. Laufband für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883812992 DE3812992C2 (de) | 1988-04-19 | 1988-04-19 | Zugfestes Band, insb. Laufband für Fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3812992A1 DE3812992A1 (de) | 1989-11-02 |
DE3812992C2 true DE3812992C2 (de) | 1999-12-02 |
Family
ID=6352304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883812992 Expired - Fee Related DE3812992C2 (de) | 1988-04-19 | 1988-04-19 | Zugfestes Band, insb. Laufband für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3812992C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5211609A (en) * | 1992-02-06 | 1993-05-18 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Elastomeric drive belt |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2515128A (en) * | 1946-01-10 | 1950-07-11 | Wingfoot Corp | Belt type vehicle track |
DE3530686A1 (de) * | 1985-08-28 | 1987-03-12 | Arnold Jaeger | Laufband fuer raupenfahrzeuge |
-
1988
- 1988-04-19 DE DE19883812992 patent/DE3812992C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2515128A (en) * | 1946-01-10 | 1950-07-11 | Wingfoot Corp | Belt type vehicle track |
DE3530686A1 (de) * | 1985-08-28 | 1987-03-12 | Arnold Jaeger | Laufband fuer raupenfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3812992A1 (de) | 1989-11-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2313586A1 (de) | Fahrzeugluftreifen, insbesondere fuer lastkraftwagen | |
DE1755372A1 (de) | Gleiskette | |
DE2034506B2 (de) | Treibriemen | |
DE1039861B (de) | Luftreifen fuer Fahrzeugraeder | |
DE2357417B2 (de) | Keilriemen mit einem aus Schichten bestehenden Aufbau | |
DE2821698A1 (de) | Keilriemen | |
DE2261115B2 (de) | Deckbandförderer | |
DE2000266A1 (de) | Handleiste fuer Rolltreppen,Fahrsteige od.dgl. | |
DE3812992C2 (de) | Zugfestes Band, insb. Laufband für Fahrzeuge | |
DE1936192A1 (de) | Verfahren zum Verbinden von mit einer einzigen Stofflage armierten Baendern aus elastischem Material | |
DE2717449C3 (de) | Mitnehmer für Kettenkratzförderer, insbesondere des Untertagebetriebes | |
DE1755283A1 (de) | Vorrichtung mit einem biegsamen endlosen Antriebsband,insbesondere fuer Fahrzeuge und ortsfeste Anlagen | |
DE1208643B (de) | Luftreifen mit einer Karkasse aus mehreren mit gekreuzten Fadenrichtungen uebereinandergelegten Gewebelagen | |
DE3338792C2 (de) | ||
DE2706277A1 (de) | Siebboden | |
DE3530686A1 (de) | Laufband fuer raupenfahrzeuge | |
DE2831741A1 (de) | Foerderband | |
DE1908077C3 (de) | Mattenbelag für eine künstliche Skipiste | |
DE2355110C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Verzugmatte für den Grubenausbau | |
DE1924415A1 (de) | Schutzleiste fuer Ski und Verfahren fuer deren Herstellung | |
DE1901614A1 (de) | Ski | |
DE2413467B2 (de) | Reißverschluß mit verstärkten Endabschnitten | |
EP0284878A1 (de) | Leichtbaukern, insbesondere Stützkern in einem Ski | |
DE2616829A1 (de) | Federnd nachgiebiger, unterlagenaehnlicher aufbau oder struktur | |
AT382083B (de) | Mehrschichtenski |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |