DE2413467B2 - Reißverschluß mit verstärkten Endabschnitten - Google Patents
Reißverschluß mit verstärkten EndabschnittenInfo
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- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/38—Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/25—Zipper or required component thereof
- Y10T24/2593—Zipper or required component thereof including complementary, aligning means attached to ends of interlocking surfaces
- Y10T24/2595—Zipper or required component thereof including complementary, aligning means attached to ends of interlocking surfaces having specific mounting connection or reinforcing structure at connection
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß, insbesondere auf einen teilbaren Reißverschluß mit
einander ergänzenden Endgliedern, dessen Tragbänder entlang ihrer einander gegenüberliegenden Längskanten
je eine Reihe miteinander in Eingriff zu bringender Verschlußelemente sowie im Bereich ihrer Endabschnitte,
die sich Ober die äußersten Verschlußelemente hinaus erstrecken und mit Verstärkungsstreifen versehen sind,
abwechselnd steife und weiche Flächenbereiche aufweisen, wobei im Schnitt die steifen Flächenbereiche
Vertiefungen und die weichen Flächenbereiche Erhebungen sind.
Bei einem bekannten Reißverschluß der eingangs genannten Art (DE-OS 2008 423) wird der Verstärkungsstreifen
nur bereichsweise mit dem Tragband verbunden. Da an den Stellen, an denen der Verstärkungsstreifen
frei auf dem Tragband aufliegt, das Tragband nicht kunststoffgetränkt ist, kann es leichter
angenäht werden. Die an diesen Stellen verringerte Steifigkeit beugt auch einem Ausreißen der Nähfäden
teilweise vor. Werden als Verstärkungsstreifen dünne Folien verwendet, so wölbt sich die unbefestigte Folie
kissenartig vom Tragband weg. Hierdurch wird die Griffigkeit des verstärkten Endabschnittes erhöht Bei
der Verwendung dicker Kunststoffstreifen als Verstärkungsstreifen tritt jedoch der Vorwölbungseffekt nicht
auf. Aber auch bei der Verwendung dünner Folien ist es nachteilig, daß wegen der nur teilweisen Verbindung des
Verstärkungsstreifens mit dem Tragband eine Relativbewegung beider Teile zueinander möglich ist Diese
Relativbewegung erschwert nicht nur die Handhabung, insbesondere das Teilen und Wiederzusammensetzen
des Reißverschlusses, sondern verringert auch die Lebensdauer der Endabschnitte.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß der eingangs genannten Art im
Hinblick auf eine verbesserte Handhabung der Endabschnitte und auf eine erhöhte Lebensdauer sowohl der
Endabschnitte als auch der Annähfäden weiterzubilden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
s daß der Verstärkungsstreifen mit dem Endabschnitt des Tragbandes ganzflächig haftend verbunden ist, und daß
die Vertiefungen durch stärkere Materialkomprimierung beim Aufbringen des Verstärkungsstreifens auf das
Tragband erhalten sind. Die ganzflächig haftende ίο Verbindung des Verstärkungsstreifens mit dem Endabschnitt
verhindert damit die Handhabungs- und Lebensdauernachteile, ohne daß die Reiß- oder
Brechneigung des Endabschnittes erhöht wird. Die steifen Flächenbereiche sind nämlich jeweils von
is weichen Flächenbereichen umgeben, die die angreifenden
Kräfte auffangen, so daß trotz hoher Eigensteifigkeit keine BruchgeCahr auftritt Außerdem wird
hierdurch die Weitergabe von Spannungen auf die Annähfäden verhindert Zudem greift sich der Endabschnitt
angenehm und zuverlässig, weil die Erhebungen aus den relativ weichen Flächenbereichen bestehen,
ohne daß eine Relativbewegung auftritt Diese angenehme Griffigkeit wird noch verstärkt, wenn die Erhebungen
kreisförmig ausgebildet sind. Faltet man den Verstärkungsstreifen über die Kanten des Tragbandes
um, so wird zudem zuverlässig ein Ausfransen des Tragbandes verhindert
Die Erfindung wird im folgenden exemplarisch in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das untere Ende eines Reißverschlusses mit einem erfindungsgemäß fertiggestellten
und verstärkten Bandabschnitt und
F i g. 2 einen Schnitt bei der Linie H-H der F i g. 1.
F i g. 1 zeigt einen teilbaren Reißverschluß F, der ein Paar einander gegenüberliegender Tragbänder Ti, T2 aufweist und mit einer Trenneinrichtung 10 versehen ist Die Trenneinrichtung 10 besteht aus einem Stift 11 und einer den Stift U aufnehmenden Buchse 12, die mit einem ähnlichen stiftartigen Bauteil 13 versehen ist Endabsr?hnitte 14 sind im Bereich des Stiftes 11 und der Buchse 12 mit Verstärkungsstreifen 15 versehen. Hierauf wird später noch näher eingegangen.
F i g. 2 einen Schnitt bei der Linie H-H der F i g. 1.
F i g. 1 zeigt einen teilbaren Reißverschluß F, der ein Paar einander gegenüberliegender Tragbänder Ti, T2 aufweist und mit einer Trenneinrichtung 10 versehen ist Die Trenneinrichtung 10 besteht aus einem Stift 11 und einer den Stift U aufnehmenden Buchse 12, die mit einem ähnlichen stiftartigen Bauteil 13 versehen ist Endabsr?hnitte 14 sind im Bereich des Stiftes 11 und der Buchse 12 mit Verstärkungsstreifen 15 versehen. Hierauf wird später noch näher eingegangen.
An den Wulstlängskanten 16 der Tragbänder Ti und Ti sind in üblicher Weise jeweils eine Reihe ineinander
eingreifender Verschlußelemente E befestigt, die über einen nicht dargestellten Schieber in bzw. außer Eingriff
miteinander gebracht werden können.
Jeder Endabschnitt 14, der sich über das äußere Verschlußelement an jedem Tragband Ti bzw. T2 hinaus
erstreckt, ist mit einem Verstärkungsstreifen 15 aus einem Kunststoffmaterial verstärkt, das bei erhöhter
Temperatur mit Druck leicht auf das Tragband aufgebracht werden kann. Der Verstärkungsstreifen 15
ist über und um die Wulstlängskante und den
beiden Seiten des Bandabschnittes haftend verbunden.
16 befestigt, nachdem diese verstärkt worden sind.
steife Flächenbereiche 17 und weiche Flächenbereiche 18 auf. Diese unterschiedlich steifen Flächenbereiche
entstehen durch einen unterschiedlichen Druck bei der Herstellung. Die steifen Flächenbereiche 17 werden
dadurch hergestellt, daß während der Herstellung ein verhältnismäßig großer Druck angewandt wird. Hierdurch
entsteht eine verhältnismäßig starke Bindung zwischen den Verstärkungsstreifen 15 und dem
Tragband T1 bzw. T2. Entsprechend entstehen die
weichen Flächenbereiche durch einen niedrigeren Druck bei der Herstellung.
F i g. 2 zeigt im Schnitt, daß den steifen Flächenbereichen
17 Vertiefungen 17' und den weichen Flächenbereichen 18 Erhebungen 18' entsprechen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die weichen Flächenbereiche 18 kreisförmig dargestellt, natürlich
können auch andere Formen verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Reißverschluß, insbesondere teilbarer Reißverschluß mit einander ergänzenden Endgliedern,
dessen Tragbänder entlang ihrer einander gegenüberliegenden Längskanten je eine Reihe miteinander
in Eingriff zu bringender Verschlußelemente, sowie im Bereich ihrer Endabschnitte, die sich über
die äußersten Verschlußelemente hinaus erstrecken und mit Verstärkungsstreifen versehen sind, abwechselnd
steife und weiche Flächenbereiche aufweisen, wobei im Schnitt die steifen Flächenbereiche
Vertiefungen und die weichen Flächenbereiche Erhebungen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärkungsstreifen (15) mit dem Endabschnitt (14) des Tragbandes (Tu T2)
ganzflächig haftend verbunden ist, und daß die Vertiefungen (17') durch stärkere Matsrialkomprimierung
beim Aufbringen des Verstärkungsstreifens
(5) auf das Tragband /Ti, T2) erhalten sind.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (18') kreisförmig
sind.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (15)
über die Kanten des Tragbandes herum gefaltet und mit beiden Seiten des Endabschnittes (14) haftend
verbunden ist
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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ES (1) | ES201532Y (de) |
FR (1) | FR2222036B1 (de) |
GB (1) | GB1414936A (de) |
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