DE19638479C1 - Schutzsohle für einen an seiner Lauffläche mit Spikes versehenen Schuh - Google Patents
Schutzsohle für einen an seiner Lauffläche mit Spikes versehenen SchuhInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/001—Golf shoes
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/28—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
- A43B13/36—Easily-exchangeable soles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/18—Attachable overshoes for sporting purposes
- A43B5/185—Attachable overshoes for sporting purposes with a sole covering spikes or cleats
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzsohle für einen an seiner Lauffläche mit Spikes ver
sehenen Schuh, insbesondere Golfschuh, wobei die Schutzsohle zumindest auf ihrer
der Lauffläche zugewandten Oberseite derart ausgebildet ist, daß sie mit den Spikes
im Benutzungszustand eine lösbare Verbindung eingeht, wobei die Schutzsohle zu
mindest auf ihrer Oberseite einen Eindringbereich mit Ausnehmungen zum Eindrin
gen der Spikes im Benutzungszustand aufweist.
Eine Schutzsohle der eingangs genannten Art ist bereits aus der US 3,243,902 be
kannt. Bei dieser bekannten Schutzsohle ist es so, daß diese korrespondierend zu den
Spikes entsprechende Durchgangsöffnungen aufweist. Zur Befestigung der Schutz
sohle am Schuh dienen Befestigungseinsätze, die in vergrößerte Durchgangsbohrun
gen der Schutzsohle eingerastet sind. Die Spikes wiederum sind speziell dazu aus
gebildet, um in die Befestigungseinsätze eingerastet zu werden. Nachteilig bei der
bekannten Schutzsohle ist, daß der Aufwand zur Befestigung der Schutzsohle ver
gleichsweise groß ist. Es werden nicht nur besondere Spikes benötigt, sondern auch
Befestigungseinsätze für die Spikes. Darüber hinaus müssen die in der Schutzsohle
vorgesehenen Durchgangsöffnungen exakt der Anordnung der Spikes auf der Lauf
fläche des Schuhs entsprechen. Schließlich müssen für die Befestigungseinsätze
größere Bohrungen als für die Spikes eingebracht werden.
Aus der DE-GM 18 07 851 geht eine Schutzsohle hervor, die aus einer dicken Platte
aus einem porösen und nachgiebigen Kunststoff besteht. Die Befestigung der
Schutzsohle am Schuh erfolgt durch Einstechen der Spikes in die Schutzsohle. Hier
durch ergibt sich eine reibschlüssige Verbindung zwischen der Schutzsohle und den
Spikes.
Aus der DE 44 15 202 A1 ist eine Übersohle für Schuhe, auf deren Sohlen Spikes
oder Stollen angebracht sind, bekannt, wobei auf der Oberseite der Sohle im Fersen
bereich Stege vorgesehen sind, die so angeordnet sind, daß sie zwischen den Spikes
verlaufen. Dabei haben die Stege eine solche Höhe, daß die Spikes die Übersohle
nicht berühren. Die Stege verhindern einerseits ein Eindringen der Spikes in die
Lauffläche der Übersohle und andererseits ein Rutschen des Schuhs in der Über
sohle. Die eigentliche Befestigung der Übersohle am Schuh erfolgt über Bänder mit
Klettverschlüssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzsohle der eingangs genannten Art zur Ver
fügung zu stellen, die einfach und kostengünstig aufgebaut ist und sich leicht an dem
Schuh befestigen läßt.
Diese Aufgabe ist bei einer Schutzsohle der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß die Ausnehmungen dadurch gebildet sind, daß der Eindringbereich gitterförmig
ausgebildet ist und/oder eine Vielzahl von gering beabstandeten Noppen und/oder
Rippen aufweist und daß der Abstand der Noppen und/oder Rippen zueinander ge
ringer ist als der Durchmesser der Spikes, so daß sich im Benutzungszustand eine
reibschlüssige Verbindung zwischen der Schutzsohle und den Spikes ergibt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bietet gegenüber dem Stand der Technik ver
schiedene Vorteile. Einerseits ist es aufgrund der Vielzahl der nun vorhandenen Aus
nehmungen nicht mehr erforderlich, passend zu den Spikes entsprechende Öffnun
gen oder Bohrungen in der Schutzsohle vorzusehen. Es sind auch keine zusätzlichen
Befestigungsmittel, wie die beim Stand der Technik notwendigen Befestigungsein
sätze, erforderlich. Auch ist keine besondere Form der Spikes notwendig, um eine
Verbindung zwischen dem Schuh und der Schutzsohle zu erzielen. Letztlich "paßt"
die erfindungsgemäße Schutzsohle auch bei Schuhen mit unterschiedlicher Anord
nung der Spikes.
Zum Befestigen der Schutzsohle an dem Schuh ist es lediglich erforderlich, daß diese
beispielsweise auf den Boden aufgelegt und mit dem Schuh auf die Schutzsohle ge
treten wird. Die Verbindung zwischen der Schutzsohle und dem Schuh ergibt sich
dann nach dem Eindringen der Spikes in den Eindringbereich durch den Reibschluß
zwischen den seitlichen Rändern der Noppen bzw. Rippen und den Spikes. Mit der
reibschlüssigen Verbindung ist es natürlich ohne weiteres möglich, die Schutzsohle
sehr oft zu verwenden. Es handelt sich also nicht um einen Artikel, der nach einmali
ger Nutzung nicht mehr brauchbar ist.
Zusätzlich zu den von den Noppen bzw. Rippen gebildeten Ausnehmungen kann
natürlich auch unterhalb der Ausnehmungen noch eine Schicht mit geschäumtem
Kunststoff vorgesehen sein, in die die Spitzen der Spikes im Benutzungszustand ein
tauchen.
Obwohl es grundsätzlich möglich ist, sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite
der Schutzsohle die Möglichkeit einer lösbaren Verbindung mit den Spikes vorzuse
hen, was dazu führt, daß nur ein für den rechten und linken Schuh passenden Typ an
Schutzsohle hergestellt werden muß, ist bei der bevorzugten Ausführungsform je
doch vorgesehen, daß die Unterseite der Schutzsohle geschlossen ist, so daß in et
waige Ausnehmungen keine Steine und dgl. eindringen können, die das Gehen be
hindern könnten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die vorliegende Erfindung
wird durch die nachfolgende Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Schutzsohle im Benut
zungszustand und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer erfindungsge
mäßen Schutzsohle.
In den Figuren ist jeweils eine Schutzsohle 1 für einen Golfschuh 2 dargestellt. Der
Golfschuh 2 ist an seiner Lauffläche 3 mit einer Mehrzahl von in der Regel aus Metall
bestehenden Spikes 4 versehen. Mit dem Ausdruck "Lauffläche" kann die gesamte
Unterseite der Sohle des Golfschuhs 2, aber auch nur einzelne Bereiche davon ge
meint sein. Im übrigen versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf einen Golfschuh 2
beschränkt ist, sondern auch bei anderen Schuhen, wie beispielsweise Laufschuhen
zur Leichtathletik, verwendet werden kann.
Wesentlich ist nun, daß die Schutzsohle 1 zumindest auf ihrer der Lauffläche 3 des
Schuhs zugewandten Oberseite 5 derart ausgebildet ist, daß sie mit den Spikes 4 im
Benutzungszustand, der in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, eine lösbare Verbindung
eingeht. "Benutzungszustand" meint dabei den Zustand, bei dem die Spikes 4 auf die
Oberseite 5 einwirken bzw. in die Schutzsohle 1 eindringen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der lösbaren Verbindung
zwischen der Schutzsohle 1 und dem Golfschuh 2 um eine reibschlüssige Verbin
dung. Dies bedeutet, daß die Schutzsohle 1 derart ausgebildet ist, daß sich ein Reib
schluß mit den Spikes 4 ergibt. Zu diesem Zweck weist die Schutzsohle 1 auf ihrer
Oberseite einen Eindringbereich 6 zum Zusammenwirken mit den Spikes 4 auf. Der
Eindringbereich 6 ist derart ausgebildet, daß sich nach dem Eindringen der Spikes 4,
also im Benutzungszustand, die reibschlüssige Verbindung ergibt.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzsohle 1 dargestellt,
bei der die Schutzsohle 1 eine Vielzahl von rillenartigen Ausnehmungen 7 auf. Es ist
ohne weiteres möglich, daß die einzelnen Ausnehmungen 7 miteinander kommunizie
ren oder aber von einander getrennt sind. Durch die Vielzahl der Ausnehmungen 7
ergeben sich im dargestellten Ausführungsbeispiel sehr viele Möglichkeiten zum Ein
führen der Spikes 4 beim Auftreten des Golfschuhs 2 auf die Schutzsohle 1 und damit
ein guter Reibschluß.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist der Eindringbereich 6 eine Viel
zahl von gering beabstandeten stiftartigen Noppen 8 auf. Die Länge der Noppen 8
entspricht etwa der über die Lauffläche 3 überstehenden Länge der Spikes 4. Statt
der Vielzahl von gering beabstandeten Noppen 8 können natürlich auch eine Mehr
zahl von entsprechend gering beabstandeten Rippen vorgesehen sein. Der Abstand
der Noppen 8 bzw. Rippen zueinander ist natürlich geringer als der Durchmesser der
Spikes 4. Dadurch werden die Noppen 8 bzw. Rippen beim Eindringen eines Spikes 4
auseinandergedrückt.
In Fig. 2 ist der sich im wesentlichen über die gesamte Oberseite 5 der Schutzsohle 1
erstreckende Eindringbereich 6 gitterformig mit einer großen Anzahl von längs- und
querverlaufenden Rillen aufgebaut. Die Rillen, die letztlich Ausnehmungen in dem
zuvor beschriebenen Sinne sind, können natürlich auch in anderer Weise über die
Oberseite 5 der Schutzsohle 1 geführt sein. Zwischen den einzelnen Rillen befinden
sich letztlich wieder Noppen 8, die vorliegend eine Rechteckform haben. Sind die
Rillen anders angeordnet, versteht es sich, daß die Noppen natürlich auch eine andere
Form haben.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist zur Verstärkung der Schutzsohle 1
ein außen umlaufender Rand 9 aus Vollmaterial vorgesehen. Darüber hinaus kann der
Eindringbereich 6 beispielsweise bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
auch von Vollmaterial zur Verstärkung der Schutzsohle 1 unterbrochen sein. Dieses
Vollmaterial kann sich dann zwischen dem Ballen- und Fersenbereich befinden, in
dem üblicherweise keine Spikes 4 an der Lauffläche 3 des Golfschuhs 2 vorgesehen
sind.
Bei den beiden gezeigten Ausführungsformen ist die Unterseite 10 der Schutzsohle 1
geschlossen, so daß an sich keine Fremdkörper von unten her beim Gehen in die
Schutzsohle 1 eindringen können. Darüber hinaus befindet sich zwischen dem Grund
der jeweiligen Ausnehmungen 7 und der Unterseite 10 zumindest eine dünne Schicht
aus Vollmaterial. Ggf. kann in diesem Bereich der Eindringbereich 6 auch aus unter
schiedlichen Materialien bestehen und zwei oder mehrere Schichten mit unterschied
lichem Material aufweisen. Zweckmäßig wäre es beispielsweise, den oberen Bereich
des Eindringbereiches 6 mit den Noppen 8 oder Rippen aus einem flexiblen Kunst
stoffmaterial herzustellen, während sich an diesen Bereich eine Schicht aus ge
schäumten Kunststoff anschließt. Die Unterseite der Schutzsohle 1 könnte hingegen
von einem vergleichsweise harten Kunststoff gebildet werden, um so die Abnutzung
der Schutzsohle 1 beim Laufen gering zu halten.
Um eine unnötige Abnutzung gerade neuer Spikes 4 von vornherein zu vermeiden,
ist bei den dargestellten Ausführungsformen vorgesehen, daß die Dicke der Schutz
sohle 1 wenigstens der über die Lauffläche 3 überstehenden Länge der Spikes 4 ent
spricht. Es versteht sich natürlich, daß dies nicht unbedingt erforderlich ist. Es ist
auch möglich, daß der obere Bereich des Eindringbereiches 6 von einer Vielzahl von
Ausnehmungen mit Noppen 8 oder Rippen gebildet wird und dieser Bereich nur halb
so tief ist, wie die über die Lauffläche 3 überstehende Länge der Spikes 4. Allerdings
sollte sich in diesem Falle an diesen Teil des Eindringbereiches eine vergleichsweise
harte Kunststoffschicht anschließen, in die die Spitzen der Spikes 4 im Benutzungs
zustand nur geringfügig eindringen, wobei das Material und die Dicke dieser unteren
Schicht dann so gewählt werden müßte, daß sichergestellt ist, daß die Spikes 4 auch
bei hoher Belastung diese Schicht nicht durchdringen können.
Um das Gehen mit der Schutzsohle 1 so leicht wie möglich zu machen, ist die Schutz
sohle 1 in Form und Größe etwa der Form und Größe des Golfschuhs 2 angepaßt. In
der Praxis bedeutet dies, daß die Schutzsohle 1 in allen üblichen Schuhgrößen ange
boten und verwendet werden kann.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform sind die Spikes 4 im Ballenbereich des
Golfschuhs 2 länger als die Spikes 4 im Fersenbereich. Die Schutzsohle 1 weist
dann eine daran angepaßte Form auf, so daß der Golfschuh 2 letztlich waagerecht auf
der waagerecht angeordneten Schutzsohle 1 sitzt. Konstruktiv ist dies dadurch gelöst,
daß die Dicke der Schutzsohle 1 im Ballenbereich größer ist als im Fersenbereich,
und zwar vorzugsweise um den Betrag, den die Spikes 4 des Golfschuhs 2 im Ballen
bereich länger sind als die im Fersenbereich. Im übrigen ist die Schutzsohle 1 auf der
Oberseite 5 im Fersenbereich und im Ballenbereich eben.
Die Verwendung von Kunststoff als Material der Schutzsohle 1 hat eine Reihe von
Vorteilen. Zunächst einmal läßt sich eine aus Kunststoff bestehende Schutzsohle 1
sehr einfach und kostengünstig herstellen. Darüber hinaus lassen sich durch die Wahl
und den Einsatz von verschiedenen Kunststoffen für unterschiedliche Schichten der
Schutzsohle 1 bestimmte Eigenschaften, die die Schutzsohle 1 haben soll, sehr leicht
und ohne weiteres einstellen. Außerdem kann bei Verwendung eines flexiblen Kunst
stoffes die Schutzsohle zur Reinigung leicht ausgeschlagen werden, ohne daß sie da
bei zerstört wird. Letztlich ist aufgrund dieser Materialwahl gewährleistet, daß die
Schutzsohle 1 einer sehr harten und hohen Beanspruchung ausgesetzt werden kann.
Claims (9)
1. Schutzsohle (1) für einen an seiner Lauffläche (3) mit Spikes (4) versehenen Schuh,
insbesondere Golfschuh (2), wobei die Schutzsohle (1) zumindest auf ihrer der Lauf
fläche (3) zugewandten Oberseite (5) derart ausgebildet ist, daß sie mit den Spikes (4)
im Benutzungszustand eine lösbare Verbindung eingeht, wobei die Schutzsohle (1)
zumindest auf ihrer Oberseite (5) einen Eindringbereich (6) mit Ausnehmungen (7) zum
Eindringen der Spikes (4) im Benutzungszustand aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (7) dadurch gebildet sind, daß der Eindringbereich (6)
gitterförmig ausgebildet ist und/oder eine Vielzahl von gering
beabstandeten Noppen (8) und/oder Rippen aufweist und daß der Abstand der
Noppen (8) und/oder Rippen zueinander geringer ist als der Durchmesser der Spikes
(4), so daß sich im Benutzungszustand eine reibschlüssige Verbindung zwischen der
Schutzsohle (1) und den Spikes (4) ergibt.
2. Schutzsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eindringbereich (6) zumindest bereichsweise aus einem geschäumten Kunst
stoff besteht.
3. Schutzsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite (10) der Schutzsohle (1) geschlossen ist.
4. Schutzsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzsohle (1) zumindest teilweise aus einem elastischen Kunststoff besteht.
5. Schutzsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Schutzsohle (1) wenigstens der über die Lauffläche (3) über
stehenden Länge der Spikes (4) entspricht.
6. Schutzsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzsohle (1) in Form und Größe der Form und Größe des Schuhs angepaßt
ist.
7. Schutzsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzsohle (1) wenigstens zweischichtig ausgebildet ist und daß, vor
zugsweise, die Schichten aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
8. Schutzsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzsohle (1) im Fersenbereich eine geringere Dicke aufweist als im
Ballenbereich.
9. Schutzsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzsohle (1) im Fersenbereich und/oder im Ballenbereich im wesentlichen
eben ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138479 DE19638479C1 (de) | 1996-09-20 | 1996-09-20 | Schutzsohle für einen an seiner Lauffläche mit Spikes versehenen Schuh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138479 DE19638479C1 (de) | 1996-09-20 | 1996-09-20 | Schutzsohle für einen an seiner Lauffläche mit Spikes versehenen Schuh |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19638479C1 true DE19638479C1 (de) | 1998-01-22 |
Family
ID=7806275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996138479 Expired - Fee Related DE19638479C1 (de) | 1996-09-20 | 1996-09-20 | Schutzsohle für einen an seiner Lauffläche mit Spikes versehenen Schuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19638479C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1958526A1 (de) * | 2007-02-13 | 2008-08-20 | Holger Göbbels | Sportschuh mit lösbarer Sohle |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1807851U (de) * | 1959-11-06 | 1960-03-10 | Adolf Dassler | Schutzvorrichtung gegen beschaedigung durch sportschuhe mit dornen. |
US3243902A (en) * | 1964-01-20 | 1966-04-05 | Delbert J Chapman | Protective sole for spiked shoes |
DE4415203A1 (de) * | 1994-04-30 | 1994-11-17 | Gerhild Schlotter | Übersohle für Schuhe mit Spikes, Stollen o. ä. |
-
1996
- 1996-09-20 DE DE1996138479 patent/DE19638479C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Cited By (1)
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EP1958526A1 (de) * | 2007-02-13 | 2008-08-20 | Holger Göbbels | Sportschuh mit lösbarer Sohle |
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