DE1830171U - Fussbodenplatte. - Google Patents

Fussbodenplatte.

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DE1830171U
DE1830171U DEP17570U DEP0017570U DE1830171U DE 1830171 U DE1830171 U DE 1830171U DE P17570 U DEP17570 U DE P17570U DE P0017570 U DEP0017570 U DE P0017570U DE 1830171 U DE1830171 U DE 1830171U
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DE
Germany
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rib
height
floor panel
rib parts
parts
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Expired
Application number
DEP17570U
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English (en)
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Pirelli and C SpA
Original Assignee
Pirelli SpA
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Publication date
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Publication of DE1830171U publication Critical patent/DE1830171U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/18Pavings made of prefabricated single units made of rubber units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/553Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g zum Gebrauchsmuster der Firma PIRELLI Società per Azioni, Mai 1 an d/ITALIEN, betreffend "Fußbodenplatte". PRIORITÄT : 27. Januar 1960-ITALIEN.
  • Die Neuerung bezieht sich auf eine besonders vorteilhafte Ausbildung einer nachstehend als"Fußbodenbelag"bezeichneten Fußbodenplatte aus nachgiebig elastischem Material, z. B. gepresstem und verformtem natürlichem oder künstlichem Gummi, Kunststoffen o. dgl., so dass die Lauffläche dieses Fußbodenbelags eine vorstehende feste Verrippung aufweist. Der Fußbodenbelag der Neuerung soll vor allen Dingen für die Benutzung durch Fußgänger vorgesehen und geeignet sein, obwohl in dieser Hinsicht keine Beschränkung vorliegt.
  • Nach dem wesentlichen Merkmal der Neuerung ist die genannte Verrippung der Belaglauffläche in Form von im Umfang kreisförmigen oder polygonalen Rippenteilen ausgebildet, welche der Höhe nach nur wenig von der Belagfläche aus vorstehen und schräg abfallende Umfangsränder aufweisen. Darüberhinaus sollen diese Rippenteile auf der Belaglauffläche gleichmässig verteilt sein und eine hohe Dichte je Flächeneinheit aufweisen.
  • Nach einem bevorzugten Neüerungsmerkmal können die genannten Rippnteile die Form eines Kegelstumpfes aufweisan, so daß die Grundfläche desselben einen Durchmesser von etwa zwei bis drei cm aufweist und der Durchmesser der kleineren Fläche etwas geringer ist. Die Höhe dieser kegelstumpfförmigen Rippenteile wird dabei so gewählt, dass sie praktisch gleich der Hälfte des Unterschiedes der genannten beiden Durchmesser beträgt und demnach die Umfangswandung derartiger Rippenteile einen Neigungswinkel von etwa 450 aufweist.
  • Andererseits ist es gemäß der Neuerung auch möglich, die genannten Rippenteile als Pyramidenstümpfe mit wenigstens fünf schrägen Seitenflächen auszubilden, so daß die größte Breite der Grundfläche etwa zwei bis drei cm beträgt und die entsprechende Breite der kleineren Fläche etwas geringer ist. Auch in diesem Fall soll die Höhe dieses Pyramidenstumpfes praktisch gleich der Hälfte des Unterschiedes der Breiten der beiden Flächen sein, so daß die seitlichen Begrenzungsflächen des Pyramidenstumpfes eine Neigung von rund 450 aufweisen.
  • Bevorzugt ist neuerungsgemäß der kleinste Abstand zweier benachbarter Rippenteile voneinander etwa gleich dem Betrag der Höhe der jeweiligen Rippenteile.
  • Die Verteilung der Rippenteile auf der Belagoberfläche ist wie erwähnt gleichmäßig, und zwar vorzugsweise sowohl in Längsrichtung wie auch in Querrichtung gesehen. Wenn, wie ebenfalls erwähnt, die Rippenteile eine hohe Dichte je Flächeneinheit aufweisen, dann ergibt sich, daß die gesamte von den Rippenteilen eingenommene Lauffläche des Belages einen beträchtlichen Anteil der Gesamtfläche des Fußbodenbelages ausmacht. Hierdurch wird in vorteilhaftester Weise gewährleistet, daß die Rippenteile dem Fußbodenbelag eine sehr hohe Abnutzungsfestigkeit geben und darüberhinaus eine hohe Standfestigkeit oder Haftfestigkeit für den Fuß des Benutzers sowohl während des Gehens wie auch des Stehens ermöglichen. Der neuerunggemäße Fußbodenbelag ist also nicht nur besonders angenehm in der Benutzung durch Fußgänger o. dgl., sondern weist auch eine besonders hohe Lebensdauer auf.
  • Wenn die vorangehend erwähnte Abmessung des Abstandes der Rippenteile voneinander und deren ebenfalls erwähnte Querschnittsform gewählt wird, dann ergibt sich der weitere Vorteil, daß auch schmalste Hacken von Damenschuhen praktisch nicht zwischen den einzelnen Rippenteilen haften oder festgehalten werden bzw. daß dann, wenn einmal ein solcher Hacken zwischen zwei Rippenteile eindringer seilte, das Herausziehen desselben aus dem Rippenzwischenraum ohne weiteres und ohne Beschädigung erfolgen kann. Wenn die Rippenteile in der vorgenannten Weise ausgebildet sind, dann ergibt sich vor allen Dingen infolge ihrer geringen Höhenabmessung ein besonderer Vorteil bezüglich hoher Rutschfestigkeit in jeder Richtung, ohne daß der Nachteil in Kauf genommen werden muß, daß die vorstehenden Rippenteile als Hindernis auftreten und dadurch den Verkehr, insbesondere die Begehung durch Fußgänger behindern. Bei hoher Rutschfestigkeit wird also jede
    unerwünschte plötzliche Stoßbehinderung des Benutzers vermie-
    den.
    Hinsichtlich der erwähnten Hacken von Damenschuhen liegt auch
    selbst
    der weitere Vorteil vor, daß sie dann, wenn diese Hacken
    mit Metallbeschlägen versehen sind, eine Beschädigung des
    Fußbodenbelages praktisch nicht eintritt, so daß das Aussehen
    und die Lebensdauer des Belages gegenüber bekannten Ausführungs-
    CD
    formen erheblich verbessert ist.
  • Durch die regelmässige Ausbildung der Rippenteile und durch ihre gleichmäßige Verteilung auf der Oberfläche nach allen Richtungen hin ist es möglich, daß ein Verkehr jeder Art auf der Belagoberfläche bzw. Rippenteiloberfläche in allen Richtungen gleichmässig gut erfolgen kann und darüberhinaus ein gutes Aussehen des belegten Bodens vorliegt, selbst wenn dieser Boden in Zonen belegt wird, welche unterschiedliche Breite aufweisen. An dieser Stelle kann auch darauf verwiesen werden, daß das Aussehen des neuerungsgemäßen Fußbodenbelages in jedem Fall besonders ansprechend bleibt, auch wenn Kombinationen von Platten unterschiedlicher Farben und/ oder unterschiedlicher Lagen vorgesehen werden sollen.
  • Ein weiterer Vorteil des neuerungsgemäßen Fußbodenbelages besteht infolge der Abmessung und Verteilung der Rippenteile hinsichtlich einer besonders leichten Reinigung des Fußbodenbelages und des leichten und ungehinderten Abflusses oder Entfernens von Regenwasser, Reinigungsflüssigkeiten und Schmutz oder Schlamm.
  • Je nach Wunsch ist es ohne weiteres möglich, die Lauffläche der Rippenteile selber, gegebenenfalls auch die zwischenliegenden Flächenteile des Belages glatt und/oder leicht rauh auszubilden.
  • Es soll nicht unerwähnt bleiben, daß infolge der neuerungsgemäßen Ausbildung und Anordnung der Rippenteile die Herstellung durch Gießen oder Formen leicht und besonders wirtschaftlich ist.
  • Die Unterseite des neuerungsgemäßen Belages kann in beliebig geeigneter Weise ausgebildet werden. Diese Unterseite kann wahlweise glatt und eben sein oder eine leichte Rauhigkeit nach Art eines Tuchgewebes erhalten. Auch ist es ohne weiteres möglich, in dichter Folge eine Vielzahl von pilzförmigen Füßchen vorzusehen oder aber hinterschnittene Rippen anzuordnen. In jedem Fall ist es in besonders einfacher Weise möglich, den neuerungsgemäßen Fußbelag sicher und fest an dem betreffenden Grund durch Bindemittel oder Mörtel oder mittels eines sonst geeigneten Bindestoffes anzubringen.
  • Die Lauffläche des neuerungsgemäßen Fußbodenbelages kann entweder gleichmässig oder in unterschiedlicher Weise farbig ausgeführt werden, um derart einen musterungsgemäßen oder marmorartigen Eindruck zu erwecken. Auch die Unterseite kann irgendeinen beliebigen Farbeffekt erhalten, welcher gleich oder auch unterschiedlich zu demjenigen der Lauffläche selber ist.
  • Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand schematischer Zeichnungen erläutert, ohne daß die Neuerung auf dieses Beispiel beschränkt ist.
  • Fig. 1 zeigt einen Teil des beispielsweisen Fußbodenbelags gemäß der Neuerung als Draufsicht auf die Lauffläche desselben. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt gemäß Linie A-B der Fig. 1.
  • Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß bei dem Ausführungsbeispiel der Fußbodenbelag 1 auf seiner Lauffläche 2 mit einer Anzahl in Längs-und Querrichtung gleichmässig verteilter Rippenteile 3 versehen ist, die in diesem Fall die Form von Kegelstümpfen geringer Höhe aufweisen. Der Durchmesser jeder Grundfläche 4 soll bevorzugt zwei bis drei cm betragen, so daß die kleinere Fläche 5 einen ge-
    ringeren Durchmesser aufweist.
    Henn
    Sa die Hälfte des Unterschiedes der Durchmesser der genannten
    beiden Flächen 4 und 5 etwa gleich der Höhe 6 jedes Rippen-
    teiles ist, ergibt sich für die seitliche Umfangswandung 7
    0
    jeweils eine Neigung von etwa 45°.
  • Die Unterseite 8 des Belages weist eine Anzahl von hinterschnittenen, parallel zueinander verlaufenden Rippen 9 auf, welche in den Mörtel o. dgl. eindringen, der auf dem Boden verstrichen ist, um auf diese Weise den Fußbodenbelag 1 mit diesem Boden sicher zu verbinden.
    Obwohlder-neü. a'-rungsgemäße Fußbodenbelag hauptsächlich
    für die Benutzung durch Fußgänger bestimmt und geeignet ist, so kann bei geeigneter Ausbildung und Wahl der Abmessungen ohne weiteres auch eine Verwendung durch sonstige Fahrbahnbenutzer wie Räder, Fahrzeuge u. dgl. erfolgen. In diesem
    Fall genügt es im wesentlichen, eine geeignete Proportionie-
    u CD p
    rung der Stärke des Grundkörpers 10 des Bodenbelags 1 zu wählen und an der Unterseite des Belages eine solche geeignete Musterung oder Rippenausbildung vorzusehen, daß auch
    höhere Belastungen die feste Verbindung des Belages mit dem
    Boden bzw. dem auf letzteren aufgetragenen Bindemittel nicht
    nachteilig : im beeinflussen.
    Ansprüche :
    -----------

Claims (4)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE : 1. Fußbodenplatte aus nachgiebig elastischem Material, z. B. gepresstem und verformtem natürlichem oder künstlichem Gummi, Kunststoffen o. dgl. insbesondere für Fußgängerbenutzung, die auf ihrer Lauffläche eine vorstehende feste Verrippung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Verrippung als im Umfang kreisförmige oder polygonale Rippenteile niedriger Höhe ausgebildet ist, welche abgeschrägte Umfangswandungen aufweisen und welche mit hoher Dichte je Flächeneinheit gleichmässig auf dem Belag verteilt sind.
  2. 2. Fußbodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenteile die Form von Kegelstümpfen haben, so dass die grössere Grundfläche einen Durchmesser von etwa zwei bis drei cm aufweist und der Durchmesser der kleineren Oberfläche etwas geringer ist und dass die Höhe jedes Rippenteiles praktisch im wesentlichen gleich der Hälfte des Unterschiedes dieser beiden Durchmesser beträgt, so dass die seitlichen Umfangswandungen jedes Rippenteiles eine Neigung von ungefähr 450 aufweisen.
  3. 3. Fußbodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenteile die Form von Pyramidenstümpfen aufweisen, welche wenigstens fünf Seitenflächen erhalten, so dass die grössere Grundfläche jedes Rippenteiles eine grösste Breite von zwei bis drei cm aufweist und die Breite der geringeren Oberfläche etwas kleiner gewählt ist und dass die Höhe jedes Rippenteiles praktisch etwa der Hälfte des Breitenunterschiedes der beiden genannten Flächen ausmacht, so dass die seitlichen Umfangsflächen einen Neigungswinkel von annähernd 450 erhalten.
  4. 4. Fußbodenplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Abstand der Rippenteile voneinander etwa gleich der Höhe jedes Rippenteiles ist.
DEP17570U 1960-01-27 1960-12-12 Fussbodenplatte. Expired DE1830171U (de)

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IT8100060 1960-01-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1830171U true DE1830171U (de) 1961-04-27

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ID=11317100

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DEP17570U Expired DE1830171U (de) 1960-01-27 1960-12-12 Fussbodenplatte.

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GB (1) GB901949A (de)

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CH373067A (it) 1963-11-15
GB901949A (en) 1962-07-25

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