DE69821122T2 - Bodenmatte - Google Patents

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DE69821122T2
DE69821122T2 DE1998621122 DE69821122T DE69821122T2 DE 69821122 T2 DE69821122 T2 DE 69821122T2 DE 1998621122 DE1998621122 DE 1998621122 DE 69821122 T DE69821122 T DE 69821122T DE 69821122 T2 DE69821122 T2 DE 69821122T2
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    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/24Rigid cleaning-gratings; Tread plates or scrapers for cleaning the soles of footwear
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Vorgeschlagen wird eine Bodenbedeckung, die sich für den Einsatz an einem Eingang zu einem Gebäude eignet.
  • Es ist bekannt, Abstreifmatten an den Eingängen von Gebäuden zu haben, die es einer Person ermöglichen, Schlamm und Dreck von der Unterseite des Schuhwerks zu entfernen, bevor sie das Gebäude betreten. Solche Abstreifmatten können Borsten aufweisen, oder sie können gummi- oder PVC-basierend sein.
  • Eine bekannte Ausführungsform von Matten weist eine Vielzahl von Stiftgruppen auf, wobei jede Stiftgruppe von einer Umgebung eingekreist wird und wobei die nach oben gerichteten Stiftenden die Höhe der Umgebung überragen und eine Abstreiffunktion erfüllen. Wie auch immer, es hat sich herausgestellt, dass die Stifte häufig brechen oder verbogen werden, so dass sich nach längerer Benutzung die Abstreiffunktion der Matte bedeutend verringert.
  • US-4,377,016 beschreibt eine Matte, die eine Vielzahl beabstandeter Vorsprünge auf einer festen Grundlage aufweist, wobei alle auf eine im wesentlichen identische Höhe hervorragen.
  • GB-2 279 564A beschreibt eine Matte, die ein festes Grundelement mit sich davon erhebenden Reinigungsvorsprüngen und ein Plattenelement mit Öffnungen zur Aufnahme der Vorsprünge aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Form einer Abstreifmatte, die optional Bereiche zur Aufnahme von Teppich beinhalten kann.
  • Die Abstreifmatte entsprechend der vorliegenden Erfindung weist mehrere Gruppen von Stiften auf, wobei sich jede Gruppe von Stiften in einer Umgebung befindet, die durch eine Reihe von Formen gebildet wird, die dazwischen liegende Zwischenräume aufweist, die sich durch die Matte erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Stifte im wesentlichen gleich oder geringer ist als der höchste Punkt der Umgebung. Die oberen (freien) Enden aller Stifte innerhalb einer Umgebung liegen gleichauf mit oder unterhalb des höchsten Teils der Umgebung. Die oberen (freien) Enden der Stifte liegen unterhalb des höchsten Punkts der Umgebung.
  • Im allgemeinen werden die Matten der vorliegenden Erfindung aus Materialien wie Gummi, Kunststoff oder Thermoplasten hergestellt. PVC oder PVC-basierende Materialien werden gegenwärtig bevorzugt, aber alternative Materialien können umweltverträglicher sein.
  • Die relative Höhe der Stifte und der Umgebung ist so gewählt, dass die oberen Enden der Stifte nicht mit einem bedeutenden Ausmaß aus der Umgebung hervorragen, dabei jedoch ausreichend hoch sind, um das Entfernen von Schlamm und Dreck von der Unterseite des Schuhwerks zu unterstützen. Dies bietet den Vorteil, dass die Umgebung ein gewisses Maß an Schutz für die Stifte darstellt und die Verletzlichkeit der Stifte hinsichtlich Bruch reduziert. Die Stifte können eine derart ausgewählte Länge aufweisen, dass die oberen (freien) Enden auf einer im wesentlichen ähnlichen Höhe wie die Umgebung enden, oder die oberen (freien) Enden der Stifte können unterhalb der Umgebung enden, so dass, wenn eine Person auf die Matte tritt, das Gewicht der Person die Umgebung niederdrückt und die Höhe der Umgebung durch Zusammendrücken oder Deformieren reduziert. Dadurch werden die Enden der Stifte in Kontakt mit der unteren Oberfläche des Schuhwerks der Person in Kontakt gebracht. Alternativ kann die obere Oberfläche der Umgebung gezahnt oder mit Zinnen versehen sein.
  • Die Stifte können aus einer Ablage hervorragen, die im Fuß der Umgebung oder auf andere Weise in dem unteren Teil der Matte angeordnet ist. Die Anwesenheit der Ablage ermöglicht, dass die Länge der Stifte verringert wird, die oberen Enden der Stifte jedoch weiterhin so enden können, wie zuvor beschrieben wurde. Das Reduzieren der Stiftlänge erhöht die Stiftfestigkeit und verringert das Auftreten von Stiftbruch.
  • Die Stifte können jede Querschnittsform aufweisen, aber zur Erleichterung der Herstellung weisen diese normalerweise einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Vorzugsweise werden die Stifte an ihrem oberen (freien) Ende kegelstumpfartig oder abgerundet ausgeführt. Die kegelstumpfartige Ausführung der freien Enden der Stifte wird zu deren Gesamtfestigkeit beitragen.
  • Die Stiftgruppe kann jede geeignete Anzahl an Stiften aufweisen, zum Beispiel kann sie vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, elf oder zwölf Stifte aufweisen, wobei eine andere Anzahl an Stiften ebenso möglich ist und die vorliegende Erfindung nicht auf eine bestimmte Anzahl an Stiften in einer Gruppe eingeschränkt ist.
  • Die um die Stiftgruppe liegende Umgebung kann jede Form aufweisen. In den dargestellten Ausführungsformen sind die Umgebungen im allgemeinen kreisförmig, jedoch sind andere Formen (zum Beispiel oval, dreieckig, quadratisch, rechteckig, pentagonal, hexagonal, septagonal, oktagonal oder andere polygonale Formen) der Umgebung ebenso möglich. Zusätzlich kann eine Mischung von geeigneten Formen vorhanden sein.
  • Optional sind in der Matte Bereiche vorgesehen, die zur Aufnahme von Streifen aus textilen Materialien, zum Beispiel Teppich, geeignet sind. Das Einfügen des textilen Materials kombiniert eine Abstreiffunktion mit dem sichtbaren Erscheinungsbild des Teppichs. Die Streifen aus textilem Material werden durch die Stiftgruppen getrennt, wie es zuvor beschrieben wurde. Vorteilhafterweise ist die obere Fläche des textilen Materials auf einer Höhe mit der oberen Fläche der Stiftumgebung, so dass die obere Fläche der gesamten Matte im wesentlichen eben ist.
  • Da diese Bereiche dazu vorgesehen sind, durch das textile Material bedeckt zu werden, ist es zusätzlich möglich, darin Löcher vorzusehen, um die Matte in ihrer Position festzuschrauben, oder jedes andere Mittel vorzusehen, welches die Matte an Ort und Stelle hält und das normalerweise von oben sichtbar wäre. Geeignete textile Materialien sind, wie sie in WO-A-96/37645 beschrieben sind.
  • Das textile Material kann einfach an seine Stelle geklebt werden. An Stellen, an denen das textile Material an die Matte geklebt werden soll, können die für die Aufnahme der Streifen textilen Materials angepaßten Bereiche optional rauhe Oberflächen haben, um für das Halten des Klebers eine gute Oberfläche bereitzustellen.
  • Alternativ, für den Fall, dass das textile Material eine geeignete harte Verstärkung aufweist, kann es einfach in den Bereich der Matte eingerastet werden. Optional kann der Bereich der Matte dazu vorbereitet werden, einen verstärkten Bereich des textilen Materials aufzunehmen und zu halten. Zum Beispiel kann der Bereich mit einer Lippe versehen sein, der über der oberen Fläche des eingefügten verstärkten textilen Materials liegt und dabei dieses in der Matte festhält.
  • Optional können die Matten entsprechend der vorliegenden Erfindung so vorbereitet sein, dass sie wieder lösbar mit ähnlichen Matten verbunden werden. Dadurch können Matten mit textilen Abschnitten mit anderen Formen von Matten (zum Beispiel Matten ohne textile Abschnitte) in einzelnen Einheiten verbunden werden, um eine Kombination aus Matten zu bilden, die für jede bestimmte Stelle oder jeden Anlass geeignet ist. Diese Anordnung weist den Vorteil auf, besonders vielseitig zu sein. Ein Kantensystem für Fliesenmatten, wie es zum Beispiel in dem GB-Geschmacksmuster Nr. 20 62 315 beschrieben ist, kann vorhanden sein, falls gewünscht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist die vorliegende Erfindung ein Bodenbelagsset mit einem ersten Bodenbelag, einem zweiten Bodenbelag und einem dritten Bodenbelag auf, wobei der erste Bodenbelag eine Matte entsprechend der vorliegenden Erfindung ist, der zweite Bodenbelag eine Matte entsprechend der Erfindung ist, die Streifen textilen Materials darin aufweist, und der dritte Bodenbelag ein textiler Bodenbelag (zum Beispiel ein Teppich) ist. Vorzugsweise ist (sind) der (die) textile(n) Abschnitt(e) des zweiten Bodenbelags identisch mit oder abgestimmt auf den dritten Bodenbelag. Normalerweise ist das Bodenbelagsset so angeordnet, dass eine Person, die ein Gebäude betritt, zuerst über den ersten Bodenbelag, dann den zweiten Bodenbelag und abschließend den dritten Bodenbelag läuft, der im allgemeinen so ausgewählt ist, dass er auf den Teppich in dem Raum, der betreten wird, abgestimmt ist oder diesem entspricht.
  • Genauer gesagt, kann die Matte entsprechend der vorliegenden Erfindung eine untere Lage aufweisen, die aus einer sich wiederholenden Anordnung von Formen gebildet wird, eine obere Lage, die aus einer sich wiederholenden Anordnung von Formen gebildet wird; dabei überlagern sich die Anordnungen der unteren und oberen Lage, überschneiden sich jedoch nicht; und dabei ragen die Stifte aus der oberen Fläche der oberen Lage heraus und sind innerhalb einer Umgebung angeordnet, die aus der Anordnung der Formen der oberen Lage gebildet wird. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen beide Lagen, die obere und die untere, Anordnungen aus Kreisen auf; nichtsdestotrotz können auch andere Formen in Erwägung gezogen werden. Weiterhin ist es nicht notwendig, dass beide Lagen die gleiche(n) Form(en) innerhalb ihrer Anordnung aufweisen.
  • Optional können Verbindungselemente existieren, um die Freiräume zwischen den Formen, die die Anordnung in beiden Lagen, der oberen und der unteren, bilden, zu spannen. Die Verbindungselemente verhindern, dass sich hochhackiges Schuhwerk in den Freiräumen verkeilt, leisten zudem einen Beitrag zur Festigkeit. Vorteilhafterweise werden die Verbindungselemente senkrecht zu mindestens einigen der benachbarten Verbindungselementen angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen genauer erläutert, in denen:
  • 1A eine bekannte Abstreifmatte in einer Ansicht von oben darstellt;
  • 1B eine Seitenansicht der bekannten Abstreifmatte aus 1A darstellt;
  • 2A eine Matte entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt, die Bereiche aufweist, die zur Aufnahme von zwischen Stiftgruppen eingefügtem Teppich geeignet sind;
  • 2B eine Seitenansicht der Matte aus 2A bei einem Schnitt entlang der Linie BB darstellt.
  • 3A ist eine schematische Zeichnung einer Ecke einer erfindungsgemäßen Matte bei einer Sicht von oben;
  • 3B ist eine Seitenansicht der Matte aus 3A bei einer Sicht aus Richtung des Pfeils C.
  • 4A ist eine schematische Zeichnung einer Ecke einer erfindungsgemäßen Matte bei einer Ansicht von oben und bei der Ecken verstärkende Teile eingefügt sind;
  • 4B ist eine Seitenansicht der Matte aus 4A bei einer Ansicht aus Richtung des Pfeils D.
  • Genauer gesagt, zeigt 1A eine Draufsicht einer bekannten Abstreifmatte 1, die eine Vielzahl an Stiftgruppen 2 aufweist. Jede Stiftgruppe 2 wird aus acht Stiften 3 gebildet, die durch eine im wesentlichen kreisförmige Umgebung 4 eingeschlossen werden. Die Stifte 3 sind auf einer Auflage 6 befestigt und erstrecken sich davon aufwärts. Wie in 1B von der Seite gezeigt, erstrecken sich die unbefestigten oder freien, oberen Enden 5 der Stifte 3 über die Umgebung 4 und sind bereits bereit, um die Unterseite von Schuhwerk abzustreifen.
  • Wie am besten in 1A zu erkennen ist, besteht die Abstreifmatte aus einer unteren Lage 11, die aus einer Anordnung von Kreisen gebildet wird, und einer oberen Lage 12, die ebenso aus einer Anordnung von Kreisen gebildet wird. Die Lagen 11, 12 sind so angeordnet, dass der Mittelpunkt eines jeden Kreises in der oberen Lage 12 oberhalb des annähernd quadratisch geformten Motivs 14, welches von benachbarten Kreisen in der unteren Lage 11 gebildet wird, sitzt. Die Stifte 3 sind auf den Abschnitten der vier Kreise der unteren Lage, die zusammen das annähernd quadratisch geformte Motiv 14 bilden, angeordnet. Folglich ist jede Stiftgruppe 2 innerhalb der Mitte eines Kreises der oberen Lage angeordnet, die die Umgebung 4 für die entsprechende Gruppe 2 bildet.
  • In 2A wird die untere Lage 11 wiederum aus einer Anordnung von Kreisen gebildet, die obere Lage 12 besteht jedoch teilweise aus Kreisen, die im allgemeinen so angeordnet sind, wie in 1 dargestellt, durchsetzt mit Bereichen 7, die zur Aufnahme von Streifen aus textilem Bodenbelag, zum Beispiel Teppich, geeignet sind. Die Bereiche 7 können jede geforderte Größe oder Form aufweisen. Eine geeignete Größe ist 14,3 cm × 3,8 cm (5 5/8 × 1 1/2 inches). Die Bereiche 7 sind mit einem Muster auf der oberen Oberfläche dargestellt, das dazu vorgesehen ist, das Aufkleben von Teppich auf die Bereiche 7 zu vereinfachen. Ebenso sind Löcher 8, die das Entfernen von verklebtem Teppich vereinfachten, und Schraubenlöcher 8' zum sicheren Befestigen der Matte 1 auf dem Boden dargestellt.
  • Die in 2A dargestellte Matte 1 weist Verbindungselemente 9, 10 auf, die in dem durch das Anliegen der vier Kreise in der unteren Lage 11 gebildete annähernd quadratische Motiv 14 und ebenso in dem ähnlich geformten Motiv 13, welches an den Verbindungsstellen der vier Kreise in der oberen Lage 12 gebildet wird, angeordnet sind. Wie in 2A dargestellt ist, sind die Verbindungselemente 9 der unteren Lage und die Verbindungselemente 10 der oberen Lage abwechselnd in die allgemeine Richtung der Hauptachsen der Matte ausgerichtet.
  • Die Matte 1 kann jede beliebige Dicke aufweisen, jedoch kann diese geeigneterweise ungefähr 1,6 cm (5/8 inches), zum Beispiel 1,3 cm (1/2 inch), betragen.
  • Unter Bezugnahme auf 2B kann erkannt werden, dass die Enden 5 der Stifte 3 unterhalb der oberen Oberfläche der Umgebung 4 enden. Folglich werden die Stifte 3 durch die Umgebung 4 geschützt, bis eine Person auf die Matte 1 tritt, wobei die Umgebung 4 niedergedrückt wird und die Enden 5 der Stifte 3 freigelegt werden, die daraufhin die beabsichtigte Abstreiffunktion erfüllen. Wie in 2B dargestellt ist, sind die Stifte 3 auf einer Ablage 16 angeordnet, die die benötigte Länge des Stiftkörpers reduziert. Dies reduziert das Auftreten von Stiftbruch.
  • 3A beschreibt schematisch die Ecke einer erfindungsgemäßen Matte, wobei die obere Lage 12 aus Gründen der Übersichtlichkeit nur teilweise dargestellt ist. 3B zeigt die Seitenansicht der Matte 1, wie sie in 3A dargestellt ist, gesehen in Richtung des Pfeils C.
  • Wie zuvor beschrieben, weist die in 3A gezeigte Matte 1 eine untere Lage 11, die aus einer Anordnung von Kreisen gebildet wird, und eine obere Lage 12, die ebenfalls aus einer Anordnung von Kreisen gebildet wird, auf. Die obere Lage 12 ist so über der unteren Lage 11 ausgerichtet, dass jeder Kreis der oberen Lage 12 oberhalb eines quadratisch geformten Motivs 14, welches durch die Verbindungsstellen zwischen vier benachbarten Kreisen der unteren Lage 11 gebildet wird, angeordnet ist. Auf jedem Motiv 14 ist eine Stiftgruppe 2 bestehend aus acht Stiften 3 pro Gruppe 2 angeordnet. Der Kreis der oberen Lage, innerhalb dessen sich die Gruppe 2 befindet, wirkt somit als Umgebung 4 für eben diese Gruppe 2.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist jeder Kreis der oberen Lage 12 und folglich jede Umgebung 4 profiliert. Es gibt vier äquidistante Profilierungen 15 pro dargestellter Umgebung 4, jedoch sind selbstverständlich andere Anordnungen möglich. Die freien Enden 5 der Stifte 3 weisen vorzugsweise eine Höhe auf, die mittig zwischen der Höhe der Profilierung 15 und der Höhe der Umgebung 4, auf der die Profilierung 15 angeordnet ist, liegt. Dadurch bringt eine Person, die auf die Matte tritt und dabei unter den Füßen die Profilierungen 15 niederdrückt, die Sohle ihres Schuhwerks in Kontakt mit den oberen Enden 5 der Stifte 3, die daraufhin in der Lage sind, die beabsichtigte Abstreiffunktion zu erfüllen.
  • Die an den Kanten 19, 20 der Matte 1 dargestellte Anordnung zeigt, wie eine Mehrzahl von Matten oder Bodenbedeckungen, welche Kanten dieser Art aufweisen, miteinander verbunden werden können. Im wesentlichen ist für jedes Motiv 17 entlang der Kante 19 ein Zapfen 24 unterhalb und nach unten zeigend angeordnet und wirkt mit einem Element 18 derart zusammen, wie entlang der Kante 20 dargestellt.
  • Sicherlich ist es nicht notwendig (obwohl es geeignet sein könnte), dass eine Matte beides, Zapfen 24 und 17 und Elemente 18, aufweist. Alles, was zum Zusammenfügen von zwei Matten oder Bodenbelägen benötigt wird, ist dass eine Matte oder ein Bodenbelag Motive 17 (einschließlich des Zapfens 24) entlang der zu verbindenden Kante und die andere Matte oder der Bodenbelag Elemente 18 entlang der zu verbindenden Kante aufweist. Selbstverständlich ist es ebenso möglich, dass eine Kante beides, Motive 17 (einschließlich des Zapfens 24) und Elemente 18 (beispielsweise in einer abwechselnden Anordnung) einschließt, vorausgesetzt dass jede Matte oder jeder Bodenbelag, welche daran befestigt werden soll, eine gegenseitige Anordnung aufweist, so dass die zwei Kanten zusammenwirken können.
  • Genauer beschrieben, wird die Kante 19 von der unteren Lage 11 gebildet, die mit einem massiven Kantenmotiv 17, das die gleiche allgemeine Form wie die Motive 13, 14 aufweist, abschließt. Motiv 17 schließt eine Stiftgruppe 3' ein, die in einer hauptsächlichen ähnlichen Art zu der Anordnung auf dem Motiv 14 angeordnet ist. Die obere Lage 12 endet an dem Mittelpunkt der Kreislinie. Ein Zapfen 24 erstreckt sich von dem Motiv 17 nach unten und ist dezentral angeordnet (nicht dargestellt in 3A, jedoch dargestellt in den 3B und 2B). Zapfen 24 weist eine Form auf, die vorgesehen ist, in das Kantenelement 18 einzurasten.
  • Die Kante 20 liegt in einer Linie mit den Kantenelementen 18, deren Form so ausgeführt ist, dass sie mit dem Zapfen 24 zusammenwirken und den Zapfen 24 in einer eingerasteten Anordnung halten. Wiederum endet die obere Lage 12 an dem Mittelpunkt der Kreislinien. Folglich liegt das Motiv 17, wenn der Zapfen 24 sich innerhalb des Kantenelements 8 befindet, innerhalb einer Umgebung, die durch zwei Halbkreise gebildet wird.
  • 4A beschreibt schematisch eine Ecke einer erfindungsgemäßen Matte, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit die obere Lage 12 nur teilweise dargestellt ist. 4B zeigt eine Seitenansicht der Matte 1 aus 4A, dargestellt aus Richtung des Pfeils D.
  • Die 4A und 4B stellen eine Matte 1 dar, die sich von der der 3A und 3B lediglich in dem Detail der Kanten 19 und 20 unterscheidet. Dazu sind in der in den 4A und 4B dargestellten Ausführungsform Verstärkungselemente 21, 22 und 23 entlang der Kante 19 an der Ecke und entsprechend der Kante 20 dargestellt. Zusätzlich dazu, dass sie eine größere strukturelle Unterstützung darstellen, helfen diese Verstärkungselemente zu verhindern, dass hohe Schuhabsätze in die Freiräume der Matte eindringen.

Claims (10)

  1. Eine Matte (1) mit mehreren Gruppen von Stiften (2), wobei sich jede Gruppe von Stiften (2) in einer Umgebung (4) befindet, die durch eine Reihe von Formen gebildet wird, die dazwischenliegende Zwischenräume aufweisen, die sich durch die Matte erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stifte (3) im wesentlichen gleich oder geringer ist als der höchste Punkt der Umgebung (4).
  2. Eine Matte nach Anspruch 1, wobei wenigstens einige der Stifte (3) an ihren freien Enden kegelstumpfartig oder abgerundet sind.
  3. Eine Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die Umgebung (4) einer Gruppe von Stiften (2) gefurcht oder profiliert ist.
  4. Eine Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe 6 bis 8 Stifte aufweist.
  5. Eine Matte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer unteren Lage (11), die aus einer sich wiederholenden Gruppe von Formen gebildet wird, einer oberen Lage (12), die aus einer sich wiederholenden Gruppe von Formen gebildet wird; wobei sich die Anordnungen von der oberen und der unteren Lage überlappen und sich nicht überlagern; und wobei die Stifte (3) sich von der oberen Oberfläche der unteren Lage (11) erstrecken und sich in einer Umgebung (4) befinden, die von der Gruppe der Formen der oberen Lage (12) gebildet wird.
  6. Eine Matte gemäß Anspruch 5, die Verbindungsmittel (10, 9) aufweist, die vorhanden sind, um die Zwischenräume zwischen den Formen in den Gruppen von beiden, der oberen und der unteren Lage (12, 11), zu überspannen.
  7. Eine Matte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, die zusätzlich Bereiche (7) aufweist, die geeignet für die Aufnahme von textilen Materialien sind.
  8. Eine Matte gemäß Anspruch 7, wobei das textile Material ein Teppich mit verstärkter Rückseite ist und wobei die Bereiche (7) der Matte, die für die Aufnahme gedacht sind, eine Lippe aufweisen, die eine Schnappverbindung mit dem textilen Material zur Verfügung stellt.
  9. Eine Matte gemäß Anspruch 7, wobei das textile Material auf die äußere Oberfläche dieses Bereiches geklebt ist.
  10. Ein Bodenbelagset, mit einem ersten Bodenbelag, einem zweiten Bodenbelag und einem dritten Bodenbelag; wobei der erste Bodenbelag eine Matte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 ist, der zweite Bodenbelag eine Matte ist, die Streifen von textilem Material gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11 aufgenommen hat und der dritte Bodenbelag ein textiler Bodenbelag ist.
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