DE3725391A1 - Matte, insbesondere fussmatte - Google Patents
Matte, insbesondere fussmatteInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L23/00—Cleaning footwear
- A47L23/22—Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
- A47L23/24—Rigid cleaning-gratings; Tread plates or scrapers for cleaning the soles of footwear
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Description
Die Erfindung betrifft eine Matte, insbesondere Fußmatte.
Matten dieser Art werden regelmäßig mit dem Boden ortsfest
so verbunden, daß es jedenfalls während ihrer Benutzung
zu keinem Verrutschen kommen kann. Wird diese Verbindung
durch Aufkleben der Matte auf den Boden hergestellt, dann
ist zwar eine unverrutschbare Verbindung herstellbar, das
Reinigen der Matte ist allerdings äußerst umständlich.
Äußerst umständlich ist das Reinigen der Matte auch dann,
wenn die Verbindung mittels Schrauben oder Nägel hergestellt
ist, da das Lösen der Verbindungskörper mehr Zeit in Anspruch
nimmt als die Reinigung der Matte.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Matte vorzuschlagen,
die einerseits mit dem Boden unverrutschbar und anderseits
lösbar verbindbar ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung
ist es, mehrere Matten nebeneinander unverrutschbar und
lösbar anordnen zu können.
Die gestellte Aufgabe wird durch in der Grundfläche der
Matte ausgebildete Ausnehmungen gelöst, in die mit dem
Boden fest verbindbare Haltekörper einsteckbar sind.
Bei der Erfindung geht es also im wesentlichen darum, zwischen
dem Boden und der Matte eine Verbindung herzustellen, die
die in horizontaler Richtung auf die Matte einwirkenden
Kräfte, die regelmäßig von dem Schuhwerk des Benutzers
herrühren aufnehmen kann. Andererseits muß diese Verbindung
die Eigenschaft haben, daß die Matte von dem Boden problemlos
gelöst werden kann, und zwar in vertikaler Richtung. Die
Verbindung der Haltekörper mit dem Boden kann mittels
Schrauben, Nägel, aber auch durch Kleben erfolgen.
Entscheidend ist hierbei jedoch, daß alle diese Verbindungen,
die von der Matte herrührenden Kräfte aufnehmen können.
Eine besonders gute und hierbei einfache Verbindung zwischen
dem Haltekörper und der Matte ist dann herstellbar, wenn
die Haltekörper im Verbindungsbereich mit den Ausnehmungen
komplementär zu diesen ausgebildet sind. Hierdurch ist
nicht nur eine form-, sondern vor allem eine kraftschlüssige
Verbindung zwischen der Matte und den Haltekörpern
herstellbar. Die Matte ist daher mit dem Boden genausogut
verbunden wie eine mit dem Boden mittels Schrauben oder
Nägel verbundene Matte. Hierbei handelt es sich allerdings
um eine Verbindung, die problemlos gelöst werden kann.
Eine bezüglich der Kräfteübertragung von der Matte auf
die Haltekörper gute Verbindung ist dadurch herstellbar,
daß die Ausnehmungen die Form von Nuten besitzen, deren
eines Ende offen ist und in die Seitenwand der Matte
ausläuft. Hierbei können die Maßnahmen auch so getroffen
sein, daß die mit dem Boden in Berührung stehende Grundfläche
aus Vielecken oder Kreisen bzw. Ovalen besteht, wobei die
Ausnehmungen zwischen den Vierecken, Kreisen bzw. Ovalen
ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung
hat der Haltekörper die Form eines Gitters, das die auf
die Matte einwirkenden horizontalen Kräfte aufnehmen kann,
während die Matte selbst die vertikalen Kräfte auf den
Boden überträgt.
Sind in der Deckfläche der Matte Ausnehmungen oder
Durchbrüche ausgebildet, dann ist es zweckmäßig, wenn in
die Ausnehmungen oder Durchbrüche Bürsteneinsätze
komplementärer Gestalt einsteckbar sind, wobei der Abstand
der Bürsteneinsätze vom Boden größer ist als die Tiefe
der in der Grundfläche ausgebildeten Ausnehmungen. Auf
diese Weise erhält man eine Matte, die im wesentlichen
dreiteilig ist: den einen Teil bilden die oder der
Haltekörper, den anderen Körper bildet die Matte selbst,
die im Grunde selbst gitterförmig ausgebildet ist (wenn
sie Durchbrüche besitzt), und den letzten Teil bilden die
vielen Bürsteneinsätze, die in die Matte eingesteckt werden
können. Im Rahmen dieser Weiterbildung der Erfindung ist
es zweckmäßig, wenn die Grundfläche der Matte aus Vierecken
besteht, in denen viereckige Durchbrüche für die
Bürsteneinsätze ausgebildet sind. Sind in den Seiten der
Vierecke Kerben ausgebildet, deren Tiefe der Tiefe der
Nuten entspricht, wobei es zweckmäßig ist, wenn auch das
Profil der Kerben dem Profil der Ausnehmungen entspricht,
dann ist es möglich, durch den die Form eines Rostes
aufweisenden Haltekörpers zwei nebeneinander liegende Matten
abstandsfrei miteinander zu verbinden. Auf diese Weise
können allerdings auch Matten miteinander verbunden werden,
und zwar miteinander, wie sie in Turnhallen zum Einsatz
einkommen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 einen Teil einer Matte und einen Haltekörper,
Fig. 2 einen Teil einer anderen Matte in vertikaler
Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III nach
Fig. 2 und
Fig. 4 einen Teil einer weiteren Matte in
perspektivischer Darstellung.
In den Figuren sind Matten, insbesondere Fußmatten
dargestellt, in deren Grundfläche Ausnehmungen ausgebildet
sind, in die mit dem Boden fest verbindbare Haltekörper
einsteckbar sind. Diese Haltekörper sind im
Verbindungsbereich mit den Ausnehmungen komplementär zu
diesen ausgebildet. Die Ausnehmungen besitzen die Form
von Nuten, deren eines Ende offen ist und in die Seitenwand
der Matte ausläuft. Die mit dem Boden in Berührung stehende
Grundfläche der Matte kann aus Vierecken oder Kreisen bzw.
Ovalen bestehen, wobei die Ausnehmungen zwischen den
Vierecken, Kreisen bzw. Ovalen ausgebildet sind.
Im einzelnen läßt Fig. 1 eine Matte erkennen, deren
Deckfläche 10 Durchbrüche 12,14 besitzt. In diese Durchbrüche
sind Bürsteneinsätze 16 komplementärer Gestalt einsteckbar,
wobei der Abstand der Bürsteneinsätze vom nicht näher
dargestellten Boden größer ist als die Tiefe der in der
Grundfläche 18 ausgebildeten Ausnehmungen 20. Man erkennt,
daß die Grundfläche 18 aus Vierecken besteht, in denen
die viereckigen Durchbrüche 12,14 für die Bürsteneinsätze
ausgebildet sind. In den Seiten der Vierecke sind Kerben
24 ausgebildet, deren Tiefe der Tiefe der Nuten bzw.
Ausnehmungen 20 entspricht. Das Profil der Kerben 24
entspricht dem Profil der Ausnehmungen 20. Hierbei sind
die Kerben 24 so ausgebildet, daß sie in die angrenzenden
Ausnehmungen 20 auslaufen (vgl. Fig. 3). Die Fig. 1 läßt
ferner erkennen, daß der Haltekörper 30 die Form eines
Rostes besitzt und Bohrungen 32 für Schrauben 34 aufweist.
In der Matte sind ferner Bohrungen 36 ausgebildet, die
mit den Bohrungen 32 des Haltekörpers 30 fluchten.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, daß
die Auflagefläche der Matte aus Vorsprüngen gebildet ist,
zwischen denen sich zum einen die Kerben 24 [hierbei handelt
es sich um Vorsprünge, die zu derselben Matten-Einheit
(hier Viereck) gehören]. Die Nuten bzw. Ausnehmungen der
Matte befinden sich hingegen zwischen den Vorsprüngen der
benachbarten Vierecke. Die eckförmigen Vorsprünge läßt
hier insbesondere die Fig. 1 erkennen, während die Fig.
3 die Ausbildung der Ausnehmungen 20 veranschaulicht. Die
Höhe des Haltekörpers 30 ist so gewählt, daß nach der
Verbindung der Matte mit dem Haltekörper, die Matte mit
dem Boden in Berührung steht. Sind die Matten-Einheiten
52 in Draufsicht quadratförmig, dann kann der Haltekörper
30 mit der Matte auch so verbunden sein, daß ein Steg 56
des Haltekörpers 30 mit den Kerben 24 verbunden ist. Solche
quadratförmige Matten-Einheiten lassen sich nicht nur gut
und einfach mit dem Haltekörper verbinden, es besteht auch
die Möglichkeit, Matten gleicher Art abstandsfrei miteinander
verbinden zu können. Die Matten-Einheiten 52 sind miteinander
mittels Stege 60 verbunden, die deutlich dünner sind als
die Dicke der Matte. Dies bringt mit sich auch den Vorteil,
daß die Matte als ganze, satt auf dem Boden bzw. auf dem
Haltekörper 30 aufliegen kann.
Die Form der Bürsteneinsätze 16 kann verschieden sein.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Bürsteneinsätze 16
mittige Durchbrüche 62 aufweisen, in denen sich die
Verunreinigungen ansammeln können. Die Fig. 3 läßt ferner
erkennen, daß die Durchbrüche 12′ eine Verengung 64 besitzen,
die dann von Bedeutung ist, wenn die Höhe der Bürsteneinsätze
deutlich geringer ist als die Höhe der Matte.
Schließlich läßt Fig. 4 erkennen, daß in der Seitenwand
18 vertikal verlaufende Nuten 82 mit rechteckigem Querschnitt
ausgebildet sind, die mit nicht näher dargestellten
Vorsprüngen einer gleichartigen Matte verbindbar sein können.
Sollen nun zwei Matten miteinander verbunden werden, dann
greifen die Vorsprünge der einen Matte in die Ausnehmungen
82 der anderen Matte ein. Die beiden Matten können hierbei
mit seperaten Haltekörpern verbunden sein; allerdings besteht
auch die Möglichkeit, für die Verbindung dieser Matten
einen Haltekörper zu verwenden, wie er in Fig. 1 dargestellt
ist. In solchem Falle arbeiten zwei Vierecke des Haltekörpers
mit der anderen Matte zusammen, während die anderen zwei
Vierecke des Haltekörpers mit der anderen Matte verbunden
sind. In der Deckfläche der Matte nach Fig. 4 sind
querverlaufende Nuten 84, 86 ausgebildet, die einerseits
zur Verbindung der Matte mit Bürsteneinsätzen dienen können,
andererseits können diese Nuten als Abstreifkörper für
das Schuhwerk dienen.
Claims (11)
1. Matte, insbesondere Fußmatte,
gekennzeichnet durch
in der Grundfläche der Matte ausgebildete Ausnehmungen
(20), in die mit dem Boden, fest verbindbare
Haltekörper (30) einsteckbar sind.
2. Matte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltekörper (30) im Verbindungsbereich mit
den Ausnehmungen (20) komplementär zu diesen
ausgebildet sind.
3. Matte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (20) die Form von Nuten besitzen,
mit einem offenen Ende, das in die Seitenwand der
Matte ausläuft, besitzen.
4. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Boden in Berührung stehende
Grundfläche der Matte aus Vierecken oder Kreisen
bzw. ovalen besteht, wobei die Ausnehmungen (20)
zwischen den Vierecken, Kreisen bzw. Ovalen
ausgebildet sind.
5. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in deren
Deckfläche Ausnehmungen ausgebildet sind oder die
Durchbrüche besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Ausnehmungen oder Durchbrüche (12,14)
Bürsteneinsätze (16) komplementärer Gestalt
einsteckbar sind, wobei der Abstand der
Bürsteneinsätze vom Boden größer ist als die Tiefe
der in der Grundfläche (18) ausgebildeten Ausnehmungen
(20).
6. Matte nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (18) der Matte aus Vierecken
besteht, in denen viereckige Durchbrüche (12) für
die Bürsteneinsätze (16) ausgebildet sind.
7. Matte nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Seiten der Vierecke Kerben (24) ausgebildet
sind, deren Tiefe der Tiefe der Nuten (20) entspricht.
8. Matte nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil der Kerben (24) dem Profil der
Ausnehmungen (20) entspricht.
9. Matte nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kerben (24) in die angrenzenden Ausnehmungen
(20) auslaufen.
10. Matte nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltekörper (30) die Form eines Rostes besitzt
und Bohrungen (32) für Schrauben (34) aufweist.
11. Matte nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Matte Bohrungen (36) ausgebildet sind,
die mit den Bohrungen (32) des Haltekörpers fluchten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725391 DE3725391A1 (de) | 1987-07-31 | 1987-07-31 | Matte, insbesondere fussmatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725391 DE3725391A1 (de) | 1987-07-31 | 1987-07-31 | Matte, insbesondere fussmatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3725391A1 true DE3725391A1 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6332784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873725391 Ceased DE3725391A1 (de) | 1987-07-31 | 1987-07-31 | Matte, insbesondere fussmatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3725391A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5560794A (en) * | 1992-06-02 | 1996-10-01 | Kimberly-Clark Corporation | Method for producing an apertured abrasive absorbent composite nonwoven web |
WO1999012465A1 (en) * | 1997-09-10 | 1999-03-18 | Milliken Denmark A/S | Floor mat |
EP1166709A2 (de) * | 2000-06-22 | 2002-01-02 | Firma Carl Freudenberg | Modularer Fussabstreifer |
Citations (2)
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DE1901503U (de) * | 1962-10-24 | 1964-10-01 | Rosa Henner | Matte. |
DE1919230A1 (de) * | 1969-04-16 | 1970-12-17 | Schalles Geb Haerke | Einrichtung zur Durchlueftung von Arbeitssicherheitsschuhen und aehnlichem Schuhwerk |
-
1987
- 1987-07-31 DE DE19873725391 patent/DE3725391A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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---|---|---|---|
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