DE69727309T2 - Fliesenfussboden - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Fußbodenbelag und im Besonderen einen Fußbodenbelag nach der Einleitung von Anspruch 1, wie in US-A-4736555 offenbart.
  • Nach dem Stand der Technik werden Kacheln Seite an Seite verlegt, bis die gesamte zu belegende Fläche bedeckt ist. Der so erzielte Fußbodenbelag, der aus verschiedenen Gesichtspunkten vorteilhaft ist, hat jedoch einen Nachteil, der offenbar wird, wenn er in Teilen entfernt werden muss, um beispielsweise Zugang zu Kabeln, Rohrleitungen und Ähnlichem zu erhalten, die zur gleichen Zeit wie der Fußbodenbelag verlegt wurden, oder um diese nachfolgend zu verlegen. Der Nachteil besteht darin, dass das Entfernen der Kacheln arbeitsintensiv ist und unvermeidbar die Zerstörung von vielen, wenn nicht allen zu entfernenden Kacheln und der daraus entstehenden Notwendigkeit ihres Ersetzens beinhaltet.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem besteht darin, einen Fußbodenbelag des angezeigten Typs zu konzipieren, der strukturelle und funktionelle Merkmale, mit denen der vorgenannte Nachteil überwunden werden kann, aufweist, robuster ist und eine verbesserte Fähigkeit zum Dämpfen von Schlägen, Schwingungen und Lärm besitzt.
  • Dieses Problem wird durch einen Fußbodenbelag nach Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale und die Vorteile des Fußbodenbelags nach der vorliegenden Erfindung gehen aus der Beschreibung hervor, die aus einer bevorzugten Ausführung davon folgt, die als nichtbeschränkendes Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Figuren angegeben wird, bei denen:
  • 1 eine grafische Draufsicht eines Fußbodenbelags nach der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Perspektivansicht mit entfernten Teilen eines Details des Fußbodenbelags in 1 zeigt;
  • 3 eine teilweise als Schnitt ausgeführte Ansicht mit entfernten Teilen eines Details des Fußbodenbelags in 1 zeigt;
  • 4 eine Perspektivansicht mit entfernten Teilen eines Fußbodenbelags nach der Erfindung in Übereinstimmung mit einer abweichenden Ausführung davon zeigt;
  • 5 eine teilweise als Schnitt ausgeführte Ansicht mit entfernten Teilen eines Details des Fußbodenbelags in 4 zeigt;
  • 8 eine als Schnitt ausgeführte Ansicht eines Details eines Fußbodenbelags nach der Erfindung in Übereinstimmung mit einer weiteren abweichenden Ausführung zeigt; und
  • 9 eine als Schnitt ausgeführte Ansicht eines Details des Fußbodenbelags in 8 in einem anderen Funktionszustand zeigt.
  • Mit Bezug auf die beigefügten Figuren zeigt die Referenzziffer 1 im Allgemeinen einen Fußbodenbelag nach der vorliegenden Erfindung an.
  • Der Fußbodenbelag (1) umfasst eine Vielzahl von Kacheln, die alle durch (2) angezeigt werden und die in dem Beispiel quadratisch sind und regelmäßig im Wesentlichen Seite an Seite in Reihen in rechten Winkeln angeordnet sind. Jede Kachel (2) hat vier Ecken (3) und vier Seiten (4).
  • Der Fußbodenbelag (1) umfasst außerdem eine Vielzahl von plattenförmigen Trägern, die alle durch (5) angezeigt werden und die in dem Beispiel quadratisch sind. Jeder plattenförmige Träger (5) hat eine Mitte (6) und vier Seiten (7).
  • Die plattenförmigen Träger (5) sind unter den Kacheln (2) auf eine regelmäßige Weise und im Wesentlichen fünfpunktförmig im Verhältnis zu der Vielzahl von Kacheln so an geordnet, dass sich die Mitte (6) von jedem plattenförmigen Träger (5) unter den Ecken (3) von vier aneinandergrenzenden Kacheln (2) befindet.
  • In dem Beispiel werden die plattenförmigen Träger durch Formen eines geeigneten Elastomers, wie beispielsweise Gummi, hergestellt.
  • Befestigungseinrichtungen (8), die nachfolgend beschrieben werden, werden bereitgestellt, um die Kacheln (2) auf eine lösbare Weise an den plattenförmigen Trägern (5) zu befestigen.
  • Die plattenförmigen Träger (5) befinden sich Seite für Seite in gegenseitigem Kontakt Seite an Seite. An den Seiten in gegenseitigem Kontakt wird eine Verbindung (9) bereitgestellt, die die aneinandergrenzenden plattenförmigen Träger stabil im Verhältnis zueinander hält. Die Verbindung (9) umfasst einen hammerförmigen Vorsprung (10), der auf halbem Weg entlang einer Seite (7) eines plattenförmigen Trägers ausgebildet ist, und eine hammerförmige Aussparung (11), die sich mit dem Vorsprung (10) in Eingriff befindet und auf halbem Weg entlang einer Seite (7) des angrenzenden plattenförmigen Trägers ausgebildet ist.
  • Jeder plattenförmige Träger (5) besitzt Vorsprünge und Aussparungen in gleicher Anzahl und im Besonderen zwei Vorsprünge und zwei Aussparungen, eine(n) auf jeder Seite, so dass alle plattenförmigen Träger miteinander identisch sind.
  • An seiner Unterseite (5a) besitzt jeder plattenförmige Träger (5) eine Vielzahl von Rinnen (12), die in zwei Gruppen von Rinnen verteilt sind, die zu den Seiten parallel sind und sich gegenseitig in rechten Winkeln schneiden und auf vorteilhafte Weise für den Durchgang von grafisch durch (13) angezeigten Kabeln, Rohrleitungen und Ähnlichem bemessen sind.
  • An seiner Oberseite (5b) besitzt jeder plattenförmige Träger einen erhabenen Abschnitt (14), der wie ein griechisches Kreuz mit Armen (15) geformt ist, die in der Mitte (6) zusammenlaufen und einen im Wesentlichen rechtwinkligen Schnitt aufweisen.
  • Der erhabene Abschnitt (14) bildet einen Füllkörper oder eine Verstärkungsrippe zwischen aneinandergrenzenden Kacheln.
  • Der erhabene Abschnitt (14) von jedem plattenförmigen Träger befindet sich vorzugsweise in gegenseitigem Kontakt mit den erhabenen Abschnitten der angrenzenden plattenförmigen Träger. Das heißt, dass die Arme (15) freie Enden (16) gegenüber der Mitte (6) besitzen, die mit ihrer Spitze die freien Enden der Arme des angrenzenden plattenförmigen Trägers berühren.
  • Auf dem erhabenen Abschnitt (14) ist eine allgemein durch (17) angezeigte Abdeckung angebracht. Sie ist vorzugsweise aus einer Platte aus Metallmaterial, wie beispielsweise Messing, mit feiner Dicke hergestellt, besitzt einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt und hat die Form von einem Kreuz (18), das Arme (19) mit kurzer Länge hat und den erhabenen Abschnitt (14) in seinem in der Mitte (6) positionierten Bereich abdeckt, und von vier Streifen (20), die jeweils ausreichende Länge haben, so dass sie sich zwischen den Armen (20) aneinandergrenzender Kreuze, Spitze an Spitze mit den Enden der Arme (191 der Kreuze (181. erstrecken. Die Referenzziffer 21 zeigt Füße an, die auslegerartig von den Armen und von den Streifen vorstehen, auf dem plattenförmigen Träger ruhen und von den Kacheln überstiegen werden.
  • Die Kacheln (2) haben einen verstärkenden Kern (22), der die Form einer aus Eisenmaterial, wie beispielsweise gewöhnlichem Stahl, hergestellten Platte hat, und besitzen auf einer Oberseite (2a) eine Abdeckung (23), die die Form einer Platte aus einem wertvollen Material, wie beispielsweise eine Platte aus rostfreiem Stahl, hat und die um den verstärkenden Kern herum nach unten gebogen ist, wobei eine Kante (24) gebildet wird, die den verstärkenden Kern entlang seines Umfangs an einer Unterseite (2b) der Kachel umgibt.
  • Die Kachel (2) ruht mit ihrer Unterseite (2b) auf der Oberseite (5b) von vier angrenzenden plattenförmigen Trägern (5), die sich unter der Kachel (2) befinden.
  • Die Kante (24) ruht in einer Nut (25), die in den plattenförmigen Trägern entlang den Armen (15) der erhabenen Abschnitte ausgebildet ist.
  • Die Befestigungseinrichtungen (8) umfassen eine Schraube (26), die sich zwischen jeder Ecke (3) der vier Ecken von jeweils aneinandergrenzenden Kacheln (2), die sich über einem plattenförmigen Träger befinden, und dem plattenförmigen Träger selbst erstreckt, wobei sich die Schraube durch Löcher (26a und 26b) erstreckt, die in der Kachel bzw. in dem plattenförmigen Träger ausgebildet sind.
  • Die Befestigungseinrichtungen (8) umfassen vorzugsweise einen Metalleinsatz (27), der mit dem plattenförmigen Träger verbunden ist und mit einem Gewinde (28) ausgestattet ist, in das die Schraube (26) auf eine schraubende Weise eingreift.
  • In dem Beispiel bilden die Einsätze (27), in denen sich die Schrauben (26) der vier Ecken in schraubendem Eingriff befinden, mit anderen Worten die Einsätze von jedem plattenförmigen Träger, ein einziges Teil in der Form einer quadratischen Metallplatte (29), die in einer Aussparung (30) aufgenommen wird, die in der Unterseite (5a) des plattenförmigen Trägers ausgebildet ist.
  • Eine abweichende Ausführung der Erfindung wird mit Bezug auf die 4 und 5 beschrieben, bei denen die Elemente, die dieselben bleiben, die gleichen Referenzziffern behalten.
  • Der Fußbodenbelag (1) umfasst Befestigungseinrichtungen (31), die durch einen Druckknopf (32) gebildet werden, der sich zwischen jeder Ecke der vier Ecken von aneinandergrenzenden Kacheln erstreckt, die sich über einem plattenförmigen Träger befinden.
  • Der Druckknopf umfasst ein pilzförmiges Element (33), das von einem Untersatz (34) vorsteht, der mit dem plattenförmigen Träger verbunden ist, und eine in der Kachel ausgebildete Aufnahme (35). Die Untersätze von jedem plattenförmigen Träger bilden auf vorteilhafte Weise ein einziges Teil in der Form einer quadratischen Metallplatte (36), die in einer Aussparung (37) aufgenommen wird, die in dem plattenförmigen Träger ausgebildet ist.
  • Eine weitere abweichende Ausführung der Erfindung wird mit Bezug auf die 8 und 9 beschrieben, bei denen die Elemente, die funktionell und strukturell dieselben bleiben, die gleichen Referenzziffern behalten. Der Fußbodenbelag (1) umfasst Kacheln (41), von denen jede einen verstärkenden Kern (42) und an den gegenüberliegenden Seiten (41a und 41b) eine erste Abdeckung (43) bzw. eine zweite Abdeckung (44) umfasst.
  • Die erste Abdeckung (43) hat die Form einer rostfreien Stahlplatte, während für die zweite Abdeckung ein Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit gewählt wird. In dem Beispiel ist die zweite Abdeckung eine Platte aus wertvollem Holz.
  • Jede Kachel (41) ist mit Schraubbefestigungseinrichtungen ausgestattet und kann an den plattenförmigen Trägern alternativ mit einer oder der anderen der beiden Seiten (41a und 41b) befestigt werden.
  • Beim Gebrauch, wenn es notwendig ist, auf bereits verlegte Kabel zuzugreifen oder Kabel zu verlegen, müssen lediglich zwei Reihen aneinandergrenzender Kacheln entfernt werden, um auf eine Reihe plattenförmiger Träger zuzugreifen, die wiederum entfernt werden können.
  • Durch Umkehr dieses Vorgangs kann der Fußbodenbelag wieder vollständig neu verlegt werden.
  • Es ist zu bemerken, dass bei jedem Wechsel der Saison die Kacheln gewendet werden können, indem einfach die Schrauben der Befestigungseinrichtungen herausgeschraubt und wieder hineingeschraubt werden, um die geeignetere Abdeckung preiszugeben.
  • Der Hauptvorteil des Fußbodenbelags nach der vorliegenden Erfindung besteht in der Tatsache, dass er sich, wenn erforderlich, örtlich schnell entfernen und sich unter Verwendung derselben Kacheln, die wie oft auch immer entfernt wurden, vollständig wieder herstellen lässt, um jedes Mal wieder die identische Erscheinung anzunehmen.
  • Ein weiterer Vorteil des Fußbodenbelags nach der vorliegenden Erfindung besteht in der Tatsache, dass er schnell verlegt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in der Tatsache, dass er dank der Präsenz der kreuzförmigen erhabenen Abschnitte, die an den plattenförmigen Trägern bereitgestellt werden, große Widerstandsfähigkeit gegen das Durchdringen von Wasser bei der Reinigung aufweist.
  • Ein weiterer Vorteil des Fußbodenbelags nach der Erfindung beruht auf der Tatsache, dass er sich, auch dank der entsprechenden Auswahl von Materialien für die Kacheln und die Abdeckungen der erhabenen Abschnitte, so herstellen lässt, dass eine ästhetische Qualität erreicht wird.
  • Der Fußbodenbelag nach der Erfindung lässt sich außerdem an unterschiedliche klimatische Bedingungen anpassen, zum Beispiel an Winter und Sommer, indem die Kacheln mit derjenigen der beiden Abdeckungen verlegt werden, die von Fall zu Fall angegeben
  • Der Fußbodenbelag nach der Erfindung ist außerdem strukturell simpel und robust, was im Besonderen ein Vorteil für eine Herstellung ist, die eine lange Gebrauchslebensdauer haben soll. Die Befestigungseinrichtungen befestigen nicht nur die Kacheln sicher an den plattenförmigen Trägern, sondern befestigen die Kacheln mit Hilfe der plattenförmigen Träger auch sicher im Bezug aufeinander, was den Fußbodenbelag zu einem Ganzen werden lässt.
  • Er ist außerdem aus Sicht der Umwelt günstig und ist im Besonderen dank seiner guten Fähigkeit, Schläge, Schwingungen und Lärm sowohl aus der Luft als auch von Schritten zu dämpfen, wirksam bei der Überwindung von Lärmbelästigung.
  • Der Fußbodenbelag nach der Erfindung lässt sich außerdem mit Kacheln unterschiedlicher Formen herstellen.
  • Es ist außerdem möglich, eine einzelne Kachel schnell zu ersetzen, wenn sie beispielsweise beschädigt ist.
  • Für die Zwecke des Erfüllens von eventuellen und speziellen Anforderungen ist ein Fachmann auf dem Gebiet eindeutig in der Lage, zahlreiche Veränderungen und Varianten an dem oben beschriebenen Fußbodenbelag vorzunehmen, die aber dennoch in nerhalb Umfangs des Schutzes der durch die nachfolgenden Ansprüche definierten Erfindung liegen.

Claims (17)

  1. Fußbodenbelag, der eine Vielzahl von Kacheln (2), eine Vielzahl plattenförmiger Träger (5), die unter Ecken aneinander grenzender Kacheln angeordnet sind, und Befestigungseinrichtungen zum lösbaren Befestigen der Kacheln an den plattenförmigen Trägern umfasst, wobei die Befestigungseinrichtungen Schrauben (8) und einen Metalleinsatz (29) umfassen und sich die Schrauben durch Löcher erstrecken, die in jeder Ecke der Kacheln (2) bzw. in dem plattenförmigen Träger (5) ausgebildet sind, wobei der Metalleinsatz, der separat von dem plattenförmigen Träger ausgebildet und mit der Unterseite des plattenförmigen Trägers verbunden ist, mit Gewindelöchern versehen ist, in die die Schrauben eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher, die in jedem plattenförmigen Träger ausgebildet sind, sich in einem mittleren Bereich desselben befinden, so dass die plattenförmigen Träger (5) in Bezug auf die Kacheln so verschoben werden können, dass jeder der plattenförmigen Träger eine Ecke von vier aneinander grenzenden Kacheln trägt, und wobei die plattenförmigen Träger Abmessungen haben, die im Wesentlichen den Abmessungen der Kacheln entsprechen.
  2. Fußbodenbelag, der eine Vielzahl von Kacheln (2), eine Vielzahl plattenförmiger Träger (5), die unter Ecken aneinander grenzender Kacheln angeordnet sind, und Befestigungseinrichtungen zum lösbaren Befestigen der Kacheln an den plattenförmigen Trägern umfasst. wobei die Befestigungseinrichtungen Druckknöpfe und einen Untersatz (34) umfassen, der mit dem plattenförmigen Träger (5) verbunden ist, wobei jeder der Druckknöpfe ein pilzförmiges Element (33) umfasst, das von dem Untersatz (34) vorsteht und sich durch Löcher, die in dem plattenförmigen Träger ausgebildet sind, bis zu einer Aufnahme erstreckt, die in jeder Ecke der Ecken jeweils aneinander grenzender Kacheln ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher, die in jedem plattenförmigen Träger ausgebildet sind, sich in einem mittleren Bereich desselben befinden, so dass die plattenförmigen Träger in Bezug auf die Kacheln so verschoben werden können, dass jeder plat tenförmige Träger eine Ecke von vier aneinander grenzenden Kacheln trägt, und wobei die plattenförmigen Träger Abmessungen haben, die im Wesentlichen den Abmessungen der Kacheln entsprechen.
  3. Fußbodenbelag nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder plattenförmige Träger einen erhabenen Abschnitt umfasst, der einen Füllkörper zwischen aneinander grenzenden Kacheln bildet.
  4. Fußbodenbelag nach Anspruch 3, wobei die Kacheln quadratisch sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erhabene Abschnitt wie ein griechisches Kreuz geformt
  5. Fußbodenbelag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Träger quadratisch und miteinander in Kontakt sind.
  6. Fußbodenbelag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erhabene Abschnitt jedes plattenförmigen Trägers in wechselseitigem Kontakt mit den erhabenen Abschnitten aneinander grenzender plattenförmiger Träger ist.
  7. Fußbodenbelag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Abdeckung für den erhabenen Abschnitt in Form eines griechischen Kreuzes umfasst, die durch ein Kreuz, das Arme mit kurzer Länge hat, sowie durch Streifen gebildet wird, die sich zwischen den Armen aneinander grenzender Kreuze erstrecken.
  8. Fußbodenbelag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme und die Streifen einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt haben und mit Füßen versehen sind, die auslegerartig vorstehen.
  9. Fußbodenbelag nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Verbindung zwischen aneinander grenzenden plattenförmigen Trägern umfasst.
  10. Fußbodenbelag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung an einander zugewandten Seiten aneinander grenzender plattenförmiger Träger ausgebildet einen hammerförmigen Vorsprung und eine hammerförmige Aufnahme umfasst, die mit dem Vorsprung in Eingriff ist.
  11. Fußbodenbelag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder plattenförmige Träger Vorsprünge und Aussparungen in gleicher Anzahl hat.
  12. Fußbodenbelag nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder plattenförmige Träger wenigstens eine Rinne umfasst, die in seiner Unterseite ausgebildet ist.
  13. Fußbodenbelag nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kachel einen verstärkenden Kern und eine aus einem wertvollen Material bestehende Abdeckung umfasst, wobei eine Kante derselben um den Kern herum nach unten gebogen ist.
  14. Fußbodenbelag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder plattenförmige Träger eine Nut aufweist, die so bemessen ist, dass sie die Kante der Abdeckung aufnimmt.
  15. Fußbodenbelag nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung eine aus rostfreiem Stahl bestehende Platte ist.
  16. Fußbodenbelag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kachel eine zweite Abdeckung umfasst, die mit dem verstärkenden Kern an der der aus rostfreiem Stahlplatte bestehenden Abdeckung gegenüber liegenden Seite verbunden ist, wobei ein Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit für die zweite Abdeckung gewählt wird.
  17. Fußbodenbelag nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abdeckung eine Holzplatte ist.
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