DE202005018562U1 - Plattenstelzlager - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D11/005Supports for elevated load-supporting roof coverings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02005Construction of joints, e.g. dividing strips
    • E04F15/02022Construction of joints, e.g. dividing strips with means for aligning the outer surfaces of the flooring elements
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Abstract

Plattenstelzlager (10) gekennzeichnet, durch die Kombination folgender Merkmale:
a) eine einteilige ringförmige Scheibe ist an ihrer Oberseite (30) mit senkrecht zueinander stehenden Rippen (32) versehen, die fugendefinierende Anschläge bilden,
b) im Zentrum der Scheibe ist eine kreisrunde Aussparung vorhanden,
c) die Unterseite (20) der Scheibe ist mit einer Vielzahl von Stützkörpern (12,13) versehen,
d) neben den Rippen (32) sind parallel verlaufende Sollbruchstellen (18) angeordnet,
e) die Sollbruchstellen (18) erstrecken sich zwischen den Stützkörpern (12,13) hindurch.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Plattenstelzlager gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Mit Plattenstelzlagern werden beim Verlegen von Terrassen- und Balkonplatten o.dgl. die Eck- und Kreuzungspunkte der Platten abgestützt und vorzugsweise zugleich offene Fugen definiert, durch die von Niederschlägen herrührendes Wasser abfließen kann. EP 1 566 503 A2 beschreibt eine Konstruktion, die aus mehreren Scheiben ein solches Stützelement bildet. Auf der Bodenscheibe dieses Systems sind zylindrische Stützkörper angebracht. Eine Zerteilung der Scheiben in einzelne Kreissegmente ist nicht vorgesehen. Dadurch sind für geometrische Anpassungen (z.B. Ecken, Kanten) besondere Ausführungen dieses Scheibensystems vorgesehen. Ein neben der mehrteiligen Ausführung dieses Systems weiterer Nachteil besteht darin, dass keine direkten Entwässerungskanäle unterhalb der Fugen ausgebildet sind. Dies führt dazu, dass bei großen auftretenden Wassermengen die Entwässerung nicht mehr gewährleistet ist, da sich die Freiräume zwischen den zylindrischen Stützkörpern mit der Zeit zusetzen können.
  • Der Lagerring aus Schrift DE 20 34 331 A1 beschreibt ein Plattenstelzlager mit glatter Unterseite. Die bei Kieslagerungen keine ausreichende Verzahnung liefert. Dies führt zu Verlegeungenauigkeiten. Die kleinen Entwässerungsrinnen an der Bauteilunterseite sind für große Niederschlagsmengen nicht ausreichend. Durch die einseitige Ausführung von Sollbruchkanten ist ein Doppelknick zur Zerteilung des Bauteils nicht durchführbar.
  • Ziel der Erfindung ist es ein verbessertes Plattenstelzlager zu schaffen, das auch im unbefestigten Untergrund (z.B. Kiesbettung) eine ausreichende Lagesicherung der zu verlegenden Platten bei gleichzeitig hoher Entwässerungsleistung garantiert. Das neuartige Plattenstelzlager soll dabei einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar sein. Die Handhabung und die Anpassungsfähigkeit an vorgegebene Geometrien soll das Verlegen von Platten effizient, effektiv und mit reproduzierbarer Qualität ermöglichen.
  • Hauptmerkmale der Erfindung sind im Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8.
  • Bei einem Plattenstelzlager sieht die Erfindung laut Anspruch 1 vor: Eine einteilige ringförmige Scheibe ist an ihrer Oberseite mit senkrecht zueinander stehenden Rippen versehen, die fugendefinierende Anschläge bilden, im Zentrum der Scheibe ist eine kreisrunde Aussparung vorhanden, die Unterseite der Scheibe ist mit einer Vielzahl von Stützkörpern versehen, neben den Rippen sind parallel verlaufende Sollbruchstellen angeordnet, die Sollbruchstellen erstrecken sich zwischen den Stützkörpern hindurch.
  • Durch den einteiligen Aufbau wird eine kostengünstige Produktion ermöglicht. Durch die einfache Geometrie des Bauteils wird das Verlegen der Platten effizienter und effektiver. Die fugendefinierenden Rippen sorgen beim Verlegen der Platten für eine gleichbleibende Fugenbreite bei exaktem Fluchten. Um Lastspitzen im Zentrum des Bauteils abzufangen, ist eine kreisrunde Aussparung vorgesehen; dadurch verteilen sich die durch die Platten hervorgerufenen Spannungen im Plattenstelzlager gleichmäßig, was zu einer überdurchschnittlichen Lebensdauer führt. Ferner dient die Aussparung zur Steigerung der Drainageleistung. Ebenfalls wird dadurch eine nachträgliche Lagekorrektur ermöglicht.
  • Die Vielzahl der zylindrischen Stützkörper liefert in einer weichen Bettung einen hohen Verzahnungsgrad und bei einer harten Bettung eine ausreichende Lastverteilung. Durch die Sollbruchkanten kann eine optimale Anpassungsfähigkeit an verschiedene Geometrien gewährleistet werden. Die ober- und unterseitigen Aushöhlungen verbessern die Handhabung der Zerteilung des Lagers, da hierdurch ein beidseitiges Knicken erst ermöglicht wird, was zu einer schnellen Materialermüdung und damit zu einer sauberen Bruchkante führt. Die Sollbruchstellen erstrecken sich auf der Unterseite des Plattenstelzlagers zwischen den Stützkörpern frei hindurch, wodurch eine größere Knickamplitude erreicht, und die Materialermüdung noch einmal beschleunigt vorangetrieben wird.
  • Wichtig ist eine im Verhältnis zu ihrem Zwischenraum vorhandene große Auflagerfläche einer Gruppe von Stützkörpern, da so eine Punktlagerung vermieden wird und eine Flächenlagerung erzielt werden kann.
  • Eine verkürzte Rippenlänge führt zu einer Materialeinsparung im Produktionsprozess des Plattenstelzlagers und erleichtert die konische Fertigung dieser Rippen, durch die eine Herauslösung des Bauteils aus der Fertigungsform erleichtert wird.
  • Durch beidseitige Ausführung der neben den Rippen vorhandenen Sollbruchstellen wird der Verbleib einer Rippe am Bauteil auch nach einer eventuell notwendigen Geometrieanpassung möglich. Bei ebenflächiger Anpassung der Stützkörper an die Knickkanten ergibt sich durch die so gebildeten Kanäle eine strömungsoptimierte Entwässerung.
  • Mindestens vier durchgehende Entwässerungskanäle garantieren auch nach vielen Jahren durch ihre strömungstechnisch optimierte Form eine ausreichende Drainagekapazität. Verschmutzungen (z.B. durch Laubreste) führen somit nicht mehr zu Verstopfungen. Die dadurch erreiche Betriebssicherheit, macht eine nachträgliche Plattenaufnahme zu Revisionszwecken unwahrscheinlich. Die seitliche Begrenzung der Kanäle durch die begradigten Stützkörper verstärkt den Effekt der laminaren Strömung.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf die Unterseite einer Ringscheibe
  • 2 eine Axialschnittansicht entlang der Linie II-II in 1
  • 3 eine Draufsicht auf die Oberseite der Ringscheibe von 1 Ein in 1 bis 3 allgemein mit 10 bezeichnetes Plattenstelzlager hat einen ringartigen Aufbau aus alterungs- und witterungsbeständigem Material wie zum Beispiel Hart-PVC (Polyvinylchlorid).
  • Auf seiner Unterseite 20 hat das Lager eine Vielzahl flacher Stützkörper 12,13 in Form von säulenartigen Scheibenfüßen, zwischen denen freie Zwischenräume 14 vorhanden sind. In einer rechtwinkligen Anordnung zueinander verlaufen vier große Kanäle 16 zur Verbesserung der Drainageleistung, insbesondere zur gezielten Abführung von Regenwasser. Die Kanäle 16 sind bevorzugt gerade ausgeführt. Die Stützkörper 12, die in die Kanäle 16 hineinragen, sind an den geraden Verlauf angepasst und bilden so Segmentkörper 13. Die ebenen Seitenwände 15 der Segmentkörper 13 führen zu einer strömungstechnischen Verbesserung. Neben den Kanälen 16 befinden sich zu jeder Seite Sollbruchstellen 18 in Form von linearen Aushöhlungen. Dies bietet den Vorteil, dass bei der Knickausübung der Bewegungsablauf nicht durch die Stützkörper 12 eingeschränkt wird.
  • Zweckmäßigerweise sind die säulenartigen Stützkörper 12, 13 auf mindestens drei Radien um den gedachten Mittelpunkt 24 der Ringscheibe verteilt angeordnet. Dabei können ihre Größen variieren. Das Verhältnis des Innenradius zum Außenradius der Ringscheibe kann etwa 1:5 betragen.
  • Die Oberseite 30 der Ringscheibe 10 weist eine glatte Oberfläche auf. Diese trägt vier rechtwinklig zueinander angeordnete Rippen 32, die jeweils zentrisch zu den Kanälen der Ringunterseite verlaufen. Ihre Länge ist auf ca. ein Drittel des Außenringradius verkürzt, um Materialkosten zu sparen, da bereits diese Länge zur Stabilisierung und Ausrichtung von Platten ausreicht. Die Rippen 32 selbst sind konisch ausgebildet, um ein leichtes Lösen aus dem Werkzeug zu ermöglichen. Die parallel zu den Rippen 32 verlaufenden Sollbruchstellen 18 bilden Knickkanten, die auf der Oberseite 30 deckungsgleich zur Unterseite ausgeführt sind. Die oberseitigen Aushöhlungen 18 entsprechen dabei in Form, Lage und Größe den unterseitigen. Die Dicke der Ringscheibe 22 beträgt durch die deckungsgleiche Ausführung der Aushöhlungen beispielsweise die Hälfte der normalen Plattendicke.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar.
  • Man erkennt, dass ein Plattenstelzlager in Form einer einteiligen Ringscheibe an seiner Oberseite mit senkrechten Rippen versehen ist, die fugendefinierende Anschläge bilden. Im Zentrum der Scheibe ist eine kreisrunde Aussparung vorhanden und die Unterseite weist eine Vielzahl von z.B. zylindrischen Stützkörpern auf. Neben den Rippen verlaufen Sollbruchstellen in Form von linearen Aushöhlungen, die sich frei zwischen den Stützkörpern hindurch erstrecken. Die Auflagerfläche zumindest einer Gruppe von Stützkörpern ist größer als ihre Zwischenraumfläche. Die radiale Länge der Rippen ist kleiner als die Ringbreite. Je Rippe können zwei Sollbruchstellen als Knickkanten gestaltet sein, z.B. durch je eine Aushöhlung auf der Unter- und Oberseite der Ringscheibe. Im Bereich der Knickkanten sind die Stützkörper bevorzugt angeflacht. Zur Entwässerung von der Scheibenmitte zur Außenseite können, vorzugsweise im Bereich der Sollbruchkanten, vier durchgehende Kanäle vorhanden sein, die insbesondere von einseitig abgeflachten Stützkörpern begrenzt sind.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • 10
    Plattenstelzlager
    12
    Stützkörper
    13
    Segmentkörper
    14
    Zwischenräume
    15
    Seitenwände
    16
    Kanäle
    18
    Sollbruchstellen
    20
    Unterseite
    22
    Dicke der Ringscheibe
    24
    Mittelpunkt
    30
    Oberseite
    32
    Rippen

Claims (11)

  1. Plattenstelzlager (10) gekennzeichnet, durch die Kombination folgender Merkmale: a) eine einteilige ringförmige Scheibe ist an ihrer Oberseite (30) mit senkrecht zueinander stehenden Rippen (32) versehen, die fugendefinierende Anschläge bilden, b) im Zentrum der Scheibe ist eine kreisrunde Aussparung vorhanden, c) die Unterseite (20) der Scheibe ist mit einer Vielzahl von Stützkörpern (12,13) versehen, d) neben den Rippen (32) sind parallel verlaufende Sollbruchstellen (18) angeordnet, e) die Sollbruchstellen (18) erstrecken sich zwischen den Stützkörpern (12,13) hindurch.
  2. Plattenstelzlager (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstellen (18) in Form von linearen Aushöhlungen ausgeführt sind.
  3. Plattenstelzlager (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerfläche zumindest einer Gruppe von Stützkörpern (12,13) größer die ihrer Zwischenräume (14) ist.
  4. Plattenstelzlager (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (32) eine radiale Länge aufweisen, die kleiner als die Ringbreite ist.
  5. Plattenstelzlager (10) nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass je Rippe (32) zwei Sollbruchstellen (18) in Gestalt von Knickkanten vorgesehen sind.
  6. Plattenstelzlager (10) nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Knickkanten durch je eine Aushöhlung auf der Unter (20) – und Oberseite (30) definiert sind.
  7. Plattenstelzlager (10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkörper (12,13) im Bereich der Knickkanten an diese ebenflächig angepasst sind.
  8. Plattenstelzlager (10) nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (16) von seitlich abgeflachten Stützkörpern (13) begrenzt sind.
  9. Plattenstelzlager (10) nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeflachten Stützkörper Segmentkörper (13) bilden.
  10. Plattenstelzlager (10) nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmentkörper (13) ebene Seitenwände (15) aufweisen.
  11. Plattenstelzlager (10) nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entwässerung von der Scheibenmitte zur Scheibenaußenseite mindestens vier durchgehende Kanäle (16), vorzugsweise im Bereich der Sollbruchkanten (18), vorhanden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011050950U1 (de) 2011-08-11 2011-10-12 Volker Fischer Plattenstelzlager-System
AT12592U1 (de) * 2011-07-20 2012-08-15 Folag Ag Abstandhalter für lose verlegte platten
US20210032884A1 (en) * 2019-08-01 2021-02-04 Eventile Usa, Llc Configurable tile leveler

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