DE202009000686U1 - Fundamentstein - Google Patents

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Abstract

Fundamentstein (1), mit einer Bodenfläche, einem Kopfbereich (2) und Seitenflächen (3), wobei in dem Kopfbereich (2) eine erste und eine zweite Nut (5, 5') angeordnet sind, die sich jeweils zwischen gegenüberliegenden Seitenflächen (3) erstrecken und die im Wesentlichen senkrecht zu den Seitenflächen (3) ausgerichtet sind, sowie mit einer im Kopfbereich (2) mittig angeordneten Aussparung (4), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kopfbereich (2) ein oder mehrere Entwässerungsmittel (6, 7) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fundamentstein mit einer Bodenfläche, einem Kopfbereich und Seitenflächen, wobei in dem Kopfbereich eine erste und eine zweite Nut angeordnet sind, die sich jeweils zwischen gegenüberliegenden Seitenflächen erstrecken und die im Wesentlichen senkrecht zu den sie verbindenden Seitenflächen ausgerichtet sind. Ferner umfasst der Fundamentstein eine im Kopfbereich mittig angeordnete Aussparung.
  • Ein gattungsgemäßer Fundamentstein kann der Schrift US 5,392,575 entnommen werden. Der dort beschriebene Fundamentstein dient als festes Auflager einer Bodenkonstruktion, die bevorzugt im Außenbereich anzutreffen ist. Vergleichbare Bodenkonstruktionen werden für Terrassen, Carports, Gartenhäuser oder dergleichen verwendet. Dabei ist in der Regel vorgesehen, dass auf Fundamentsteinen Kanthölzer fixiert sind, auf denen Bretter angeordnet sind, die den Boden der Bodenkonstruktion bilden. Zur Fixierung der Kanthölzer auf den Fundamentsteinen schlägt die US 5,392,575 zwei Möglichkeiten vor: Entweder ist ein Befestigungselement vorgesehen, welches auf den Fundamentsteinen verschraubt wird und an welchem die Kanthölzer angeordnet werden, oder der Fundamentstein verfügt über eine Nut, in die ein Kantholz eingesetzt wird. Beide dort beschriebenen Möglichkeiten zur Fixierung der Kanthölzer bringen mehrere Nachteile mit sich: So vermag sowohl das beschriebene Befestigungselement als auch die beschriebene Nut nur Kanthölzer einer bestimmten, passenden Breite aufzunehmen. Dadurch wird die Flexibilität hinsichtlich der Wahl der Kanthölzer insofern eingeschränkt, als lediglich Kanthölzer der passenden Breite verwendet werden können. Jedoch erfordern manche Bodenkonstruktionen aufgrund statischer oder ästhetischer Gesichtspunkte die Verwendung unterschiedlich breiter Kanthölzer. Ein weiterer Nachteil ist ferner dadurch gegeben, dass die in die Fundamentsteine eingesetzten Kanthölzer durch äußere Witterungseinflüsse nass werden und infolge der Ansammlung von Regen- oder Tauwasser morsch oder brüchig werden. Dies stellt nicht zuletzt ein Sicherheitsrisiko der gesamten Bodenkonstruktionen dar.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile der Fundamentsteine zu beseitigen und Maßnahmen zu ihrer Verbesserung anzugeben, insbesondere hinsichtlich der Witterungsbeständigkeit und der Kompatibilität zu verschiedenen Konstruktionskomponenten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in dem Kopfbereich des eingangs beschriebenen Fundamentstein ein oder mehrere Entwässerungsmittel vorgesehen sind. Auf diese Weise wird eine Ansammlung von beispielsweise Regenwasser vermieden, wodurch an dem Fundamentstein befestigte Kanthölzer oder allgemein Längsstreben schneller und besser trocknen, nachdem diese durch Witterungseinflüsse nass geworden sind. Dies umso mehr, als die im Kopfbereich vorgesehene Aussparung Regenwasser, Schmelzwasser usw. sammelt oder sammeln kann. Das Trocknen der Kanthölzer bzw. Längsstreben bewirkt, dass diese nicht oder zumindest weniger schnell morsch werden. Dadurch wird die Haltbarkeit und somit auch die dauerhafte Belastbarkeit der Kanthölzer deutlich verbessert. Das gilt selbstverständlich auch für Längsstreben aus beispielsweise Metall, die erfindungsgemäß weniger zu Korrosion neigen.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass das Entwässerungsmittel des Fundamentsteins als Bohrung gebildet ist. Diese Bohrung kann beispielsweise im Bereich der Aussparung oder im Bereich einer Nut beginnen und in zumindest einer der Seitenflächen und/oder in der Bodenfläche des Fundamentsteins enden. Somit wird gewährleistet, dass Wasser, insbesondere Regenwasser, welches sich im Bereich der Nut oder im Bereich der Aussparung des Fundamentsteins ansammelt, durch die Bohrung nach unten abfließt. Es wird demnach vermieden, dass sich etwa in der Aussparung oder in der Nut dauerhaft Wasser ansammelt, welches in beschriebener Weise für die Längsstreben schädlich wäre. Alternativ zu der Bohrung kann auch ein Schlauch vorgesehen sein, wodurch Wasseransammlungen auf oder in dem Fundamentstein nach außen befördert werden. Wie die Bohrung so mag auch der Schlauch als Entwässerungsmittel im Bereich der Nut oder der Aussparung beginnen und dann das gesammelte Wasser nach außerhalb des Fundamentsteines befördern. Eine weitere Alternative oder eine Ergänzung zu den genannten Entwässerungsmitteln kann auch ein Faden sein, der so angeordnet ist, dass aufgrund der Kapillarwirkung das Wasser aus der Aussparung bzw. aus einer Nut des Fundamentsteins nach außen abtransportiert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Fundamentsteins kann vorgesehen sein, dass das Entwässerungsmittel als Vertiefung gebildet ist, wodurch der Bereich der Aussparung oder zumindest der Bereich einer Nut mit zumindest einer zugehörigen Seitenfläche verbunden ist. Dabei mag wahlweise zweckmäßig sein, wenn die Vertiefung relativ zur Bodenfläche mindestens eine Neigung aufweist. Es können auch mehrere (verschiedene) Neigungen entlang der Vertiefung realisiert werden. Somit wird etwa Regenwasser, welches sich im Bereich der Aussparung oder im Bereich einer Nut befindet über die Vertiefung zu einer der Seitenflächen des Fundamentsteins geleitet, von wo aus es den Fundamentstein nach unten ins Erdreich verlässt.
  • Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fundamentsteins kann so beschaffen sein, dass die Vertiefung als Rinne gebildet ist, die mittig in der Nut und/oder parallel zur Nut angeordnet ist. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Rinne schmaler als die zugeordnete Nut ist. Vorzugsweise weist die Rinne ein dreieckiges Profil auf. Das Profil der Rinne kann beispielsweise einen Öffnungswinkel von etwa 90° haben und die Tiefe der Rinne kann etwa 1 cm oder weniger betragen. Im Hinblick auf die Fertigung des Fundamentsteins stellt die Rinne ein besonders einfaches Entwässerungsmittel dar, da sie zum Beispiel nachträglich in einen bereits gefertigten Fundamentstein hineingefräst werden kann bzw. beim Abguss des Fundamentsteines in einer Form unschwer Berücksichtigung findet.
  • Die Anordnung der Rinne innerhalb der Nut bewirkt, dass Wasser sowohl aus dem Bereich der Aussparung als auch aus dem Bereich einer Nut über die Rinne zu den Seitenflächen abläuft und von dort den Fundamentstein verlässt. Somit werden insbesondere Holzkomponenten, die in der Aussparung bzw. in der Nut des Fundamentsteins angeordnet sind schneller trocknen, da sich weder im Bereich der Aussparung noch im Bereich der Nut Wasser ansammeln wird.
  • Es kann ferner vorgesehen sein, dass die Vertiefung durch die Mitte des Fundamentsteins verläuft und dort ihre geringste Tiefe aufweist, wodurch die Tiefe der Vertiefung zu den Seitenflächen hin stetig zunimmt. Die Vertiefung hat somit gegenüber der Bodenfläche eine Neigung. Die Neigung begünstigt den Wasserablauf aus dem Bereich der Aussparung zu den Seitenflächen des Fundamentsteins hin. Handelt es sich bei dem Fundamentstein beispielsweise um ein Teil, welches gegossen wird, so wäre die Gießform so zu beschaffen, dass bereits nach dem Gießen eine schräg angeordnete Rinne innerhalb der Nut anzutreffen ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Fundamentstein der eingangs beschriebenen Art, also mit einer Bodenfläche, einem Kopfbereich, Seitenflächen sowie mit einer im Kopfbereich mittig angeordneten Aussparung, wobei in dem Kopfbereich eine erste und eine zweite Nut angeordnet sind, die sich jeweils zwischen gegenüberliegenden Seitenflächen erstrecken und die im Wesentlichen senkrecht zu den Seitenflächen ausgerichtet sind, und wobei erfindungsgemäß die erste Nut breiter ist als die zweite Nut. Wahlweise kann die erste Nut eine Breite von 7 cm und die zweite Nut eine Breite von 5 cm aufweisen, wobei in einer bevorzugten Ausgestaltung des Fundamentsteins vorgesehen sein kann, dass zumindest eine Nut einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Es kann zweckmäßig sein, wenn sowohl die erste als auch die zweite Nut einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  • Dadurch, dass die erste Nut eine andere Breite aufweist als die zweite Nut, ist es möglich, unterschiedlich breite Längsstreben in den Fundamentstein einzusetzen. Ferner ist es möglich, beispielsweise Kanthölzer mit einem Querschnitt von 7 cm × 5 cm wahlweise mit der breiten oder mit der schmalen Seite in den Fundamentstein einzusetzen. Vergleichbares gilt auch unter anderem für metallische Längsstreben aus beispielsweise Hohlprofilrohr mit entsprechendem Querschnitt.
  • Hinsichtlich der Planung einer Bodenkonstruktion, die die erfindungsgemäßen Fundamentsteine umfasst, bieten die unterschiedlich breiten Nuten eine höhere Flexibilität bei der Wahl der einzusetzenden Längsstreben. Werden unterschiedlich breite Längsstreben in einer Konstruktion eingesetzt, bedarf es der Verwendung lediglich einer Sorte Fundamentsteine. Durch den Wechsel der Orientierung einiger Fundamentsteine können wahlweise schmale oder breite Längsstreben von diesen Steinen aufgenommen werden. Das gilt unabhängig von ihrer Querschnittsform. Das heißt, es ist auch die Verwendung im Querschnitt runder Längsstreben umfasst.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Fundamentsteins kann zudem vorgesehen sein, dass die Aussparung quadratisch ist. Vorzugsweise weist die Aussparung eine Fläche von 10 cm × 10 cm auf. Eine Tiefe der Aussparung von 5 cm kann zweckmäßig sein. In die Aussparung können somit bevorzugt quadratische, aber auch runde oder allgemein eckige Stützpfeiler in vertikaler Ausrichtung eingesetzt werden. Somit ist es möglich, eine Bodenkonstruktion mit ebenem Boden auch auf unebenem Untergrund zu fixieren. Dazu werden mehrere Fundamentsteine in beispielsweise regelmäßiger Weise auf dem unebenen Untergrund angeordnet und ein Niveauunterschied zwischen benachbarten Fundamentsteinen kann durch diejenigen vertikalen Stützpfeiler ausgeglichen werden, welche in der Aussparung der Fundamentsteine angeordnet sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fundamentsteins sieht vor, dass die Bodenfläche eine quadratische Grundfläche aufweist. Vorzugsweise kann die Bodenfläche 22,5 cm × 22,5 cm betragen. Es kann zweckmäßig sein, dass die Bodenfläche eben ist, wodurch der Fundamentstein in besonders stabiler Weise auf dem Untergrund aufgestellt werden kann.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass zumindest zwei Seitenflächen des erfindungsgemäßen Fundamentsteins zumindest abschnittsweise eine Neigung gegenüber der Bodenfläche aufweisen. Insbesondere kann die Neigung der Seitenflächen auch so gewählt sein, dass der Fundamentstein oder der Kopfbereich im Wesentlichen die Form eines Pyramidenstumpfes aufweist. Diese Form wirkt sich stabilitätsbegünstigend aus, da der Fundamentstein unten breiter ist als oben. Somit ist der Schwerpunkt des Fundamentsteins in Bodennähe. Zur besseren Handhabbarkeit und zur Vermeidung von Verletzungen ist es zweckmäßig, wenn der Fundamentstein abgerundete Kanten aufweist, und zwar vorzugsweise im Bereich seiner Ecken.
  • Der Fundamentstein kann aus Beton, aber auch aus Kunststoff oder sogar Holz gefertigt sein. Beton hat wie Kunststoff den Vorteil, dass er gegossen werden kann. Es bedarf somit zur Fertigung des erfindungsgemäßen Fundamentsteins lediglich der Herstellung einer Form, mit der dann beliebig viele Steine auf kostengünstige und energiesparende Weise gefertigt werden können. Sind besonders stabile Konstruktionen vorgesehen kann der Fundamentstein alternativ dazu auch aus einem Metall gebildet sein, beispielsweise aus einem Stahl. Für leichte Konstruktionen können auch andere Werkstoffe wie etwa Kunststoff oder Holz denkbar sein.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Bodenkonstruktion, insbesondere für Holzterrassen, Carports, Gartenhäuser oder dergleichen. Die Konstruktion umfasst Fundamentsteine, die in zumindest zwei Reihen mit vorzugsweise etwa regelmäßigem Abstand auf dem Boden angeordnet sind, sowie zumindest zwei in die Fundamentsteine eingesetzte, parallel zu den Reihen angeordnete Längsstreben. Ferner umfasst die Bodenkonstruktion Bodenbretter, die auf den Längsstreben wahlweise quer zur Orientierung der Längsstreben angeordnet sind. Erfindungsgemäß umfasst die Bodenkonstruktion Fundamentsteine nach einer oder mehreren der bisher beschriebenen Ausgestaltungen.
  • Dies bietet insgesamt den Vorteil, dass die Kanthölzer bzw. Längsstreben, welche innerhalb der Konstruktion eine tragende und somit wesentliche Eigenschaft haben, aufgrund der Verwendung der erfindungsgemäßen Fundamentsteine weniger schnell morsch und brüchig werden. Dies wird durch die erfindungsgemäße Anordnung der Entwässerungsmittel in den Fundamentsteinen bewirkt. Die gesamte Bodenkonstruktion wird somit haltbarer und über einen längeren Zeitraum stabil. Durch die erfindungsgemäßen Entwässerungsmittel können die Kanthölzer der Bodenkonstruktion eine witterungsbedingt aufgenommene Feuchtigkeit schneller abgeben bzw. gar nicht erst aufnehmen und erfahren dadurch in deutlich geringerem Maß witterungsbedingte Veränderungen oder Schädigungen. Die Konstruktion wird dadurch insgesamt sicherer und haltbarer.
  • Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäße Bodenkonstruktion so beschaffen, dass die vertikal ausgerichteten Stützpfeiler in den Aussparungen der Fundamentsteine angeordnet sind, wobei die Längsstreben waagerecht auf den Stützpfeilern aufliegen, so dass ein Höhenunterschied des Bodens ausgeglichen wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Bodenkonstruktion auch auf einem unebenen Untergrund zu montieren, wobei die Bodenfläche der Bodenkonstruktion nach der Montage eine ebene Ausrichtung aufweist. Somit würde beispielsweise eine Terrasse auch auf einem schiefen Untergrund gerade errichtet werden können.
  • Es kann vorgesehen sein, dass unterhalb der Längsstreben der erfindungsgemäßen Bodenkonstruktion zumindest eine Folie angeordnet ist. Diese Folie kann beispielsweise mit Kies, Sand oder dergleichen beschwert sein. Durch die Folie unterhalb der Bodenbretter wird Graswuchs unter der Bodenkonstruktion vermieden. Insbesondere wird dadurch vermieden, dass der Zwischenraum zwischen den Bodenbrettern, welcher auf den Kanthölzern angeordnet ist, durch Gras oder Unkraut ästhetisch verunstaltet wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fundamentsteins,
  • 2 eine Aufsicht auf einen Fundamentstein gemäß 1,
  • 3 eine Bodenkonstruktion für eine Holzterrasse und
  • 4 einen Ausschnitt der Bodenkonstruktion gemäß 3.
  • Ein Fundamentstein 1 mit einer Bodenfläche, einem Kopfbereich 2, Seitenflächen 3 und einer im Kopfbereich 2 mittig angeordneten Aussparung 4 kann der perspektivischen Darstellung der 1 entnommen werden. Dort ist zu sehen, dass in dem Kopfbereich 2 eine erste und eine zweite Nut 5, 5' ange ordnet sind, die sich jeweils zwischen gegenüberliegenden Seitenflächen 3 erstrecken und die im Wesentlichen senkrecht zu den sie verbindenden Seitenflächen 3 ausgerichtet sind. Der 1 ist ferner zu entnehmen, dass in dem Kopfbereich 2 ein oder mehrere Entwässerungsmittel 6, 7 vorgesehen sind.
  • Die Entwässerungsmittel 6, 7 sind im gezeigten Beispiel als Vertiefung 6 gebildet, wodurch der Bereich der Aussparung 4 oder zumindest der Bereich einer Nut 5, 5' mit zumindest einer zugehörigen Seitenfläche 3 verbunden ist. Gemäß 1 sind die Vertiefungen 6 so angeordnet, dass zwei gegenüberliegende Seitenflächen 3 miteinander verbunden sind, so dass Wasser, welches sich im Bereich der Aussparung 4 oder im Bereich einer Nut 5, 5' ansammelt, über die Entwässerungsmittel 6 zu den Seitenflächen 3 des Fundamentsteins 1 hin ablaufen kann. Erreicht das Wasser über die Entwässerungsmittel 6, 7 bzw. über die Vertiefung 6 eine Seitenfläche 3, läuft es von dort aus nach unten und gelangt somit in den Boden. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die Vertiefung 6 relativ zur Bodenfläche zumindest eine Neigung aufweist.
  • Wie der 1 entnommen werden kann, ist die Vertiefung 6 als Rinne gebildet, die mittig in der Nut 5, 5' und parallel zur Nut 5, 5' angeordnet ist. Eine alternative Anordnung der Rinne 6 mag auch zweckmäßig sein. Es ist zu erkennen, dass die Rinne 6 schmaler als die jeweils zugeordnete Nut 5, 5' ist und dass die Rinne 6 ein dreieckiges Profil aufweist. Vorzugsweise beträgt der Öffnungswinkel α des Profils der Rinne 6 etwa 90°. Die Tiefe der Rinne 6 beträgt etwa 1 cm. In 1 ist darüber hinaus zu sehen, dass die Vertiefung 6 durch die Mitte des Fundamentsteins 1 verläuft. Sollte die Rinne 6 eine Neigung aufweisen, so ist es zweckmäßig wenn die Rinne 6 in der Mitte des Fundamentsteins 1 die geringste Tiefe aufweist, wodurch die Tiefe der Vertiefung bzw. der Rinne 6 zu den Seitenflächen 3 hin stetig zunimmt. Die schräge Anordnung der Rinne 6 kann der 1 nicht entnommen werden.
  • Im Hinblick auf die Verbesserung der Standfestigkeit des erfindungsgemäßen Fundamentsteins 1 ist es sinnvoll, wenn zumindest zwei Seitenflächen 3 zumindest abschnittsweise eine Neigung gegenüber der Bodenfläche aufweisen. Gemäß 1 ist die Neigung der Seitenflächen 3 so gewählt, dass der Kopfbereich 2 im Wesentlichen die Form eines Pyramidenstumpfes aufweist. Alternativ dazu kann auch der gesamte Fundamentstein 1 die Form eines Pyramidenstumpfes haben. Vorteilhaft an dieser Formgebung ist, dass sich der Schwerpunkt des Fundamentsteins 1 in Bodennähe befindet. Als Material für den Fundamentstein 1 eignet sich besonders Beton. Wahlweise kann der Fundamentstein 1 aber auch aus einem Metall, insbesondere Stahl, oder anderen Materialien gebildet sein.
  • Der 2 kann eine Aufsicht auf einen alternativ gestalteten Fundamentstein 1 entnommen werden. Dort ist zu sehen, dass das erfindungsgemäße Entwässerungsmittel 6, 7 als Bohrung 7 gebildet ist. Die Bohrung 7 beginnt im Bereich der Aussparung 4 und endet in zumindest einer der Seitenflächen 3. Alternativ dazu kann die Bohrung 7 auch im Bereich einer Nut 5, 5' beginnen und wahlweise in der Bodenfläche enden. Als Entwässerungsmittel 6, 7 kann alternativ dazu auch ein Faden vorgesehen sein, durch dessen Kapillarwirkung das Wasser aus der Nut 5, 5' bzw. aus der Aussparung 4 herausbefördert wird. Wahlweise mag auch die Anordnung eines Schlauchs innerhalb des Fundamentsteins 1 als Entwässerungskanal zweckmäßig sein.
  • Die Aufsicht des Fundamentsteins 1 gemäß 2 zeigt ferner, dass die erste Nut 5 breiter ist als die zweite Nut 5'. Die Abmessungen sind dabei so gewählt, dass die erste Nut 5 eine Breite von ca. 7 cm hat und die zweite Nut 5' eine Bereite von ca. 5 cm. Jede Nut 5, 5' weist dabei einen rechteckigen Querschnitt auf. Der Figur kann ferner entnommen werden, dass die Aussparung 4 des Fundamentsteins 1 quadratisch ist, wobei sie eine Fläche von 10 cm × 10 cm aufweist. Die Tiefe der Aussparung 4 beträgt etwa 5 cm. Außerdem ist in 2 zu erkennen, dass der Fundamentstein 1 eine quadratische Grundfläche aufweist. Sie hat die Abmessungen 22,5 cm × 22,5 cm. Der Kopfbereich 2 des Fundamentsteins 1 hat die Abmessungen 20 cm × 20 cm, der Fundamentstein insgesamt weist eine Höhe von 17 cm auf. Ferner kann der 2 entnommen werden, dass die Kanten 8 des Fundamentsteins 1 abgerundet sind, wodurch eine Verletzungsgefahr an scharfen Kanten reduziert wird und der Fundamentstein insgesamt besser handhabbar ist. Die unterschiedlich breiten Nuten 5, 5' im Fundamentstein 1 ermöglichen die Verwendung unterschiedlich breiter Kanthölzer 9 oder allgemein Längsstreben 9. Somit können sowohl Kanthölzer 9 der Breite 7 cm als auch Kanthölzer 9 der Breite 5 cm verwendet werden. Dazu bedarf es lediglich einer entsprechenden Ausrichtung des Fundamentsteins 1.
  • Die Anordnung der Kanthölzer 9 innerhalb einer Bodenkonstruktion 10, wie sie beispielsweise für Holzterrassen, Carports, Gartenhäuser oder dergleichen verwendet wird, kann der 3 entnommen werden. Dort ist zu sehen, dass die erfindungsgemäßen Fundamentsteine 1 in zumindest zwei Reihen mit etwa regelmäßigem Abstand auf dem Boden angeordnet sind. In die Fundamentsteine 1 sind zumindest zwei Kanthölzer 9 eingesetzt. Die Kanthölzer 9 sind in diejenige Nut 5, 5' eingesetzt, deren Breite zu der Breite der Kanthölzer 9 passt. Die Anordnung der Kanthölzer 9 erfolgt parallel zu den Fundamentsteinreihen. Auf den Kanthölzern 9 sind Bodenbretter 11 angeordnet, die den Boden der Bodenkonstruktion 10 bilden. Zweckmäßigerweise sind die Bodenbretter 11 quer zur Orientierung der Kanthölzer 9 angeordnet. Zur Vermeidung von Graswuchs unterhalb der Bodenkonstruktion 10 ist es sinnvoll, wenn unterhalb der Kanthölzer 9 zumindest eine Folie 12 angeordnet ist. Die Folie 12 kann beispielsweise mit Kies 13, Sand oder dergleichen beschwert sein, damit etwa durch Windeinflüsse die Folie 12 unterhalb der Konstruktion 10 dauerhaft angeordnet bleibt. Somit kann Gras oder Unkraut vom Boden nicht durch die Bodenbretter 11, bzw. durch die Zwischenräume zwischen den Bodenbrettern 11, emporwachsen. Ein ordentlicher optischer Gesamteindruck der erfindungsgemäßen Bodenkonstruktion 10 bleibt somit länger erhalten.
  • Zum Ausgleich von Höhenunterschieden innerhalb der Bodenfläche, auf der die erfindungsgemäße Bodenkonstruktion 10 errichtet werden soll, können gemäß 4 vertikal ausgerichtete Stützpfeiler 14 in den Aussparungen 4 der Fundamentsteine 1 angeordnet werden. Dadurch ist sichergestellt, dass die Kanthölzer 9 waagerecht auf den Stützpfeilern 14 aufliegen, so dass ein Höhenunterschied des Bodens ausgeglichen wird. Somit kann auch auf unebenem Untergrund eine waagerecht ausgerichtete Bodenkonstruktion 10 errichtet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5392575 [0002, 0002]

Claims (21)

  1. Fundamentstein (1), mit einer Bodenfläche, einem Kopfbereich (2) und Seitenflächen (3), wobei in dem Kopfbereich (2) eine erste und eine zweite Nut (5, 5') angeordnet sind, die sich jeweils zwischen gegenüberliegenden Seitenflächen (3) erstrecken und die im Wesentlichen senkrecht zu den Seitenflächen (3) ausgerichtet sind, sowie mit einer im Kopfbereich (2) mittig angeordneten Aussparung (4), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kopfbereich (2) ein oder mehrere Entwässerungsmittel (6, 7) vorgesehen sind.
  2. Fundamentstein (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entwässerungsmittel (6, 7) als bis zur Bodenfläche und/oder wenigstens einer Seitenfläche (3) reichende Bohrung (7) ausgebildet ist.
  3. Fundamentstein (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entwässerungsmittel (6, 7) als Vertiefung (6) gebildet ist, wodurch der Bereich der Aussparung (4) oder zumindest der Bereich einer Nut (5, 5') mit zumindest einer zugehörigen Seitenfläche (3) verbunden ist.
  4. Fundamentstein (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (6) relativ zur Bodenfläche zumindest eine Neigung aufweist.
  5. Fundamentstein (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (6) als Rinne gebildet ist, die mittig in der Nut (5, 5') und/oder parallel zur Nut (5, 5') angeordnet ist.
  6. Fundamentstein (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne schmaler als die zugeordnete Nut (5, 5') ist und vorzugsweise ein dreieckiges Profil aufweist.
  7. Fundamentstein (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (6) durch die Mitte des Fundamentsteins (1) verläuft und dort ihre geringste Tiefe aufweist, wodurch die Tiefe der Vertiefung (6) zu den Seitenflächen (3) hin stetig zunimmt.
  8. Fundamentstein (1) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Nut (5) breiter ist als die zweite Nut (5').
  9. Fundamentstein (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Nut (5) eine Breite von etwa 7 cm und die zweite Nut (5') eine Bereite von etwa 5 cm aufweist.
  10. Fundamentstein (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Nut (5, 5') einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  11. Fundamentstein (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (4) eckig, insbesondere rechteckig und vorzugsweise quadratisch ausgebildet ist.
  12. Fundamentstein (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche eine rechteckige und vorzugsweise quadratische Grundfläche aufweist.
  13. Fundamentstein (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Seitenflächen (3) zumindest abschnittsweise eine Neigung gegenüber der Bodenfläche aufweisen.
  14. Fundamentstein (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Seitenflächen (3) so gewählt ist, dass der Fundamentstein (1) oder der Kopfbereich (2) im Wesentlichen die Form eines Pyramidenstumpfes aufweist.
  15. Fundamentstein (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch abgerundete Kanten (8), vorzugsweise im Bereich seiner Ecken.
  16. Fundamentstein (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Fundamentstein (1) aus Beton gebildet ist.
  17. Bodenkonstruktion (10), insbesondere für Holzterrassen, Carports, Gartenhäuser oder dergleichen, mit Fundamentsteinen (1), die in zumindest zwei Reihen auf einem Boden angeordnet sind, ferner mit zumindest zwei in die Fundamentsteine (1) eingesetzten Längsstreben (9), und mit Bodenbrettern (11), die auf den Längsstreben (9) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fundamentsteine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16 gebildet sind.
  18. Bodenkonstruktion (10) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbretter (11) quer zur Orientierung der Längsstreben (9) angeordnet sind.
  19. Bodenkonstruktion (10) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass vertikal ausgerichtet Stützpfeiler (14) in Aussparungen (4) der Fundamentsteine (1) angeordnet sind, wobei die Längsstreben (9) auf den Stützpfeilern (14) aufliegen, so dass ein Höhenunterschied des Bodens ausgeglichen wird.
  20. Bodenkonstruktion (10) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Längsstreben (9) zumindest eine Folie (12) angeordnet ist.
  21. Bodenkonstruktion (10) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (12) beschwert ist, vorzugsweise mit Kies (13), Sand oder dergleichen.
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DE102009049552A1 (de) 2009-10-16 2011-04-21 CHRISTOPH & Co. Baustoffgroßhandel, Betonwarenfabrikation und Grabmale GmbH Fundamentstein
DE102015111704A1 (de) * 2015-07-20 2017-01-26 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Anordnung eines organischen Materials auf einem feuchten Untergrund mit einer Folie

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