DE2619361C3 - Teppich-Gleitschutzmatte - Google Patents

Teppich-Gleitschutzmatte

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DE2619361C3 DE19762619361 DE2619361A DE2619361C3 DE 2619361 C3 DE2619361 C3 DE 2619361C3 DE 19762619361 DE19762619361 DE 19762619361 DE 2619361 A DE2619361 A DE 2619361A DE 2619361 C3 DE2619361 C3 DE 2619361C3
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Walter 6056 Heusenstamm Kempe
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/04Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
    • A47G27/0406Laying rugs or mats
    • A47G27/0412Anti-skid layers

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  • Carpets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Teppich-Gleitschutzmatte, bestehend aus einem Kunststoffgitter, dessen Stege an der Ober- und Unterseite Haftspitzen aufweisen, wobei die auf der einen Seite vorgesehenen Haftspitzen eine größere Länge als die auf der anderen Seite besitzen.
Zahlreiche textile Bodenbeläge besitzen einen Floi mit einer bestimmten Strichrichtung. Ein auf einem solchen Bodenbelag liegender Teppich zeigt vielfach die Neigung, in Strichrichtung des Bodenbelags zu wandern. Es wurden bereits zahlreiche Versuche unternommen, durch geeignete Zwischenlagen zwischen Teppich und Bodenbelag das störende Wandern des Teppichs zu verhindern.
Bei einer vom Anmelder entwickelten Lösung (DE-OS 20 26 374) ist zwischen dem Teppich und dem Bodenbelag ein Kunststoffgitter angeordnet, dessen flache Stege quadratische Gitterfelder bilden und an ihrer Ober- und Unterseite Haftspitzen (ragen.
Eine in Weiterentwicklung dieser Teppich-Gleitschutzmatte vom Anmelder geschaffene, verbesserte Ausführung (DE-AS 22 45 915) verwendet durch Diagonalstege unterteilte Gitterfelder, wobei die Haftspitzen auf der Ober- und Unterseite unterschiedliche Länge aufweisen. Eine derartige Ausführung zeichnet sich einerseits durch eine besonders zuverlässige Sicherung des Teppichs gegen Verrutschen aus und gewährleistet andererseits eine sehr schonende Behandlung eines auf der Gleitschutzmatte aufliegenden, oft recht wertvollen Teppichs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teppich-Gleitschutzmatte der eingangs genannten Art so auszubilden, daß einerseits die von der Gleitschutzmatte auf den Teppich ausgeübte Haltcfunktion noch weiter verstärkt wird und andererseits jedoch die von den Haftspitzen auf den Teppich ausgeübten Beanspruchungen noch mehr als bisher verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die kürzeren Haftspitzen, deren Zahl wesentlich größer als die der längeren Haftspitzen ist, zu einzelnen Gruppen zusammengefaßt sind, die in den Bereichen des Kunststoffgitters angeordnet sind, in denen auf der anderen Gitterseite jeweils eine längere Haftspitze vorgesehen ist.
Bei der üblichen Gebrauchsweise einer derartigen Teppich-Gleitschutzmatte greifen die an der Unterseite des Ktinststoffgitters vorgesehenen längeren Haflspitzcπ in den textlien Bodenbelag ein, während die an der Oberseite des Kunststoffgitters vorgesehenen kürzeren Haftspitzen dem Teppich zugewandt sind und in diesen eingreifen. Vergrößert man nun die Zahl der kürzeren Haftspitzen, so läßt sich — wie umfangreiche Versuche zeigten — dieselbe oder sogar eine verbesserte Gleitschutzwirkung selbst mit einer geringeren Länge der kürzeren Haftspitzen als bisher erzielen. Diese Verringerung der Länge der dem Teppich zugewandten kürzeren Haftspitzen ist gerade für die schonende Behandlung besonders feiner, alter Orient-Teppiche wesentlich.
Dabei ist es wichtig, daß die kürzeren Haftspitzen zu einzelnen Gruppen zusammengefaßt sind, die jeweils in den Bereichen des KunslMoffgitters angeordnet sind, in denen auf der anderen Gitterseite eine längere
Haftspitze vorgesehen ist. Im Unterschied zu einer annähernd gleichmäßigen Verteilung der kürzeren Haftspitzen auf der Oberseite des Gitters vermeidet man durch diese Konzentration der kürzeren Haftspitzen an bestimmten Stellen des Gitters, daß in den Zonen der Gitterstege, in denen auf der Unterseite keine längeren Haftspitzen angeordnet sind, bei der Trittbeanspruchung eine unerwünschte horizontale Transportwirkung durch den Pol des Teppichbodens entsteht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung Zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Teilstück einer erfindungsgemäßen Teppich-Gleitschutzmatte;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II der Fig. 1;
Fig.3 eine Aufsicht auf eine Zone der Gleitschutzmatte gemäß F i g. I (in vergrößertem Maßstab);
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der F i g. 3,
Fig.5 einen Schnitt (ähnlich Fig.2) durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 6 einen Teilschnitt (ähnlich Fig. 4) durch eine weitere Ausführungsform.
Die in den Fi g. 1 bis 4 veranschaulichten erfindungsgemäße Teppich-Gleitschutzmatte besteht aus einem Kunststoffgitter 1, das Längsstege 2, Querstege 3 und Diagonalstege 4 besitzt. Die Längs- und Querstege 2, 3 bilden dabei ein durch die Diagonalstege 4 unterteiltes quadratisches Raster.
Die Stege 2,3,4 des Kunststoffgitters 1 besitzen einen flachen, annähernd rechteckigen Querschnitt; die Breite öder Stege 2,3,4 ist somit größer als deren Dicke d.
Auf der einen Seite (gemäß F i g. 2 auf der Unterseite) des Kunststoffgitters 1 sind eine Anzahl längerer Haftspitzen 5 vorgesehen, während auf der anderen Seite (gemäß Fig.2 somit auf der Oberseite) des Kunststoffgitters 1 eine größere Zahl kürzerer Haftspitzen 6 vorgesehen sind.
Bei dem in den Fig. I bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind je sechs kürzere Haftspitzen 6 zu einer Gruppe zusammengefaßt und etwa auf dem Umfang eines Kreises angeordnet.
Die einzelnen Gruppen (z. B. 7, 8 und 9) sind im Bereich der Eckpunkte der von den Längs- und Querstegen 2 bzw. 3 gebildeten Rasterfelder, an den Kreuzungsstellen der Diagonalstege 4 sowie im mittleren Bereich der Längs- und Querstege 2 bzw. 3 angeordnet.
An denselben Stellen des Kunststoffgitters 1, jedoch auf der gegenüberliegenden Seite, ist jeweils im Bereich einer Gruppe kürzerer Haftspitzen 6 eine längere Haftspitze 5 vorgesehen.
Die kürzeren Haftspitzen 6 können beispielsweise eine Höhe zwischen 0,8 und 2,0 mm, vorzugsweise zwischen 1,0 und 1,4 mm, besitzen. Die längeren Haftspitzen können eine Länge zwischen 2,5 und 5 mm, vorzugsweise zwischen 3,5 und 4 mm, besitzen.
Der Durchmesser D(vgl. F i g. 4) des Kreises, auf dem bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 4 die zu Gruppen zusammengefaßten kürzeren Haftspitzen 6 liegen, kann zwischen 4 und 10 mm, vorzugsweise zwischen 4,5 und 6 mm, betragen.
Wie F i g. 1 erkennen läßt, sind die Längs- und Querstege 2 bzw. 3 des Kunststoffgiiiers 1 in dem zur Aufnahme einer Gruppe (z. B. 9) kürzerer Haftspitzen 6 bestimmten mittleren Bereich etwas verbreitert
Bei dem in F i g. 5 veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind zusätzlich zu den längeren Haftopitzen 5, die an den entsprechenden Stellen wie die Gruppen kürzerer Haftspitzen 6, jedoch auf der anderen Seite des Gitters, vorgesehen sind, noch weitere längere Haftspitzen 5' an Stellen vorgesehen, an denen auf der anderen Seite des Gitters (gemäß F i g. 5 somit auf der Oberseite des Gitters) keine kürzeren Haftspitzen sich befinden.
Bei allen erläuterten Ausführungsbeispielen können die Achsen der kürzeren und längeren Haftspitzen entweder etwa senkrecht auf der Ebene des Kunststoffgitters stehen oder einen von 90° abweichenden Winkel mit der Ebene des Kunststoffgitters bilden. So zeigt F i g. 6 eine Variante, bei der die zu einer gemeinsamen Gruppe gehörenden kürzeren Haftspitze 6c nach unterschiedlichen Richtungen (beispielsweise alle nach außen um den Winkel α) geneigt sind.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, eine Vielzahl sehr kurzer Haftspitzen und eine geringere Zahl weniger kurzer Haftspitzen in einer Gruppe kürzerer Haftspitzen vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Teppich-Gleitschutzmatte, bestehend aus einem Kunststoffgitter, dessen Stege an der Ober- und Unterseite Haftspitzen aufweisen, wobei die auf der einen Seite vorgesehenen Haftspitzen eine größere Länge als die auf der anderen Seite besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeren Haftspitzen (6), deren Zahl wesentlich größer als die der längeren Haftspitzen (5) ist, zu einzelnen Gruppen (z_ B. 7, 8, 9) zusammengefaßt sind, die in den Bereichen des Kunststoffgitters (1) angeordnet sind, in denen auf der anderen Gitterseite jeweils eine längere Haftspitze (5) vorgesehen ist.
2. Gleitschutzmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der kürzeren Haftspitzen (6) mindestens doppelt so groß, vorzugsweise drei- bis zehnmal so groß, wie die Zahl der längeren Haftspitzen (5) ist.
3. Gleitschutzmatte nach Anspruch I oder 2, bei der das Kunststoffgitter ein von Längs- und Querstegen gebildetes und durch Diagonalstege unterteiltes, quadratisches Raster aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen (z. B. 7, 8, 9) kürzerer Haftspitzen (6) im Bereich der Eckpunkte der einzelnen Rasterfelder, an-Jen Kreuzungsstellen der Diagonalstege (4) sowie im mittleren Bereich der Längs- und Quei Stege (2,3) zwischen benachbarten Eckpunkten der Rasterfelder angeordnet sind.
4. Gleitschutzmatte nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Gruppe (z. B. 9) zusarroiengef-ßten kürzeren Haftspitzen (6) etwa auf d<*m Umfang eines Kreises
angeordnet sind.
5. Gleitschutzmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) des Kreises zwischen 3 und IO mm, vorzugsweise zwischen 4,5 und 6 mm, liegt.
6. Gleitschutzmatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querstege (2,3) in ihrem zur Aufnahme einer Gruppe kürzerer Haftspitzen (6) bestimmten mittleren Bereich etwas verbreitert sind.
7. Gleitschutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeren Haftspitzen (6) eine Höhe zwischen 0,8 und 2 mm, vorzugsweise zwischen 1,0 und 1,4 mm, aufweisen.
8. Gleitschutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den gegenüber von Gruppen kürzerer Haftspitzen (6) angeordneten längeren Haftspitzen (5) auf derselben Seite des Gitters noch weitere längere Haftspitzen (5') in Bereichen vorgesehen sind, in denen auf der anderen Seite des Gitters keine kürzeren Haftspitzen angeordnet sind.
9. Gleitschutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeren Haftspitzen eine unterschiedliche Länge besitzen.
10. Gleitschutzmatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl" sehr kurzer Haftspitzen und eine geringere Zahl weniger kurzer Haftspitzen vorgesehen ist.
11. Gleitschutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer gemeinsamen Gruppe gehörenden kürzeren Haftspitzen (6c) nach unterschiedlichen Richtungen geneigt sind.
DE19762619361 1976-04-30 1976-04-30 Teppich-Gleitschutzmatte Expired DE2619361C3 (de)

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