DE3511302A1 - Rost oder matte als bodenbelag - Google Patents

Rost oder matte als bodenbelag

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    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/10Built-in gratings, e.g. foot-scrapers

Description

  • Rost oder Matte als Bodenbelag
  • Die Erfindung betrifft einen Rost oder eine Matte, der bzw. die als Bodenbelag verwendbar ist, bestehend aus einem Formkörper mit einer Vielzahl von durch hochkant angeordnete Stege gegeneinander abgegrenzten Gitteröffnungen, der aus Kunststoff, vorzugsweise Hartkunststoff, oder Metall, z.B. als Spritzguß- oder Druckguß-Formteil gerfertigt ist.
  • Roste oder Matten dieser Gattung sind bereits bekannt und werden auch schon in großem Umfang praktisch benutzt. Dabei haben sie sich im Gebrauch auch bestens bewährt, weil einerseits das Abstreifen von Schmutz und Schnee von den Schuhsohlen gewährleistet wird, andererseits aber auch sichergestellt werden kann, daß von oben in die Giteröffnungen eindringende Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, sicher durch in den Unterkanten der die Gitteröffnungen gegeneinander abgrenzenden Stege befindliche Ausnehmungen problemlos ablaufen können.
  • In manchen Fällen hat sich ergeben, daß die die begehbare Fläche der Roste oder Matten bildenden, oberen Kantenflächen der Stege keine ausreichende Rutschsicherheit gewährleisten, weil einerseits die Kantenflächen sämtlicher Stege auf einer gemeinsamen Ebene liegen und andererseits wegen ihrer relativ geringen Breite nur einen flächenmäßig geringen Berührungskontakt mit den Schuhsohlen und Absätzen bieten. Da außerdem hinzukommt, daß das Material der Stege aus Gründen hoher Verschleiß festigkeit eine relativ große Härte aufweist, kann die sich hierdurch in manchen Fällen ergebende, verminderte Rutschsicherheit das Begehen der Roste oder Matten erschweren.
  • Die Erfindung bezweckt die Ausräumung dieser Unzulänglichkeiten. Es liegt ihr daher die Aufgabe zugrunde, für Roste oder Matten der eingangs näher definierten Gattung eine Ausgestaltung zu finden, die mit relativ geringem technischen Aufwand eine beträchtliche Verbesserung der Rutschsicherheit ermöglicht und daher auch unter extremen Bedingungen ein sicheres Begehen der Rost- oder Mattenflächen ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 erreicht durch einerseits einen Schaft und andererseits einen Bund oder Kragen aufweisende Stopfen aus rutschfestem Werkstoff, bspw. Kautschuk, Gummi, Weichkunststoff oder auch einem Gemisch hieraus, bei denen der Schaft einen den Gitteröffnungen entsprechenden Querschnitt aufweist und eine Länge hat, die die Höhe der Rost-oder Mattenstege geringfügig überschreitet, und bei denen der Bund oder Kragen den Schaftumfang um ein Maß seitwärts überragt, das mindestens etwa der halben Dicke der Rost-oder Mattenstege entspricht, und dabei diese Stopfen in beliebige Gitteröffnungen von oben her einsteckbar sind.
  • Der Vorteil dieser Ausgestaltung für einen gattungsgemäßen Rost oder eine gattungsgemäße Matte liegt darin, daß sich einerseits die Berührungsflächen auf der Oberseite in ihrer Größenordnung auf die unterschiedlichen Bedürfnisse abstimmen läßt, indem der Abstand zwischen benachbarten Stopfen entsprechend variiert wird. Andererseits wird aber auch gewährleistet, daß der Rost oder die Matte selbst auf ihrer Stützunterlage besser gegen Verrutschen fixiert sind, weil das untere Schaftende der Stopfen bei deren Belastung elastisch auf die Stützunterlage drückt und dadurch einen erhöhten Reibungsschluß herbeiführt. Dabei wird jedoch das untere Schaftende der Stopfen maximal nur soweit aus der Unterseite der Roste oder Matten herausgedrückt, bis deren Bund oder Kragen auf die Kantenflächen der die betreffenden Gitteröffnungen begrenzenden Stege trifft und dort eine Stützauflage findet.
  • Bewährt hat es sich nach der Erfindung, wenn nach Anspruch 2 der Bund oder Kragen der Stopfen eine Dicke aufweist, die mindestens gleich dem Maß seines seitlichen Uberstandes über den Schaftumfang ist.
  • Der Gebrauchswert der Roste oder Matten wird nach dem Erfindungsvorschlag des Anspruchs 3 auch dadurch erhöht, daß der Schaft als Hohlschaft mit sich zum Kragen hin konisch verjüngender Höhlung ausgeformt ist, wobei er eine Außenabmessung hat, die wenigstens im Abstand von seinem freien Ende Übermaß gegenüber der lichten Weite der Gitteröffnungen aufweist.
  • Durch diese Ausgestaltung wird nämlich nicht nur das Einsetzen der einzelnen Stopfen in die Gitteröffnungen der Roste oder Matten erleichtert, sondern es wird zugleich auch ein sicherer Sitz derselben in den Gitteröffnungen hervorgebracht.
  • Es hat sich auch gezeigt, daß die durch diesen Gestaltungsvorschlag geschaffene, ringförmige Endfläche des Schaftes der Stopfen bei auftretender Belastung die Rutschsicherheit der Roste oder Matten verbessert, weil jeder einzelne Stopfen gewissermaßen als Sauger mit der Stützunterlage zusammenwirkt.
  • Bewährt hat es sich erfindungsgemäß auch, wenn nach Anspruch 4 der Schaft die Höhe der Rost- oder Mattenstege um ein Maß übersteigt, das etwa gleich der halben Dicke des Bundes oder Kragens der Stopfen ist. Wenn also der Bund oder Kragen eine Dicke von etwa 2 bis 3 mm aufweist, wäre die Länge des Schaftes um etwa 1 bis 1,5 mm größer als die Höhe der Rost- oder Mattenstege. Dieses Überstandsmaß des Schaftes reicht völlig aus, um beim Begehen des Rostes oder der Matte deren Rutschsicherheit auf der Stützunterlage zu verbessern.
  • Als wichtig hat es sich nach Anspruch 5 aber auch gezeigt, wenn nach der Erfindung die freie Endfläche des Bundes oder Kragens eine eingeformte Profilierung, z.B. Rillen, Riffelungen oder Noppen, aufweist. Diese Ausgestaltung begünstigt nicht nur das rutschsichere Begehen der Roste oder Matten, sondern trägt auch zu einer Intensivierung des Reinigungseffektes an den Schuhsohlen und -absätzen bei.
  • Nach Anspruch 6 wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Umfangsrand des Bundes oder Kragens der Stopfen mit Abschrägungen bzw. Anfasungen oder Abrundungen zu versehen, damit beim Begehen der Roste oder Matten einer Stolpergefahr entgegengewirkt ist.
  • Ein erfindungswesentliches Weiterbildungsmerkmal wird nach Anspruch 7 auch noch darin gesehen, daß jeweils zwei Stopfen über ihren Bund oder Kragen einstückig miteinadner in Verbindung stehen und ihre Schäfte als Kupplungselemente zwischen zwei benachbart angeordneten, mit Stoßflächen aneinanderliegenden Rosten- oder Mattenabschnitten benutzbar sind.
  • Auf einfache Art und Weise können hierdurch Roste oder Matten von bestimmter Standardgröße miteinander zu größeren Rost- oder Mattenflächen verbunden werden.
  • In einem solchen Falle ist es besonders empfehlenswert, die Maßnahmen nach Anspruch 8 zu treffen, nämlich erfindungsgemäß die Stoßflächen benachbarter Rost- oder Mattenabschnitte verzahnt ineinandergreifen zu lassen und die Verzahnungen durch die als Kupplungselemente dienenden Doppelstopfen in Eingriff zu halten. Diese Maßnahmen lassen sich besonders dann treffen, wenn die hochkant angeordneten Stege Gitteröffnungen begrenzen, die einen quadratischen, sechseckigen oder auch runden Grundriß aufweisen und dadurch die Randstege einen etwa zick-zack-förmigen oder wellenartigen Verlauf haben und damit den gegenseitig verzahnten Eingriff ermöglichen.
  • In vielen Fällen erweist es sich beim praktischen Einsatz gattungsgemäßer Roste oder Matten als notwendig, zwischen deren Unterseite und der sie tragenden Stützauflage einen relativ großen Abstand aufrechtzuerhalten, ohne daß hierdurch die Begehbarkeit der Roste oder Matten beeinträchtigt wird.
  • Um diese Möglichkeit zu schaffen, ist nach Anspruch 9 ein Rost oder eine Matte erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einerseits einen Sockel und andererseits einen Hals aufweisende Stopfen aus formfestem Werkstoff, z.B. Hartkunststoff, die von unten her mit ihrem Hals in beliebige Gitteröffnungen einsteckbar sind und deren Sockel dabei Abstandshalter zur Stützfläche hin bilden.
  • Auch diese Stopfen können also dem Rost oder der Matte in unterschiedlicher Art und Weise zugeordnet werden, so daß sich verschiedene Bedürfnisse befriedigen lassen, ohne daß die sichere Begehbarkeit beeinträchtigt wird.
  • Selbstverständlich lassen sich die als Abstandshalter benutzbaren Stopfen gleichzeitig mit den die Begehbarkeit der Rost- oder Mattenoberfläche verbessernden Stopfen in Gebrauch nehmen, wenn dafür gesorgt ist, daß diese im jeweiligen Wechsel mit den einander benachbarten Gitteröffnungen in Eingriff gelangen.
  • Nach Anspruch 10 erweist es sich als empfehlenswert, wenn die Hälse der Stopfen in ihrer Umriß form auf die Gitteröffnungen abgestimmt sind, während die Schäfte derselben an ihrem oberen Ende Absätze haben, die Stützauflagen für die unteren Endflächen der die Gitteröffnungen begrenzenden Stege bilden.
  • Eine sicher Lastaufnahme der auf die Roste oder Matten wirkenden Kräfte durch die als Abstandshalter dienenden Stopfen. ist auf dieser Art und Weise sichergestellt.
  • Als wichtig für eine stabile Unterstützung der Roste oder Matten durch die als Abstandshalter wirkenden Stopfen hat es sich erwiesen, wenn gemäß Anspruch 11 die Sockel der Stopfen eine sich von oben nach unten vergrößernde Querschnittsabmessung haben.
  • Ebensowichtig ist es nach der Erfindung aber auch, wenn gemäß Anspruch 12 die Stopfen rohrförmig ausgeführt sind und am unteren Ende ihrer Sockel Ausschnitte haben, von denen sich jeweils zwei etwa diametral gegenüberliegen. Die als Abstandshalter benutzbaren Stopfen können auf diese Art und Weise gleichzeitig auch das Ablaufen von Flüssigkeiten, insbesondere Wasser aus dem Bereich der von ihnen besetzten Öffnungen ermöglichen, ohne daß innerhalb dieser Stopfen ein Flüssigkeitsstau auftritt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen Fig. 1 in Draufsicht und etwa natürlicher Größe den Stoßbereich zwischen vier gleichen Rost- oder Matten-Abschnitten, deren jeder durch hochkant angeordnete Stege gegeneinander abgegrenzte, sechseckige Gitteöffnungen hat, Fig. 2 in räumlicher Ansichtsdarstellung einen S opfen, der in beliebige Gittersffnungen der Rost- oder Matten-Abschnitte nach Fig. 1 einsetzbar ist, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III durch einen Rost oder eine Matte gemäß Fig. 1 mit einem in die Gitteröffnung eingesetzten Stopfen nach Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV durch zwei Rost-oder Matten-Abschnitte nach Fig. 1, wobei zwei miteinander einstückig in Verbindung stehende Stopfen nach Fig. 2 Kupplungselemente zwischen den beiden Rost-oder Mattenabschnitten bilden, Fig. 5 in räumlicher Ansichtsdarstellung einen Stopfen, von denen mehrere als Abstandshalter von der Unterseite her in die Gitteroffnungen der Rost- oder Matten-Abschnitte nach Fig. 1 einsetzbar sind, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI durch den Rost oder die Matte nach Fig. 1 mit in eine Gitteröffnung eingesetztem Stopfen nach Fig. 5 und Fig. 7 eine der Fig. 1 ähnliche Draufsicht auf einen Rost oder eine Matte der bzw. die zum Teil mit Stopfen nach den Fig. 2 und 3 und zum Teil mit Stopfen nach den Fig. 5 und 6 besetzt ist.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Rost oder eine Matte 1 zu sehen, der bzw. die bspw. aus vier Rost- bzw. Matten-Abschnitten 1a, 1b, 1c, ld besteht, von denen jeweils nur die aneinanderstoßenden Eckbereiche in Fig. 1 zu sehen sind.
  • Der Rost oder die Matte 1, aber auch die ihn bzw. sie bildenden Abschnitte 1a, 1b, 1c, 1d sind jeweils als Formkörper aus Kunststoff, vorzugsweise Hartkunststoff, oder auch Metall, z.b. als Spritzguß- oder Druckguß-Formteile bestimmter StandardgröBe gefertigt. Sie sind mit einer Vielzahl von durch hochkant angeordnete Stege 2 und 3 gegeneinander abgegrenzten Gitteröffnungen 4 versehen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind dabei die Stege 2 und 3 relativ zueinander im Formkörper so angeordnet, daß sie im Umriß sechseckige Gitter#ffnungen 4 gegeneinander abgrenzen.
  • Die hochkant stehenden Stege 2 sind die Hauptstege des Formkörpers während die hochkant stehenden Stege 3 jeweils Randstege eines Formkörpers bilden. Sie haben die halbe Dicke wie die Hauptstege 2 und weisen auch nur die halbe Querschnittsform derselben auf, so daß zwei andeinanderstoßende Randstege 3 miteinander einen Querschnitt bilden, welcher mit demjenigen eines Hauptsteges 2 identisch ist, wie das deutlich aus Fig. 4 ersichtlich ist.
  • Selbstverständlich können die Hauptstege 2 und die Randstege 3 auch eine andere als die in Fig. 1 gezeigte Anordnung haben, so daß sie bspw. quadratische oder auch runde Gitteröffnungen 4 begrenzen.
  • Während der Rost oder die Matte 1 und auch die den bzw. sie bildenden Rost- oder Mattenabschnitte 1a, 1b, 1c und 1 d alsFormkörper aus Kunststoff, vorzugsweise Hartkunststoff, oder auch Metall gefertigt sind, ist in Fig. 2 der Zeichnung ein Stopfen 5 zu sehen, der aus einem rutschfesten Werkstoff, bspw. Kautschuk, Gummi, Weichkunststoff oder auch einem Gemisch aus diesen Werkstoffen, besteht. Dieser Stopfen 5 weist einerseits einen Schaft 6 und andererseits einen Bund oder Kragen 7 auf, die einstückig miteinander verbunden sind.
  • Schaft 6 und Bund oder Kragen 7 des Stpfens 5 haben eine Umrißform, die derjenigen der Gitteröffnungen 4 im Rost oder in der Matte 1 bzw. in den Rost- oder Matten-Abschnitten 1a, ib, 1c und 1d entspricht. Während der Schaft 6 dabei einen den Gitteröffnungen 4 entsprechenden Querschnitt aufweist, ist der Bund oder Kragen 7 so ausgeführt, daß er den Schaftumfang um ein Maß seitwärts überragt, welches etwa der halben Dicke der Hauptstege 2 oder der Dicke der Randstege 3 entspricht.
  • Der Schaft 6 des Stopfens 5 hat, wie Fig. 3 erkennen läßt, außerdem eine Länge, welche die Höhe der Rost- oder Mattenstege 2 und 3 geringfügig überschreitet. Wenn daher die Stopfen 5 in beliebige Gitteriffnungen 4 des Rostes oder der Matte 1 eingesetzt werden, dann überragt das untere bzw. freie Ende ihres Schaftes 6 etwa um ein Maß, welches der halben Dicke des Bundes oder Kragens 7 entspricht. Wenn daher der Bund oder Kragen 7 eine Dicke von 2 bis 3 mm aufweist, ragt das freie Ende des Schaftes 6 um 1 bis 1,5 mm über die untere Rost- oder Mattenfläche hinaus, wie das deutlich der Fig. 3 entnommen werden kann.
  • Aus Fig. 3 geht ferner hervor, daß der Schaft 6 der Stopfen 5 als Hohlschaft ausgeführt ist und eine sich zum Kragen hin konisch verjüngende Höhlung 8 enthält. Vorteilhaft hat er dabei eine Außenabmessung, die wenigstens im Abstand von seinem freien Ende ein gewisses Übermaß gegenüber der lichten Weite der GitteÆffnungen 4 aufweist und dadurch mit Klemmsitz in der jeweiligen Gitteröffnung 4 gehalten wird.
  • In die freie Endfläche des Bundes oder Kragens 7 der Stopfen 5 ist eine Profilierung 9 eingeformt, die bspw. aus Rillen, Riffelungen oder auch Noppen bestehen kann.
  • Wie die Fig. 7 deutlich erkennen läßt, werden die Stopfen 5 gleichmäßig über die Fläche des Rostes oder der Matte 1 verteilt von oben her in die entsprechendenGitteröffnungen 4 eingesetzt, wobei sie mit ihrem Schaft 6 höchstens so tief in die Gitteröffnungen 4 von oben her eindringen können, bis der Bund oder Kragen 7 mit seiner Unterseite auf den oberen Kantenflächen der Rost- oder Mattenstege 2 und 3 zur Auflage kommt, wie das der Fig. 3 zu entnehmen ist. In diesem Falle ragt dann das freie Ende des Schaftes 6 um ein geringes Maß über die Unterseite des Rostes oder der Matte 1 hinaus, da es durch die Höhlung 8 im Schaft 6 eine ringförmige Endfläche hat, wirkt der Schaft 6 bei einer Trittbelastung des Rostes oder der Matte 1 bzw. der einzelnen Stopfen 5 gewissermaßen nach Art eines Saugers mit der Stützauflage 10 zusammen und unterstützt die Reibungswirkung des freien Schaftendes, so daß der Rost oder die Matte 1 rutschsicher auf der Stützaufla#e- ruht.
  • Auf der Oberseite des Rostes oder der Matte 1 wird die Rutschsicherheit durch die relativ großflächigen Bunde oder Kragen 7 der Stopfen 5 gewährleistet, einerseits deshalb, weil diese aus elastischem, rutschfestem Werkstoff bestehen, andererseits aber auch dadurch, daß die Endflächen des Bundes oder Kragens 7 die eingeformten Profilierungen 9 haben.
  • Da die Stopfen 5 aus rutschfestem Werkstoff relativ leicht auswechselbar in den Gitteröffnungen 4 des Rostes oder der Matte 1 sitzen, können sie im Verschleißfalle jederzeit leicht ausgetauscht werden. Auch läßt sich der Abstand zwischen benachbarten Stopfen 5 verhältnismäßig einfach entsprechend denunterschiedlichen Bedürfnissen jederzeit variieren.
  • Damit der Rost oder die Matte 1 trotz der über die Oberseite hinausragenden Bunde oder Kragen 7 der Stopfen 5 ein stolpersichers Begehen ermöglichen, hat es sich bewährt, die Umfangsränder der Bund oder Kragen 7 mit Anschrägungen bzw. Anfasungen 11 oder auch Abrundungen zu versehen, wie dies der Fig. 3 zu entnehmen ist.
  • Wenn ein Rost oder eine Matte 1, wie in Fig. 1 gezeigt, aus mehreren Rost- oder Mattenabschnitten 1a, 1b, 1c und 1d zusammengesetzt wird, ist es wichtig diese einander benachbarten und mit ihren Randstegen 3 halber Dicke verzahnt ineinandergreifenden Rost- oder Mattenabschnitte 1a, 1b, 1c und 1d einfach und sicher miteinander zu verbinden. Um das zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, zwei identische Stopfen 5 bei ihrer Herstellung einstückig zu einem Zwillingsstopfen 12 miteinander zu verbinden, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
  • Die beiden Stopfen 5 des Zwillingsstopfens 12 stehen dabei über einen Steg 13 im Bereich ihrer Bunde oder Kragen 7 miteinander in fester Verbindung, so daß ihre Schäfte 6 als Kupplungselemente zwischen zwei benachbart angeordneten und mti Stoß flächen ihrer Randstege 3 aneinanderliegenden Rost- oder Mattenabschnitten 1a, 1b, 1c und 1d benutzbar,wie das in Fig. 4 angedeutet ist.
  • Die die Zwillingsstopfen 12 bildenden St#opfen 5 haben im übrigen die gleiche Ausbildung, Aufgabe und Wirkung, wie die einzelnen Stopfen 5 nach den Fig. 2 und 3.
  • Da die Randstege 3 einander benachbarter Rost- oder Mattenabschnitte 1a, 1b, 1c und 1d verzahnt ineinandergreifen, wird durch die Benutzung der Zwillingsstopfen 12 nach Fig. 4 eine sichere Halteverbindung zwischen jeweils benachbarten Rost-oder Mattenabschnitten gewährleistet.
  • Vielfach ist es notwendig oder zumindest erwünscht, Roste bzw. Matten 1 und/oder die diese bildenden Rost- bzw. Matten-Abschnitte 1a, 1b, 1c und 1d mit gewissem Abstand von ihrer Stützwauflage zu fixieren, ohne ihre Begehbarkeit zu beeinträchtigen. Dies ist bspw. dort der Fall, wo größere Flüssigkeitsmengen von oben auf die Roste oder Matten 1 auftreffen und unterhalb derselben dann schnell und problemlos abgeführt werden müssen.
  • Um solchen Forderungen mit relativ geringem technischen Aufwand Rechnung tragen zu können, kommen Stopfen 14 zum Einsatz, von denen jeweils einer in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Diese Stopfen 14 weisen dabei einerseits einen Sockel 15 und andererseits einen Hals 16 auf und sind aus formfestem Werkstoff, z.B.
  • Hartkunststoff hergestellt. Diese Stopfen 14 werden von unten her mit ihrem Hals 16 in beliebige Gittenffnungen 4 des Rostes oder der Matte 1 eingesteckt, wie das die Fig. 6 erkennen läßt, so daß ihr Sockel 15 dann den Abstandshalter zur Stützfläche 10 hin bilden kann. Die Hälse 16 der Stopfen 14 sind in ihrer Umriß form auf die Gitteröffnungen 4 im Rost oder in der Matte abgestimmt, d.h. sie haben gemäß Fig. 5 sechseckige Begrenzung.
  • Die Sockel 15 weisen im Anschluß an die Hälse 16 Absätze 17 auf, weiche Stütz auflagen für die unteren Endflächen der die Gitteröffnungen 4 begrenzenden Stege 2 bzw. 3 bilden, so daß die Lasten unmittelbar von dem Sockel 15 aufgenommen werden und die Hälse 16 nur die Seitenkräfte zu übertragen haben.
  • Wichtig ist für eine gute Lastabtragung in die Stützauflage 10, daß die Sockel 15 der Stopfen 14 eine sich von oben nach unten vergrößernde Querschnittsabmessung haben. Ebenso wichtig ist aber auch, daß die Stopfen 14 rohrförmig ausgeführt sind un#d am unteren Ende ihrer Sockel 15 Ausschnitte 18 aufweisen, von denen sich jeweils zwei etwa diametral gegenüberliegend sollten. Die Stopfen 14 sind auf die Art und Weise in der Lage, von oben auf den Rost oder die Matte 1 auftreffende Flüssigkeiten im Bereich der von ihnen besetzten Gittersffnungen 4 aufzunehmen und problemlos über die Stützauflage 10 abzuleiten.
  • In Fig. 7 ist angedeutet, daß die Stopfen 14 an Rosten oder Matten 1 gleichzeitig mit den Stopfen 5 in Benutzung genommen werden können, wobei dann die Stopfen 5 und die Stopfen 14 von unten her in die Gitterffnungen 4 eingesetzt werden. Sowohl die Stopfen 5 als auch die Stopfen 14 lassen sich dabei den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend über die Rost- bzw. Mattenfläche verteilt anordnen, wobei es jedoch erforderlich ist, die Stopfen 5 und die Stopfen 14 jeweils in voneinander verschiedene Gitteröffnungen 4 einzusetzen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Rost oder Matte als Bodenbelag, bestehend aus einem Formkörper mit einer Vielzahl durch hochkant angeordnete Stege gegeneinander abgegrenzten Gitteröffnungen, der aus Kunststoff, vorzugsweise Hartkunststoff, oder Metall, z.B. als Spritzguß- oder Druckguß-Formteil gefertigt ist, g e k e n n z e i ch n e t d u r c h einerseits einen Schaft (6) und andererseits einen Bund oder Kragen (7) aufweisende Stopfen (5) aus rutschfestem Werkstoff, bspw. Kautschuk, Gummi, Weichkunststoff oder auch einem Gemisch aus diesen Werkstoffen, bei denen der Schaft (6) einen den Gitteröffnungen (4) entsprechenden Querschnitt aufweist und eine Länge hat, die die Höhe der Rost- oder Mattenstege (2, 3) geringfügig überschreitet (Fig. 3), und bei denen der Bund oder Kragen (7) den Schaftumfang um ein Maß seitwärts überragt, das etwa der halben Dicke der Rost- oder Mattenstege (2) entspricht, und dabei diese Stopfen (5) in beliebige Gitteröffnungen (4) des Rostes oder der Matte (1 bzw. la, ib, 1c, 1d) von oben her einsteckbar sind (Fig. 3) 2. Rost oder Matte nach Anspruch 1, r dadurch gekennzeichnet, daß der Bund oder Kragen (7) der Stopfen (5) eine Dicke aufweist, die mindestens gleich dem Maß seines seitlichen Uberstandes über den Schaftumfang ist (Fig. 3).
    3. Rost oder Matte nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (6) als Hohlschaft mit sich zum Kragen (7) hin konisch verjüngender Höhlung (8) ausgeformt ist, wobei er eine Außenabmessung hat, die wenigstens im Abstand von seinem freien Ende Übermaß gegenüber der lichten Weite der Gitteröffnungen (4) aufweist.
    4. Rost oder Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (6) die Höhe der Rost- oder Mattenstege (2, 3) um ein Maß übersteigt, das etwa gleich der halben -Dicke des Bundes oder Kragens (7) ist (Fig. 3).
    5. Rost oder Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Endfläche des Bundes oder Kragens (7) eine eingeformte Profilierung (9), z.B. Rillen, Riffelungen oder Noppen, aufweist (Fig. 2 und 3).
    6. Rost oder Matte nach-einem der Ansprüche 1 bis 5, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Umfangsrand des Bundes oder Kragens (7) mit Abschrägungen bzw. Anfasungen (11) oder Abrundungen versehen ist (Fig. 3).
    7. Rost oder Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stopfen (5) über ihren Bund oder Kragen (7) einstückig miteinander in Verbindung stehen (12, 13) und ihre Schäfte (6) als Kupplungselemente zwischen zwei benachbart angeordneten, mit Stoßflächen aneinanderliegenden Rost- oder Mattenabschnitten (1a, 1b, 1c, 1d) benutzbar sind (Fig. 4).
    8. Rost oder Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen benachbarter Rost- oder Mattenabschnitte (1a, 1b, 1c, ld) verzahnt ineinandergreifen (Fig. 1) und die Verzahnungen durch die als Kupplungselemente dienenden Doppelstopfen (12) in Eingriff gehalten sind (Fig. 4).
    9. Rost oder Matte als Bodenbelag, bestehend aus einem Formkörper mit einer Vielzahl von durch hochkant angeordnete Stege gegeneinander abgegrenzten Gitteröffnungen, der aus Kunststoff, vorzugsweise Hartkunststoff, oder Metall, z.B. als Spritzguß- oder Druckguß-Formteil gefertigt ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einerseits einen Sockel (15) und andererseits einen Hals (16) aufweisende Stopfen (15) aus formfestem Werkstoff, z.B. Hartkunststoff, die von unten her mit ihrem Hals (16) in beliebige Gitteröffnungen (4) des Rostes oder der Matte (1 bzw. 1a, 1b, 1c, 1d) einsteckbar sind und deren Sockel (15) dabei Abstandshalter zur Stützfläche (10) bilden (Fig. 6).
    10. Rost nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälse (16) der Stopfen (14) in ihrer Umrißform auf die Gitteröffnungen (4) abgestimmt sind, während die Sockel (15) -erselben an ihrem oberen Ende Absätze (17) haben, die Stützauflagen für die unteren Endflächen der die Gitteröffnungen (4) begrenzenden Stege (2, 3) bilden (Fig. 6).
    11. Rost oder Matte nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel (15) der Stopfen (14) eine sich von oben nach unten vergrößernde Querschnittsabmessung haben (Fig. 6).
    12. Rost oder Matte nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen (14) rohrförmig ausgeführt sind und am unteren Ende ihrer Sockel (15) Ausschnitte (18) haben, von denen sich jeweils zwei etwa diametral gegenüberliegen (Fig. 5 und 6).
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