DE2908023A1 - Schuhabsatz - Google Patents

Schuhabsatz

Info

Publication number
DE2908023A1
DE2908023A1 DE19792908023 DE2908023A DE2908023A1 DE 2908023 A1 DE2908023 A1 DE 2908023A1 DE 19792908023 DE19792908023 DE 19792908023 DE 2908023 A DE2908023 A DE 2908023A DE 2908023 A1 DE2908023 A1 DE 2908023A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
sections
intermediate layer
shoe heel
contact surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792908023
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WOLFF SYSTEM SERVICE GmbH
Original Assignee
WOLFF SYSTEM SERVICE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WOLFF SYSTEM SERVICE GmbH filed Critical WOLFF SYSTEM SERVICE GmbH
Priority to DE19792908023 priority Critical patent/DE2908023A1/de
Publication of DE2908023A1 publication Critical patent/DE2908023A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/24Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the constructive form
    • A43B21/26Resilient heels

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuhabsatz
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schuhabsatz mit einer Zwischenschicht aus elastischem Material, die an einer oberen und einer unteren Anlagefläche befestigt ist und vorzugsweise etwa gleiche Dicke über den gesamten Absatzquerschnitt hat.
  • Federnde Schuhabsätze dienen dazu, den harten Stoß abzuschwächen, der beim Aufsetzen des Absatzes auf den Boden entsteht. Hierdurch werden die Gelenke und das Skelett des Trägers der Schuhe vor Stoßbelastungen geschont, was die Ermüdung und Folgeschäden herabsetzt. Außerdem werden auch die Fußböden entsprechend geschont.
  • Bei einem bekannten Schuhabsatz dieser Art wird die Zwischenschicht durch eine ebene Platte aus gummielastischem Material gebildet, die Löcher aufweist, in welche Zapfen an der unterenmd/oder oberen Anlagefläche greifen. Die Zwischenschicht verläuft etwa horizontal, nämlich parallel zur Unterseite oder Oberseite des Absatzes. Unter der Laufbelastung verschiebt sich aber der Unterteil des Absatzes relativ zum Oberteil in Richtung der Zwischenschicht. Diesen Nachteil kann man zwar durch Verwendung eines weniger elastischen Naterials vermeiden; dann ist aber die Abfederung nicht mehr ausreichend. Darüber hinaus erfordert es einen erheblichen Aufwand, die Zwischenschicht mit Löchern und die Anlageflächen mit Zapfen zu versehen.
  • Bei einer anderen bekannten Konstruktion sind Oberteil und Unterteil des Absatzes mit Vorsprüngen und Vertiefungen versehen, die vertikale Wände aufweisen, wobei die Zwischenräume mit elastischem Material ausgefüllt sind. Hiermit läßt sich zwar eine Horizontalverschiebung des Absatz-Unterteils gegenüber dem Oberteil verhindern. Es bereitet aber erhebliche Schwierigkeiten das elastische Material in die verbleibenden Spalte einzufüllen. Insbesondere ist es kaum möglich, eine definierte Menge des elastischen Materials zwischen horizontalen Flächen der Absatzteile anzuordnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuhabsatz der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem eine ausreichende Federungseigenschaft vorhanden ist, aber eine Horizontalverschiebung des Absatzunterteils in engen Grenzen gehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Anlageflächen einander gegenüberstehende erste und zweite Abschnitte aufweisen, von denen die ersten in Laufrichtung schräg von oben nach unten und die zweiten entgegengesetzt schräg verlaufen.
  • Bei dieser Konstruktion wird berücksichtigt, daß der Absatz zunächst mit der hinteren Kante aufgesetzt wird und dabei eine Kraftkomponente in Laufrichtung auftritt, die den Absatz-Unterteil in diese Richtung zu verschieben versucht. Diese Verschiebebewegung wird jedoch durch die zusammenwirkenden ersten Abschnitte der Anlagefläche begrenzt. Wenn dann der Absatz auf dem Boden abrollt, ändert sich die Angriffsrichtung der Kräfte, die dann im wesentlichen vertikal wirken. Dies führt zu einer Kraftkomponenten in Richtung der zwischen den ersten Abschnitten befindlichen Teile der Zwischenschicht. Durch das Zusammenwirken der zweiten Abschnitte der Anlagefläche ist aber eine Verschiebung des Absatzunterteils in dieser Richtung ebenfalls begrenzt.
  • Mit Vorteil sind die ersten und zweiten Abschnitte annähernd gleich groß und deren Winkel zur Vertikalen entgegengesetzt gleich. Dies führt dazu, daß bei vertikaler Belastung die horizontal wirkenden Kraftkomponenten einander aufheben und daher der Absatzunterteil genau zentriert ist.
  • Ferner können die Anlage flächen in allen vertikalen Langsschnitten den gleichen Querschnitt haben. Solche Anlageflächen lassen sich in der Massenfertigung sehr leicht herstellen, beispielsweise durch einen quer zur Laufrichtung bewegten Fräser.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Anlageflächen durch einen Keil mit in Querrichtung verlaufender Keilspitze und eine keilförmige Vertiefung gebildet. Hierdurch ergeben sich sehr große wirksame Anlageflächen. Auch die Zwischenschicht läßt sich leicht einbringen.
  • Die Anlagefläche kann aber auch durch mehrere benachbarte Keile mit in Querrichtung verlaufender Keilspitze und entsprechende keilförmige Vertiefungen gebildet sein. Diese Maßnahme eignet sich auch für Absätze mit geringerer Höhe.
  • In manchen Fällen empfieblt es sich, die Keilspitzen zu runden, um eine Kerbwirkung auf die Zwischenschicht zu vermeiden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind die Anlageflächen durch einen Kegel und eine kegelige Vertiefung gebildet. Es kommt auch eine Pyramide und eine pyramidenförmige Vertiefung in Betracifta Bei einer weiteren AusSuhrungsSorm wird eine Kugelkalotte und eine kugelkalottenartige Vertiefung verwendet.
  • Diese Konstruktlonen sind von Vorteil, wenn auch eine Kraftkomponente in Querrichtung befürchtet wird beispielsweise wenn der Träger des Schuhwerks den Absatz stark an der hinteren Außenk-te belastet.
  • Es empfiehlt sich, daß der oder die Keile, der Kegel, die Pyramide oder die Kugelkalotte nach zarten gerichtet sinne Hier bei liegen die ersten Abschnitte dichter an der beim Auftreten zuerst den Boden berührenden Hinterkante des Absatzes. Entsprechend klein ist das Drehmoment, das eine Verformung der zwischen den ersten Abschnitten befindlichen Zwischenschicht hervorrufen könnte.
  • Zur Erzielung der besten Ergebnisse sollte der Winkel des Keils, des Kegels oder der Pyramide größer als 900, vorzugsweise 110 bis 1300, sein. Wenn nämlich die ersten Abschnitte der Anlagefläche in einem Winkel von 55 bis 650 zur Vertikalen verlaufen, stehen die beim ersten Auftreffen des Absatzes auf dem Boden wirkenden Stoßbeanspruchungen im wesentlichen senkrecht zu diesen ersten Abschnitten, Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Schuhabsatzes, Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform, Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch eine weitere Ausführungsform, Fig.4 in räumlicher Darstellung eine vierte Ausführungsform, Fig. 5 in auseinandergezogener Darstellung eine fünfte Ausführungsform und Fig. 6 in räumlicher Darstellung eine sechste Ausführungsform.
  • In Fig. 1 weist der Absatz 1 einen Oberteil und einen Unterteil 3 auf. Der Oberteil ist mit einer Sohle 4 und dem Oberleder 5 verbunden. Der Unterteil trägt einen Absatzfleck 6. Zwischen den beiden Teilen befindet sich eine iastische Zwischenschicht 7, die Qurchgehend die gleiche Dicke hat und beispielsweise aus Gummi, uiuiiielastischem Kunststoffen, Schaumgummi, Polyures n-Schaum, Kreppgummi o. dgl. besteht.
  • Der Oberteil 3 weist eine Anlagefläche 8 auf, die einen ersten Abschnitt 9 und einen zweiten Abschnitt 10 besitzt. Der Unterteil weist eine Anlagefläche 11 auf, die einen ersten Abschnitt 12 und einen zweiten Abschnitt 13 besitzt. Sämtliche Abschnitte werden durch ebene Flächen gebildet. Die ersten Äbsc£rnitte 9 und 12 sind in Laufrichtung schräg von oben nach unten geneigt. Die zweiten Abschnitte 10 und 13 verlaufen entgegengesetzt schräg. Demzufolge bildet der Oberteil einen nach liften gerichteten Keil 14 und der Unterteil eine entsprecXlende keilförmige Vertiefung 15. Die entsprechend winkelförmige Zwischenschicht 7 ist an den beiden Anlageflächen 8 und 11 befestigt, beispielsweise geklebt. Der Keilwinkel beträgt im vorliegenden Fall 1200.
  • Beim Laufen wird der Absatz 1 zunächst mit seiner Hinterkante 16 in einem Winkel zum Boden aufgesetzt. Die dabei auftretende Stoßkraft P1 ist in Fig. 1 eingezeichnet. Sie drückt federnd die Zwischenschicht 7 zwischen den ersten Abschnitten 8 und 12 zusammen. Eine Verschiebung des Absatz-Unterteils 3 in Laufrichtung wird aber durch das Zusammenwirken der ersten Abschnitte 8 und 12 begrenzt. Beim Abrollen ändert sich die Kraft P1 bis sie den Wert P2 erreicht. Obwohl nunmehr eine Komponente der Kraft in Richtung der Zwischenschicht 7 zwischen den ersten Abschnitten 9 und 12 vorhanden ist, erfolgt keine wesentliche Verschiebung des Absatz-Unterteils 3 in dieser Richtung, weil die Zwischenschicht 7 zwisden den zweiten Abschnitten 10 und 13 in gleiter Weise, aber entgegengesetzt gerichtet, belastet ist.
  • Bei den folgenden Ausführungsbeispielen hat der Absatz denselben Aufbau, ausgenommen die Zwischenschicht und die Anlageflächen.
  • In Fig. 2 sind die Anlageflächen durch zwei nach unten gerichtete Keile 17 und entsprechende keilförmige Vertiefungen 18 gebildet. Die Zwischenschicht 19 hat daher in allen vertikalen Längs schnitten die Form eines W.
  • In Fig. 3 werden die Anlageflächen durch zwei nach oben ragende Keile 20 mit entsprechenden keilförmigen Vertiefungen 21 gebildet, wobei jedoch die Keilwinkel 22 gerundet sind. Infolgedessen hat die Zwischenschicht 23 in Längsschnitt die Form einer Wellenlinie.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die obere Anlagefläche durch eine Kugelkalotte 24 und die untere Anlagefläche durch eine kugelkalottenartige Vertiefung 25 gebildet. Die Zwischenschicht 26 hat daher die Form einer Kugelkalottenschale.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die obere Anlagefläche durch eine Pyramide 27 und die untere Anlagefläche durch eine pyrantlenartige Vertiefung 28 gebildet. Die Zwischenschicht 29 hat daher die Form einer Pyramidenschale.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 hat die obere Anlagefläche die Form eines Kegels 30 und die untere Anlagefläche die Form einer kegelförmigen Vertiefung 31. Die Zwischenschicht 32 hat daher die Form einer Kegelschale.
  • Auch in den Ausführungsbeispielen 2 bis 6 werden die Kräfte in ähnlicher Weise aufgenommen, wie es in Verbindung mit Fig. 1 erläutert wurde, so daß eine horizontale Verschiebung des Absatz-Unterteils in sehr engen Grenzen gehalten wird. Außerdem lassen sich sämtliche Ausführungen verhältnismäßig leicht herstellen. Insbesondere ist die Zwischenschicht ohne Schwierigkeiten zwischen den Anlageflächen einzubringen.

Claims (11)

  1. Patentanspruche 1. Schuhabsatz mit einer Zwischenschicht aus elastischem Material, die an einer oberen und einer unteren Anlagefläche befestigt ist und vorzugsweise etwa gleiche Dicke über den gesamten Absatzquerschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anlageflächen (8, 11) einander gegenüberstehende erste und zweite Abschnitte aufweisen, von denen die ersten (9, 12) in Laufrichtung schräg von oben nach unten und die zweiten (10, 13) entgegengesetzt schräg verlaufen.
  2. 2. Schuhabsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Abschnitte (9, 12; 10, 13) annähernd gleich groß und deren Winkel zur Vertikalen entgegengesetzt gleich sind.
  3. 3. Schuhabsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (8, ii) in allen vertikalen Längsschnitte den gleichen Querschnitt haben (Fig. 1 bis 3).
  4. 4. Schuhabsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen durch einen Keil (14) mit in Querrichtung verlaufender Keilspitze und eine keilförmige Vertiefung (15) gebildet sind (Fig. 1).
  5. 5. Schuhabsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen durch mehrere benachbarte Keile (17; 20 und entsprechende keilförmige Vertiefungen (18; 21) gebildet sind (Fig. 2 und 3).
  6. 6. Schuhabsatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilspitzen (22) gerundet sind (Fig. 3).
  7. 7. Schuhabsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche durch einen Kegel (30) und eine kegelige Vertiefung (31) gebildet sind (Fig. 6).
  8. 8. Schuhabsatz nach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen durch eine Pyramide (27) und eine pyramidenförmige Vertiefung (28) gebildet sind (Fig. 5).
  9. 9. Schuhabsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen durch eine Kugelkalotte (24) und eine kugelkalottenartige Vertiefung (25) gebildet sind (Fig. 4).
  10. 10. Schuhabsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Keile (14; 17), der Kegel (30), die Pyramide (27) oder die Kugelkalotte (24) nach unten gerichtet sind.
  11. 11. Schuhabsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des Keils (14; 17; 20), des Kegels (30) oder der Pyramide (27) größer als 900, vorzugsweise 110 bis 1300, ist.
DE19792908023 1979-03-01 1979-03-01 Schuhabsatz Withdrawn DE2908023A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792908023 DE2908023A1 (de) 1979-03-01 1979-03-01 Schuhabsatz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792908023 DE2908023A1 (de) 1979-03-01 1979-03-01 Schuhabsatz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2908023A1 true DE2908023A1 (de) 1980-09-04

Family

ID=6064220

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792908023 Withdrawn DE2908023A1 (de) 1979-03-01 1979-03-01 Schuhabsatz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2908023A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993014662A1 (de) * 1992-01-30 1993-08-05 Ingeborg Fusaro Schuhabsatz, auftrittsgedämpft, modisch erhöht für damen- und herren-schuhwerk, in stöckelform oder konischer keilform
DE4219152A1 (de) * 1992-01-30 1993-08-05 Ingeborg Fusaro Verfahren zur herstellung eines auftrittsgedaempften, modischen erhoehten absatzes fuer damen- und herren-schuhwerk, in stoeckelform oder konischer keilform
WO1993014661A1 (de) * 1992-01-30 1993-08-05 Ingeborg Fusaro Schuhabsatz, grösserer höhe, auftrittsgedämpft für schuhwerk in stöckel- oder konischer keilform
WO1993014660A1 (de) * 1992-01-30 1993-08-05 Ingeborg Fusaro Schuhabsatz, auftrittsgedämpft, erhöht in stöckelform und keilform
US5829168A (en) * 1992-01-30 1998-11-03 Fusaro; Ingeborg Step shock-absorbing, fashionably raised heel for ladies' and gentlemen's footwear
DE102011007623A1 (de) * 2011-04-18 2012-10-18 Gabriela Rupprecht High-Heel-Schuh
FR3000645A1 (fr) * 2013-01-09 2014-07-11 Rossignol Sa Perfectionnement d’un semelage de chaussure et chaussure comportant ce semelage
DE102015204927A1 (de) * 2015-03-19 2016-09-22 JACQ. GmbH Schuh mit BSW-Dämpfungselement

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993014662A1 (de) * 1992-01-30 1993-08-05 Ingeborg Fusaro Schuhabsatz, auftrittsgedämpft, modisch erhöht für damen- und herren-schuhwerk, in stöckelform oder konischer keilform
DE4219152A1 (de) * 1992-01-30 1993-08-05 Ingeborg Fusaro Verfahren zur herstellung eines auftrittsgedaempften, modischen erhoehten absatzes fuer damen- und herren-schuhwerk, in stoeckelform oder konischer keilform
WO1993014661A1 (de) * 1992-01-30 1993-08-05 Ingeborg Fusaro Schuhabsatz, grösserer höhe, auftrittsgedämpft für schuhwerk in stöckel- oder konischer keilform
WO1993014660A1 (de) * 1992-01-30 1993-08-05 Ingeborg Fusaro Schuhabsatz, auftrittsgedämpft, erhöht in stöckelform und keilform
US5829168A (en) * 1992-01-30 1998-11-03 Fusaro; Ingeborg Step shock-absorbing, fashionably raised heel for ladies' and gentlemen's footwear
DE102011007623A1 (de) * 2011-04-18 2012-10-18 Gabriela Rupprecht High-Heel-Schuh
WO2012143406A1 (de) 2011-04-18 2012-10-26 Gabriela Rupprecht High-heel-schuh
US9578924B2 (en) 2011-04-18 2017-02-28 Gabriela Rupprecht High-heeled shoe
FR3000645A1 (fr) * 2013-01-09 2014-07-11 Rossignol Sa Perfectionnement d’un semelage de chaussure et chaussure comportant ce semelage
DE102015204927A1 (de) * 2015-03-19 2016-09-22 JACQ. GmbH Schuh mit BSW-Dämpfungselement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3508308C2 (de) Sportschuh
DE2927704C2 (de) Aus Gummi oder einem anderen Werkstoff mit gummielastischen Eigenschaften bestehende Laufsohle für Schuhe, insbesondere Sportschuhe
EP0320993B1 (de) Laufsohle für Sportschuhe
DE60223210T2 (de) Auf allen Oberflächen elastische Sohlen für Schuhe
DE2813958A1 (de) Schuhsohle
DE202006013478U1 (de) Schuh, insbesondere Sportschuh
DE3619387A1 (de) Sohle
EP0144613A1 (de) Sportschuh mit einer stossdämpfenden Laufsohle und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Sportschuhes
EP3886635B1 (de) Laufschuhsohle mit weichelastischer mittelsohle
DE19953147A1 (de) Stoßabsorberstruktur für Schuhsohlen
DE2216872C3 (de) Laufsohle aus biegeelastischem Kunststoff für Sportschuhe
DE2908023A1 (de) Schuhabsatz
EP0411330A2 (de) Schuhsohle mit Dämpfungselementen
DE2828561C3 (de) Aus Gummi oder einem anderen Material mit gummielastischen Eigenschaften bestehende Laufsohle für Sportschuhe
DE69822596T2 (de) Sohle für Sicherheitsschuh und damit ausgestatteter Schuh
EP0410163A2 (de) Schuhsohle mit Lamellen
DE102013100432A1 (de) Sohle
DE3511302A1 (de) Rost oder matte als bodenbelag
DE3838712A1 (de) Schwingboden
DE2746828A1 (de) Gleiskettenschuh
DE102016124228B4 (de) Fahrzeugsitz mit Federung
EP0749705B1 (de) Schuh-Unterkonstruktion insbesondere für Sicherheitsschuhe
DE4219152C3 (de) Auftrittsgedämpfter Schuhabsatz
EP3416515B1 (de) Einlegesohle für einen schuh, insbesondere für einen sportschuh
AT220511B (de) Schuh

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8139 Disposal/non-payment of the annual fee