WO1993014660A1

WO1993014660A1 - Schuhabsatz, auftrittsgedämpft, erhöht in stöckelform und keilform

Info

Publication number: WO1993014660A1
Application number: PCT/DE1992/000563
Authority: WO
Inventors: Ingeborg Fusaro
Original assignee: Ingeborg Fusaro
Priority date: 1992-01-30
Filing date: 1992-07-03
Publication date: 1993-08-05
Also published as: AU2196692A; OA09998A

Abstract

Schuhabsatz in Stöckel- oder Keilform größerer Höhe, mit einem harten, unelastisch ausgebildeten Innenkern (6) und einer einstückig gefertigten federelastischen Außenhülle (5), die in unbelastetem Zustand höher ist, als das harte Innenkernstück (6, 5). Die Außenhülle hat leichte konische Rillen (7). Die Befestigung am Schaft erfolgt durch eine Schraube (8) und Nägel (8a). Der Absatz ist nach oben und unten geschlossen.

Description

Schuhabsatz, auftrittsgedämpft, erhöht in Stöckelform un Keilform

Die Erfindung betrifft einen Schuhabsatz, der modisch erhöht, auf¬ trittsgedämpft, in verschiedenen Höhen und Breiten, nach oben und unten geschlossen, mit einem harten, unelastisch ausgebildeten In¬ nenkern und einer einstückig gefertigten federelastischen Außen¬ hülle, die in unbelastetem Zustand höher ist, als das harte Innen¬ kernstück.

Als Erfindungen und Erkenntnisse liegen vor: Offenlegungsschrift 2431420: Schraubenfederabsatz, der als Dämpfele- ent eine innere vertikal zur Längsachse verlaufende Schraubenfeder und eine zusätzliche Gaskissenfeder aufweist. Herstellung ist sehr aufwendig und kostenträchtig.

Patent Nr. DE 23 12 038 C 2 ist ein Absatz, bei dem über der Lauf- fläche an der inneren Absatzseite ein starres Abstandstück und ander äußeren Absatzseite ein federnd zusammendrückbarer Polsterkeil ange¬ ordnet ist, der sich über die gesamte Länge des Absatzes erstreckt und sich in Querrichtung zur inneren Absatzseite hin verjüngt. Der Polsterkeil ist so bemessen, daß er in unbelastetem Zustand dem Ab- satz an der Außenseite eine größere Höhe als an der Innenseite gibt, so daß in unbelastetem Zustand die Oberseite des Absatzes unter einem spitzen Winkel zur Lauffläche angeordnet ist. Der Posterkeil ist bei Belastung durch das Körpergewicht des Trägers soweit zusammendrückbar, bis die Oberseite des Absatzes im wesentlichen parallel zur Lauffläche ausgerichtet ist. Der Polsterkeil ist durch Zusammendrücken über den Rand der Lauffläche und der Anschlußfläche hinaus seitlich ausbauchbar. Der Absatz ist flach und breit. Diese Machart ist für modische, erhöh¬ te Absätze über 3 cm nicht geeignet, da die Keile zu schmal sind, um dies auf einen erhöhten Absatz umzusetzen. Offenlegungsschrift 29 08 023: Modisch erhöhter Absatz, der aus ver¬ schiedenen Keilteilen zusammengesetzt ist. Die Kegelzwischenschichten sind aus elastischem Material, die an einer oberen und einer unteren Anlagefläche befestigt sind und vorzugsweise etwa gleiche Dicke über über den gesamten Absatzquerschnitt haben. Absatz besteht aus mehreren Teilen, die durch Belastung hoher Beweglichkeit und Reibung ausgesetzt sind. Die Haltbarkeit bei dieser Konstruktion wird bei längerem Tragen sicher nicht gegeben sein.

Offenlegungsschrift 23 36314 ist ein Sohlenteil, bei dem auf die Lauf¬ sohle ein Stützkeil aufgeklebt ist, der unterhalb der Ferse eine Schaum- stoffeinlage aufweist, die sich nach unten verbreitert, im übrigen aber eine einem kleinen Absatz ähnliche Form aufweist. Rings um die Schaum¬ stoffeinlage bleibt am Stützkeil ein breiter Rand stehen, der dafür sorgt, daß auch bei etwas schiefem Auftreten die Ferse immer in der Mitte des Schuhes bleibt. Diese Konstruktion ist für erhöhte schlanke Absätze nicht geeignet.

Gebrauchsmuster GM 83 16 581 ist ein Schuhabsatz zur Schrittdämpfung mit einer oder mehreren Zwischenschichten aus elastischem Material im Absatz eingearbeitet. Haltbarkeit bei längerem Tragen eingeschränkt. Patent Nr. 2826582 ist ein Schuhabsatz, der einen Mantel aus hartelas- tischem Material und einen weichen Innenkern aus weichelastischem Kunst¬ stoffmaterial aufweist. Der Absatz ist modisch erhöht. Der äußere, harte Mantel ist nur so hoch, daß er den Absatzfleck, der einstückig mit dem inneren weichen Kern gespritzt wurde, freiläßt. Die Dämpfung wird durch diesen Absatzfleck hervorgerufen. Die Dämpfung bleibt nur bis zur Repa- ratur des Absatzfleckes erhalten.

Offenlegungsschrift 29 33 393 : Formsohle, deren äußere Absatzwand durch Formgebung eines federnden Gummi- oder Kunststoffmaterials das Federelement bildet, während im inneren Hohlraum des Absatzes ein eben¬ falls aus einem Schaum- oder Kunststoff von hoher Eigendämpfung (weich) bestehendes Dämpfungselement angeordnet ist. Zusätzliches Federelement bildet eine im inneren angeordnete Schraubenfeder, die mit Gas gefüllt ist. Hier bildet die Außenhülle auch das Federelement und hat einen Kern als Dämpfungselement, das jedoch in gleichem Maße nachgiebig ist, wie das äußere Federelement und im unbelasteten Zustand die gleiche Höhe aufweist, wie das Federelement und bei Belastung die Außenhülle und der Kern gleichermaßen zusammengedrückt werden. Dadurch ist es mög¬ lich, daß der Außen aπtel bei Belastung bis zum Kern zusammengedrückt wird. Bei erhöhten, dünnen Absätzen ist diese Konstruktion nicht möglich, da der Absatz aufgrund des weichen Kerns seitlich wegbrechen würde. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auftrittsgedämpfte, modisch erhöhte schlanke Schuhabsätze zu schaffen, die Komfort und Vorbeugen von Gesundheitsschäden, die durch Tragen harter Absätze entstehen können, bietet. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erhöhte Ab¬ satz in Stöckelform oder konischer Keilform, aus zwei Teilen besteht, die wie zwei Hülsen passgenau ineinanderstecken, nach oben und unten ge¬ schlossen, in verschiedenen Höhen und Breiten, mit einem harten, unelas- tisch ausgebildeten Kernstück aus leichte , massiven oder hohlen Holz oder Kunststoff, exact auf die Form der Außenhülle zugeschnitten, an drei Flächen lose ohne Verbindung zu den Innenflächen des Außenmantels hin, an der oberen Fläche, zum Schaft hinzeigend fest mit der Innenflä¬ che des Außenmantels verbunden, als Stabilisierungselement, daß die Auf- trittskraft die Außenhülle aus weichelastischem Material nicht ganz zu¬ sammendrücken kann und Festigkeit gewährleistet. Der Außenmantel des Absatzes ist einstückig aus weichelastischem Material gefertigt, so daß der Absatz einen vertikalen, in Richtung seiner Längsachse elastisch zusammendrückbaren Teil aufweist, der das Gewicht beim Auftritt feder- elastisch abdämpft, als Dämpfungselement, das in unbelastetem Zustand höher ist, als das harte Iπnenkernstück. Um die federnde Dämpfungskraft beim Auftritt zu kompensieren und die Sprungkraft beim Dekompressations- vorgang zu erhöhen, sind an den äußeren Seitenwänden der elastischen Außeπhülle leichte Rillen konkav nach innen gehend eingeformt. Das mo- dische Aussehen wird durch Einfärben des elastischen Materials der Aus- senhülle oder Aufbringen eines zusätzlichen elastischen Materials er¬ reicht. Beim Verfahren zur Herstellung des Absatzes wird nach Verfestigung des Materials der elastischen Außenhülle im ersten Spritzvorgang das zur Befestigung vorgebohrte harte Kernstück lose eingesetzt und im zweiten Spritzvorgang der Außenmantel mit dem elastischen Material der Außenhülle, welches entweder die gleiche Shore-Härte aufweist oder in der Shore-Härte so verändert wurde, daß es etwas härter und steifer ist, als das Material des im ersten Spritzvorgang verwendeten Materials der Außenhülle, fest verschlossen. Die Vorbohrung zur Befestigung wird nach Verfestigung des Deckels der Außenhülle erweitert oder erfolgt schon beim Spritzvorgang. Die Befestigung an den Schuhschaft erfolgt durch eine Schraube und Nägel. Der Absatz kann als eigenständiges Teil oder zusammen mit der Sohle als Einheit gefertigt werden. Als Material der elastischen Außenhülle kann Thermoplastischer Kautschuk (Latex), Polyurethan, Ter ical rubber o.a. verwendet werden, welches sich im Shor-Härtegrad verändern läßt.

Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß beim Tragen von elegantem Schuh¬ werk mit erhöhter, schlanker Absatzform, eine Entlastung von Bandscheibe, Hüfte und Gelenken erreicht wird und durch die hohe Energieeinsparung ein Beitrag zur Erhaltung von Gesundheit und Leistungskraft geleistet wird . Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:

Fig 1, Fig. 2, Fig. 3 eine Endansicht eines Stöckelabsatzes mit 4,5 - 7,0 und 3,5 cm Außenhöhe 1, 2, 3 und zwei Möglichkeiten der anzuordnenden Rillen 7, 7 a; Fig. 4 das Anschäu en an den Schaft eines Stöckelabsatzes 11;

Fig. 5 die eingeformten Rillen in Durchsicht 7, die Kompensation des Auftritts und der Sprungkraft notwendig sind;

Fig. 6 die elastische Außenhülle 5, den exact auf die Außenhülle zuge¬ schnittenen, unelastisch ausgebildeten Innenkern 6, den Deckel der Außen- hülle 6 a, der den Absatz zum Schaff hin verschließt und die eingeformten Rillen 7. Die eiπstückig gefertigte federelastische Außenhülle 5 ist in unbelastetem Zustand höher, als das harte unnachgiebige Innenkernstück 6;

Fig. 7 das exact auf die Außenhülle zugeschnittene harte Kernstück, das an drei Flächen lose, ohne Verbindung zu den Innenflächen des Außen- mantels hin 6 b, 6 c, 6 d und an der oberen Fläche 6 a zum Schaft hinzei¬ gend fest mit der Innenfläche des Außenmantels verbunden ist;

Fig. 8 ein einfaches Rechteck als Innenkernstück;

Fig. 9 daß der Absatz nach oben und unten geschlossen ist 10 und die ein¬ geformten Rillen 7; Fig. 10 die Draufsicht des Absatzdeckels 8 c, der in der Shore-Härte etwas verändert wurde, oder auch die gleiche Shore-Härte der Außenhülle besitzt;

Fig. 11 die elastische Außenhülle 5, das harte, unelastische Kernstück 6 und den Deckel 6 a, der den Absatz verschließt und fest am Kernstück angebracht ist. Außerdem die Befestigungsschraube 8, die Nägel 8 a und die Vorbohrung 8 b. Ebenfalls die eingeformten Rillen.

Fig. 12 den Absatz mit einem hohlen, harten, unelastischem Kern- stück 6 e, die Befestigung mit Nägeln 8 a und einem Druckstift 9. Die Absatzform ist ein Stöckelabsatz, eigenständig gefertigt;

Fig. 13 die konische Keilform eines Absatzes mit der Sohle in einem Arbeitsvorgang gefertigt, die elastische Außenhülle 5, das harte, un¬ elastische Kernstück 6, exact auf die Form der Außenhülle zugeschnitten, die Rillen für die Kompensation des Auftritts, den Deckel des Absatzes 6a, sowie das Anschäumen an den Schuhschaft, Sohle und Absatz in einem Arbeits¬ vorgang 11. Die Absatzform ist ein konischer Keilabsatz 4.

Claims

Patent - Ansprüche Schuhabsatz, modisch erhöht, auftrittsgedämpft, in verschiedenen Hö- hen und Breiten (1,2,3,4), nach oben und unten geschlossen (10), mit ei¬ nem harten Kernstück (6) und einer federnden Außenhülle (5) , dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkern (6) unelastisch ausgebildet ist und die einstückig gefertigte federelastische Außenhülle (5) aus flexib¬ lem Kunststoff- oder Gummimaterial, die das Dämpfungselement ist, in un- belastetem Zustand höher ist, als das harte Innenkernstück (6), welches das Stabilisierungselement darstellt.

Schuhabsatz, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erhöhte Absatz als konische Keilform (4) oder Stöckelform (1,2,3) gefertigt wird. Der Absatz besteht aus zwei Teilen, die wie zwei Hülsen passgenau inein- anderstecken (5,6). Der Absatz ist nach unten zur Auftrittsfl che und nach oben zur Schaftfläche hin geschlossen (10).

Schuhabsatz, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmäntel oder die Außenhülle des Absatzes einstöckig aus elastischem Material besteht, so daß der Absatz einen vertikalen, in Richtung seiner Längsachse elastisch zusammendrückbaren Teil (5) aufweist, der das Ge¬ wicht bim Auftritt federelastisch abdämpft und Sprungkraft verleiht. Dies ist das Dämpfungselement.

Schuhabsatz, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das harte Kernstück aus einem leichten, massiven oder hohlen Holz oder Kunst- stoff (6,6 e) , exact auf die Form der Außenhülle zugeschnitten (6) oder als einfaches Rechteck (6 f) , an drei Flächen (6b,6 c,6 d) lose ohne Verbindung zu den Innenflächen des Außenmantels hin an der oberen Fläche, zum Schaft hinzeigend (6 a) ist die Fläche fest mit der Innenfläche des Außenmantels verbunden, besteht. Dies ist das Stabilisierungselement, daß die Auftrittskraft den Absatz aus weichelastischem Material nicht ganz zusammendrücken kann und die nötige Festigkeit gewährleistet.

Schuhabsatz, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab¬ satz schräge (7 a) oder gerade (7) leichte Rillen an den äußeren Seiten¬ wänden des Absatzes konkav nach innen gehend (7, 7 a) aufweist, um so die federnde Dämpfungskraft beim Auftritt zu kompensieren und die Sprungkraft beim Dekompressationsvorgaπg zu erhöhen.

Schuhabsatz, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab¬ satz ein eigenständiges Teil ist oder zusammen mit der Sohle als Einheit besteht und zwar in verschiedenen Höhen und Breiten (1 bis 4) .

Schuhabsatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Be¬ festigung des eigenständigen Absatzes oder die Einheit Sohle mit Absatz durch Anschäumen an den Schaft (11) und zusätzlich einer Schraube (8) und Nägeln (8a) , oder einem Druckstift (9) und Nägeln (8a) , oder statt Anschäumen mit Klebstoff, Schraube und Nägeln, vertikal zur Längsachse des Absatzes erfolgt.

Schuhabsatz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem eigenständigen Stöckel- oder konischem Keilabsatz die obere horizontale Fläche (6a), zur Ferse hinweisend, so groß wie möglich ist, um das Ge¬ wicht beim Auftritt auf diese Fläche mitzuverteilen. Dies gilt für das harte Kernstück, wie auch für die elastische Außenhülle, der wie ein Deckel den Absatz verschließt. Dieser Deckel besteht entweder aus dem¬ selben elastischen Material der Außenhülle mit gleicher Shore-Härte, oder die Shore-Härte wurde so verändert, daß es etwas härter und stei¬ fer ist, um noch mehr Stabilität zu erreichen. (6 a, 8 c).

Schuhabsatz nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle des Absatzes aus Thermoplastischem Kautschuk (Latex) , Poly¬ urethan, Termical rubber o. . geeignetem Material, welches sich im Shore-Härtegrad verändern läßt, um den Dämpfungsgrad der Außenhülle nach Höhe und Breite zu bestimmen, um ein Brechen des Materials zu ver¬ hindern.

Schuhabsatz nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch Aufbringung eines dehnbaren Materials auf der Außenhülle das modische Aussehen erreicht wird. Die Dehnseite des Materials ist vertikal zur Längsachse aufgebracht.

Schuhabsatz nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz ohne Materialbeschichtung, eine Einfärbung des elastischen Ma¬ terials der Außenhülle erhält, glattgeschliffen wird und mit einer elastischen Haut überzogen ist. Die Außenhülle hat die Prägung eines Schichtabsatzes, die Rillen erhalten zusätzliche Farbgestaltung.

Schuhabsatz nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren zur Herstellung eines erhöhten schlanken Absatzes durch Spritzgießen, Schäumen und Anschäumen erfolgt und daß zuerst ein Aus- senmantel- oder -hülle in einer ersten Gußform gespritzt oder eingeschäumt wird. Dann nach seiner Verfestigung in eine zweite Gußform eingesetzt, das vorbereitete Kernstück in den Hohlraum der Außenhülle an drei Flächen (6b, 6c, 6d) und an der oberen horizontalen Fläche (6a) fest mit dem elastischen Material der Außenhülle (5) durch einen zweiten Spritz- oder Schäumvorgang verbunden und der Absatz verschlossen wird. Vorbohrung (8b) erfolgt mit dem zweiten Spritzvorgang oder nach Verfesti¬ gung. Befestigung an den Schuhschaft durch Anschäumen (11) oder Ankleben, einer Schraube (8) und Nägeln (8a) . Wenn die Sohle einstückig mit dem Ab¬ satz gefertigt wird (4) wird der Mantel des Absatzes (5) und die Sohle in einer ersten Gußform in einem Arbeitsgang gespritzt oder geschäumt und nach seiner Verfestigung in einer zweiten Gußform nach Einsetzen der ver¬ festigten Außenhülle der Kern des Absatzes (6) in den Hohlraum der Außen- hülle eingesetzt und fest durch einen zweiten Spritz- oder Schäumvorgang fest mit dem Kernstück verbunden und der Absatz verschlossen wird, (6a). Dann die gesamte Sohle mit dem Absatz in einem Stück an den Schuhschaft wird angeschäumt (11) und zusätzlich mit einer Schraube (8) oder einem Druckstift (9) und Nägeln befestigt, (8a).