DE10244435A1 - Gleitelement und Schuhsohle - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gleitelement (1) für eine Schuhsohle, insbesondere eines Sportschuhs, mit einer oberen Gleitfläche (3) und einer unteren Gleitfläche (2), wobei die untere Gleitfläche (2) in zumindest zwei Richtungen gleitbar unterhalb der oberen Gleitfläche (3) angeordnet ist. DOLLAR A Gemäß eines weiteren Aspekts betrifft die vorliegende Erfindung eine Schuhsohle für einen Schuh, insbesondere einen Sportschuh, mit zumindest einem Gleitelement.

Description

  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gleitelement für eine Schuhsohle, insbesondere eines Sportschuhs, und eine Schuhsohle mit einem Gleitelement.
  • Schuhsolen müssen in erster Linie zwei Anforderungen erfüllen. Zum einen sollen sie eine gute Reibung am Boden bereitstellen, zum anderen sollen sie die während eines Schrittzyklus auftretenden Bodenreaktionskräfte ausreichend dämpfen, um die Belastungen der Muskeln und des Knochengerüsts zu verringern. Diese Bodenreaktionskräfte lassen sich in drei zueinander orthogonale Komponenten (X-, Y-, Z-Richtung) zerlegen.
  • Die größte Komponente wirkt in Z-Richtung, d.h. senkrecht zur Bodenoberfläche. Studien haben gezeigt, dass beim Laufen Spitzenkräfte von ca. 2000 N auftreten können. Dieser Wert entspricht dem 2,5 bis 3-fachen des Körpergewichts eines typischen Läufers. In der Vergangenheit wurde daher den durch die Z-Komponente verursachten Belastungen der Muskulatur und des Knochengerüsts die größte Aufmerksamkeit gewidmet. Es sind die verschiedensten Konstruktionen bekannt, mit denen das Dämpfungsverhalten eines Schuhs in Z-Richtung optimiert werden soll.
  • Die Bodenreaktionskräfte weisen jedoch darüber hinaus auch spürbare Komponenten in X- und Y-Richtung auf. Dabei bezeichnet die Y-Richtung eine Dimension im wesentlichen parallel zur Längsachse des Fußes, während die X-Richtung sich senkrecht dazu, d.h. im wesentlichen quer zur Längsachse des Fußes erstreckt. Messungen haben ergeben, dass beim Laufen (oder anderen Linearsportarten) im Fersenbereich Kräfte in X-Richtung von ca. 50 N auftreten, während in Y-Richtung ca. 250 N gemessen wurden. Bei anderen Sportarten, zum Beispiel bei Lateralsportarten wie Basketball oder Tennis, treten sowohl bei Richtungswechseln (side cuts), beim Landen sowie beim Abstoßen im Vorderfußbereich Kräfte in X-Richtung von bis zu 1000 N auf.
  • Die genannten horizontalen Kräfte in X- und Y-Richtung sind maßgeblich dafür verantwortlich, dass das Laufen auf asphaltierten Straßen als unangenehm empfunden wird. Wenn der Schuh den Asphalt kontaktiert, wird in einem Bruchteil einer Sekunde seine horizontale Bewegung vollkommen abgestoppt. Die in dieser Situation horizontal einwirkenden Kräfte, d.h. der horizontale Impulsübertrag dP/dt, sind daher anders als auf einem nachgiebigen Waldweg, bei dem durch die schlechtere Reibung am Boden die Abbremsung bei geringeren Kräften über einen längeren Zeitraum hinweg erfolgt, sehr groß. Dieser hohe Impulsübertrag führt zu einer höheren Belastung der Gelenke (durch höhere Scherkräfte) und zu einer vorzeitigen Ermüdung der Gelenke und der Muskulatur und kann im schlimmsten Fall Verletzungen hervorrufen.
  • Darüber hinaus sind Straßenoberflächen zum besseren Wasserabfluss häufig in Querrichtung gewölbt. Dies führt zu einem Winkel zwischen der Sohlenoberfläche und der Ebene des Untergrunds, der beim Aufsetzen mit der Ferse zusätzliche Drehmomentbelastungen auf die Gelenke und die Muskulatur ausübt und damit das Verletzungsrisiko erhöht. Auch bezüglich dieser Belastung kann die herkömmliche Kompression von Sohlenmaterialien allein keine ausreichende Dämpfung bereitstellen.
  • Es gibt daher seit geraumer Zeit Ansätze im Stand der Technik, auch die horizontalen Belastungen wirksam zu dämpfen. So offenbart die WO 98/07343 der vorliegenden Anmelderin sogenannte 3D-Deformationselemente, die eine Verschie bung der gesamten Schuhsohle relativ zu einer den Boden kontaktierenden Fläche ermöglichen. Dies erfolgt durch eine Scherung einer elastischen Kammer, deren Wände parallel zur Seite abknicken, so dass die Kammer unter horizontaler Belastung anstelle eines rechteckigen Querschnitts einen parallelogrammartigen Querschnitt aufweist.
  • Ein ähnlicher Ansatz findet sich in der US 6,115,943 . Zwei über eine Art starres Gestänge miteinander verbundene Platten unterhalb der Ferse werden relativ zueinander verschoben. Die Kinematik ist ähnlich wie in der WO 98/07343, d.h. der durch die obere und untere Platte eingeschlossene Raum, der mit einem Dämpfungsmaterial gefüllt ist, hat in seiner Ausgangskonfiguration einen in etwa rechteckigen Querschnitt, der bei zunehmender Deformation zu einem immer dünneren Parallelogramm wird.
  • Nachteilig ist bei diesen Konstruktionen, dass die horizontale Dämpfung nicht von der Dämpfung in Z-Richtung entkoppelt ist. Veränderungen an Material- oder Konstruktionsparametern für die Z-Richtung bleiben daher nicht ohne Auswirkungen für die horizontalen Richtungen und umgekehrt. Die in der US 6,115,943 offenbarte Ferseneinheit ermöglich zudem nur eine Auslenkung in Y-Richtung. Gegenüber in X-Richtung angreifenden Kräften ist die in diesem Stand der Technik offenbarte Sohle weitgehend starr.
  • Schließlich ist es aus der US 5,224,810 bekannt, die gesamte Sohle eines Schuhs in zwei keilförmige Hälften aufzuteilen, die gegeneinander verschoben werden können. Dabei wird durch entsprechende Rippen die Bewegung auf die X-Richtung eingeschränkt. Eine Dämpfung für in Längsrichtung des Schuhs (Y-Richtung) einwirkende Bodenreaktionskräfte ist daher nicht offenbart.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, ein Dämpfungselement für eine Schuhsohle sowie eine entsprechende Schuhsohle insgesamt bereitzustellen, um unabhängig von einer Dämpfung in Z-Richtung Belastungen der Muskulatur und des Knochengerüsts durch horizontal angreifende Bodenreaktionskräfte zu reduzieren und damit die oben erläuterten Nachteile des Stands der Technik zu überwinden.
  • 3. Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gleitelement für eine Schuhsohle, insbesondere eines Sportschuhs, mit einer oberen Gleitfläche und einer unteren Gleitfläche, wobei die untere Gleitfläche in zumindest zwei Richtungen gleitbar unterhalb der oberen Gleitfläche angeordnet ist.
  • Die Relativbewegung zwischen oberer und unterer Gleitfläche simuliert das Verhalten eines herkömmlichen Schuhs beim Bodenkontakt auf einem Untergrund mit geringerer Reibung (z.B. einem nachgiebigen Waldweg). Die Gleitbewegung der erfindungsgemäßen Flächen verteilt das Abbremsen der Sohle auf einen größeren Zeitraum. Dies wiederum verringert die Größe der auf den Athleten einwirkenden Kraft und damit den auf die Muskeln und das Knochengerüst einwirkenden Impulsübertrag.
  • Die Gleitbewegung zwischen oberer und unterer Gleitfläche ist erfindungsgemäß in mehreren Richtungen möglich. Anders als im oben erläuterten Stand der Technik können damit sowohl Belastungen in X- als auch in Y-Richtung wirksam reduziert werden. Das erfindungsgemäße Zusammenwirken der beiden Gleitflächen ist jedoch vorzugsweise ohne jede Auswirkung auf die Z-Richtung. Erprobte Dämpfungssysteme in Z-Richtung können daher wechselwirkungsfrei mit dem erfindungsgemäßen Gleitelement kombiniert werden.
  • Durch die Möglichkeit, horizontale Scherbewegungen zu optimieren, kann der Athlet die Ausrichtung seiner unteren Extremitäten so anpassen, dass die Bodenreaktionskraft (bestehend aus den genannten Komponenten in X-, Y- und Z-Richtung) im Sinne einer Reduzierung von Gelenkbelastungen wirken kann.
  • Durch eine Verringerung der Hebelarme zum Knie- und Sprunggelenk kann das System zu einer Reduzierung der besonders relevanten Frontal- und Transversalmomente beitragen. Diese Reduzierung geht einher mit einer Verringerung der Scherkräfte in den Gelenken, die sich dann wiederum positiv auf die Belastung von Gelenkknorpel und Sehnenansätzen auswirkt. Schließlich sind Knorpeldegenerationen und Entzündungen von Sehnenansätzen bekannte und typische Läuferprobleme oder -verletzungen.
  • Weiterhin hat das erfindungsgemäße Gleitelement positive Auswirkungen auf die auftretenden Drehmomentbelastungen und Kräfte beim Laufen auf gewölbten Straßenoberflächen und auch beim Bergablaufen. Ein Vergleichsstudie mit herkömmlichen Sohlenkonstruktionen hat gezeigt, dass das erfindungsgemäße Gleitelement messbare Auslenkungen ermöglicht, die die auftretenden Belastungen in diesen Situationen spürbar reduzieren.
  • Bevorzugt ist zumindest ein Vorsprung auf einer der beiden Gleitflächen angeordnet, der in eine korrespondierende Vertiefung auf der anderen Gleitfläche eingreift, um die mehrdimensionale Gleitbewegung der einen Gleitfläche relativ zur anderen Gleitfläche zu begrenzen. Vorzugsweise weist die untere Gleitfläche einen Vorsprung auf, der in eine Vertiefung der oberen Gleitfläche eingreift. Die Wechselwirkung zwischen Vorsprung und Vertiefung begrenzt eine übermäßige Verschiebung der unteren Gleitfläche relativ zur oberen Gleitfläche und erhält damit die Stabilität des Gleitelements.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Vorsprung zapfenförmig und die Vertiefung ellipsenförmig ausgebildet, wobei die Längsachse der Ellipse schräg zur Längsachse der Schuhsohle orientiert ist. Diese Anordnung ermöglich eine maximale Auslenkung der unteren Gleitfläche entlang der Hauptachse der Ellipse und damit schräg zur Längsachse der Sohle. Dies wird insbesondere der im Fersenbereich angreifenden Kombination aus in X-Richtung und Y-Richtung wirkenden horizontalen Bodenreaktionskräften am besten gerecht.
  • Die obere und die untere Gleitfläche sind bevorzugt als die Unterseite und die Oberseite von zwei ähnlich geformten Gleitplatten ausgebildet. Anders als die oben erläuterten Konstruktionen im Stand der Technik hat das gesamte Gleitelement damit eine vergleichsweise flache Form und lässt sich gut in den Fersenbereich oder den Vorderfußbereich einer Schuhsohle integrieren. Auch dies erleichtert die gleichzeitige Bereitstellung einer ausreichenden Dämpfung in Z-Richtung. In einem Ausführungsbeispiel sind die obere und die untere Gleitfläche konkav und / oder konvex geformt, um eine bessere Anpassung an den Bewegungsablauf zu erzielen.
  • Das Gleitelement weist ferner bevorzugt ein Federelement auf, das bei der Gleitbewegung zwischen oberer und unterer Gleitfläche ausgelenkt wird. Das Federelement ist vorzugsweise als eine die obere und untere Gleitfläche zumindest teilweise umgebende elastische Umhüllung ausgebildet. Wird diese Umhüllung bei einer Verschiebung der beiden Gleitflächen zueinander gedehnt und/oder verformt, entsteht eine Rückstellkraft, die die Gleitflächen in ihre Ausgangslage zurückbringt.
  • Vorzugsweise dichtet die elastische Umhüllung die obere und untere Gleitfläche nach außen ab und verhindert damit, dass Schmutz zwischen die Gleitflächen gelangen kann. Beim Einsatz des Elements nahe des Außenbereichs der Sohle weist die elastische Umhüllung auf ihrer Unterseite bevorzugt Profilelemente auf.
  • Zusätzlich ist es möglich, dass zumindest ein Dämpfungselement in der zumindest einen Vertiefung einer Gleitfläche angeordnet ist, um zusätzlich die Relativbewegung der beiden Gleitflächen zueinander zu dämpfen.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts betrifft die vorliegende Erfindung eine Schuhsohle für einen Schuh, insbesondere einen Sportschuh mit zumindest einem oben erläuterten Gleitelement. Dabei ist die obere Gleitfläche vorzugsweise an einer Mittelsohle der Schuhsohle befestigt. Das zumindest eine Gleitelement befindet sich bevorzugt im Fersenbereich der Schuhsohle, bei linearen Sportarten vorzugsweise auf der lateralen Seite, bei lateralen Sportarten vorzugsweise auf der medialen Seite. In diesem Sohlenbereich greifen die horizontalen Bodenreaktionskräfte beim Aufsetzen mit der Fersen in erster Linie an. Eine gezielte Bereitstellung eines Gleitelements an dieser Stelle entfaltet daher eine maximale Wirkung ohne die sonstigen Eigenschaften der Sohle wesentlich zu beeinflussen.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zumindest ein Gleitelement im hinteren Vorderfußbereich angeordnet. Dieses Gleitelement dämpft insbesondere horizontale Bodenreaktionskräfte, die beim seitliche Abstoppen auftretende, beispielsweise in Sportarten mit häufigen Richtungswechseln wie Basketball.
  • Zusätzliche vorteilhafte Weiterentwicklungen des erfindungsgemäßen Gleitelements und der erfindungsgemäßen Sohle bilden den Gegenstand weiterer abhängiger Patentansprüche.
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung werden derzeit bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der zeigt:
  • 1: Eine schematische Darstellung einer oberen und einer unteren Gleitplatte eines Gleitelements gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 2: Ein Beispiel einer elastischen Umhüllung für die beiden Gleitplatten aus 1 zur Bereitstellung einer Rückstellkraft;
  • 3: Eine schematische Darstellung einer oberen und unteren Gleitplatte eines Gleitelements für den Vorderfußbereich gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 4: Eine elastische Umhüllung für die beiden Gleitplatten aus 3; und
  • 5: Eine Explosionsdarstellung des Gesamtaufbaus einer Schuhsohle gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 5. Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
  • Im folgenden werden gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gleitelements und der erfindungsgemäßen Schuhsohle erläutert. Sowohl das Gleitelement als auch die Schuhsohle können in allen Arten von Schuhen eingesetzt werden. Wichtigster Verwendungsbereich sind jedoch Sportschuhe, da bei diesen Schuhen die Realisierung mehrdimensionaler Dämpfung von besonderer Bedeutung ist.
  • 1 zeigt schematisch eine untere Gleitplatte 2 und eine obere Gleitplatte 3 eines Gleitelements 1. Diese Figur zeigt ebenso wie die übrigen 25 jeweils der besseren Darstellung wegen eine schräge Aufsicht auf das Gleitelement 1 sowie die entsprechende Schuhsohle von unten. Die "obere" und "untere" Gleitplatte, die in Bezug auf den aufrecht orientierten Schuh definiert sind, erscheinen daher in den Figuren in invertierter Anordnung.
  • Wie man erkennen kann, sind die beiden Gleitplatten 2, 3, im wesentlichen flache, zweidimensionale Elemente. Zur Anpassung an die Schuhsohle, auf der das Gleitelement angeordnet wird oder auch zur gezielten Bereitstellung einer zur X-Y- Ebene verkippten Dämpfungsrichtung können die beiden Gleitplatten 2, 3 jedoch auch konvex und / oder konkav geformte Oberflächen aufweisen. Im wesentlichen übereinstimmende Abmessungen der beiden Gleitplatten 2 und 3, so wie in 1 dargestellt, sind zwar bevorzugt aber nicht zwingend.
  • Die beiden Gleitplatten 2, 3 sind vorzugsweise aus Materialien gefertigt, die gute Gleiteigenschaften aufeinander aufweisen und somit den Verschleiß gering halten. Geeignete Kunststoffe erfüllen diese Anforderungen ebenso wie Metalle mit einer geeigneten Beschichtung (z.B. Teflon®). Neben den Kunststoffen und den beschichteten Metallen können natürlich auch die Kunststoffe mit Teflon® beschichtet werden oder das PTFE direkt in den Kunststoff gemischt werden.
  • Die eine Gleitplatte 2 weist auf ihrer der anderen Gleitplatte 3 zugewandten Gleitfläche zwei zapfenförmige Vorsprünge 4 auf. Wie durch die gestrichelten Linien in 1 angedeutet greifen diese Vorsprünge 4 in Vertiefungen 5 der korrespondierenden Gleitfläche 3 ein. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge 4 auf der unteren Gleitplatte 2 angeordnet und die Vertiefungen 5 auf der oberen Gleitplatte 3. Eine umgekehrte Anordnung ist jedoch ebenfalls denkbar. Darüber hinaus ist auch die Verwendung von nur einem einzigen Vorsprung 4 und einer einzigen Vertiefung 5 sowie anderen Anzahlen dieser Elemente möglich.
  • Die Vertiefung 5 ist größer als der Vorsprung 4. Der dadurch entstehende Spielraum für die Bewegung des zapfenförmigen Vorsprungs 4 innerhalb der korrespondierenden Vertiefung 5 bestimmt das Ausmaß der zwischen der unteren Gleitplatte 2 und der oberen Gleitplatte 3 möglichen Verschiebung. Grundsätzlich sind dabei sowohl in X- als auch in Y-Richtung Relativbewegungen der beiden Gleitplatten 2, 3 möglich. In dem in 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Vertiefungen 5 im wesentlichen ellipsenförmig. Wie in 5 angedeutet, ist bei der Anordnung des Gleitelements aus 1 an einer Schuh sohle die Hauptachse dieser ellipsenförmigen Vertiefung vorzugsweise schräg zur Längsachse (Y-Achse) des Schuhs orientiert.
  • In dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Federelement 10 so geformt, dass sich der zapfenförmige Vorsprung 4 in seiner nicht-ausgelenkten Lage am vorderen Ende der ellipsenförmigen Vertiefung 5 befindet. Bei einer Anordnung des Gleitelements 1 im lateralen Fersenbereich der Schuhsohle wie in 5 gezeigt ergibt sich damit eine maximale Auslenkungsrichtung in eine sich schräg zur Längsachse des Schuhs lateral nach hinten erstreckende Richtung. Dies wird den beim ersten Bodenkontakt auftretenden Bodenreaktionskräften am besten gerecht.
  • Andere Bewegungsmuster der unteren Gleitplatte 2 relativ zur oberen Gleitplatte 3 lassen sich in einfachster Weise durch eine Veränderung der Form der Vertiefungen 5 erreichen. Dies kann erforderlich sein, wenn das Gleitelement an einer anderen Position der Schuhsohle als in 5 gezeigt angeordnet werden soll oder wenn neuere Erkenntnisse über die auftretenden Bodenreaktionskräfte eine solche Änderung verlangen. Ferner ist es denkbar, die Gleitplatte 3 mit den Vertiefungen 5 austauschbar im Gleitelement anzuordnen, um damit eine leichte Anpassung an individuelle Bedürfnisse eines Sportlers zu ermöglichen.
  • Während bisher und im folgenden nur Gleitelemente 1 mit zwei Platten 2, 3 beschrieben sind, ist es auch denkbar, mehrere Gleitplatten übereinander zu stapeln und mit entsprechenden Vorsprüngen und korrespondierenden Vertiefungen zu versehen, um eine mehrstufige Dämpfung in horizontalen Richtungen bereitzustellen.
  • 2 zeigt ein Federelement 10 gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Das Federelement 10 bildet eine elastische Umhüllung der beiden Gleitplatten 2, 3 aus 1. Verschieben sich die beiden Platten zueinander, wird die von ihnen eingenommene Gesamtfläche größer und dehnt dadurch das Fe derelement 10, so dass eine Rückstellkraft erzeugt wird, um die beiden Gleitplatten 2, 3 wieder zur Deckung zu bringen.
  • Die Materialeigenschaften und die Wandstärke des Federelements 10 bestimmen die dynamischen Eigenschaften des Gleitelements, d.h. den Widerstand, der einer Relativbewegung der beiden Gleitplatten 2, 3 entgegengesetzt wird. Zusätzlich oder alternativ können jedoch auch Dämpfungselemente (nicht dargestellt) in den Vertiefungen 5 angeordnet werden, die die Bewegungen der zapfenförmigen Vorsprünge 4 innerhalb der Vertiefungen 5 dämpfen.
  • Das in 2 dargestellt Federelement 10 weist auf seiner Unterseite eine Vielzahl von Profilelementen 11 auf, um eine gute Reibung am Boden zu gewährleisten. Die genaue Gestaltung der Profilelemente 11 richtet sich nach dem Einsatzzweck des Schuhs auf dem das Gleitelement 1 angeordnet wird. Denkbar ist auch die zusätzliche Bereitstellung von in Z-Richtung dämpfenden Materialien auf der dem Untergrund zugewandten Seite, beispielsweise Dämpfungselemente aus aufgeschäumtem EVA (Ethylenvinylacetat). So ist in einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel eine dünne Schicht aus EVA zwischen der unteren Gleitplatte 2 und einer zusätzlichen Außensohlenschicht angebracht, die somit als ein vom Federelement 10 unabhängiges Bauteil auf der Unterseite des Gleitelements 1 befestigt ist.
  • Das Federelement 10 umschließt die beiden Gleitplatten 2, 3, zumindest an den Seiten, um das Eindringen von Schmutz zu verhindern, damit das Gleiten der beiden Platten 2, 3 aufeinander nicht behindert wird. Auf der Unterseite befinden sich die bereits erwähnten Profilelemente 11, während die Oberseite bevorzugt offen ist (nicht dargestellt), damit die obere Gleitplatte 3 mit ihrer Oberseite direkt an der Unterseite der Schuhsohle befestigt werden kann (vgl. auch 5).
  • Die 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Gleitelements gemäß der vorliegenden Erfindung. Im folgenden werden entsprechende Bezugszeichen zur Erläuterung verwendet.
  • Der Aufbau dieses kleineren Gleitelements, das im Vorderfußbereich der Schuhsohle Verwendung findet (vgl. 5) unterscheidet sich vom zuvor beschriebenen Beispiel neben seinen kleineren Ausmaßen nur durch die fast exakt ebene Form der beiden Gleitplatten 2, 3. Dies spiegelt die unterschiedliche Position der beiden Gleitelemente auf der Schuhsohle wieder so wie sie in 5 gezeigt ist. Während das kleinere Gleitelement im fast vollständig ebenen, hinteren Vorderfußbereich angeordnet ist, befindet sich das größere Gleitelement am lateralen hinteren Ende des Fersenbereichs und erleichtert durch seine leicht gekrümmte Konfiguration das Abrollen mit dem Schuh.
  • 5 zeigt in einer Explosionsdarstellung wie die oben beschriebenen Gleitelemente 1 auf einer Schuhsohle gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet werden. Dazu sind vorzugsweise am Mittelsohlenkörper 20 Aufnahmeflächen 21 vorgesehen, an denen die obere Gleitplatte 3 des entsprechenden Gleitelements befestigt werden kann. Dazu kommen die verschiedensten Befestigungsmethoden in Betracht, beispielsweise Verkleben, Verschmelzen etc.. Es ist jedoch ebenfalls denkbar, die obere Gleitplatte 3 bereits bei der Herstellung direkt in den Mittelsohlenkörper 20 zu integrieren und dort die entsprechenden Vertiefungen 5 oder Vorsprünge 4 anzuordnen.
  • Man erkennt somit, dass die Gleitelemente 1 sowohl zwischen Mittel- und Außensohle angeordnet werden können, wie in dem in den Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel gezeigt, oder auch in die Mittelsohle integriert werden können, indem sie zwischen verschiedenen Mittelsohlenschichten angeordnet werden. Möglich ist auch eine Platzierung zwischen Innensohle und Mittelsohle.
  • Die Verteilung der Gleitelemente 1 auf der Schuhsohle in 5 ist lediglich beispielhaft. Ebenfalls denkbar sind Ausführungsformen, bei denen nur im Fersenbereich oder umgekehrt nur im Vorderfußbereich Gleitelemente 1 angeordnet sind. Dies hängt vom bevorzugten Einsatzzweck des Schuhs ab. Für einen Laufschuh sind Gleitelemente 1 im Fersenbereich von besonderer Bedeutung, während beispielsweise für einen Basketballschuh auch der Vorderfußbereich mit einem oder mehreren Gleitelementen versehen werden kann. In einem weiteren, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel eines Basketballschuhs sind daher im Vorderfußbereich drei Gleitelemente entkoppelt voneinander auf der medialen Sohlenseite angeordnet zusammen mit zwei weiteren entkoppelten Gleitelementen auf der medialen Sohlenseite des Fersenbereichs angeordnet.
  • Zur Verstärkung der Befestigung kann die der Schuhsohle zugewandte Oberseite der oberen Gleitplatte 3 dreidimensional geformt werden und mit entsprechenden Vorsprüngen 22 auf der Aufnahmefläche 21 für eine stabilere Verankerung zusammenwirken. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Aufnahmeflächen 21 Bestandteil des Mittelsohlenkörpers 20. Es ist jedoch ebenso gut möglich, die Gleitelemente 1 an geeigneten Stellen auf der Außensohle anzuordnen. In 5 sind Außensohlenelemente 25 der Schuhsohle zur Vereinfachung nur schematisch angedeutet.
  • Schließlich ist es möglich, die erläuterten Gleitelemente als modulare Bauteile auszubilden, die bei Bedarf in austauschbarer Weise an der Schuhsohle befestigt werden können. Dies ist beispielsweise sinnvoll, um einen Laufschuh an den Untergrund anzupassen. So können beim Laufen auf Asphalt ein oder mehrere erfindungsgemäße Gleitelemente verwendet werden, während sie beim Laufen im Wald durch leichtere herkömmliche Außensohlenelemente oder andere Gleitelemente ersetzt werden, die jeweils optimal an die Bodenbeschaffenheit angepasst sind.

Claims (19)

  1. Gleitelement (1) für eine Schuhsohle, insbesondere eines Sportschuhs, aufweisend: a. eine obere Gleitfläche (3); b. eine untere Gleitfläche (2), wobei c. die untere Gleitfläche (2) unterhalb der oberen Gleitfläche (3) angeordnet ist und in zumindest zwei Richtungen gleitbar ist.
  2. Gleitelement nach Anspruch 1, wobei zumindest ein Vorsprung (4) auf einer der beiden Gleitflächen (2, 3) angeordnet ist, der in eine korrespondierende Vertiefung (5) auf der anderen Gleitfläche (2, 3) eingreift, um die Gleitbewegung der einen Gleitfläche (2, 3) relativ zur anderen Gleitfläche (2, 3) zu begrenzen.
  3. Gleitelement nach Anspruch 2, wobei die untere Gleitfläche (2) einen Vorsprung (4) aufweist, der in eine Vertiefung (5) der oberen Gleitfläche (3) eingreift.
  4. Gleitelement nach Anspruch 3, wobei der Vorsprung (4) zapfenförmig und die Vertiefung (5) ellipsenförmig ausgebildet ist.
  5. Gleitelement nach Anspruch 4, wobei die Hauptsachse der ellipsenförmigen Vertiefung (5) schräg zur Längsachse der Schuhsohle orientiert ist.
  6. Gleitelement nach Anspruch 5, wobei der zapfenförmige Vorsprung (4) in seiner Ausgangsposition am vorderen Ende der ellipsenförmigen Vertiefung (5) angeordnet ist.
  7. Gleitelement nach einem der Ansprüche 1 – 6, wobei obere und die untere Gleitfläche (2, 3) als die Unterseite und die Oberseite von zwei ähnlich geformten Gleitplatten (2, 3) ausgebildet sind.
  8. Gleitelement nach Anspruch 7, wobei die obere und die untere Gleitfläche (2, 3) konvex und / oder konkav geformt sind.
  9. Gleitelement nach einem der Ansprüche 1 – 8, ferner aufweisend ein Federelement (10), das bei der Gleitbewegung zwischen oberer und unterer Gleitfläche (2, 3) ausgelenkt wird.
  10. Gleitelement nach Anspruch 9, wobei das Federelement (10) als eine die obere und untere Gleitfläche (2, 3) zumindest teilweise umgebende elastische Umhüllung (10) ausgebildet ist.
  11. Gleitelement nach Anspruch 10, wobei die elastische Umhüllung (10) die obere und untere Gleitfläche (2, 3) nach außen abdichtet.
  12. Gleitelement nach Anspruch 11, wobei die elastische Umhüllung (10) auf ihrer Unterseite Profilelemente (11) aufweist.
  13. Gleitelement nach einem der Ansprüche 2 – 12, wobei zumindest ein Dämpfungselement in der zumindest einen Vertiefung (5) angeordnet ist, um die Bewegung der beiden Gleitflächen (2, 3) relativ zueinander zu dämpfen.
  14. Schuhsohle für einen Schuh, insbesondere einen Sportschuh, mit zumindest einem Gleitelement (1) nach einem der Ansprüche 1 – 13.
  15. Schuhsohle nach Anspruch 14, wobei die obere Gleitfläche (3) an einer Mittelsohle (20) der Schuhsohle befestigt ist.
  16. Schuhsohle nach Anspruch 14 oder 15, wobei das zumindest eine Gleitelement (1) im Fersenbereich der Schuhsohle angeordnet ist.
  17. Schuhsohle nach Anspruch 16, wobei das zumindest eine Gleitelement (1) auf der lateralen Seite des Fersenbereichs angeordnet ist.
  18. Schuhsohle nach einem der Ansprüche 14 – 17, wobei zumindest ein Gleitelement (1) im hinteren Vorderfußbereich angeordnet ist.
  19. Schuh mit einer Schuhsohle nach einem der Ansprüche 14 – 18.
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