DE102007024427B4 - Sohlenkonstruktion für einen Schuh - Google Patents

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Abstract

Sohlenkonstruktion für einen Schuh, insbesondere für einen Sportschuh, wobei die Sohlenkonstruktion eine vordere (11) und eine hintere (14) stabilisierende, härtere Sohlenschicht (11, 14) sowie eine vordere, elastische, weichere Sohlenschicht (12) und eine hintere, stoßdämpfende, weichere Sohlenschicht (15) aufweist und wobei die vorderen Sohlenschichten (11, 12) und die hinteren Sohlenschichten (14, 15) jeweils übereinander angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, – dass sich die stabilisierenden Schichten (11, 14) und die weicheren Schichten (12, 15) jeweils über die Sohlenbreite erstrecken; – dass im Bereich (13) der Ferse die hintere stabilisierende Schicht (14) oberhalb der ngeordnet ist und – dass im Bereich (10) des Vorderfußes die vordere stabilisierende Schicht (11) unterhalb der vorderen, elastischen, weicheren Schicht (12) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sohlenkonstruktion für einen Schuh, insbesondere für einen Sportschuh, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie betrifft weiterhin einen Schuh, der eine Sohle mit einer derartigen Sohlenkonstruktion aufweist.
  • Aus der EP 1 124 462 B1 ist eine Sohlenkonstruktion bekannt, die aus einer harten Mittelsohle und einer weichelastischen Untersohle besteht, wobei die harte Mittelsohle oberhalb der Untersohle, zum Oberschuh hin, angeordnet ist. Sowohl die Mittelsohle, als auch die Untersohle erstrecken sich über die gesamte Länge des Schuhs. Die weichelastische Untersohle ist an ihrer Unterseite ballig ausgebildet und mit einem Sohlenboden versehen.
  • Aus der DE 103 28 390 A1 ist eine mehrschichtige Sohlenkonstruktion für einen Schuh bekannt, die an ihrer Unterseite eine Laufsohle aufweist, oberhalb von der eine stoßdämpfende Schicht vorgesehen ist, über welcher wiederum eine stabilisierende Schicht angeordnet ist. Im Bereich der Ferse ist zusätzlich oberhalb der stabilisierenden Schicht ein Dämpfungselement vorgesehen. Die stoßdämpfende Schicht und die stabilisierende Schicht sind bereichsweise in unterschiedlicher Folge übereinander gelegen. Dem Fachmann wird aus der DE 103 28 390 A1 also die technische Lehre vermittelt, eine Sohlenkonstruktion für einen Schuh vorzusehen, bei der die Vordersohle außenseitig und die Fersensohle innenseitig eine stabilisierende Schicht aufweist, die oberhalb einer stoßdämpfenden Schicht liegt und bei der die Vordersohle innenseitig und die Fersensohle außenseitig eine stabilisierende Schicht aufweist, die unterhalb einer stoßdämpfenden Schicht liegt. Die Sohle ist somit in vier Quadranten aufgeteilt, wobei zwei diagonal gegenübergelegene Quadranten jeweils den gleichen Sohlenaufbau aufweisen.
  • Die US 2004/0123495 A1 offenbart einen Sohlenaufbau eines Sportschuhs mit einer Mittelsohle, die sich von der Schuhspitze in Längsrichtung bis zur Mitte der Ferse erstreckt. Auf dieser Mittelsohle sitzt der Schuhkörper, der eine Innensohle aufweist, die im vorderen Sohlenabschnitt unterhalb des Ballens eine fluidgefüllte Blase aufweist, die sich nicht über die gesamte Breite der Sohle erstreckt. Im Fersenbereich ist angrenzend an die Mittelsohle und teilweise unter dem rückwärtigen Abschnitt der Mittelsohle ein Sohlenelement vorgesehen, in welches ebenfalls eine fluidgefüllte Blase eingearbeitet ist.
  • Die US 3,975,839 A offenbart einen Schuh mit einem Sohlenaufbau, bei welchem auf einer Brandsohle im Fersenbereich ein Dämpfungsabschnitt vorgesehen ist. Über dem Dämpfungsabschnitt ist eine Mittelsohle vorgesehen, die im vorderen Sohlenabschnitt unmittelbar auf der Brandsohle befestigt ist.
  • Die DE 699 25 427 T2 offenbart den Aufbau einer Zwischensohle eines Sportschuhs, wobei die Zwischensohle einen vorderen oberen Vorfußabschnitt und einen hinteren oberen Vorfußabschnitt sowie eine durchgehende untere Mittelsohle aufweist, die einen unteren Vorfußabschnitt und einen unteren Fersenabschnitt umfasst. Zwischen der oberen Mittelsohle und der unteren Mittelsohle ist eine diese beiden Mittelsohlen voneinander trennende gewellte Einlage vorgesehen. In dieser Druckschrift sind vier unterschiedliche Ausführungsbeispiele beschreiben, bei denen jeweils unterschiedliche Härten der einzelnen Sohlenabschnitte angegeben sind. Die DE 699 25 427 T2 offenbart nur jeweils Härtekombinationen im vorderen Schuhbereich oder Härtekombinationen im hinteren Schuhbereich. Eine Kombination des Aufbaus des vorderen Schuhbereichs und des Fersenbereichs mit unterschiedlich harten Schichten ist nicht offenbart. Darüberhinaus sieht diese bekannte Zwischensohle stets eine gewellte Zwischenschicht zwischen der oberen Mittelsohle und der unteren Mittelsohle vor.
  • Die WO 2007/003704 A1 offenbart den Aufbau der Sohle eines Sportschuhs. Diese Sohle besitzt ein Bodyelement, welches direkt unter dem Schuhkörper angebracht ist. Im Bereich des Vorderfußes ist das Bodyelement mit einem Durchbruch versehen, in welchen ein Absorptionselement eine Kohlefaserplatte angeordnet. Unterhalb der Kohlefaserplatte ist im Fersenbereich des Schuhs ein Stützelement vorgesehen. Unterhalb des Stützelements ist im Fersenbereich ein Fersenabsorptionselement angeordnet und im Mittelfußbereich ist unterhalb des Stützelements ein Fußgewölbe-Stützabschnitt vorgesehen. Darunter ist eine Laufsohle angebracht. Im Fersenbereich ist die Mittelsohle somit aus vier Schichten aufgebaut (von oben nach unten): oberes Bodyelement, Kohlefaserplatte, Stützelement und Fersenabsorptionselement, wobei das Fersenabsorptionselement und das Bodyelement aus demselben Material bestehen. Das Stützelement ist aus einem steiferen Material gebildet, als das Bodyelement und das Fersenabsorptionselement. Im vorderen Sohlenbereich ist kein mehrschichtiger Aufbau vorgesehen, da das Absorptionselement nicht oberhalb des Bodyelements, sondern in einen darin vorgesehenen Durchbruch eingelassen ist und somit direkt auf der Brandsohle ruht.
  • US 4,794,707 A offenbart eine Sohlenkonstruktion für einen Sportschuh. Diese Sohlenkonstruktion ist folgendermaßen aufgebaut: Auf einer Brandsohle ist im Fersenbereich ein Stützkeil vorgesehen, auf welchem eine durchgehende untere Mittelsohle liegt. In einer oberen Ausnehmung der unteren Mittelsohle ist im vorderen Schuhbereich ein internes dynamisches Kippelement vorgesehen. Oberhalb der mit dem Kippelement versehenen unteren Mittelsohle ist eine obere Mittelsohle vorgesehen. Der gesamte Fersenbereich ist mit einem Durchbruch versehen, der durch alle genannten Sohlenschichten hindurchgeht und in den ein Dämpfungselement eingesetzt ist. Das Kippelement ist weniger flexibel, als die benachbarten Abschnitte der Mittelsohle. Der im Fersenaufbau unterhalb der unteren Mittelsohle vorgesehene Stützkeil ist aus ähnlich hartem Material gebildet wie das vordere Kippelement. Dieser bekannte Sohlenaufbau weist keine explizite stoßdämpfende Schicht innerhalb des Sohlenaufbaus auf, sondern enthält das durch alle Sohlenschichten hindurchdringenden Dämpfungselement.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sohlenkonstruktion für einen Schuh, insbesondere für einen Sportschuh anzugeben, die beim Laufen sowohl eine wirksame Bewegungsunterstützung ermöglicht, als auch die Belastung auf den Bewegungsapparat einer mit einem mit dieser Sohlenkonstruktion versehenen Schuh laufenden Person vermindert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Sohlenkonstruktion gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Die Sohlenkonstruktion weist eine vordere und eine hintere stabilisierende, härtere Sohlenschicht sowie eine vordere, elastische, weichere Sohlenschicht und eine hintere, stoßdämpfende, weichere Sohlenschicht auf und die vorderen Sohlenschichten und die hinteren Sohlenschichten sind jeweils übereinander angeordnet. Erfindungsgemäß erstrecken sich die stabilisierenden Schichten und die weicheren Schichten jeweils über die Sohlenbreite. Im Bereich der Ferse ist die hintere stabilisierende Schicht oberhalb der hinteren, stoßdämpfenden, weicheren Schicht der Sohle angeordnet. Im Bereich des Vorderfußes ist die vordere stabilisierende Schicht unterhalb der vorderen, elastischen, weicheren Schicht angeordnet.
  • Die unterhalb der hinteren stabilisierenden Schicht vorgesehene hintere stoßdämpfende Schicht bildet eine stark ausgeprägte Eingleitzone im Bereich der Ferse, die den Auftritt mit der Ferse dämpft und eine schnelle Abklappbewegung des Fußes im Augenblick des Fersenkontaktes mit dem Untergrund verringert. Dies führt zu einer Verminderung von plötzlichen Spannungsbelastungen in der vorderen Beinmuskulatur. Dadurch wird das bei derartigen Belastungen häufig auftretende Risiko von Schienbein-Entzündungen (”shin splints”) reduziert. Die erfindungsgemäße Anordnung der unterschiedlichen Schichten mit jeweils unterschiedlicher Materialhärte bewirkt, dass der Fuß während des Bodenkontakts sowohl gestützt, als auch geführt wird.
  • Vorzugsweise ist die vordere elastische Schicht härter als die hintere stoßdämpfende Schicht. Dadurch wirkt die vordere elastische Schicht federnd und unterstützt am Ende der Abrollbewegung des Fußes das Abstoßen des Schuhs und damit des Fußes vom Untergrund. Die Ausgestaltung der Sohlenkonstruktion unter dem Vorderfuß als Zweikomponentensohle mit einem weichen, oberen Teil und einem festeren, unteren Teil ist besonders vorteilhaft. Beide Materialien zeichnen sich durch eine hohe Elastizität aus. Diese Materialanordnung bewirkt eine ausgeglichene Kraftverteilung des Vorfußes während der Abstoßphase. Die Materialien der weicheren, vorderen elastischen Schicht und der härteren, vorderen stabilisierenden Schicht, die aber ebenfalls elastisch ist, sorgen während der Abstoßphase dafür, dass möglichst wenig Deformationsenergie im vorderen Sohlenbereich verloren geht und dass die Abstoßbewegung durch die Federwirkung der Sohlenkonstruktion im vorderen Bereich unterstützt wird.
  • Weiter vorzugsweise sind sowohl die vordere stabilisierende Schicht, als auch die hintere stabilisierende Schicht härter als jeweils die vordere elastische Schicht und die hintere stoßdämpfende Schicht. Hierdurch wird gewährleistet, dass die stabilisierenden Schichten ihre dehnfußstabilisierenden Aufgaben wahrnehmen können.
  • Vorzugsweise sind die vordere stabilisierende Schicht und die hintere stabilisierende Schicht einstückig ausgebildet und bilden eine stabilisierende Lage.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform überlappen sich das fersenseitige Ende der vorderen elastischen Schicht und das vordere Ende der hinteren stoßdämpfenden Schicht in Schuhlängsrichtung.
  • Ist im Bereich der Ferse die Dicke der hinteren stoßdämpfenden Schicht zur Schuhaußenseite hin größer, als zur Schuhinnenseite hin, wird die Abklappbewegung des Fußes nach der Innenseite verlangsamt und somit das Einwärtsdrehen des Fußes beim Abrollen, die sogenannte Pronation, verkleinert (reduziert).
  • Vorzugsweise ist im Bereich der Ferse die Dicke der hinteren stabilisierenden Schicht zur Schuhinnenseite hin größer, als zur Schuhaußenseite hin. Auch hierdurch wird die Pronation verkleinert (reduziert). Durch eine geeignete Wahl des Dickenverhältnisses zwischen der hinteren stoßdämpfenden Schicht und der hinteren stabilisierenden Schicht an der Schuhinnenseite bzw. an der Schuhaußenseite kann eine gewünschte Pronationskontrolle erzielt werden.
  • Im Bereich des Vorderfußes ist die Dicke der vorderen elastischen Schicht zur Schuhaußenseite hin vorzugsweise größer als zur Schuhinnenseite hin. Der Abstoßeffekt des Schuhs bzw. Fußes vom Untergrund am Ende der Abrollbewegung wird dadurch deutlich verbessert.
  • Auch wenn die Dicke der vorderen stabilisierenden Schicht im Bereich des Vorderfußes zur Schuhinnenseite hin größer ist, als zur Schuhaußenseite hin, wird diese Verbesserung des Abstoßeffekts erzielt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Sohle in Schuhlängsrichtung an ihrer Unterseite ballig ausgebildet. Diese konvexe Geometrie der Sohle von der Ferse zur Fußspitze bewirkt eine gleichmäßige Abrollbewegung des Fußes während des gesamten Bodenkontakts. Dies führt als Folge zu einer gleichmäßigeren Spannungszunahme der hinteren Beinmuskulatur. Dadurch wird außerdem das Risiko des Entstehens chronischer Achillessehnenbeschwerden und von Verletzungen der Wadenmuskulatur deutlich reduziert.
  • Das erfindungsgemäße Vorsehen der hinteren stoßdämpfenden Schicht unterhalb der hinteren stabilisierenden Schicht im Bereich der Ferse führt beim Fersenkontakt zu einer großen Deformation der Sohlenkonstruktion. Dabei wird von der hinteren stoßdämpfenden Schicht ein hohes Maß an Aufschlagsenergie beim Auftreten aufgenommen, wodurch die bei jedem Fersenkontakt entstehenden Aufschlagkräfte gegenüber herkömmlichen Sohlenkonstruktionen deutlich verringert werden. Auf diese Weise wird die Belastung der Gelenke der unteren Extremitäten sowie der unteren Wirbelsäule deutlich verringert.
  • Diese Vorteile werden verstärkt, wenn das Material der hinteren stoßdämpfenden Schicht viskoelastisch ist.
  • Die den Schuh betreffende Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 12 gelöst.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
  • 1 Eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Sohlenkonstruktion von unten;
  • 2 Einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Sohlenkonstruktion entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 Einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Sohlenkonstruktion entlang der Linie III-III in 1;
  • 4 Einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Sohlenkonstruktion entlang der Linie IV-IV in 1;
  • 5 Einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Sohlenkonstruktion entlang der Linie V-V in 1;
  • 6 Einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Sohlenkonstruktion entlang der Linie VI-VI in 1;
  • 7 Eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Schuhs.
  • 1 zeigt eine Unteransicht einer erfindungsgemäßen Sohlenkonstruktion. Links in 1 ist der Bereich 10 des Vorderfußes erkennbar und rechts in 1 ist der Bereich 13 der Ferse erkennbar.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Sohlenkonstruktion der 1 entlang der Linie II-II. Im Bereich 10 des Vorderfußes ist an der Unterseite der Sohle eine vordere, stabilisierende Schicht 11 vorgesehen, die sich bis in den Fersenbereich 13 erstreckt und dort eine hintere stabilisierende Schicht 14 bildet. Die vordere stabilisierende Schicht 11 und die hintere stabilisierende Schicht 14 bilden gemeinsam eine sich vom Vorderfuß zur Ferse erstreckende durchgehende stabilisierende Lage 16.
  • Oberhalb der stabilisierenden Schicht 11 ist eine vordere elastische Schicht 12 angeordnet, die von ihren Materialeigenschaften her weicher ist, als die vordere stabilisierende Schicht 11 und die eine erwünschte Federelastizität aufweist. Auch die vordere stabilisierende Schicht 11 ist aufgrund ihrer Materialeigenschaften und aufgrund von in der Unterseite der vorderen stabilisierenden Schicht 11 vorgesehenen Längsrillen 110 und Querrillen 112 federelastisch. Die Längsrillen 110 und die Querrillen 112 sind bogenförmig ausgestaltet, wodurch eine gewünschte Richtwirkung der Federelastizität erzielbar ist. Der Bereich der vorderen Sohlenspitze ist von der vorderen elastischen Schicht 12 gebildet, die mit einer Spitzenkappe 19 versehen ist.
  • Im Fersenbereich 13 ist unterhalb der hinteren stabilisierenden Schicht 14 eine hintere stoßdämpfende Schicht 15 vorgesehen, die aus einem viskoelastischen Material gebildet ist. Die hintere stoßdämpfende Schicht 15 ist an ihrer Unterseite abschnittsweise mit Sohlenbodenelementen 18 versehen, die aus einem härteren, abriebfesten Material bestehen und die die hintere stoßdämpfende Schicht 15 gegen mechanische Einflüsse beim Auftreten schützen.
  • In der 2 ist zu erkennen, dass sich das fersenseitige Ende der vorderen elastischen Schicht 12 und das vordere Ende der hinteren stoßdämpfenden Schicht 15 im Bereich des Mittelfußes überlappen, wobei zwischen diesen beiden Schichten die stabilisierende Lage 16 angeordnet ist. Die Dicke der hinteren stoßdämpfenden Schicht 15 nimmt vom rückwärtigen Fersenende zum Mittelfußbereich hin ab, wie in 2 zu erkennen ist. Dadurch wird beim Abrollen des Fußes die in der hinteren stoßdämpfenden Schicht 15 entstehende Dämpfungswirkung allmählich in die von der vorderen elastischen Schicht 12 bewirkte elastische Abstoßwirkung übergeleitet. Die Abrollbewegung wird dadurch unterstützt, dass die Sohle in Schuhlängsrichtung an ihrer Unterseite U ballig ausgebildet ist.
  • Oberhalb der vorderen elastischen Schicht 12 und der hinteren stabilisierenden Schicht 14 ist im Mittelfußbereich eine Mittelfußstütze 17 vorgesehen.
  • Die 3 bis 6 zeigen Querschnittsdarstellungen der Schuhsohle entsprechend den in 1 angegebenen Querschnittslinien III-III, IV-IV, V-V bzw. VI-VI. In diesen Figuren bezeichnet die Angabe ”A”, wie auch in 1, die Schuhaußenseite beziehungsweise die Sohlenaußenseite und der Buchstabe ”I” Schuhinnenseite beziehungsweise die Sohleninnenseite.
  • In 3 ist zu erkennen, dass die vordere stabilisierende Schicht 11 an der Schuhinnenseite I eine größere Dicke in Vertikalrichtung aufweist, als an der Schuhaußenseite A.
  • Auch in dem Querschnitt der 4 ist die vertikale Dicke der vorderen stabilisierenden Schicht 11 im Bereich der Schuhinnenseite I größer als im Bereich der Schuhaußenseite A und nimmt zur Schuhaußenseite A hin ab.
  • In 5 sind alle in der erfindungsgemäßen Sohlenkonstruktion vorgesehenen Schichten erkennbar, nämlich die Sohlenbodenelemente 18, die hintere stoßdämpfende Schicht 15, darüber die hintere stabilisierende Schicht 14, über dieser die vordere elastische Schicht 12 und darin eingearbeitet die Mittelfußstütze 17.
  • Während im Schnitt der 5 die hintere stabilisierende Schicht 14 an der Schuhinnenseite I nur geringfügig dicker in Vertikalrichtung ist, als an der Schuhaußenseite A, ist sie im Bereich des Querschnitts der 6 an der Innenseite I deutlich dicker als an der Außenseite A. Zudem ist im Schnitt der 6 die hintere stoßdämpfende Schicht 15 an der Schuhaußenseite A in vertikaler Richtung deutlich dicker, als im Bereich der Schuhinnenseite I. Dieser Aufbau der Sohlenkonstruktion im Bereich der Ferse sorgt für die gewünschte Pronationsbewegung des Fußes, das heißt für das Eindrehen des Fußes während der Abrollbewegung zur Schuhinnenseite, also zur medialen Seite des Körpers, hin.
  • 7 zeigt den Aufbau eines mit einer erfindungsgemäßen Zwischensohlenkonstruktion versehenen Schuhs, wobei die wesentlichen Bestandteile der Zwischensohle 1 dargestellt sind, nämlich die vordere elastische Schicht 12, die vordere stabilisierende Schicht 11, die hintere stabilisierende Schicht 14 und die hintere stoßdämpfende Schicht 15. Zwar sind die vordere stabilisierende Schicht 11 und die hintere stabilisierende Schicht 14 hier getrennt dargestellt, doch können sie, wie im Beispiel der 1 bis 6, auch einstückig ausgebildet sein.
  • Die Sohle 1, die hier lediglich als Zwischensohle dargestellt ist, wobei eine obere Brandsohle und eine untere Laufsohle bei Bedarf in dem Fachmann bekannter Weise vorgesehen sein können, ist zur Bildung eines Schuhs mit einem Oberschuh 2 verbunden.
  • Der im Beispiel gezeigte Sohlenaufbau eignet sich insbesondere für einen Laufschuh mit pronationsreduzierender Wirkung.
  • Soll hingegen die Supination verringert werden, wie dies zum Beispiel in einem Sportschuh erwünscht ist, der für Sportarten besonders geeignet ist, bei denen viele Querbewegungen des Fußes und häufige seitlich gerichtete Beschleunigungen und Abbremsungen des Fußes erfolgen, wie dies zum Beispiel beim Tennis, beim Squash oder bei Hallen-Mannschaftssportarten wie Handball, Basketball oder auch Volleyball der Fall ist, so ist vorzugsweise der in den 5 und 6 gezeigte Aufbau spiegelverkehrt. Die stabilisierende Schicht 12 beziehungsweise 14 ist im Bereich der Außenseite A dicker als im Bereich der Innenseite I und die hintere dämpfende Schicht 15 ist im Bereich der Innenseite I dicker als im Bereich der Außenseite A.
  • Die Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt, das lediglich der allgemeinen Erläuterung des Kerngedankens der Erfindung dient. Im Rahmen des Schutzumfangs kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vielmehr auch andere als die oben beschriebenen Ausgestaltungsformen annehmen. Die Vorrichtung kann hierbei insbesondere Merkmale aufweisen, die eine Kombination aus den jeweiligen Einzelmerkmalen der Ansprüche darstellen.
  • Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.

Claims (11)

  1. Sohlenkonstruktion für einen Schuh, insbesondere für einen Sportschuh, wobei die Sohlenkonstruktion eine vordere (11) und eine hintere (14) stabilisierende, härtere Sohlenschicht (11, 14) sowie eine vordere, elastische, weichere Sohlenschicht (12) und eine hintere, stoßdämpfende, weichere Sohlenschicht (15) aufweist und wobei die vorderen Sohlenschichten (11, 12) und die hinteren Sohlenschichten (14, 15) jeweils übereinander angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, – dass sich die stabilisierenden Schichten (11, 14) und die weicheren Schichten (12, 15) jeweils über die Sohlenbreite erstrecken; – dass im Bereich (13) der Ferse die hintere stabilisierende Schicht (14) oberhalb der hinteren, stoßdämpfenden, weicheren Schicht (15) angeordnet ist und – dass im Bereich (10) des Vorderfußes die vordere stabilisierende Schicht (11) unterhalb der vorderen, elastischen, weicheren Schicht (12) angeordnet ist.
  2. Sohlenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere, elastische, weichere Schicht (12) härter ist als die hintere, stoßdämpfende, weichere Schicht (15).
  3. Sohlenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere stabilisierende Schicht (11) und die hintere stabilisierende Schicht (14) einstückig ausgebildet sind und eine stabilisierende Lage (16) bilden.
  4. Sohlenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das fersenseitige Ende der vorderen, elastischen Schicht (12) und das vordere Ende der hinteren, stoßdämpfenden Schicht (15) in Schuhlängsrichtung überlappen.
  5. Sohlenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich (13) der Ferse die Dicke der hinteren, stoßdämpfenden Schicht (15) zur Schuhaußenseite (A) hin größer ist als zur Schuhinnenseite (I) hin.
  6. Sohlenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich (13) der Ferse die Dicke der hinteren stabilisierenden Schicht (14) zur Schuhinnenseite (I) hin größer ist als zur Schuhaußenseite (A) hin.
  7. Sohlenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich (10) des Vorderfußes die Dicke der vorderen, elastischen Schicht (12) zur Schuhaußenseite (A) hin größer ist als zur Schuhinnenseite (I) hin.
  8. Sohlenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich (10) des Vorderfußes die Dicke der vorderen stabilisierenden Schicht (11) zur Schuhinnenseite (I) hin größer ist als zur Schuhaußenseite (A) hin.
  9. Sohlenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (1) in Schuhlängsrichtung an ihrer Unterseite (U) ballig ausgebildet ist.
  10. Sohlenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der hinteren stoßdämpfenden Schicht (15) viskoelastisch ist.
  11. Schuh, insbesondere Sportschuh, bestehend aus einer Sohle (1) mit einer Sohlenkonstruktion gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 und aus einem Oberschuh (2).
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