DE3802607A1 - Laufsohle fuer sportschuhe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Laufsohle aus nachgiebigem
Kunststoff für Sportschuhe mit den Merkmalen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Das Problem, die Laufsohle von Sportschuhen so auszubilden,
daß sie die durch das Aufsetzen praktisch schlagartig auf
tretenden hohen Belastungen auf den Bewegungsapparat des
Läufers ausreichend abfängt (dämpft) und zugleich das
natürliche Laufverhalten nicht beeinträchtigt, ist Gegen
stand zahlreicher Vorschläge und praktischer Ausgestaltungen.
Die Hauptbelastung beim Aufsetzen erfolgt naturgemäß im
Fersenbereich, da zumindest der Durchschnittsläufer dort
den Fuß zuerst aufsetzt, so daß während einer kurzen Zeit
spanne in der Abrollphase die Ferse und das Bein des Läufers
durch eine grosse Kraft belastet sind. Die Größe dieser
Kraft hängt wesentlich davon ab, über welchen "Federweg"
der Laufsohle die in der Hauptsache durch das Körpergewicht
und durch den Laufstil des Läufers bestimmte Bewegungs
energie bis zum Stillstand der Ferse relativ zur Bahn
oberfläche aufgenommen wird. Seit jeher muß bei der
Sohlenausgestaltung bezüglich dieses Federweges ein Kompromiß
geschlossen werden, da ein an sich aus Gründen der geringeren
Belastung erwünschter langer Federweg dem Läufer ein Schwimm
gefühl vermittelt, welches die Laufleistung beeinträchtigt
und auch wegen der Unsicherheit bei der Fußführung die Ver
letzungsgefahr fördert. Dieser Kompromiß hat auch auf die
unterschiedlichen Körpergewichte der Läufer Rücksicht zu
nehmen, da einleuchtenderweise eine für einen schweren
Läufer einen ausreichenden Federweg und damit eine hin
reichende Dämpfung vermittelnde Laufsohle für einen
leichten Läufer zu hart ist, während die dem leichten
Läufer angepasste Laufsohle durch die von einem schweren
Läufer ausgeübten Sohlenbelastungen zu sehr zusammen
gedrückt wird und daher das erwähnte Schwimmgefühl erzeugt
oder "durchschlägt".
Es gibt daher zahlreiche Laufsohlen
der eingangs genannten Art, die zur individuellen Anpassung
der Dämpfungsfähigkeit der Laufsohle an die unterschied
lichen Körpergewichte der Läufer in Ausnehmungen unter der
Fersenaufstandsfläche austauschbar eingesetzte Stütz
körper oder dgl. aufweisen (vgl. DE-AS 29 04 540; DE-OS
32 45 964). Diese bekannten Lösungen setzen jedoch voraus,
daß der Läufer selbst in der Lage ist, die für ihn not
wendige Dämpfung zu bestimmen, d.h. die Auswahl der hierzu
erforderlichen Dämpfungskörper selbst zu treffen, was
jedoch keineswegs stets der Fall ist.
Es ist weiterhin bekannt, daß die Federelastizität der
Sohlenwerkstoffe der bekannten Laufsohlen einen sog.
"Katapulteffekt" erzeugt, indem im Maße der örtlichen
Belastungsverringerung während des Abrollvorganges die
Sohle mit einer ihrer Zusammendrückung entsprechenden
Kraft den Fuß nach oben beschleunigt. Obwohl dieser
Katapulteffekt für die Laufleistung als fördernd ange
sehen wird, ist er in ausgeprägter Form gesundheitlich
von Nachteil, da die Sohle bei vollelastischer Rückgabe
der eingeprägten Belastung mit der gleichen Kraft auf
den Fuß "zurückschlägt", mit der sie zuvor beim Aufsetzen
belastet worden ist. Hierdurch entstehen insbesondere
Schädigungen im Bereich der Achillessehne und der Knie
gelenke.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lauf
sohle der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf ein
fachere Weise eine Anpassung der Dämpfungsfähigkeit der
Laufsohle an unterschiedliche Körpergewichte der Läufer
ermöglicht, ohne daß der Läufer hierzu selbst eingreifen
muß. Darüber hinaus soll die Laufsohle einen Abbau der
gesundheitsschädlichen Belastungsspitze aufgrund des
Katapulteffekts bewirken.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Aus
gestaltung gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Dadurch, daß der Dämpfungskörper aus einer Vielzahl von
im unbelasteten Zustand sich nur bereichs- oder punkt
weise aneinander abstützenden Einzelkörpern aus einem
elastischen Werkstoff besteht, die direkt aneinander
anliegen können oder durch zwischengeschaltetes elastisches
Material miteinander verbunden sind, ergibt sich ein
progressives Federverhalten. Die Erfindung geht dabei
von der im Prinzip bekannten Überlegung aus, daß durch
ein progressive Federkennung des elastischen Dämpfungs
körpers dieser selbsttätig eine Anpassung an unterschied
liche Körpergewichte der Läufer bewirkt. Denn bei niedriger
Belastung kann durch die dort vorhandene weiche Federung
ein ausreichender Federweg erzielt werden, während die
Zunahme des Federweges mit steigender Belastung entsprechend
der progressiv ansteigenden Federkennung immer geringer
wird, so daß ein schwerer Läufer mit der Ferse relativ
weniger in die Laufsohle einsackt. In diesem Sinn erweist
sich ein aus einer Vielzahl von kleinen Einzelkörpern
bestehender Dämpfungskörper als eine überraschend einfache
Lösung für ein progressives Federverhalten. Denn die
Einzelkörper, die vorzugsweise Kugeln sind, jedoch auch
Würfel, Zylinder, Quader oder sonstige symmetrische oder
asymmetrische Gebilde sein können, stützen sich im unbe
lasteten Zustand, in welchem sie die Ausnehmung unter der
Fersenaufstandsfläche normalerweise ganz ausfüllen, auf
grund ihrer Gestalt nur punkt-, linien- oder bereichsweise
aneinander ab. Sie erzeugen dadurch Zwischenräume in dem
durch ihre Gesamtheit gebildeten Dämpfungskörper. Infolge
dieser nur kleinflächigen Anlage aneinander wird die auf
sie ausgeübte Belastung in eine entsprechende Vielzahl von
Einzelkräften aufgeteilt, die zunächst eine örtlich hohe
Verformung der Einzelkörper zur Folge haben. Mit zunehmender
Verformung wächst jedoch die Kontakt- und Stützfläche
zwischen den Einzelkörpern, so daß die Nachgiebigkeit
immer geringer wird. Erst in dem Zeitpunkt, in dem durch
die elastische Verformung der Einzelkörper sämtliche
Zwischenräume aufgezehrt sind, d.h. die Einzelkörper
"zu Block" stehen, verhält sich der Dämpfungskörper ins
gesamt wie ein kompakter elastischer Körper mit ange
nähert linearer Federkennung.
Die Progressivität der Federkennlinie des erfindungs
gemässen Dämpfungskörpers lässt sich durch Wahl der
Grösse der Einzelkörper bestimmen. Zweckmässigerweise
liegen die Grenzen der Haupt-Querabmessung bzw. des
Durchmessers der Einzelkörper bei 2 und 12 mm. Bevorzugt
wird jedoch eine Grösse von 3 bis 8 mm.
Mit der hierdurch auf einfache Weise erzielbaren
progressiven Federkennung des Dämpfungskörpers geht
ein bedeutsamer weiterer Vorteil dieser Lösung einher.
Da sich die Einzelkörper in der Ausnehmung bei auftretender
Belastung relativ zueinander auch verschieben können, wird
ein Teil der eingeprägten Bewegungsenergie in Reibung
umgesetzt. Dies bewirkt, daß bei der Entlastung des
Dämpfungskörpers dieser die auf ihn einwirkende Kraft
nicht voll an die Ferse des Läufers zurückgibt, sondern
nur in einem etwas geringeren Ausmaß. Hierdurch wird zwar
der normalerweise erwünschte Katapulteffekt, der den
Läufer bei weiterem Fortgang der Abrollphase wieder
etwas nach oben beschleunigt, vermindert. Jedoch hat sich
gezeigt, daß ein voll-elastisches Verhalten des Dämpfungs
körpers, der bei der Entlastung die zuvor abgefangene
Kraft wieder voll an die Ferse zurückgibt, gesundheitliche
Beeinträchtigungen im Fersen- und Achillessehnenbereich
zur Folge haben kann. Dadurch, daß sich bei dem erfindungs
gemässen Dämpfungskörper dessen Einzelkörper bei und nach
der Entlastung erst wieder - unter entsprechender Über
windung von Reibung - in ihre Ausgangslage zurückbewegen
müssen, wird dem erwähnten Katapulteffekt mit positiver
Auswirkung die Spitze genommen. Dies gilt auch, wenn aus
Zweckmässigkeitsgründen die Einzelkörper untereinander
zur besseren Handhabung beim Produktionsvorgang der Lauf
sohle durch ein Klebe- oder Bindemittel leicht aneinander
gebunden oder sogar einstückig mit und in einer dünnen
Membran gegenseitig fixiert sind. Denn dieses Klebe- oder
Bindemittel, das z.B. ein Silikon-Kautschuk sein kann,
bzw. die aus dem gleichen Werkstoff wie die Einzelkörper
bestehende Membran ist selbst in erheblichem Ausmaß
elastisch nachgiebig und verhindert im wesentlichen
nur ein Auseinanderfallen der Einzelkörper, jedoch nicht
deren Relativbeweglichkeit.
Wie bereits erwähnt, können zum Zweck der besseren Hand
habung die Einzelkörper, z.B. Kugeln, einstückig mit
einer dünnen Membran geformt sein, die sie in einem
so geringen Abstand voneinander fixiert, daß zwischen
den Einzelkörpern allenfalls winzige Brücken bestehen.
Im Fall von Einzelkörpern mit allseitig gewölbter Ober
fläche, z.B. Kugeln, ist jedoch auch bei der Fixierung
mittels einer Membran eine direkte Anlage der Kugeln
aneinander möglich, da die Membran sich nur durch die
aufgrund der Form ohnehin bestehenden Zwischenräume
zu erstrecken braucht. Um die erwünschte Relativbeweglichkeit
der Einzelkörper und die von diesen gebildeten Zwischen
räume nicht zu beeinträchtigen, sollte die Membran sehr
dünn gehalten werden, beispielsweise mit einer Dicke von
nur wenigen Zehntel Millimeter.
Anstelle einer Membran kann die gewünschte Bindung der
Einzelkörper aneinander auch durch winzige stäbchen- oder
ringförmige Brücken bewirkt werden, die ebenfalls bei
spielsweise im Spritzgießverfahren einstückig mit den
Einzelkörpern hergestellt sein können. Sowohl die Membran
als auch diese brückenförmige Matrix kann eben oder
räumlich ausgebildet sein. Eine ebene Ausbildung, bei
der auch entsprechend die Einzelkörper in einer Ebene
liegen, ist insofern zweckmässig, als hierdurch der
Dämpfungskörper insgesamt durch mehrere Schichten dieser
so gebundenen Einzelkörper aufgebaut werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand
der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine im Fersenbereich teilweise nach der Linie I-I
in Fig. 2 längsgeschnittene erfindungsgemäße
Laufsohle einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Laufsohle gemäß Fig. 1,
im Fersenbereich geschnitten längs der Linie II-II
in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Einzeldarstellung eines erfindungsgemäßen
Dämpfungskörpers gemäß einer zweiten Ausführungs
form, bei der die Einzelkörper aneinander
gebunden sind;
Fig. 5 eine zur Fig. 1 analoge Teildarstellung einer
erfindungsgemäßen Laufsohle unter Verwendung
eines Dämpfungskörpers gemäß Fig. 4, geschnitten
längs der Linie V-V in Fig. 6, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Laufsohle gemäß Fig. 5,
geschnitten längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
Die in den Zeichnungen gezeigte Laufsohle besteht aus
einer Zwischensohle 1 aus elastischem Kunststoff, z.B.
Polyurethan mit einer Shore-A-Härte von 25 bis 65
(entsprechend Shore-C von 40 bis 80), einer damit lauf
seitig verbundenen Verschleißsohle 2 beispielsweise aus
Gummi, die eine nicht näher gezeigte Profilierung auf
weisen kann, sowie aus einer Fersenbettschale 3, die
mit der Fußseite der Zwischensohle 1 im Fersenbereich
verbunden ist und eine Shore-Härte in gleicher Größen
ordnung wie die Zwischensohle oder etwas darüber haben
kann.
Unterhalb der Fersenaufstandsfläche, d.h. dem in Fig. 1
mit A angedeuteten Bereich, in welchem das Fersenbein
des Läufers die Fersenbettschale 3 belastet, ist eine
Ausnehmung 4 in der Zwischensohle 1 eingeformt, die sich
von der Trennfläche zwischen der Verschleißsohle 2
und der Zwischensohle 1 ausgehend nach oben erstreckt.
Die Ausnehmung 4 hat in dem gezeigten Ausführungsbei
spiel die Form eines flachen Kreiszylinders (vgl. Fig. 2)
und endet in einem Abstand von nur etwa 0 bis 2 mm vor
der Trennfläche zwischen der Fersenbettschale 3 und der
Zwischensohle 1. Der Durchmesser der Ausnehmung 4 beträgt
in dem gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 3,5 bis 4 cm;
ihre Höhe etwa 12,5 bis 13 mm.
Die Ausnehmung 4 ist mit einer Vielzahl von kleinen Kugeln
5 aus einem elastomeren Material von hoher Elastizität,
z.B. Polyurethan oder Gummi, gefüllt. Die Kugeln 5 haben
eine weitgehend glatte Außenfläche, damit sie sich bei
der auftretenden Belastung nicht ineinander verhaken
können, sondern auch unter Belastung sich lediglich
aufeinander abstützen oder sogar eine gewisse Relativ
beweglichkeit haben. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
haben die Kugeln einen Durchmesser von etwa 4 mm, woraus
sich ergibt, daß eine Anzahl von etwa 150 davon in der
Ausnehmung 4 enthalten sind. Die Kugeln 5 können, ohne
daß dies näher aus der zeichnerischen Darstellung hervor
geht, vor ihrer Zusammenfassung zu einem der Form der
Ausnehmung 4 entsprechenden Dämpfungskörper mit einem
Klebe- oder Bindemittel, z.B. mit einer Silikon-Kautschuk
lösung, besprüht sein, damit sie aneinander haften und
beim Herstellungsvorgang der Laufsohle, d.h. vor dem
Aufbringen der Verschleißsohle 2 auf die Zwischensohle 1,
als geschlossener Dämpfungskörper in die Ausnehmung 4
eingesetzt werden können.
Die Ausnehmung 4 ist auf ihrer Unterseite durch die Ver
schleißsohle 2 verschlossen. In dieser kann im Bereich
der Ausnehmung 4 eine Öffnung 6 vorgesehen sein, die
durch eine transparente Platte 7 - ggf. aus härterem
Material als die Verschleißsohle 2 - verschlossen ist.
Bei der Belastung während des Laufes wird über den über
der Ausnehmung 4 befindlichen Teil der Fersenbettschale
3 und ggf. der verbleibenden Wandung der Zwischensohle 1
eine Druckkraft auf die Ansammlung von Kugeln 5 ausgeübt.
Diese Druckkraft führt, ausgehend vom Zentrum der Belastung,
d.h. normalerweise des unteren Scheitelpunktes des Fersen
beins, zu einer zunehmenden Aneinanderdrückung der Kugeln 5
nach unten und in radialer Richtung. Hierdurch wird ein
Federweg erzeugt, während aufgrund der Elastizität der
Kugeln 5 eine der Belastung entsprechende Rückstellkraft
wirkt. Mit zunehmender Belastung wird die Reaktionskraft
der Kugeln, wie eingangs geschildert, progressiv grösser,
so daß der Federweg nicht linear zur Belastung ist,
sondern die Federwegzunahme mit steigender Belastung
abnimmt.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Laufsohle gemäß den
Fig. 5 und 6 ist prinzipiell der gleiche wie bei der
Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3. Aus diesem Grund
sind übereinstimmende Elemente mit den gleichen Bezugs
zeichen versehen. Unterschiedlich sind die Ausnehmung
und der darin angeordnete Dämpfungskörper. Fig. 4
zeigt diesen Dämpfungskörper in vergrößertem Maßstab,
der aus zwei Kugelschichten 51 und 52 besteht.
Jede der beiden Kugelschichten 51, 52 ist dadurch
gebildet, daß in einer Ebene angeordnete Kugeln 5 durch
sehr kleine Verbindungsstege 53 aneinandergebunden sind,
die einstückig mit den Kugeln geformt, z.B. spritz
gegossen sind. Durch diese Matrix von Verbindungsstegen
53 sind die Kugeln so gehalten, daß jede Kugelschicht
52 leicht handhabbar ist. In dem gezeigten Ausführungs
beispiel haben beide Kugelschichten 51, 52 einen im
wesentlichen kreisförmigen Umriß von einer Größe, daß
sie in die entsprechend ausgebildete Ausnehmung 40
passen und diese weitgehend ausfüllen (Fig. 5). Dabei
weist die obere Kugelschicht 51 im Kreismittelpunkt
eine Kugel auf, währen der Mittelpunkt der unteren
Kugelschicht 52 unbesetzt ist. Auf diese Weise stehen
die Kugeln der beiden Schichten "auf Lücke" zueinander,
da die Kugelgröße gleich ist, so daß sich der aus den
Fig. 4 und 5 ersichtliche kegelstumpfförmige Aufbau
des Dämpfungskörpers ergibt. Diesem Aufbau ist die Form
der Ausnehmung 40 angepasst.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 6 haben die
Kugeln einen Durchmesser von etwa 7 mm, woraus sich eine
Gesamtanzahl von etwa 40 Kugeln des Dämpfungskörpers
ergibt.
Im Rahmen der Erfindung können Abweichungen von den vor
stehend beschriebenen Ausführungsbeispielen getroffen
werden. So kann beispielsweise die Form der Ausnehmung,
in der der Dämpfungskörper angeordnet ist, beliebig
sein und anstelle einer Kreisfläche eine ovale oder
polygonal berandete Grundfläche haben. Weiterhin kann
die zwischen den Einzelkörpern, hier Kugeln, bestehende
Reibung gezielt beeinflußt werden, indem deren Ober
fläche bewußt rauh oder weniger rauh gehalten wird.
Bei größerer Rauhigkeit und dadurch erhöhter Reibung
nehmen die Kugeln mehr Energie auf und verringern
dadurch die Kraftspitze des Katapulteffekts in stärkerem
Ausmaß. Es versteht sich weiterhin, daß auch bei An
ordnung der Kugeln in einer Matrix der Dämpfungskörper
nicht auf die in Fig. 4 gezeigte Gestaltung beschränkt
ist. Es ist ohne weiteres möglich, zwei gleichartig aus
gebildete Kugelschichten übereinanderzusetzen, so daß
die Kugeln vertikal übereinander liegen. In diesem Fall
wird die Ausnehmung 40 die gleiche Gestalt wie die Aus
nehmung 4 haben.
Claims (9)
1. Laufsohle aus nachgiebigem Kunststoff für Sportschuhe,
mit einer unter der Fersenauftrittsfläche vorgesehenen
Ausnehmung (4, 40) zur Aufnahme eines elastisch nach
giebigen Dämpfungskörpers,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämpfungskörper aus einer Vielzahl von die
Ausnehmung (4, 40) weitgehend ausfüllenden, im unbe
lasteten Zustand unter Bildung von Zwischenräumen
nur bereichs- oder punktweise sich aneinander ab
stützenden Einzelkörpern (5) aus einem elastischen
Werkstoff besteht.
2. Laufsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelkörper (5) Kugeln sind.
3. Laufsohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haupt-Querabmessung bzw. der Durch
messer der Einzelkörper (5) 2 bis 12, vorzugsweise
3 bis 8 mm, beträgt.
4. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelkörper (5) untereinander
durch ein Binde- oder Klebemittel leicht aneinander
gebunden sind.
5. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelkörper (5) untereinander
durch kleine Stege oder Brücken (53) verbunden sind.
6. Laufsohle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege oder Brücken (53) mit den Einzelkörpern
(5) einstückig sind.
7. Laufsohle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dämpfungskörper aus einer Mehrzahl
von getrennten Schichten (51, 52) von untereinander
verbundenen Einzelkörpern (5) aufgebaut ist.
8. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) die Form eines
Kreiszylinders mit zur Laufseite der Laufsohle senk
rechter Achse hat.
9. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper im wesentlichen
eine kegelstumpfförmige Gestalt hat und die Ausnehmung
(40) der Gestalt des Dämpfungskörpers angepaßt ist.
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