DE2751346C2 - Isoliermatte für Gleisanlagen - Google Patents

Isoliermatte für Gleisanlagen

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DE2751346C2
DE2751346C2 DE19772751346 DE2751346A DE2751346C2 DE 2751346 C2 DE2751346 C2 DE 2751346C2 DE 19772751346 DE19772751346 DE 19772751346 DE 2751346 A DE2751346 A DE 2751346A DE 2751346 C2 DE2751346 C2 DE 2751346C2
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strip
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DE19772751346
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DE2751346A1 (de
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Siegfried 2104 Hamburg Glang
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Phoenix AG
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Phoenix AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2/00General structure of permanent way
    • E01B2/003Arrangement of tracks on bridges or in tunnels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B1/00Ballastway; Other means for supporting the sleepers or the track; Drainage of the ballastway
    • E01B1/001Track with ballast
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2204/00Characteristics of the track and its foundations
    • E01B2204/01Elastic layers other than rail-pads, e.g. sleeper-shoes, bituconcrete

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eir«: Matte aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff aus nebeneinander angeordneten, an der Unterseite mit parallelen Rippen versehenen Streifen als Isolierung zwischen einem Schotterbett für Gleisanlagen und der Beton- oder Stahlunterlage von Brücken oder tunnelähnlichen Bauten.
Zur Schwingungs- und Körperschallisolierung von Brücken oder tunnelähnlichen Bauten ist es üblich, unter den Schotter von Gleisanlagen gummiähnliche Isoiiermatten zu legen. Diese Gummimatten stützen sich dabei auf den Beton- oder Stahlunterlagen ab und sind zum Teil aus alten Autoreifen hergestellt. Diese Matten werden durch den von den Schienenfahrzeugen ausgehenden Drücken unterschiedlich zusammengepreßt und verschoben. Dadurch wird dann der Schalidurchgang auf die darunter liegenden Stahl- oder Betonkonstruktionen nur teilweise verhindert. Für U-Bahnstrecken und Brücken kann es zur Schwingungsisolierung und zur Vermeidung von Geräuschbelästigungen notwendig sein, das Schotterbett auf der ganzen Länge isoliert zu lagern.
Die bisher bekannten Einzelmatten haben den Nachteil, daß sie sich durch Verschiebung voneinander weg bewegen können. Dadurch wird dem Schotter stellenweise Durchlaß gegeben, so daß Schwingungsübertragungsbrücken entstehen und die Erschütterungen von den Schienenfahrzeugen über das Gleis, die Schwellen und den Schotter unmittelbar an die unten liegende Beton- oder Stahlkonstruktion gelangen können. Weiterhin ist nachteilig, daß aus Altgummi hergestellte Matten einer Alterung unterliegen und den Beanspruchungen bei der bisher vorgesehenen Gestaltung nicht immer gewachsen sind.
Schließlich konnten die bisher bekannten Matten auch bei großer Sorgfalt nicht so verlegt werden, daß eine Dauerwirkung sichergestellt ist
Aus der DE-PS 8 05 281 ist es ferner bekannt, die Ränder von Gummizwischenlagen zwischen Schiene und Schwelle mit Rippen zu versehen, um eine unverschiebbare Lagerung zu erreichen. Eine derartige Profilieruug bei einer elastischen Zwischenlage kann jedoch keine Anregung vermitteln, wie ein großflächiger geschlossener Mattenverbund zu schaffen ist der als
ίο vollständige und schallabdichtende Unterlage für ein Schotterbett dient
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Matte der eingangs genannten Art zu schaffen, die durch ihre Gestaltung eine gute Schallisolierung und sichere Verlegung unter dem Schotter gewährleistet einfach zu verlegen ist und eine hohe Lebensdauer aufweist
Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß die die Matte bildenden Streifen durch an den Rändern längsverlaufende, an der Oberfläche der Matte glatt ineinander übergehende Eingreifrippen miteinander verhakt sind, wobei die Eingriffsverbindung jeweils über der randseitigen Rippe eines Streifens erfolgt
Ein Vorteil der Gummistreifen besteht also darin, daß sie sich mit den Eingreifrippen zu einer beliebig langen bzw. breiten Matte ausgestalten lassen. An der Unterseite können die Streifen in kurzen regelmäßigen Abständen massive Stützrippen aufweisen.
Die Rippen haben dabei vorzugsweise einen derartigen Abstand sowie eine derartige Stärke und einen Hohlraum, daß die Matten bei der vorgesehenen Belastung von z. B. 2 kp/cm2 eine Einfederung von 3—4 mm zulassen. Diese Bemessung hat sich als optimal für die Geräuschisolierung und die Lebensdauer erwiesen. Die Eingreifrippen bestehen aus im Querschnitt gesehen symmetrisch kegeligen und sich gegenseitig übergreifenden Rippen. Dabei liegen die mit trapezförmigen Rippen versehenen Streifen so nebeneinander, daß sie im gegenseitigen hakenartigen Eingriff an der Oberseite eine glatte Oberfläche bilden.
Um den Einfederungsvorgang auch bei breiteren Rippen sicherzustellen und in der erforderlichen Größenordnung zu ermöglichen, weist die Rippe vorzugsweise eine durchgehende Bohrung auf. Für die Härte des Gummimaterials sollte eine Shore-Härte von etwa 65° vorgesehen sein. Um den Eingriff möglichst unabhängig von der Verformung zu halten, die durch den Druck entstehen kann, liegt die Eingreifverbindung jeweils über einer Rippe. Hierbei ist es allerdings möglich, daß nicht zu jeder Rippe eine Eingreifverbindung gehört, sondern daß mehrere Rippen überbrückt wrden, bevor eine weitere Eingreifverbindung vorgesehen ist. Die Breite derartiger Streifen hängt von den vorhandenen Maschinenanlagen für die Herstellung ab. Es ist ohne weiteres möglich, 3 bis 5 Rippen in einem Streifen vorzusehen, ohne daß eine Unterbrechung durch eine Eingreifrippe erfolgt.
Die Erfindung wird nun anhand der Abbildungen in der Zeichnung beschrieben.
Die A b b. 1 zeigt einen perspektivischen Querschnitt, nach dem ein Schienenstrang in einem Schotterbett verlegt ist. Der wannenförmige Betonteil 1 stellt das Oberteil einer Brücke dar. Diese Wanne hat eine längsverlaufende Dränagerinne 2 zur Ableitung des Regenwassers. Die wannenförmige Muldung ist ausgekleidet mit einer Matte 3 aus Gummi, deren Rippen quer zur Schienenlängsrichtung verlaufen. An den Rändern 4 ist der Querschnitt der Mattenauskleidung erkennbar. Dabei sind die sich abstützenden Rippen 5 mit
Bohrungen 6 versehen. Dieser Querschnitt soll die elastische Verformung der Isoliermatte ermöglichen. Die ineinander greifenden Rippen sind hierbei noch nicht erkennbar. Auf der Matte 3 liegt das Schotterbett 7. Darin sind die Schwellen 8 und die mit ihnen verbundenen Schienen 9 und 10 gelegt
Die Abb.2 zeigt eine Metallkonstruktion, die aus mehreren Teilen 7usammengesetzt ist und ebenfalls eine wannenförmige Gestalt aufweist In dieser Wanne 11 ist Schotter 12 gelagert, der sich auf einer Matte 13 abstützt und deren Rippen parallel zu den Schienen verlaufen. Die Matte 13 besteht aus gleichartigen breiten Streifen aus Gummi, wie sie bereits in A b b. 1 dargestellt sind. Sie unterscheiden sich lediglich durch eine wesentlich größere Länge. Ihre Länge ist auf die Brückenlänge abgestimmt
Die Abb.3 und 4 zeigen Querschnitte durch die Streifen aus Gummi, die zu Matten zusammengesetzt werden. Nach A b b. 3 ist der Streifen 14 an den Enden mit einer speziellen Kappenausbildung versehen. Diese besteht auf der rechten Seite aus einer Ripp-i 15 mit einer Bohrung 16 und einer konisch erweiterten Nut 17. Gleichzeitig ist die Stirnseite 18 gegenüber dem trapezförmigen Fuß 19 etwas eingerückt Die linke Seite des Profils weist an der Stirnseite eine Ausformung 20 auf, die genau in die Aussparungen der rechten Seite paßt
Dadurch kann eine Verbindung erhalten werden wie sie aus der linken Seite der Abbildung erkennbar ist In der Mittelzone des Streifens sind Bohrungen 21, 22, 23 vorgesehen, die zu einer Verformungsfähigkeit des Streifens führen. Die Nuten 24 und 25 machen es darüber hinaus möglich, daß die Breite der Streifen anpassungsfähiger ist
Die A b b. 4 zeigt an den Rändern eine Ausbildung, die zu A b b. 3 analog ist Die mittlere Zone 26 schafft durch die Einkerbungen und die zickzackförmige Gestaltung ebenfalls eine elastische Aufstützgestaltung und eine Verformungsfuhigkeit in der Breite.
Die Abb.5 zeigt einen Streifen, dessen seitliche Ränder eine Eingriffsausbildung aufweisen, wie dies bereits aus den A b b. 3 und 4 zu entnehmen ist.
Abweichend hiervon hat dieser Streifen in gleichen. Abständen zueinander angeordnete Rippen 27, 28 und 29.
Die A b b. 6 zeigt die im Eingriff befindlichen Ränder
von zwei Streifen. Die Querschnittflächen beider Streifen sind analog zueinander ausgebildet, dabei hat der aufsitzende Randteil eine Stufe 30, die etwa 2Z3 der Streifendicke erreicht Daran anschließend sind die Eingreifrippen 31 und 32 als im Querschnitt gesehen
ίο wellenförmige Federn in die entsprechenden Aussparungen eingeklemmt Die Eingreifrippe 32 ist durch den Randteil 33 etwas aufgeweitet Dabei liegt die gesamte Verbindung oberhalb der Rippe 15, so daß die Beanspruchung einer derartigen Steckverbindung durch Belastung nicht dazu neigt sich zu lösen.
Die A b b. 7 zeigt die Ausbildung ehes Streifens 34, der mit einem besonders ausgebildeten Randstreifen 35 in Verbindung steht Die Art der Verbindung zwischen diesen beiden Streifen ist übereinsÜTnend mit den vorausgegangenen Verbindungen. Der Randstreifen 35 besitzt jedoch eine trapezförmige Stützrippe 36, die einen Abschluß für den Streifen 34 bildet. Um eine gleichartige Federungseigenschaft zu schaffen, ist diese Stützrippe 36 mit einer Bohrung 37 versehen.
Die A fa b. 8 zeigt eine analoge Ausführung zu A b b. 7.
Die A b b. 9 stellt ein Verbindungsstück dar, das die
Ränder von zwei Streifen 38 und 39 miteinander verbindet Das Eckprofil 40 ist an den Rändern mit einer analogen Steckverbindung ausgerüstet wie dies bereits bei den vorausgehenden Streifen zum Ausdruck gebracht wurde. Die Eckverbindung kann dabei an ihren beiden Rändern unterschiedlich ausgebildet sein, um eine geeignete Überbrückung zu ermöglichen. Dabei kann gewissermaßen eine positive und negative Ausbildung möglich sein, wobei die Seiten wahlweise vertauscht sind. Auch eine spiegelbildliche Ausbildung zu den vorliegenden Abbildungen ist ausführbar. Auf diese Weise schafft die Profilgestaltung eine allen Bedarfsfällen anpaßbare Verbindung. Für das ebene Verbindungsstück kann eine analoge Ausbildung der Profilränder vorgesehen sein.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Matte aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff aus nebeneinander angeordneten, an der Unterseite mit parallelen Rippen versehenen Streifen als Isolierung zwischen einem Schotterbett für Gleisanlagen und der Beton- oder Stahlunterlage von Brücken oder tunnelähnlichen Bauten, dadurch gekennzeichnet, daß die die Matte (3, 13) bildenden Streifen (14,34,35,38,39,40) durch an den Rändern längsverlaufende, an der Oberfläche der Matte glatt ineinander übergehende Eingreifrippen (31 bzw. 32) miteinander verhakt sind, wobei die Eiligriffsverbindung jeweils über der randseitigen Rippe (15) eines Streifens erfolgt
2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Shore-Härte ca. 65° A beträgt
3. Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsverbindung im Querschnitt gesehen aus symmetrisch kegeligen und sich gegenseitig übergreifenden Rippen besteht
4. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen eine durchgehende Bohrung (6,16) aufweisen.
5. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Rippen etwa gleich der Streifendicke von beispielsweise 20 mm ist und der Abstand der Rippen etwa die 5fache Streifendicke aufweist.
DE19772751346 1977-11-17 1977-11-17 Isoliermatte für Gleisanlagen Expired DE2751346C2 (de)

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DE2751346A1 DE2751346A1 (de) 1979-05-23
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DE2751346A1 (de) 1979-05-23

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