DE102006005372B4 - Maschinenfuß - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/42—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
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Abstract
Maschinenfuß (1) mit Dämpfungseinrichtung (2), zum Tragen einer Maschine, mit einem Gehäuse (4) das auf dem Boden ruht, und mit einem mit der Maschine verbundenen oder zu verbindenden Kolben (3), der in dem Gehäuse (4) beweglich geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der durch den Kolben eingeschlossene Raum (4a) im Gehäuse mit einem Dämpfungsmittel (5) gefüllt ist, sodass sich der Kolben auf dem Dämpfungsmittel abstützt,
wobei der Kolben (3) an seiner dem Dämpfungsmittel (5) zugewandten Seite (31) spitz konisch zuläuft.
dadurch gekennzeichnet,
dass der durch den Kolben eingeschlossene Raum (4a) im Gehäuse mit einem Dämpfungsmittel (5) gefüllt ist, sodass sich der Kolben auf dem Dämpfungsmittel abstützt,
wobei der Kolben (3) an seiner dem Dämpfungsmittel (5) zugewandten Seite (31) spitz konisch zuläuft.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Maschinenfuß mit Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung von auftretenden Vibrationen und Schwingungen.
- Arbeit verrichtende Maschinen erzeugen oftmals Schwingungen oder Vibrationen die der Maschine selber oder deren Aufstellungsvorrichtungen schaden.
- Bekannt sind Maschinenfüße mit Dämpfungsvorrichtungen bei denen aufwändige und damit kontenintensiv herzustellende und zu unterhaltende Luftfederungen zum Einsatz kommen, um Vibrationen und Schwingungen zu dämpfen.
- So ist beispielsweise aus der
DE 197 44 880 A1 eine elastische Lagerung für Maschinen bekannt, bei der ein Federelement mit einem parallel dazu angeordneten Luftfederelement als Dämpfungselement vorgesehen ist. Nachteilig ist, dass diese Anordnung durch das Federelement und die Luftfederung zu Schwingungen neigt. - Aus der
DE 1 500 762 A ist ein Maschinenfuß bekannt, bei dem ein zwischen zwei Platten angeordneter scheibenförmiger Gummipuffer zur Dämpfung von Schwingungen einer auf einer ersten Platte ruhenden Maschine vorgesehen ist, wobei der Gummipuffer durch eine Zugschraube, die den Abstand der beiden Platten einstellt, vorgespannt wird. Die zweite Platte stützt die gesamte Anordnung dabei auf dem Boden ab. - Aus der
DE 33 45 506 A1 ist ein bedämpftes Maschinenfundament bekannt, bei dem verschachtelt ineinander ruhende Absorbersysteme in Form von winkelprofilähnlichen Hohlkörpern übereinander mit parallelen, horizontal verlaufenden Kanten angeordnet sind. Die Hohlkörper sind dabei teilweise mit Kieseln und Harz gefüllt. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Maschinenfuß zur Verfügung zu stellen, der insbesondere kostengünstiger herzustellen ist.
- Diese Aufgabe wird durch einen Maschinenfuß mit Dämpfungseinrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 5 gelöst.
- Die Erfindung schlägt nach einem ersten Aspekt einen Maschinenfuß mit Dämpfungseinrichtung, zum Tragen einer Maschine vor, mit einem Gehäuse das auf dem Boden ruht, und mit einem mit der Maschine verbundenen oder zu verbindenden Kolben, der in dem Gehäuse beweglich geführt ist, wobei der durch den Kolben eingeschlossene Raum im Gehäuse mit einem Dämpfungsmittel gefüllt ist, sodass sich der Kolben auf dem Dämpfungsmittel abstützt, wobei der Kolben an seiner dem Dämpfungsmittel zugewandten Seite spitz konisch zuläuft.
- Hierdurch ist eine optimale selbst zentrierende Abstützung auf dem Dämpfungsmittel ermöglicht. Die Erfindung ermöglicht mit einfachen Mitteln die Herstellung von einem Maschinenfuß mit integrierter Dämpfung.
- Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Kolben gegenüber dem Gehäuse mit einer Dichtung den ein geschlossenen Raum abdichtet. Hierdurch kann kein Dämpfungsmittel aus dem inneren des Gehäuses entweichen.
- Das Dämpfungsmittel ist von Vorteil durch ein Granulat oder Schüttgut, insbesondere Split oder Sand ausgebildet.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung ist von Vorteil vorgesehen, dass zwischen der Gehäuseinnenseite und dem Dämpfungsmittel eine Dämpfungswandung vorgesehen ist, die aus einem formelasischen Material besteht. Wiederum können so weitere zu dämpfende Frequenzen von Vibrationen gedämpft werden.
- Die Erfindung schlägt nach einem zweiten Aspekt einen Maschinenfuß mit Dämpfungseinrichtung, zum Tragen einer Maschine vor, mit einem Gehäuse das auf dem Boden ruht, und mit einem mit der Maschine verbundenen oder zu verbindenden Kolben, der in dem Gehäuse beweglich geführt ist, wobei der durch den Kolben eingeschlossene Raum im Gehäuse mit einem durch einen formelastischen Körper ausgebildeten Dämpfungsmittel gefüllt ist, sodass sich der Kolben auf dem Dämpfungsmittel abstützt, wobei der Kolben an seiner dem Dämpfungsmittel zugewandten Seite einen Abstützfortsatz aufweist, der in eine Ausnehmung im formelastischen Körper hineinragt.
- Hierdurch kann sich der Kolben bei Verkippung ideal am formelastischen Körper abstützen.
- Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Gehäuse an seiner dem Boden zugewandten Unterseite eine Dämpfungsplatte, insbesondere aus Gummi oder Hartgummi, aufweist. Hierdurch können andere als durch das Dämpfungsmittel aufzunehmende Frequenzen von Vibrationen zusätz lich unterdrückt werden.
- Dem folgend ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass zwischen der Dämpfungsplatte und der Unterseite des Gehäuses eine Aussparung zur Schwingungseinleitung vorgesehen ist, die insbesondere mittig zentriert ist.
- Der Kolben weist zur Höheneinstellung der Maschine von Vorteil eine Höheneinstellung, insbesondere in Form einer Gewindestange mit Schraubhülse auf.
- Von Vorteil ist das Dämpfungsmittel, die Dämpfungswandung und die Dämpfungsplatte so ausgestaltet, dass diese jeweils für unterschiedliche Frequenzen von Vibrationen Dämpfungswirkung zeigen.
- Bevorzugterweise ist eine mechanische Sicherung gegen übermäßiges Verkippen des Kolbens gegen die Vertikale vorgesehen, die über die den Kolben aufnehmende Öffnung des Gehäuses und einen umlaufenden Vorsprung des Kolbens greift.
- Die Erfindung ist nachfolgend an hand vorteilhafter Beispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt:
-
1 eine schematische Schnitt-Darstellung eines erfindungsgemäßen Maschinenfußes mit Dämpfungseinrichtung, -
2 einen schematische Schnitt-Darstellung einer Abwandlung des Maschinenfußes aus1 , wobei eine zusätzliche Dämpfungswandung vorgesehen ist, und -
3 einen schematische Schnitt-Darstellung einer weiteren Abwandlung des Maschinenfußes aus1 , wobei das Dämpfungsmittel durch einen formelastischen Körper gebildet ist. - In den Figuren gleiche Bezugszeichen benennen gleiche oder gleich wirkende Elemente.
-
1 zeigt einen erfindungsgemäßen Maschinenfuß1 mit Dämpfungseinrichtung2 , zum Tragen einer Maschine. - Der Maschinenfuß weist ein auf dem Boden ruhendes Gehäuse
4 auf, in dem ein mit der Maschine zu verbindender Kolben3 beweglich geführt ist. - Der durch den Kolben eingeschlossene Raum
4a im Gehäuse ist mit einem Dämpfungsmittel5 in Form eines Splits oder Granulats gefüllt, sodass sich der Kolben auf dem Dämpfungsmittel abstützt. Das Dämpfungsmittel5 ist dabei durch ein Schütt gut, insbesondere Split ausgebildet. - Zur Zentrierung und optimalen Abstützung auf dem Dämpfungsmittel läuft der Kolben
3 an seiner dem Dämpfungsmittel5 zugewandten Seite31 konisch zu. - Um einen Austritt von Dämpfungsmittel
5 aus dem eingeschlossen Raum4a zu verhindern ist eine umlaufende Dichtung6 vorgesehen, die in einer am Kolben befindlichen Nut35 lagert und gegen die Wandung des Gehäuses4 gedrückt ist. - Das Gehäuse
4 weist an seiner dem Boden zugewandten Unterseite41 eine Dämpfungsplatte41 , insbesondere aus Gummi oder Hartgummi, auf. Zur verbesserten Schwingungseinleitung ist zwischen der Dämpfungsplatte42 und der Unterseite41 des Gehäuses4 eine Aussparung43 zur Schwingungseinleitung vorgesehen ist, die mittig zentriert ist. - Der Kolben weist zur Höheneinstellung der Maschine eine Höheneinstellung
32 in Form einer Gewindestange mit Schraubhülse auf. - Eine mechanische Sicherung
44 gegen übermäßiges Verkippen des Kolbens3 gegen die Vertikale V ist vorgesehen, die über die den Kolben aufnehmende Öffnung des Gehäuses und einen umlaufenden Vorsprung34 des Kolbens greift. -
2 zeigt eine Abwandlung der Erfindung bei der zwischen der Gehäuseinnenseite und dem Dämpfungsmittel5 eine Dämpfungswandung5b vorgesehen ist, die aus einem formelasischen Material besteht. Wiederum ist diese aus einem Material, das Vibrationen dämpft. -
3 zeigt eine weitere Abwandlung der Erfindung, bei der das Dämpfungsmittel5 durch einen formelastischen Körper5c anstelle eines Schuttguts ausgebildet ist. - Der Kolben
3 weist hierbei an seiner dem Dämpfungsmittel5 zugewandten Seite31 einen Abstützfortsatz33 auf, der in eine Ausnehmung51 im formelastischen Körper5c hineinragt. - Das Dämpfungsmittel
5 , die Dämpfungswandung5b und die Dämpfungsplatte42 sind von ihren Eigenschaften so aufeinander abgestimmt, dass diese jeweils für unterschiedliche Frequenzen von Vibrationen Dämpfungswirkung zeigen.
Claims (10)
- Maschinenfuß (
1 ) mit Dämpfungseinrichtung (2 ), zum Tragen einer Maschine, mit einem Gehäuse (4 ) das auf dem Boden ruht, und mit einem mit der Maschine verbundenen oder zu verbindenden Kolben (3 ), der in dem Gehäuse (4 ) beweglich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den Kolben eingeschlossene Raum (4a ) im Gehäuse mit einem Dämpfungsmittel (5 ) gefüllt ist, sodass sich der Kolben auf dem Dämpfungsmittel abstützt, wobei der Kolben (3 ) an seiner dem Dämpfungsmittel (5 ) zugewandten Seite (31 ) spitz konisch zuläuft. - Maschinenfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (
3 ) gegenüber dem Gehäuse (4 ) mit einer Dichtung (6 ) den eingeschlossen Raum (4a ) abdichtet. - Maschinenfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmittel (
5 ) durch ein Granulat oder Schüttgut, insbesondere Split oder Sand ausgebildet ist. - Maschinenfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Gehäuseinnenseite und dem Dämpfungsmittel (
5 ) eine Dämpfungswandung (5b ) vorgesehen ist, die aus einem formelasischen Material besteht. - Maschinenfuß (
1 ) mit Dämpfungseinrichtung (2 ), zum Tragen einer Maschine, mit einem Gehäuse (4 ) das auf dem Boden ruht, und mit einem mit der Maschine verbundenen oder zu verbindenden Kolben (3 ), der in dem Gehäuse (4 ) beweglich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den Kolben eingeschlossene Raum (4a ) im Gehäuse mit einem durch einen formelastischen Körper (5c ) ausgebildeten Dämpfungsmittel (5 ) gefüllt ist, sodass sich der Kolben auf dem Dämpfungsmittel abstützt, wobei der Kolben (3 ) an seiner dem Dämpfungsmittel (5 ) zugewandten Seite (31 ) einen Abstützfortsatz (33 ) aufweist, der in eine Ausnehmung (51 ) im formelastischen Körper (5c ) hineinragt. - Maschinenfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
4 ) an seiner dem Boden zugewandten Unterseite (41 ) eine Dämpfungsplatte (42 ), insbesondere aus Gummi oder Hartgummi, aufweist. - Maschinenfuß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Dämpfungsplatte (
42 ) und der Unterseite (41 ) des Gehäuses (4 ) eine Aussparung (43 ) zur Schwingungseinleitung vorgesehen ist, die insbesondere mittig zentriert ist. - Maschinenfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben eine Höheneinstellung (
32 ) insbesondere in Form einer Gewindestange mit Schraubhülse aufweist, zur Höheneinstellung der Maschine. - Maschinenfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmittel (
5 ), die Dämpfungswandung (5b ) und die Dämpfungsplatte (42 ) so ausgestaltet ist, dass diese jeweils für unterschiedliche Frequenzen von Vibrationen Dämpfungswirkung zeigen. - Maschinenfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanische Sicherung (
44 ) gegen übermäßiges Verkippen des Kolbens (3 ) gegen die Vertikale (V) vorgesehen ist, die über die den Kolben aufnehmende Öffnung des Gehäuses und einen umlaufenden Vorsprung (34 ) des Kolbens greift.
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CN103968202A (zh) * | 2014-05-12 | 2014-08-06 | 苏州意玛斯砂光设备有限公司 | 一种机架定位组件 |
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DE1500762B2 (de) * | 1966-12-16 | 1971-09-30 | Grube Ludwig Castagnola, Tessm (Schweiz) | Elastische lagerung insbesondere fuer maschinen |
DE3345506A1 (de) * | 1983-12-16 | 1987-08-20 | Rheinhold & Mahla Gmbh | Bedaempftes maschinenfundament |
DE19744880A1 (de) * | 1997-10-10 | 1999-04-15 | Werner Weisenborn | Elastische Lagerung für Maschinen und Anlagen |
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2006
- 2006-02-03 DE DE200610005372 patent/DE102006005372B4/de not_active Expired - Fee Related
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