DE2410894A1 - Aufhaengevorrichtung fuer elektrische geraete - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer elektrische geraete

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
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Description

Rolf Cederström, Skyllbergsgatan 5, 124 45 BANDHAGEN, Schweden
Aufhängevorrichtung für elektrische Geräte
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lös- und verriegelbaren sowie zweckmässigerweise stossicheren Aufhängung von elektrischen Geräten u.dgl., beispielsweise Stromabgriffgliedern in gekapselter Ausführung, an einer Wand oder ähnlichen Unterlage.
Vor allem auf Bauplätzen werden oft Anschlussstellen benötigt, die ein Auswechseln oder Ergänzen der Stromabgriffeinheiten und ähnlichen elektrischen Geräte ermöglichen. Es gibt besondere, bewegliche Stromverteilungszentralen, an die mehrere Abgriffglieder derselben oder verschiedener Art angeschlossen werden können. Diese Zentralen eignen sich als Gruppenzentralen auf grösseren Arbeitsplätzen, werden aber für Arbeiten von kurzer Dauer und geringem Umfang nur selten benutzt, da sich das Aufstellen solcher Zentralen, beispielsweise an jedem Arbeitsplatz auf einer grossen Baustelle, allzu teuer und zeitraubend stellt. In solchen Fällen verlegt man stattdessen von einer Zentrale dieser Art Kabel zu den verschiedenen Arbeitsplätzen und verbindet sie mit zweckdienlichen, im Handel vorkommenden, gesicherten oder nicht gesicherten Abgriffgliedern. Derartige Abgriffglieder und ähnliche Kabelanschlussgeräte sind mit dem Nachteil behaftet, dass sie leicht mechanisch oder durch Feuchtigkeit beschädigt werden, falls sie, wie dies heute oft der Fall ist, auf die Erde oder einen Fussboden gelegt werden. Es besteht natürlich die Möglichkeit, sie durch besondere Massnahmen. an einer Wand od.dgl. aufzuhängen, aber dies wird meistens nicht getan, da sie oft nur während kurzer Zeit benutzt werden. Ein v/eiterer Nachteil dieser Geräte ist/ dass sie leicht von Unbefugten gelöst und mitgenommen werden können.
Diese Probleme werden durch die erfindungsgemässe Vorrichtung gelöst, welche im v/esentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass sie teils zumindest eine an der Wand oder der Unterlage anbringbare Befestigung und teils zumindest einen an dem auf-
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zuhängenden Gerät angebrachten, mit der genannten Befestigung zusammenwirkenden Befestigungskörper umfasst, dass die Befestigung eine nach oben offene Ausnehmung besitzt, in die ein nach unten ragender Teil des aussen am Gerät angebrachten Befestigungskörpers einführbar ist, und dass an zumindest einer solchen Befestigung ein verschiebbares KLappglied angebracht ist, welches in einer Lage das Einführen und Herausnehmen von Befestigungskörpern in bzw. aus der Ausnehmung der Befestigung gestattet, jedoch in einer anderen Lage die in die Ausnehmung dieser Befestigung eingesetzten Befestigungskörper verriegelt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist nun anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht zwei Befestigungen mit einem als Beispiel gewählten Befestigungsobjekt mit Befestigungskörpern in aufgehängter Lage,
Fig. 2 nur das Befestigungsobjekt mit Befestigungskörpern in Vorderansicht,
Fig. 3 in grösserem Massstab die beiden Befestigungen in Stirnansicht sowie einen oberen Teil des Befestigungsobjekts mit einem Befestigungskörper im Schnitt,
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht und grösserem Massstab die obere Befestigung,
Fig. 5 in Vorderansicht eine obere und eine untere Befestigung mit darin eingreifenden Befestigungskörpern einer abgeänderten Ausführungsform, und
Fig. 6 die in Fig. 5 gezeigten Befestigungen und Befestigungskörper in Seitenansicht.
In der gezeigten, bevorzugten Ausführungsform werden zwei Befestigungen oder Schienen benutzt, von denen die obere, 1, mit einer Verriegelungsklappe 2 versehen ist, während die untere, 3, keine solche Klappe hat. Wenn zwei Befestigungen oder Schienen benutzt werden, sind sie in einem bestimmten Abstand K in Fig. 1 an der Unterlage zu befestigen.
Die obere Schiene 1 ist mit der mittels einer Scharniers od.dgl. schwenkbaren Klappe 2 versehen, die durch ihre Eigenschwere in die Verriegelungslage hinunterfällt und in dieser Lage
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verbleibt. Hierdurch wird über die gesamte Länge der Befestigung automatisch verhindert, dass sich die angebrachten Befestigungsobjekte unabsichtlich lösen. Die schwenkbare Klappe 2 kann ausserdem mittels eines in den mit 21 bezeichneten Löchern angebrachten Vorhängeschlosses in der Verriegelungslage fixiert werden und verhindert hierdurch auch ein unbefugtes Lösen von an den Schienen angebrachten Befestigungsobjekten.
Die Schienen, welche die Befestigungen bilden, können dem Bedarf oder dem zur Verfügung stehenden Platz entsprechend beliebig lang ausgebildet werden.
Die Befestigungsobjekte können beliebig breit (das Mass X in Fig. 2) und, innerhalb gewisser praktischer Grenzen, auch beliebig hoch ausgebildet werden (das Mass Y), vorausgesetzt, dass diejenigen Teile der Kanten des Befestigungsobjektes, die zur Zusammenwirkung mit den Befestigungen vorgesehen sind, das Mass K einhalten. Dies ist durch strichpunktierte Linien in Fig. 1 gezeigt.
Wie bereits erwähnt, brauchen die zur Anbringung in den zur Erfindung gehörenden Befestigungen bestimmten Befestigungsobjekte nicht von dem in Fig. 3 beschriebenen, qualifizierten Typ sein.
Die einfachste Ausführungsform ist eine ebene
Scheibe, die an jeder Ecke mit einem Befestigungskörper 4 versehen ist. Diese Befestigungskörper können zweckmässigerweise aus elastischem Wekstoff bestehen, so dass die Befestigungsobjekte beim Transport oder der Lagerhaltung gegen Stösse geschützt sind. Die stossabweisende Funktion der an den Ecken des Objektes vorragenden Befestigungskörper geht aus Fig. 2 hervor.
Von elektrischen AusrüstungsteiLen wird im allgemeinen hohe Stossicherheit und auch Dichtheit verlangt, und um eine hinreichende Stossicherheit zu gewährleisten, kann die Verbindung zwischen dem Befestigungsobjekt und der Befestigung stossdämpfend ausgebildet werden.
Ein Beispiel einer solchen Ausführungsform ist in Fig. gezeigt. Das Befestigungsobjekt kann als zwei zumindest in bezug auf die einander zugekehrten Teile hauptsächlich identische Abdeckungen oder Hälften 8 ausgebildet werden, die das elektrische Gerät umschliessen. An jeder Ecke sind die Abdeckungen mit
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Sitzen 81 für Büchsen 7 aus elastischem Werkstoff versehen. Zwischen den Abdeckungen ist eine Dichtleiste 9 angebracht·. Durch die Büchsen erstreckt sich ein am Befestigungskörper 4 befestigter Zugbolzen 5 mit einem Entlastungsteller 10 und einer Verriegelungsmutter 12. Bei Bedarf kann unter der Verriegelungsmutter ein Abstand- oder Schutzring 11 angebracht sein.
Durch Ueberdimensionierung des Loches im Entlastungsteller 10 können an den Zugbolzen Schutzbügel befestigt werden, die in Fig. 1 und 2 mit gestrichelten Linien gezeigt sind, wobei die Büchsen auch die von diesen Bügeln herrührenden Beanspruchungen elastisch aufnehmen.
Sehr hohe Dichte erhält man, falls die Dichtung 9 endlos ausgebildet und in Sitze 91 ausserhalb oder innerhalb der Sitze 8 für die Büchsen 7 verlegt wird. Gleichzeitig erzielt man den Vorteil einer gewissen Flexibilität zwischen den Abdeckungshälften .
Eine stossabweisende Aufhängung der Befestigungsobjekte ist jedoch nicht immer erforderlich. Fig. 5 und 6 zeigen eine einfachere Ausführungsform von Befestigungskörpern, die für unempfindliche Befestigungsobjekte benutzt werden kann. Die Befestigungskörper 4' bestehen aus einem gebogenen Blech od.dgl., das über einen Flansch 13 mit dem Befestigungsobjekt verbunden wird. Ein im Verhältnis zu diesem Flansch parallelversetzter und abgewinkelter Teil 14 kann innerhalb des äusseren Flanschteiles der Schiene 1 bzw. 3 eingeführt werden, so dass er sich gegen den Schienenboden und/oder die Kante des Flanschteiles abstützt. Die zur Zusammenwirkung mit einer Schiene mit Verriegelungsklappe bestimmten Befestigungskörper 4' sind mit einem am Teil 14 befestigten Bügel 15 versehen, dessen Höhe dem Abstand zwisehen dem Schienenboden und der Unterseite der heruntergeklappten Verriegelungsklappe entspricht, wobei der genannte Bügel in der heruntergeklappten Lage der Klappe ein Lösen der Befestigungskörper und des Befestigungsobjektes verhindert.
Die Ausbildung des Teils 15 als offener Bügel bietet den Vorteil, dass der Bügel als Traggriff für ein loses Befestigungsobjekt dienen kann.
Auch falls in der bevorzugten Ausführungsform zwei zusammenwirkende Befestigungen oder Schienen gezeigt sind, so
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leuchtet es ein, dass man an und für sich nur eine Schiene mit oder ohne Verriegelungsklappe benutzen könnte, wobei das eine Ende des Befestigungsobjekts oder daran angebrachte Befestigungskörper sich gegen die Unterlage der Schiene abstützen. Die Ausfuhrungsform mit zwei zusammenwirkenden Schienen ist jedoch bevorzugt, da hierdurch eine sichere Halterung sowohl des oberen wie des unteren Teils des Objekts erreicht wird.
Die Erfindung ist also nicht auf die oben beschriebene und auf der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann in vielerlei Weise im Rahmen des von den Patentansprüchen definierten Erfindungsgedankens abgeändert werden.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    . .7Vorrichtung zur lös- und verriegelbaren sowie zweckmässigerweise stossicheren Aufhängung von elektrischen Geräten od.dgL, beispielsweise Stromabgriffgliedern in gekapselter Ausführung, an einer Wand oder ähnlichen Unterlage, dadurch gekennzeichnet, dass sie teils zumindest eine an der Wand oder der Unterlage anbringbare Befestigung (1 oder 3) und teils zumindest einen an dem aufzuhängenden Gerät angebrachten, mit der genannten Befestigung zusammenwirkenden Befestigungskörper (4) umfasst, dass die Befestigung eine nach oben offene Ausnehmung besitzt, in die ein nach unten ragender Teil des aussen am Gerät angebrachten Befestigungskörpers (3) einführbar ist, und dass an zumindest einer (1) solchen Befestigung ein verschiebbares Klappglied (2) angebracht ist, welches in einer Lage das Einführen und Herausziehen von Befestigungskörpern (3) in bzw. aus der Ausnehmung der Befestigung (1) gestattet, jedoch in einer anderen Lage (Fig. 1) die in die Ausnehmung dieser Befestigung eingesetzten Befestigungskörper (3) verriegelt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigung aus einer länglichen, hauptsächlich U-förmigen Schiene (1 oder 3) besteht, wobei der eine, zur Befestigung an der Wand od.dgl. bestimmte Flansch länger ist als der andere Flansch, dass ein Befestigungskörper (3) im wesentlichen zylindrisch oder als Rolle ausgebildet und mit dem Gerät od.dgl. durch einen zentralen Zapfen (5) verbunden ist, dass die Tiefe des U-förmigen Teils der Befestigungsschiene im wesentlichen mit der Ausdehnung des Befestigungskörpers (3) übereinstimmt, gerechnet von der Umfangfläche zum Zentrumzapfen, und dass ein an einer Schiene angebrachtes, verschiebbares Glied (2) aus einer am längeren Flanschteil schwenkbar befestigten Klappe mit einem abgebogenen Teil ist, der sich in heruntergeklappter, verriegelnder Lage in einem Abstand vom Boden das U-förmigen Teils der Schiene befindet, der den gesamten Durchmesser oder der Ausdehnung des Befestigungskörpers entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskörper zumindest teilweise aus elastischem, stossicherem Werkstoff ausgebildet ist, und dass zwei oder mehrere Befestigungskörper derart am Gerät oder einer
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    dazugehörenden Tragklappe angebracht sind, dass sie teilweise über die Ecken des Geräts oder der Platte vorstehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Befestigungsschienen hauptsächlich waagerecht an einer Unterlage angebracht sind, um zusammen mit oben und unten an einem aufzuhängenden Gerät angebrachten Befestigungskörpern ein doppelseitiges Festhalten des Geräts od.dgl. zu · bewirken, und dass von den beiden Befestigungsschxenen vorzugsweise die obere mit einem klappenartigen Verriegelungsglied
    (2) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Befestigunskörper (3) mit dem aufzuhängenden Gerät oder einer das Gerät aufnehmenden Platte elastisch verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein einen Befestigungskörper (3) mit dem Gerät od.dgl. verbindender Zentrumzapfen (5) sich durch~Ausnehmungen in dem Gehäuse des Geräts erstreckt, und dass zwischen dem Zapfen und den Wänden der Ausnehmung Zwischenlagen aus elastischem Werkstoff angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen im Gerätegehäuse paarweise auf einer Linie miteinander liegen und sich konisch aufeinander zu verjüngen, dass die Zwischenlagen zwei sich entsprechend verjüngende Büchsen (7) aus elastischem Werkstoff sind, und dass die Zapfen jedes Befestigungskörpers derart angeordnet sind, dass mit Hilfe von ihnen die Büchsen in ihren Ausnehmungen zusammengedrückt werden können.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ausnehmungen (81) in je einer Hälfte (8) eines hauptsächlich parallel zur Aufhängeebene geteilten Gerätegehäuses angeordnet sind, wobei der Zapfen (5) des Befestigungskörpers den genannten Hälften als zusammenhaltendes Glied dient.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden das Gehäuse bildenden Hälften (8) eine elastische, als Dichtung und flexibler Uebergang zwischen den Hälften dienende Leiste (9) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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    dadurch gekennzeichnet, dass zwei Befestigungsschienen (1 und 3) in einem bestimmten/ gegenseitigen Abstand angebracht sind, welcher Abstand von dem gegenseitigen Abstand in senkrechter Richtung zwischen oben und unten an Geräten oder Gerätetragplatten angebrachten Be.festigungskörpern bestimmt ist (Fig. 1)
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    L e e r s e i t e
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