DE9310687U1

DE9310687U1 - Regal

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Publication number: DE9310687U1
Application number: DE9310687U
Authority: DE
Original assignee: ZITZLSPERGER PETER
Current assignee: ZITZLSPERGER PETER
Priority date: 1993-07-16
Filing date: 1993-07-16
Publication date: 1993-08-26
Anticipated expiration: 2003-07-17

Description

Peter Zitzlsperger, München

Regal
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Die Erfindung bezieht sich auf um eine senkrechte Achse drehbares Regal, insbesondere zur Aufnahme von Audio- und/oder Videogeräten, mit einer Bodenplatte und daran befestigten, aufragenden Eckstützen und Seitenstützen, wobei die Eckstützen und die Seitenstützen Lagerungen für übereinander im Abstand und/ oder nebeneinander angeordnete Regalbretter aufweisen, die über Rundstäbe mit den Eckstäben verkeilt sind und mit einer sich durch die Bodenplatte erstreckenden Energie- und/oder Antennenzuführung.

Als Stand der Technik ist bereits ein derartiges drehbares Regal bekannt, bei welchem auf eine quadratische Bodenplatte Viereckstützen aus Aluminiumrohr aufgeschraubt sind (DE-GM 86 26 400.1). Zwischen den Eckstützen befinden sich Seitenstützen, 0 welche aus Z-Profilen bestehen, die mit Regalbrettern verschraubt sind.

Diese bekannte Konstruktion bedarf eines bestimmten Montageaufwandes, wobei sich außerdem die Raumausnutzung als nicht zufriedenstellend erwiesen hat.

Zum bekannten Stand der Technik zählen darüber hinaus drehbare Schränke, welche jedoch für eine kompakte Unterbringung, speziell für Audio- und Videogeräte sowie für Zubehör nicht zweck-0 mäßig sind.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demgegenüber die Schaffung eines drehbaren Regals, insbesondere zur Aufnahme von
Audio- und/oder Videogeräten sowie deren Zubehör, welches bei hoher Stabilität schnell und einfach zu montieren ist und für Transportzwecke eine einfache Zerlegbarkeit gestattet.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenstützen aus Rechteckrohr bestehen und daß die Eckstützen und die Seitenstützen über die Rundstäbe mit der Bodenplatte und mit einer oberen Abschlußplatte verkeilt sind.
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Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines geringen Montageaufwandes, wobei außerdem durch das Zusammenwirken der Regalbretter mit den Eckstützen und den Seitenstützen und deren Verkeilung über die Rundstäbe eine hohe Stabilität erzielt wird.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen den Regalbrettern im Bereich mindestens einer Seitenstütze ein Zwischenraum für die Energie- und/oder Antennenzuführung zu den Geräten vorgesehen sein, wodurch sich eine vorteilhafte optische Gestaltung ergibt. Die Eckstützen und die Seitenstützen können nach einem anderen Merkmal der Erfindung horizontale Aussparungen als Lagerstellen für die Regalbretter aufweisen, wobei die unteren Aussparungen der Eckstützen für die Bodenplatte sich jeweils über eine ganze Längsseite eine Eckstütze und die Aussparungen für die Regalbretter sich etwa über den halben Bereich der jeweiligen Längsseite erstrecken. Weiterhin können die Regalbretter vorteilhafterweise unterschiedliche Größen aufweisen und sich von den Eckstützen zu den Seitenstützen erstrecken. Hierdurch ist eine gute und schnelle Anpassung an die jeweiligen baulichen Abmessungen der unterzubringenden Audio- und/oder Videogeräte sowie deren Zubehör möglich.

Die Regalbretter sind rechteckig ausgebildet und weisen in jedem Rechteckbereich eine Bohrung zur Aufnahme eines Rundstabes auf. Hierdurch ergibt sich neben dem Vorteil einer einfachen Montage auch eine Reduzierung der Herstellungskosten.

Um die Drehung des Regals im Bereich von 360° zu begrenzen, kann dieses mit einer Drehbegrenzung ausgestattet sein. Diese Drehbe-5 grenzung ist zweiteilig ausgebildet mit Zapfen und einem einseitig gelagerten Federstahlstreifen, wobei der eine Teil, bei-

spielsweise der Zapfen, an dem feststehenden Bereich des Regals und der andere Teil, d.h. Federstahlstreifen, an dem drehbaren Bereich des Regals angeordnet ist.

Weiterhin kann die Bodenplatte unterseitig über mindestens ein Wälzlager mit einer feststehenden Basis verbunden sein und mindestens eine Führung für die Energie- und/oder Antennenzuführung aufweisen. Zur Verbesserung des optischen Eindruckes kann die feststehende Basis mit einer Abdeckplatte versehen sein, wobei die Basis außerdem mehrere Stellfüße aufweisen kann, von denen mindestens einer mit einer Führung für die Energie- und/oder Antennenzuführung verbunden ist.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:

Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Regals;
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Regals;
Fig. 3 eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Regals;

Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Regalbrett;
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Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2;

Fig. 6 einen Ausschnitt der Verbindung zwischen Eckstütze

und Bodenplatte;
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Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VI.-VI in Fig. 3;

Fig 8 einen Ausschnitt der oberen Abschlußplatte mit Eck-

und Seitenstütze, teils gebrochen;
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Fig. 9 den Ausschnitt IX in Fig. 1;

Fig. 10 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Drehbegrenzung ;

Fig. 11 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts XI in Fig. 2;

Fig. 12 eine Ansicht in Pfeilrichtung XII in Fig. 2.

Das erfindungsgemäße Regal ist in den Figuren 1, 2 und 3 in Vorderansicht, in Seitenansicht und in Rückansicht dargestellt. Hierbei zeigt Fig. 1 die Audiofront und Fig. 3 die Videofront. Das erfindungsgemäße Regal läßt sich nach Fig. 1, 2 und 3 um eine senkrechte Achse A-A um 360° drehen, wobei gemäß Fig. 3 eine Drehbegrenzung durch Teile 11 und 12 vorgesehen ist.

Das erfindungsgemäße Regal besteht im wesentlichen aus einer drehbaren Einheit, nämlich einer Bodenplatte 1, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel quadratisch ausgebildet ist. An den vier Ecken dieser Bodenplatte 1 ragen Eckstützen 2 auf, die aus Rechteckprofil bestehen. Aus Fig. 2 geht hervor, daß zwischen zwei Eckstützen 2 jeweils eine Seitenstütze 3 angeordnet ist, welche aus einem Rechteckrohr besteht. Zwischen den Stützen 2 und 3 erstrecken sich in horizontaler Anordnung Regalbretter

Diese ganze vorgenannte Einheit ruht auf einer feststehenden Basis 16, welche aus Stellfüßen 19 besteht. Zwischen der drehbaren Einheit, d.h. dem Regal und dieser Basis 16 ist eine Abdeckplatte 18 angeordnet.

Aus Fig. 2 geht hervor, daß eine Energie- und/oder Antennenzuführung 6 vorgesehen ist, welche sich beispielsweise durch eine Führung 20 erstreckt, die an einem Stellfuß 19 angeordnet ist.
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Diese Zuführung 6 wird nach oben geleitet, vorzugsweise im Bereich einer Seitenstütze 3, so daß sie optisch verdeckt ist.

Aus Fig. 5 geht hervor, daß die Eckstützen 2 und die Seitenstützen 3 jeweils horizontale Aussparungen 9 als Lagerstellen für die Regalbretter 4 aufweisen. Hierbei erstrecken sich diese Aussparungen 9 etwa nur über den halben Bereich der jeweiligen Längsseite einer Eckstütze 2.

Weiterhin besitzen die Eckstützen 2 im unteren Bereich horizontale Aussparungen 10 für die Bodenplatte 1, wobei sich diese horizontalen Aussparungen 10 jeweils über eine ganze Längsseite einer Eckstütze 4 erstrecken.

Nach Fig. 4 ist jedes Regalbrett 4 rechteckig ausgebildet und weist in jedem Rechteckbereich eine Bohrung 10 zur Aufnahme eines Rundstabes 5 auf. Diese Regalbretter 4 können unterschiedliche Größe besitzen, wie aus Fig. 2 hervorgeht.

Die Regalbretter 4 werden in die jeweiligen Aussparungen 9 der Eckstützen 2 und der Seitenstützen 3 eingeschoben. Danach wird von oben ein Rundstab 5 durch die Bohrungen 10 der jeweiligen Regalbretter 4 geführt, wobei sich dieser Rundstab 5 vorteilhafterweise gemäß Fig. 5 jeweils in einem Eckbereich einer Eckstütze 2 bzw. einer Seitenstütze 3 befindet. Damit ergibt sich ein Verkeilen der Regalbretter 4 in den Eckstützen 2 und in den Seitenstützen 3 mit Hilfe der von oben eingeführten Rundstäbe 5. Diese Verkeilung rührt mit daher, daß die Bodenplatte 1 in einer unteren Aussparung der jeweiligen Eckstütze 2 lagert, welche sich jeweils über die ganze Längsseite einer Eckstütze 2 erstreckt.

Aus den Figuren 6 und 7 geht die Verbindung der Bodenplatte 1 mit einer Eckstütze 2 durch einen Rundstab 5 hervor. Fig. 6 stellt hierbei eine Seitenansicht dieser Verbindung dar, Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 3.

Im oberen Bereich ist das erfindungsgemäße Regal gemäß Fig. 1-3 durch eine obere Abschlußplatte 7 begrenzt, welche nach Fig. 8 wiederum in Lagerstellen 9 in den Eckstützen 2 eingelagert ist und bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf den Seitenstützen 3 aufruht. Wiederum sind Rundstäbe 5 vorgesehen, welche sich durch die entsprechenden Bohrungen 10 der Regalbretter 4 analog der Ausführungsform nach Fig. 4 erstrecken und diese Regalbretter mit den Eckstützen 2 sowie mit den Seitenstützen 3 verkeilen. Die Rundstäbe 5 sind jeweils gegen unerwünschtes Lösen gesichert.

Um die Drehung des Regals gegenüber der Basis 16 leicht durchzuführen, weist nach Fig. 9 die Bodenplatte 1 unterseitig ein Lagerteil 14 auf, welches mit einem Lagerteil 15 eine Lagerstelle für mindestens ein Wälzlager 13 bildet. Das Lagerteil 15 ist hierbei an der Basis, d.h. an den Stellfüßen 19 oberseitig angebracht. Gleichzeitig bildet dieses Lagerteil 15 ein Auflager für die Abdeckplatte 18. Damit läßt sich das Regal über die Wälzlager 13 trotz eventuell hoher Belastung durch die Audio- bzw. Videogeräte problemlos um die Längsachse A-A um 360° drehen.

Aus Fig. 2 geht hervor, daß von außen eine Energie- und/oder Antennenzuführung 6 vorgesehen ist, welche sich im Bereich der Seitenstützen 3 von unten durch die Bodenplatte 1 nach oben erstreckt. Um genügend Platz für diese Energiezuführung zu erhalten, ist nach Fig. 5 im Bereich der Seitenstützen 3 ein Zwischenraum 8 zwischen den benachbarten Regalbrettern 4 vorgesehen. Durch diesen Zwischenraum 8 können sich die einzelnen Kabel der Energie- und/oder Antennenzuführung zu den jeweiligen Geräten erstrecken und werden durch die jeweilige Seitenstütze 3 verdeckt, so daß sich ein formschönes Gesamtbild ergibt.

Um beim Drehen des erfindungsgemäßen Regals um die Achse A-A nicht die Kabel der Energiezuführung 6 zu beschädigen, ist eine Drehbegrenzung des Regals vorgesehen. Diese Drehbegrenzung ist

in Fig. 3 und 10 näher dargestellt. Wie ersichtlich, ist ein Zapfen 11 an der Unterseite der Bodenplatte 1 befestigt und erstreckt sich nach unten durch die Abdeckplatte 18. Dieser Zapfen 11 dreht sich zusammen mit dem Regal so lange, bis er gegen einen aus Fig. 10 ersichtlichen Federstahlstreifen 12 anschlägt, welcher an einem Stellfuß 19 der Basis 16 einseitig befestigt ist.

Hierdurch ergibt sich auf einfache Weise eine Drehbegrenzung des erfindungsgemäßen Regals gegenüber der Basis 16.

Um die einzelnen Kabel der Energie- und Antennenzuführung 6 insgesamt sauber zu führen und vor Beschädigung zu schützen, sind nach Fig. 2, 11 und 12 Führungen 17 und 20 vorgesehen. Die Führung 20 ist seitlich an einem Stellfuß 19 befestigt. Diese Führung 20 weist unterschiedliche Bohrungen 21 und 22 zum Durchtritt der jeweiligen Kabel der Energie- bzw. Antennenzuführung 6 auf.

Aus Fig. 11 geht darüber hinaus hervor, daß die Bodenplatte 1 unterseitig Distanzhalter 27 aufweist, an welchen die Führung 17 angeordnet ist. Diese Führung 17 weist ebenfalls wie die Bodenplatte 1 Bohrungen 24 und 26 bzw. 23 und 25 auf, welche die gleichen Abmessungen aufweisen wie die Bohrungen 21 und 22 der Führung 20 im Bereich des Stellfußes 19. Durch diese Bohrungen 21 bis 26 werden - wie schematisch in Fig. 2 dargestellt - die jeweiligen Kabel und Leitungen der Energie - und/oder Antennenzuführung 6 einwandfrei geführt und beeinträchtigen nicht die Funktion der einzelnen Audio- bzw. Videogeräte, welche auf den 0 Regalbrettern 4 aufruhen.

Das erfindungsgemäße drehbare Regal ist trotz einfachen Aufbaues und schneller Montage stabil und formschön ausgebildet und ermöglicht eine sehr gute Zugänglichkeit zu den einzelnen, auf den Regalbrettern 4 gelagerten Audio- bzw. Videogeräten.

Claims

Peter Zitzlsperger, München Regal Schutzansprüche

1. Um eine senkrechte Achse drehbares Regal, insbesondere zur Aufnahme von Audio- und/oder Videogeräten mit einer Bodenplatte und daran befestigten, aufragenden Eckstützen und Seitenstützen, wobei die Eckstützen und die Seitenstützen Lagerungen für übereinander im Abstand und/oder nebeneinander angeordnete Regalbretter aufweisen, die über Rundstäbe mit den Eckstützen verkeilt sind, und mit einer sich durch die Bodenplatte erstreckenden Energie- und/oder Antennenzuführung ,
dadurch gekennzeichnet,

0 daß die Seitenstützen (3) aus Reckteckrohr bestehen und

daß die Eckstützen (2) und die Seitenstützen über die Rundstäbe (5) mit der Bodenplatte (1) und mit einer oberen Abschlußplatte (7) verkeilt sind.
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2. Regal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,

daß zwischen den Regalbrettern (4) im Bereich mindestens 0 einer Seitenstütze (3) ein Zwischenraum (8) für die Energie und/oder Antennenzuführung (6) zu den Geräten vorgesehen ist.

3. Regal nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,

daß die Eckstützen (2) und die Seitenstützen (3) horizontale Aussparungen (9) als Lagerstellen für die Regalbretter (4) aufweisen.

4. Regal nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,

daß die unteren Aussparungen (10) der Eckstützen (2) für die Bodenplatte (1) sich jeweils über eine ganze Längsseite einer Eckstütze (2) erstrecken.

5. Regal nach Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,

daß die Aussparungen (9) der Eckstützen (2) für die Regalbretter (4) sich etwa über den halben Bereich der jeweiligen Längsseite erstrecken.

6. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,

daß die Regalbretter (4) unterschiedliche Größen aufweisen und sich von den Eckstützen (2) zu den Seitenstützen (3) erstrecken.

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7. Regal nach Anspruch 6,

dadurch gekennzeichnet,

daß die Regalbretter (4) rechteckig ausgebildet sind und in jedem Reckteckbereich eine Bohrung (10) zur Aufnahme eines

Rundstabes (5) aufweisen.
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8. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

gekennzeichnet durch eine Drehbegrenzung des Regals.

9. Regal nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,

daß die Drehbegrenzung zweiteilig ausgebildet ist mit einem Zapfen (11) und einem einseitig gelagerten Federstahlstreifen (12), wobei der eine Teil an dem feststehenden Bereich des Regals und der andere Teil an dem drehbaren Bereich des Regals angeordnet ist.

10. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,

daß die Bodenplatte (1) unterseitig über mindestens ein Wälzlager (13) mit einer feststehenden Basis (16) verbunden ist und mindestens eine Führung (17) für die Energie- und/- oder Antennenzuführung (6) aufweist.
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11. Regal nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,

daß die feststehende Basis (16) mit einer Abdeckplatte (18) versehen ist.

12. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

0 daß die feststehende Basis (16) mehrere Stellfüße (19) aufweist, wobei mindestens ein Stellfuß (19) mit einer Führung (20) für die Energie- und/oder Antennenzuführung (6) verbunden ist.