DE3507835A1 - Vorrichtung zur daempfung von schwingungen - Google Patents

Vorrichtung zur daempfung von schwingungen

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    • F16F15/023Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using fluid means
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung
  • von Schwingungen großer Maschinen und Anlagen mit einem mit Dämpfungsmasse gefüllten Dämpfertopf und dem sich in der Dämpfungsmasse abstützenden Dämpferstempel.
  • Derartige Vorrichtung werden aus Umweltschutzgründen aber auch zum Schutz von Gebäuden und Einrichtungen eingesetzt, um die von Maschinen und Anlagen ausgehenden Schwingungen zu isolieren. Gegenüber mechanischen und hydraulischen Stoßdämpfern weisen die bekannten Vorrichtungen den Vorteil auf, daß sie verschleißfrei und in allen Freiheitsgraden des Systems arbeiten. Dies wird dadurch erreicht, daß der Dämpferstempel sich in der Dämpfungsmasse durch die Dämpfungsmasse begrenzt in horizontaler und vertikaler Richtung bewegen kann. Da die Dämpfungswirkung einer derartigen Vorrichtung bei Aufnahme von Wasser oder Öl wesentlich beeinfluß, d.h. verändert wird, ist versucht worden, den Bereich zwischen Dämpfertopf und Dämpfersteilipel durch Manschetten u.ä. zu verschließen. Diese Schutzmanschetten weisen aber den Nachteil auf, daß sie aufgrund der dynamischen Beanspruchung verschleißen, so daß sie kein bleibender Schutz für die Dämpfungsmasse sind. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Vorrichtungen ist aber, daß sie nur in vertikaler Richtung eingebaut werden können, da ansonsten die in dem Dämpfertopf enthaltene Dämpfungsmasse aus diesem herausfliessen könnte. Von daher ist es häufig notwendig, die zu dämpfenden bzw. zu isolierenden Aggregate mit den Vorrichtungen durch aufwendige Zwi schenkonstruktionen zu verbinden. Diese Zwischenkonstruktionen müssen ausreichend steif sein, so daß es nicht selten sogar unmöglich ist, derartige Vorrichtungen bei beengten Verhältnissen vorzusehen. Nachteilig ist außerdem, daß der Transport derartiger Vorrichtungen mit besonderen Vorsichtsmaßnahmen verbunden sein muß, um eine Beeinflussung der Dämpfungsmasse sicher zu verhindern.
  • Schließlich ist die Montage aufwendig, weil die Vorrichtungen jeweils in vertikaler Stellung eingebracht werden müssen und weil bei Anordnung mehrerer derartiger Vorrichtungen immer darauf geachtet werden muß, daß gleiche Vorrichtungen mit gleichen Eigenschaften zum Einsatz kommen, weil die unterschiedlichsten Gehäuseformen auf dem Markte sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach bauende, ohne Zwischenkonstruktion auch abweichend von der Vertikalen verwendbare Schwingungsdämpfungsvorrichtung zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dämpfungsmasse in einer sie und den Fuß des Dämpferstempels umgebenden Hüllse eingeschlossen ist.
  • Eine derart ausgebildete Vorrichtung weist den großen Vorteil auf, daß die Dämpfungsmasse vor Umweltbeeinflussungen durch Wasser, 01 u.a. sie schädigende Stoffe geschützt ist.
  • Auch Verdunstungen u.ä. Beeinflussungen sind wirksam ausgeschlossen, weil die Dämpfungsmasse insgesamt gesichert und von der Hülle umschlossen innerhalb der Vorrichtung untergebracht ist. Die Wirkung der Vorrichtung bleibt von dieser Anordnung unbeeinflußt, letztlich ist es sogar von Vorteil, daß die Beweglichkeit des Dämpferstempels innerhalb der Dämpfungsmasse wegen der vorgegebenen Menge und Anordnung noch genauer berechnet werden kann. Neben dem Schutzeffekt ergibt die besondere Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorwichtung den eminent wichtigen Vorteil, daß nunmehr derartige Vorrichtung auch abweichend von der Vertikalen installiert werden können. Die Dämpfungsmasse bleibt immer um den Dämpferstempel herum angeordnet und erhalten, so daß eine derartige Vorrichtung nun praktisch in allen Lagen eingebaut werden kann. Aufwendige Zwischenkonstruktionen sind nicht mehr nötig oder allenfalls noch in ganz geringem Umfang zur Sicherung des jeweiligen Aggregates.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hülle mittig des Schaftes des Dämpferstempels anvulkanisiert ist. Hierdurch wird eine bleibende Verbindung zwischen diesen Teilen erreicht, die zugleich das Einbringen der Dämpfungsmasse im Herstel lerwerk oder aber auch erst am Aufstellungsort ermöglicht. Die besondere Verbindung der Hülle mit dem Dämpferstempel läßt es somit zu, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zunächst ohne die Dämpfungsmasse transportiert wird, wodurch insbesondere die Transportbedingungen erleichtert und beispielsweise auch die getrennte Verschickung der Einzelteile möglich ist. Die in entsprechend gesicherten Behältern getrennt transportierte Dämpfungsmasse kann dann am Aufstellungsort gezielt eingebracht und dabei die Vollständigkeit des Aggregates noch einmal abschließend überprüft werden.
  • Das Einfüllen der Dämpfungsmasse im nachhinein und auch das Kontrollieren dieses Materials ist besonders einfach, wenn, wie nach einer zweckmäßigen Ausbildung vorgesehen, der Dämpferstempel als Hohl rohr ausgebildet ist, in dessen oberen Stutzen eine lösbare Verschlußkappe einführbar ist. Da der Dämpferstempel anschließend von oben belastet wird, kann die Verschlußkappe auf keinen Fall aus dem Stutzen herausrutschen und das Dämpfungsmaterial freigeben. Hierzu kann eine korkenähnl iche Verschlußkappe verwendet werden oder aber eine mit einem der oberen Platte entsprechend großen Flansch, so daß eine gleichmäßige Auflastung und Belastung der Verschlußkappe gegeben ist.
  • Je nach Ausbildung der Vorrichtung kann es auch zweckmäßig sein, die Verschlußkappe und die Öffnung seitlich am Hohl rohr vorzusehen oder aber eine Öffnung mit Verschluß dort vorzusehen, um beispielsweise das Dämpfungsmaterial in regelmäßigen Abständen kontrollieren zu können.
  • Um die Hülle jeweils in einer bestimmten Position zu halten und/oder um beim Transport eines bereits im Herstellerwerk mit Dämpfungsmasse versehenen Aggregates zu erleichtern und zu sichern, ist es zweckmäßig, daß am oberen Rand des Dämpfertopfes in Richtung Dämpferstempel ein vorkragender, im Abstand dazu endender Winkel angeordnet ist. Bei einem runden Dämpfertopf ist dieser Winkel eine Art Kragen, während bei rechteckigem oder quadratischem Dämpfertopf entsprechende Teilstücke Verwendung finden.
  • Eine in alle Freiheitsgrade des Systems gleiche Dämpfungswirkung wird erzielt, wenn, wie erfindungsgemäß vorgesehen, der Dämpferstempel am in der Dämpfungsmasse ruhenden Ende kugelförmig ausgebildet ist. Dabei kann es sich um eine aus zwei kugelförmigen Halbschalen bestehende Form oder auch eine Hohl form handeln, durch die hindurch die Dämpfungsmasse eingefüllt werden kann.
  • Die Wirkung der Dämpfungsmasse wird nicht oder wenn überhaupt nur geringfügig durch die Hülle beeinflußt, insbesondere dann, wenn sie aus einem elastischen Material besteht. Dabei wird zweckmäßigerweise ein gegen Öl u.ä. Stoffe resistentes elastisches Material verwendet, das darüberhinaus zweckmäßigerweise alterungsbeständig sein soll.
  • Eine Vereinfachung der Montage ist gegeben, wenn am oberen Ende des Hohlrohres des Dämpferstempels Klemmlaschen angeordnet sind. In diese Klemmlaschen wird die Hülle fixiert, die dazu entweder entsprechende Ansätze aufweist oder aber einfach zwischen den beiden Backen der Klemmlaschen festgesetzt wird. Bei einer derartigen Ausbildung können alle Einzelteile angeliefert und erst am Aufstellungsort montiert werden, wodurch es auch möglich ist, Dämpfungskörper zu schaffen, die genau den jeweiligen Bedingungen entsprechend ausgebildet sind, da sie noch am Aufstellungsort jeweils angepaßt bzw. geändert werden können.
  • Auf die weiter oben beschriebenen Winkel kann dann verzichtet werden, wenn die Wände des Dämpfertopfes schräg nach innen und oben verlaufend ausgebildet sind. Bei einem derart ausgebildeten Dämpfertopf kann die Hülle mit dem eingefüllten Dämpfungsmaterial nicht aus dem Dämpfertopf herausfallen, auch dann nicht, wenn das Aggregat in Schrägstellung montiert werden muß. Der Schwerpunkt der mit der Dämpfungsmasse gefüllten Hülle liegt immer im Bereich des Bodens des Dämpfertopfes.
  • Eine gewichtsmäßig günstige und ausreichend stabile Ausbildung der Vorrichtung sieht vor, daß die Wände nur aus mit dem Boden des Dämpfertopfes verbundenen, im Abstand zueinander angeordneten Teilstreben besteht. Diese Teilstreben umfassen die elastische Hülle ausreichend sicher, geben dieser somit eine Art Stützkorsett und geben dennoch im gewissen Rahmen nach, wenn sich dieses als zweckmäßig und notwendig erweist.
  • Grundsätzlich ist es bekannt, derartige Dämpfer mit zusätzlichen Federkörpern zu versehen, die dann im Abstand dazu, meist ihn umgebend angeordnet werden. Nachteilig dabei ist, daß die Anordnung der Dämpfungsfedern ein Eindringen von Schmutz und Öl u.ä. begünstigt, weil sie auf Distanzhaltern ruhend sich an der oberen Lagerseite abstützen.
  • Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß rund um den Dämpfertopf oder in einer ähnlichen Anordnung Dämpfungsfedern angeordnet sind, die sich an der unteren Lagerseite und an von der oberen Endplatte abstehenden Distanzstücken abstützend angeordnet sind. Damit ist zusätzlich verhindert, daß über den oberen Rand des Dämpfertopfes Schmutz oder Dlpartikel auf die Hülle und auch in den Dämpfertopf hineingelangen.
  • Die Distanzstücke schützen diesen Bereich vorteilhaft zuzusätzlich.
  • Eine Art Baukastensystem wird erfindungsgemäß dadurch geschaffen, daß jeder Dämpferstempel und jeder Dämpfertopf eine gleichausgebildete Endplatte aufweisen, ebenso die Dämpfungsfedern, wobei diese Bohrungen tragen, die mit in den Verbindungsplatten für mehrere Dämpfungskörper vorgesehenen Bohrungen korrespondierend angeordnet und ausgebildet sind. Jeder Dämpfungskörper bildet damit eine vollständige Baueinheit, ebenso wie die Dämpfungsfedern, die dann in beliebiger Anordnung miteinander komponiert werden können, je nach Zweckmäßigkeit bzw. vorgegebenen Notwendigkeiten am Einsatzort. Mehrere derartige Dämpfungskörper und auch Dämpfungsfedern werden über die Verbindungsplatten miteinander verbunden, was unabhängig von der jeweilig gewählten Komposition immer möglich ist, weil sie über korrespondierende Bohrungen verfügen. Sind diese Bohrungen mit einem Gewinde versehen, so wird die kombinierte Anordnung verschiedener einzelner Körper noch zusätzlich erleichtert.
  • Eine wirtschaftliche Ersatzteil- bzw. Lagerhalterung ist mit einer derartigen Ausbildung ebenso verbunden, wie eine wirtschaftlichere Fertigung. Zwischen den einzelnen Dämpfungskörpern und Dämpfungsfederkörpern und den beiden Lagerseiten werden isolierende und dämpfende Platten angeordnet.
  • Ein Auswandern dieser Platten wird erfindungsgemäß dadurch sicher unterbunden, daß die Endplatten auf den Lagersei ten anvulkanisierte Gummiplatten aufweisen. Nach einer weiteren Ausbildung ist es auch möglich, die Endplatten in Gummi eingeschmolzen auszubilden. Derartige Platten sind damit wenig oder gar nicht mehr ölanfällig, so daß ihre Standzeit wesentlich erhöht wird. Das Herauswandern wird weiter dadurch unterbunden, daß sie von Transportbändern zusammengehalten werden, die unter Umständen auch um die Endplatten sich erstrecken und damit eine hohe Stabilität aufweisen.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein sehr einfach bauender Dämpfungskörper geschaffen ist, der sehr vielseitig ist und der vor allem in allen Lagen eingebaut werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die eingefüllte Dämpfungsmasse herausläuft oder herausquillt. Gleichzeitig ist damit eine Überwachung, falls notwendig, der Dämpfungsmasse wesentlich erleichtert, insbesondere dann, wenn entsprechende Öffnungen zusätzlich oder nur an den Seiten des Hohlrohres ausgebildet sind. Schließlich ist die Wirksamkeit der Dämpfungsmasse und ihre genaue Wirkung über lange Zeitabschnitte gewährleistet, weil sie vor Umwelteinflüssen geschützt in der sie umgebenden Hülle montiert ist. Aufgrund der vielseitigen Einbaumöglichkeiten kann auf aufwendige Zwischenkonstruktionen völlig verzichtet werden, wodurch bei der Anwendung derartiger Dämpfungskörper verringerte Kosten anfallen bei verbesserter Wirkung. Aus diesem Grunde kann mit Berechtigung bei den erfindungsgemäßen Dämpfungskörpern von Sicherheitsdämpfern gesprochen werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen eingebauten Sicherheitsdämpfer, Fig. 2 einen kugelförmig ausgebildeten Fuß eines Dämpf es tempels, Fig. 3 eine Verschlußkappe im Schnitt, Fig. 4 einen teilweisen Schnitt durch einen Sicherheitsdämpfer, Fig. 5 einen Sicherheitsdämpfer mit schrägen Wänden, Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Dämpfertopf, Fig. 7 einen Sicherheitsdämpfer mit zusätzlichen Dämpfungsfedern und Fig. 8 eine Bausatz mehrerer Sicherheitsdämpfer in perspektivischer Darstellung.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Sicherheitsdämpfer 1 ist zwischen der oberen Lagerseite 2 und der unteren Lagerseite 3 eingespannt. Er besteht aus dem Dämpfertopf 4, dem in den Dämpfertopf hineinragenden Dämpferstempel 5 und der den Dämpfertopf weitgehend ausfüllenden Dämpfungsmasse 6.
  • Der Fuß 7 des Dämpferstempels 5 ist entweder mit einem umlaufenden Kragen versehen, wie in Fig. 2 dargestellt kugelförmig ausgebildet oder aber beispielsweise mit einem eckigen Ansatz versehen, um so die Dämpfungswirkung in möglichst allen Freiheitsgraden des Systems gleichmäßig zu gewährleisten.
  • Bei dem Dämpferstempel 5 handelt es sich um ein Hohl rohr 11, dessen Schaft 8 im unteren Teil den besonders geformten Fuß 7 und dessen oberes Ende 9 in Form eines durch die Verschlußkappe 13 verschlossenen Stutzens 12 aufweist.
  • Etwa mittig des Schaftes 8 ist eine Hülle lo anvulkanisiert, die entweder nur in diesem Bereich fixiert ist oder aber auch noch mit dem Dämpfertopf 4 an einzelnen Stellen oder in allen Berührungsflächen.
  • Der obere Rand 15 des Dämpfertopfes 4 ist mit einem Winkel 16 ausgerüstet, um so die Hülle lo zusätzlich zu fixieren. Der Winkel 16 ist so angeordnet, daß er dem Dämpferstempel 5 genügend Bewegungsfreiheit beläßt, gleichzeitig aber die Hülle lo an einem unbeabsichtigten Herausrutschen aus dem Dämpfertopf 4 wirksam nindert, beispielsweise wenn der gesamte Sicherheitsdämpfer 1 nicht wie in den Fig.
  • dargestellt, senkrecht, sondern beispielsweise horizontalliegend bzw. befestigt angeordnet ist.
  • Eine andere Möglichkeit der Verbindung der Hülle lo mit dem Dämpferstempel 5 ist in Fig. 4 wiedergegeben, wo die Hülle lo einfach über die Klemmlasche 17 fixiert wird.
  • Im dargestellten Beispiel ist es nicht einmal notwendig, die Hülle lo in diesem Bereich besonders auszubilden. Es ist aber auch denkbar, ihr einen winkelförmigen Kragen zu geben, der eine Fixierung mit der Klemmlasche 17 erleichtert.
  • Statt der in Fig. 1 wiedergegebenen Winkel 16 ist es möglich, die Wand 18 vom Boden 19 aus schräg in Richtung Dämpferstempel 5 verlaufend auszubilden. Die Hülle lo ist damit wirksam daran gehindert, aus dem Dämpfungstopf 4 herauszurutschen.
  • Statt eines geschlossenen Dämpfertopfes 4 ist nach Fig. 6 ein nur aus Teilstreben 20, 21 sowie Boden 19 bestehender Dämpfertopf vorgesehen. Diese Teilstreben 20, 21 sind ausreichend, um die Hülle lo so zu stabilisieren, daß sie ihren Aufgaben voll genügen kann.
  • Zum Schutz des Sicherheitsdämpfers 1 vor Spritzwasser und Öl u.ä. sind die sich an den Distanzstücken 24 abstützenden Dämpfungsfedern 22, 23 vorgesehen. Die Dämpferungsfedern 22, 23 unterstützen natürlich gleichzeitig die Wirkung der Sicherheitsdämpfer 1. Fig. 7 verdeutlicht, daß sich Distanzstücke 24 und Wand 18 überlappen, so daß ein insgesamt sicherer Schutz des Sicherheitsdämpfers gegeben ist und seine Lebensdauer damit wesentlich verringert werden kann.
  • Eine Vielzahl von Gehäuseformen erübrigt sich nach der gerade in Fig. 8 dargestellten Ausbildung, wo vorgesehen ist, daß jede einzelne Dämpfungsfeder 22, 23 bzw. jeder Dämpferstempel 5 und Dämpfertopf 4 eine gleichausgebildete Endplatte 25, 26 aufweisen. Die Endplatten verschiedener Sicherheitsdämpfer 1 ihrerseits werden dann wiederum über Verbindungsplatten 29 wirksam miteinander verbunden, wozu sie korrespondierende Bohrungen 28 bzw. 30, 31 aufweisen.
  • Die obere Endplatte und auch die untere Endplatte werden ihrerseits gegenüber den oberen und unteren Lagerseiten 2, 3 zusätzlich geschützt und abgefedert, indem jeweils endseitig eine Gummiplatte 27 vorgesehen ist. Diese Gummiplatte kann auch so ausgebildet werden, daß die Verbindungsplatten jeweils darin einvulkanisiert sind.
  • Mit 32 und 33 sind die Dämpfungskörper bezeichnet, die entweder aus Dämpfertopf 4, Dämpferstempel 5 und Dämpfungsmasse 6 oder aus Distanzstück 24 und Dämpfungsfeder 22 bzw. 23 bestehen.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen Patentansprüche a -Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen großer Maschinen und Anlagen mit einem mit Dämpfungsmasse gefüllten Dämpfertopf und dem sich in der Dämpfungsmasse abstützenden Dämpferstempel dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmasse (6) in einer sie und den Fuß (7) des Dämpferstempels (5) umgebenden Hülle (lo) eingeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (lo) mittig des Schaftes (8) des Dämpferstempels (5) anvulkanisiert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpferstempel (5) als Hohlrohr (11) ausgebildet ist, in dessen oberen Stutzen (12) eine lösbare V.erschlußkappe (13) einführbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (13) und die Rohröffnung seitlich am Hohlrohr (11) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand (15) des Dämpfertopfes (4) in Richtung Dämpferstempel (5) vorkragende, im Abstand dazu endende Winkel (16) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpferstempel (5) am in der Dämpfungsmasse (6) ruhenden Ende kugelförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (lo) aus einem elastischen Material besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Hohlrohres (11) des Dämpferstempels (5) Klemmlaschen (17) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (18) des Dämpfertopfes (4) schräg nach innen und oben verlaufend ausgebildet ist.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (18) aus nur mit dem Boden (19) des Dämpfertopfes (4) verbundenen, im Abstand zueinander angeordneten Teilstreben (20, 21) besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rund um den Dämpfertopf (4) Dämpfungsfedern (22, 23) angeordnet sind, die sich an der unteren Lagerseite (3) und von der oberen Endplatte (25) abstehenden Distanzstücken (24) abstützend angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dämpferstempel (5) und jeder Dämpfertopf (4) eine gleichausgebildete Endplatte (25, 26) aufweisen, ebenso die Dämpfungsfedern (22, 23), wobei diese Bohrungen (28) tragen, die mit in den Verbindungsplatten (29) für mehrere Dämpfungskörper (32, 33) vorgesehenen Bohrungen (30, 31) korrespondierend angeordnet und ausgebildet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Endplatten (25, 26) auf den Lagerseiten (2, 3) anvulkanisierte Gummiplatten (27) aufweisen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten (25, 26) in Gummi eingeschmolzen ausgebildet sind.
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