DE19729573A1 - Vorrichtung zur Dampfung von Stoß- und Schwingungsenergie mit Hilfe von flüssigkeitsgefüllten Körpern - Google Patents
Vorrichtung zur Dampfung von Stoß- und Schwingungsenergie mit Hilfe von flüssigkeitsgefüllten KörpernInfo
- Publication number
- DE19729573A1 DE19729573A1 DE19729573A DE19729573A DE19729573A1 DE 19729573 A1 DE19729573 A1 DE 19729573A1 DE 19729573 A DE19729573 A DE 19729573A DE 19729573 A DE19729573 A DE 19729573A DE 19729573 A1 DE19729573 A1 DE 19729573A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bodies
- liquid
- impact energy
- filled
- converting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H21/00—Use of propulsion power plant or units on vessels
- B63H21/30—Mounting of propulsion plant or unit, e.g. for anti-vibration purposes
- B63H21/305—Mounting of propulsion plant or unit, e.g. for anti-vibration purposes with passive vibration damping
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B59/00—Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
- B63B59/02—Fenders integral with waterborne vessels or specially adapted therefor, e.g. fenders forming part of the hull or incorporated in the hull; Rubbing-strakes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/20—Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
- E02B3/26—Fenders
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
- E04F19/026—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially adapted for cushioning impacts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/02—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
- F16F15/023—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using fluid means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
- F16F9/04—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A30/00—Adapting or protecting infrastructure or their operation
- Y02A30/30—Adapting or protecting infrastructure or their operation in transportation, e.g. on roads, waterways or railways
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung von Stoß- und
Schwingungsenergie, also Aufprallschutzvorrichtungen, wie Fender, Lager
und Stoßdämpfer, mit Hilfe flüssigkeitsgefüllter, elastischer Körper.
Flüssigkeitsgefüllte, elastische Körper sind zur Dämpfung von Stoß- und
Schwingungskräften im Grunde bekannt. Es herrscht aber offenbar das
technische Vorurteil, daß ein weicher, flüssigkeitsgefüllter elastischer Körper
zu wenig Arbeit aufnehme, weil seine Federkraft zu gering sei, ein harter
Körper dagegen verforme sich zuwenig, und nehme daher ebenfalls zu wenig
Arbeit auf und gebe zudem zu viel Kraft an die Unterlage weiter.
Die DE 44 31 584 A1 zeigt einen Lagerbock insbesondere für die
Lukendeckel von Containerschiffen mit einem flüssig gefüllten Kissen; die
Elastizität der Haut dieses Kissens wird hauptsächlich genutzt, um
Ungenauigkeiten beim Bau des Schiffes auszugleichen und Bewegungen
zwischen Schiffskörper und Lukendeckel aufzunehmen. Es ist an drei Seiten
von einer stählernen Aufnahme umgeben. Die Arbeitsaufnahme ist dem
Zweck der Einrichtung entsprechend gering.
Beim elastischen Lager nach DE 729 930, EP 0049 741 A1 und anderen wird
die Flüssigkeit nur zum Ausgleich von Spannungen genutzt, die etwa ein
Lager aus massivem Gummi zerstören könnten. Bei dieser Bauart würde bei
Stößen, die zu einem Durchschlagen des Flüssigkeitspolsters führen
bauartbedingt nur ein geringer Teil der Energie aufgenommen, denn auch bei
diesem Lager ist der elastische, flüssigkeitsgefüllte Körper an drei Seiten von
stählernen Teilen umgeben. Dementsprechend ist eine nennenswerte
Arbeitsaufnahme des Lagers in den genannten Schriften nicht erwähnt.
Das elastische Lager nach EP 0027 751 oder DE 37 29 563 A1 nutzt die
unterschiedliche Druckausbreitung in Gummi und einer Flüssigkeit zur
Dämpfung von Schwingungen, und kann so die Übertragung von Schwin
gungen zwischen zwei Bauteilen dämpfen. Weiter können derartige Lager
Spannungen zwischen den verbundenen Bauteilen ausgleichen. Es ist an
drei Seiten von stählernen Teilen umgeben. Die Schwingungsdämpfung ist
aufbestimmte Frequenzen beschränkt.
Näher am Grundgedanken dieser Erfindung ist der umlaufende Fender nach
DE-OS-28 42 962. Der um das Boot herumlaufende Fender kann mit
Flüssigkeit gefüllt werden, er ist in Kammern unterteilt und an drei Seiten frei.
Jedoch kann dieser Fender schon aufgrund seiner Halbkreisform nur etwas
mehr als Hälfte der möglichen Arbeit aufnehmen, weiterhin ist keine Regel
angegeben, nach der die Kammern dimensioniert werden müssen. Die
Dimensionierung nach den in den Ansprüchen 1 und 9-11 genannten
Regeln ist aber für eine hohe Arbeitsaufnahme und damit für die
Schutzwirkung entscheidend. Bei Ausgestaltung der Kammern nach diesen
Regeln würde ein derartiger Fender wegen seiner Halbkreisform bei einem
harten Stoß vom Boot abgerissen werden.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Dämpfung von Stoß-
und Schwingungsenergie mit hoher Arbeitsaufnahme anzugeben, die einfach
aufgebaut und bei sehr guter Wirkung relativ leicht ist.
Das Prinzip ist im Grunde bekannt (s. Fig. 1). Wenn ein Körper, der mit einer
Flüssigkeit gefüllt ist, gequetscht wird, baut sich in seinem Inneren Druck auf.
Die Druckkräfte wirken, egal woher die einwirkende Kraft kommt, senkrecht
auf die gesamte Innenwand des Körpers. Das heißt: Die einwirkende Kraft
wird nicht nur gegen die Unterlage, sondern gegen die gesamte Innenwand
des Körpers abgestützt. "Die einwirkende Kraft verliert ihre Richtung."
Der Druck im Inneren führt dazu, daß der Körper gedehnt wird. Bei der
Dehnung des Körpers wird Dehnungsarbeit in der Wand des Körpers
geleistet. Der Richtungsvektor dieser Arbeit steht senkrecht zum Druck. Das
heißt: Bei der Dehnung des Körpers wird keine Arbeit in Richtung der
einwirkenden Kraft geleistet. Darin unterscheidet sich diese Anordnung von
einer gewöhnlichen Rundfeder. Die Rückprallkraft ist gleich dem Produkt aus
Druck und Auflageflache und damit gering.
Die Kraft, die auf die Unterlage des Körpers einwirkt, ist gleich dem Produkt
aus Druck und Auflagefläche. Das heißt: Auf die Unterlage wirkt nur ein
Bruchteil der einwirkenden Kraft.
Die Erfindung besteht nun darin, mit Flüssigkeit gefüllte Körper als Polster
zur Dämpfung von Stoß- und Schwingungskräften zu nutzen. Dazu müssen
die Körper einen kreisförmigen Querschnitt haben und sich möglichst
ungehindert ausdehnen können, d. h. an mindestens zwei Seiten muß Luft
oder ein leicht komprimierbarer oder verschiebbarer Stoff, z. B. ein
Schaumstoff oder "freies" Wasser, die Körper umgeben (Anspruch 1). Die
Wände müssen biegsam und elastisch sein. Als Beispiel seien Hydraulik
schläuche genannt. Die Flüssigkeit kann, muß aber nicht, kompressibel sein
sie kann auch durch ein Gel ersetzt werden (Anspruch 2). Um die zu
leistende Arbeit weiter zu erhöhen, ist es vorteilhaft, wenn die Körper auch in
unbelastetem Zustand unter Druck stehen, also vorgespannt sind (Anspruch
3). Die Wirkung erhöht sich, wenn eine große Anzahl von Körpern in
mehreren Lagen neben- und hintereinander angeordnet sind (Anspruch 4),
wobei die Lagen auch in einem Winkel zueinander gedreht sein können
(Anspruch 5). Wenn ein Körper nicht oder nur auf einer Seite aufliegt,
verringert das die Kraft, die auf die Unterlage einwirkt, und vergrößert den
Federweg (Anspruch 6). Weil die Auflagefläche der untersten Lage die
Größe der Kraft bestimmt, die abgestützt werden muß, sollten die Körper dort
so hart wie möglich sein (Anspruch 7).
Zur Dämpfung von Stoßkräften sind folgende Ausgestaltungen wichtig: Um
eine maximale Umwandlung der Aufprallenergie zu erzielen, muß die
Reißdehnung der Körper möglichst groß sein, und ihr Berstdruck darf erst
beim Auslegungsstoß überschritten werden (Anspruch 9). Eine
Gestaltungsmöglichkeit ist, die Körper so zu formen und anzuordnen, daß
jeweils ein Teil bei einem Stoß frei bleibt und dieser die aus dem
gequetschten Teil verdrängte Flüssigkeit aufnehmen kann; dadurch
verlängert sich der Verzögerungsweg und die Kraft, die abgestützt werden
muß, verringert sich. Die Vorrichtung ist dann so zu gestalten, daß bei der
höchsten anzunehmenden Aufprallenergie die Körper an einer Stelle gerade
leergepreßt werden (Ansprüche 6 und 10). Um ein Verrutschen der Körper
beim Stoß zu verhindern, ist es sinnvoll, Bleche oder Gitter zwischen den
einzelnen Lagen anzuordnen (Anspruch 12). Eine andere Möglichkeit ist, die
Körper in einem Strang zusammenhängen zu lassen und mehrere dieser
Stränge miteinander zu einem flachen Band zu verflechten (Anspruch 13).
Zur Erhöhung der Sicherheit ist es sinnvoll, daß bei einem Stoß möglichst
mehrere Körper gleichzeitig getroffen werden (Anspruch 11). Um zu
verhindern, daß die Hülle bei der Dehnung des Körpers zerreißt, ist es
vorteilhaft, für eine Verminderung der Reibung zu sorgen (Anspruch 8).
Das Federarbeit/Weg-Diagramm (Fig. 2) zeigt neben einer stark progressiven
Federungs-Charakteristik bei der Stoßaufnahme (a.), daß nur ein geringer
Teil der Federarbeit beim Rückprall (b.) wieder wirksam wird. Die
aufgenommene Arbeit wird nur zu einem geringen Teil in Wärme
umgewandelt, der größte Teil wird in alle Richtungen unschädlich als
Bewegung abgegeben, wenn sich die Körper wieder zusammenziehen.
Die erforderlichen Körper lassen sich in ähnlicher Weise wie
Hydraulikschläuche herstellen, nur daß in die Herstellung des Schlauches
das Befüllen und Abtrennen der einzelnen Körper integriert werden muß, wie
es ja auch beim industriellen Herstellung von Würsten geschieht.
Zur Dämpfung von Schwingungen sind folgende Ausgestaltungen der Körper
vorteilhaft. Um eine möglichst große Schwingungsdämpfung zu erreichen
sollten die Hüllen der Körper möglichst hohe Federkonstanten aufweisen und
auf einem großen Teil ihrer Länge frei sein, denn nur über die Auflagefläche
werden ja Schall und Schwingungen weitergegeben, Arbeit wird aber auf von
der gesamten Oberfläche des Körpers aufgenommen (Ansprüche 7 und 16)
Eine Vorspannung erhöht die Arbeitsaufnahme weiter. Damit der
Druckanstieg im Körper möglichst stark ist, sollten die Körper auf ihrer
ganzen Fläche gleichzeitig der gleichen Kraft ausgesetzt sein (Anspruch 17).
Durch Einsatz von Flüssigkeiten mit verschiedener Schallgeschwindigkeit
lassen sich weitere Verbesserungen der Schwingungsdämpfung erzielen
indem entweder Körper mit verschiedener Schallgeschwindigkeit
nebeneinander angeordnet werden (Anspruch 18), oder innerhalb der Körper
zusätzliche Beutel oder Schläuche aus einem dünnen, dichten elastischen
Material eingebracht werden, die mit jeweils einer anderen Flüssigkeit gefüllt
sind (Anspruch 19). Durch diese beiden Ausgestaltungen lassen sich
bestimmte Frequenzen gezielt stärker dämpfen.
Diese Erfindung ist nicht auf die folgenden Beispiele beschränkt, sie dürfte
überall anwendbar sein, wo Stöße oder Schwingungen zu dämpfen sind, von
den Vibrationen am Griff einer Kettensäge bis zu den Erschütterungen eines
Bauwerkes durch ein Erdbeben.
Das Hauptanwendungsgebiet dieser Vorrichtungen dürfte zunächst im
Aufprallschutz von Pkws liegen. Hier kommt es auf geringes Gewicht und
geringe Einbaugröße an, der Schutz darf nicht versagen, selbst wenn er an
mehreren Stellen zerreißen sollte, er kann aber nach jedem Unfall
gewechselt werden. Es bietet sich daher an, konventionelle
Hydraulikschläuche in viele Kammern zu unterteilen. Der Aufbau der Wand
der Körper kann dagegen einfacher als beim herkömmlichen Hydraulik
schlauch sein, auf Schichten, die hauptsächlich dem Schutz des Körpers
dienen, kann verzichtet werden. Die äußeren Schichten sollen die Dehnung
des Körpers auch dort ermöglichen, wo er gequetscht wird. Die
Anforderungen an die Dichtigkeit unter Druck sind geringer, da ja nur beim
Aufprall hoher Druck herrscht.
Fig. 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Aufprallschutz in der Tür eines Pkw.
Auf dem Träger (1) liegt die unterste Lage von Körpern (2) aus härterem
Material (Anspruch 7), dann folgt eine Lage der nach den Ansprüchen 9 und
10 berechneten weicheren Körper (3), die beim Stoß auf dem Träger (1)
teilweise leergepreßt werden. Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch einen
Aufprallschutz, der durch die Kraft (5) gequetscht wird, die
Zwischenschichten (Anspruch 12) sind mit (4) bezeichnet. Die Wirkung der
harten Körper nach Anspruch (7) ist deutlich zu sehen.
Fig. 2 zeigt das Federarbeit/Federweg-Diagramm eines Aufprallschutzes, der
auf einer Breite von 500 mm eine Federarbeit von 50 kNm aufnehmen kann.
Die Kurve a. zeigt die aufgenommene Stoßenergie, die Kurve b. die
Rückprallenergie in Abhängigkeit vom Federweg. Der Druck im Inneren der
Körper steigt dabei auf 68 bar. Es werden folgende Vorteile deutlich: Die
zunächst recht große Nachgiebigkeit der Körper ermöglicht, daß bei Unfällen
z. B. mit Fußgängern wegen des relativ langen Federweges und wegen der
dadurch größeren Aufprallfläche geringere Verletzungen auftreten werden.
Die geringe Rückprallenergie kommt den Insassen zugute.
Fig. 3 zeigt die Kraft, die am Fahrzeug abgestützt werden muß, in
Abhängigkeit vom Weg, a.) ohne und b.) mit einer Lage sehr harter
flüssigkeitsgefüllter Körper (Anspruch 7). Bei den Körpern nach Anspruch 7
handelt es sich um Hydraulikschläuche mit 600 bar Betriebsdruck. Man sieht,
daß bei kleinen Federwegen nur sehr geringe Kräfte abgestützt werden
müssen. Dies führt dazu, daß mit einer Schicht solcher Körper bei einer
Geschwindigkeit von 15 km/h und einem Federweg von 40 mm nur eine Kraft
von 4 kN abgestützt werden muß. Das bedeutet, daß es bis 15 km/h keine
Schäden am Fahrzeug geben sollte. Ohne diese Körper würde die gleiche
Kraft nach einem Federweg von 15 mm bei knapp 2 km/h erreicht.
Ein scheinbarer Nachteil: Der Fahrer wird einen Zusammenstoß bei niedrigen
Geschwindigkeit möglicherweise nicht bemerken. Indem Drucksensoren, die
dem Fahrer ein Signal geben, in den Aufprallschutz eingebaut werden, wird
die Berührung z. B. eines anderen Fahrzeuges dem Fahrer angezeigt. So ist
ein Rangieren in enge Parklücken erheblich einfacher (Anspruch 14),
besonders wenn es sich bei diesen Signalen um Töne handelt, die durch ihre
Richtung und/oder eine unterschiedliche Tonhöhe dem Fahrer zeigen wo die
Berührung stattfindet (Anspruch 15).
Bei den Puffern von Schienenfahrzeugen spielen Gewicht und
Einbauvolumen eine geringere Rolle, dafür kommt der Standzeit und der
Zuverlässigkeit eine weitaus höhere Bedeutung zu. Harte Stöße kommen
immer wieder vor, ihre Folgen sollten keine Reparatur erforderlich machen.
Die Druckpolster werden wesentlich stärker belastet als bei Pkws, während
eine Kammerung nicht im gleichen Maße erforderlich ist. Wenn die Körper
dauernd gequetscht und wieder entspannt werden, führt dies zu einem
erhöhten Verschleiß besonders an den Außenschichten der Hüllen der
Körper. Dies läßt sich vermeiden, indem sie nur in Überlastpuffern genutzt
werden. Stark vorgespannt sind sie nur den seltenen sehr harten Stößen
ausgesetzt und ermöglichen durch ihre hohe Arbeitsaufnahme, daß die Kraft
sehr viel geringer wird, die auf den Fahrzeugunterbau einwirkt. So wird es
wesentlich einfacher, den Unterbau leichter zu konstruieren. Ähnlich lassen
sich auch Fender für Hafenanlagen, Bohrinseln und Schiffe bauen.
Die Fig. 6 zeigt ein schwingungsdämpfendes Lager für Deckenbalken,
Turnhallenböden und dergleichen. Zwischen der Lagerschale (1) und dem
Balken (3) befindet sich eine doppelte Schicht längsgestreckter Körper (2).
Auch seitlich wird der Balken (3) durch je eine Doppelschicht gleicher Körper
gehalten, zwischen dieser Schicht und dem Balken befinden sich die
Haltestücke (4) deren dem Balken zugewandte Seite aufgerauht ist. Zur
Montage werden diese Haltestücke mittels der Spannschrauben (5),
Exzentern oder ähnlichen Spannvorrichtungen auseinander gezogen, dann
wird der Balken eingesetzt und die Spannvorrichtungen werden gelöst.
Dadurch wird der Balken festgeklemmt, er bleibt aber ausreichend beweglich.
Für eine optimale Wirkung ist wichtig, daß die Körper parallel zum Balken
angeordnet sind, damit besonders bei Drehbewegungen in ihrem Inneren ein
schneller Druckanstieg stattfindet, der die Bewegung hemmt (Anspruch 17).
Um einen Balken mit 100 mm Kantenlänge, der in 2 Lagern gemäß Fig. 6
gelagert ist, um 1° zu drehen, ist ein Drehmoment von etwa 20 kNm erforder
lich! Die Körper entsprechen dabei in ihrer Härte konventionellen Hydraulik
schläuchen mit einem Betriebsdruck von 600 bar. Je größer der freie
höchstens an einer Seite aufliegende, Teil der Körper ist, desto weniger
Schall wird auf die Grundfläche übertragen (Anspruch 6). Eine weitere in der
Abbildung nicht gezeigte Verbesserung insbesondere der Schalldämpfung
kann man erreichen, wenn man in das Innere der Körper noch eine zweite
oder sogar dritte Flüssigkeit einbringt, die sich in ihren
Schallgeschwindigkeiten unterscheiden sollen (Anspruch 18). Dabei ist jede
Flüssigkeit von der anderen durch eine dichte, dünne und elastische
Membran getrennt (Anspruch 19).
An die Dämpfung im Sockel einer vibrierenden Maschine werden
widersprüchliche Forderungen gestellt: Der Sockel soll die Vibrationen
dämpfen, darf aber nicht zu weich sein, damit die Maschine nicht zu stark
schwingt. Dies läßt sich erreichen, indem man die oben beschriebenen
Körper vorspannt, d. h. die Flüssigkeit im Inneren wird unter Druck eingefüllt.
Dadurch werden kleine Schwingungen direkt übertragen, starke aber
weiterhin stark überproportional gedämpft. Dies ist wichtig im Griff von
handgehaltenen Maschinen, wie Kettensägen und Preßlufthämmern, da die
Belastung der Gelenke für den Bedienenden auch heute meist zu hoch ist
gleichzeitig darf aber der Griff nicht zu weich sein, damit die Maschine sicher
geführt werden kann.
Claims (19)
1. Vorrichtung zur Umwandlung von Stoß- und Schwingungsenergie
mit Hilfe flüssigkeitsgefüllter elastischer Körper, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülle der elastischen Körpers so ausgestaltet ist
daß dort eine erhöhte Arbeitsaufnahme erfolgt, indem der
Querschnitt der flüssigkeitsgefüllten Körper an mindestens zwei
Raumrichtungen von einem leicht komprimierbaren oder
verschiebbaren Medium umgeben ist und mindestens ein
Querschnitt der Körper kreisförmig ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeit auch pastenförmig sein kann.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Körper unter einer Vorspannung stehen
können.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Körper in mehreren Lagen nebeneinander und
übereinander angeordnet sein können.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Körper in den verschiedenen Lagen in einem Winkel
gegeneinander verdreht sein können.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß nur ein Teil eines Körpers belastet wird, während der
unbelastete Teil in höchstens einer Raumrichtung eine feste
Unterlage berührt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich unter der untersten Lage der Körper nach Anspruch 1 oder
2 eine Schicht von Körpern liegt, deren Haut verglichen mit den
übrigen Schichten schwerer dehnbar ist.
8. Vorrichtung zur Umwandlung von Stoßenergie nach den
Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle der
Körper mit reibungsvermindernden Schicht, wie z. B. PTFE versehen
ist.
9. Vorrichtung zur Umwandlung von Stoßenergie nach den
Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß bei hoher
Reißdehnung der Hülle die Körper so bemessen sind, daß beim
Auslegungsstoß der Berstdruck in den Körpern noch nicht erreicht
wird.
10. Vorrichtung zur Umwandlung von Stoßenergie nach den
Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißfestigkeit
so bemessen ist, daß beim Aufprall die Körper auf einem Teil ihrer
Fläche leergepreßt werden, und der ungepreßte freie Teil die
verdrängte Flüssigkeit aufnehmen kann.
11. Vorrichtung zur Umwandlung von Stoßenergie nach den
Ansprüchen 1-9 und eventuell 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Körper so angeordnet sind, daß bei einem Stoß möglichst
mehrere gleichzeitig betroffen sind.
12. Vorrichtung zur Umwandlung von Stoßenergie nach den
Ansprüchen 1-9 und eventuell 10, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Lagen dünne Zwischenschichten aus einem schwer
verformbaren Material angeordnet sind.
13. Vorrichtung zur Umwandlung von Stoßenergie nach den
Ansprüchen 1-9 und 11 und eventuell 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Körper in einem Strang zusammenhängen und
mehrere dieser Stränge miteinander zu einem flachen Band
verflochten sind.
14. Vorrichtung zur Umwandlung von Stoßenergie insbesondere für
Pkws nach den Ansprüchen 1-9 und 11-13 und eventuell 10,
dadurch gekennzeichnet, daß Drucksensoren mit den Körpern so
verbunden sind, daß sie ein Signal geben, wenn der Druck in den
Körpern ansteigt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Signale Töne sind, die durch ihre Höhe und/oder die Richtung, aus
der sie der Fahrer hört, anzeigen, wo die Berührung stattgefunden
hat.
16. Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen nach Anspruch 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Körper möglichst hart sind.
17. Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen nach Anspruch 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Körper so angeordnet sind, daß
jeder auf seiner ganzen Länge möglichst mit der gleichen Kraft
belastet wird.
18. Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen nach den
Ansprüchen 1-7 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß nebenein
anderliegende Körper mit Flüssigkeiten gefüllt sind, die sich in ihrer
Schallgeschwindigkeit unterscheiden.
19. Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen nach den
Ansprüchen 1-7 und 16-17, dadurch gekennzeichnet, daß sich in
jedem Körper mindestens eine Kammer aus einem dünnen,
elastischen und dichten Material befindet, die mit einer Flüssigkeit
verschiedener Schallgeschwindigkeit gefüllt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19729573A DE19729573A1 (de) | 1997-07-10 | 1997-07-10 | Vorrichtung zur Dampfung von Stoß- und Schwingungsenergie mit Hilfe von flüssigkeitsgefüllten Körpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19729573A DE19729573A1 (de) | 1997-07-10 | 1997-07-10 | Vorrichtung zur Dampfung von Stoß- und Schwingungsenergie mit Hilfe von flüssigkeitsgefüllten Körpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19729573A1 true DE19729573A1 (de) | 1999-01-14 |
Family
ID=7835291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19729573A Withdrawn DE19729573A1 (de) | 1997-07-10 | 1997-07-10 | Vorrichtung zur Dampfung von Stoß- und Schwingungsenergie mit Hilfe von flüssigkeitsgefüllten Körpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19729573A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN116678342A (zh) * | 2023-03-27 | 2023-09-01 | 山东省煤田地质局物探测量队 | 一种测控小车的三维激光扫描设备及其系统 |
Citations (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE729930C (de) * | 1939-06-01 | 1943-01-05 | Fritz Faudi | Sich selbst einstellendes Lager |
US2535030A (en) * | 1944-05-04 | 1950-12-26 | Aircraft Marine Prod Inc | Electrical condenser |
US2960655A (en) * | 1958-11-21 | 1960-11-15 | Jr Paul E Ebersole | Sine wave generator |
US3276414A (en) * | 1965-04-27 | 1966-10-04 | Theodore T Lee | Marine fender |
FR1572542A (de) * | 1968-05-16 | 1969-06-27 | ||
DE2343926A1 (de) * | 1973-08-31 | 1975-03-13 | Kaspar Lochner | Kombinierter stossdaempfer mit energieverzerh |
GB2015691A (en) * | 1978-03-03 | 1979-09-12 | Bridgestone Tire Co Ltd | Wall reinforcement of pneumatic marine fender |
DE2842962A1 (de) * | 1978-10-02 | 1980-04-10 | Bernd Juels | Boot mit fender |
EP0027751A1 (de) * | 1979-10-22 | 1981-04-29 | Automobiles Peugeot | Elastisches Lager, insbesondere für die Aufhängung eines Fahrzeugmotors |
EP0049741A1 (de) * | 1980-10-10 | 1982-04-21 | Boge GmbH | Elastisches Axiallager |
DE3338344A1 (de) * | 1982-10-25 | 1984-04-26 | Imperial Clevite Inc., 60008 Rolling Meadows, Ill. | Feder-daempfer mit flexibler wand |
DE3507835A1 (de) * | 1985-03-06 | 1986-10-23 | Roswitha 5600 Wuppertal Klüsener-Trautmann | Vorrichtung zur daempfung von schwingungen |
DE3729563A1 (de) * | 1986-09-19 | 1988-03-31 | Phoenix Ag | Elastisches lager |
GB2246413A (en) * | 1990-07-24 | 1992-01-29 | Terence Jeffrey Corbishley | Impact protection system |
DE4313184A1 (de) * | 1992-04-22 | 1993-12-09 | Matsushita Electric Works Ltd | Dämpfungseinrichtung, Elektromagnetanordnung mit der Dämpfungseinrichtung und Relais mit der Elektromagnetanordnung |
DE4431584A1 (de) * | 1994-09-05 | 1996-03-07 | Josua Corts Sohn | Lagerbock, insbesondere zur Anwendung bei einem Schiffskörper |
-
1997
- 1997-07-10 DE DE19729573A patent/DE19729573A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE729930C (de) * | 1939-06-01 | 1943-01-05 | Fritz Faudi | Sich selbst einstellendes Lager |
US2535030A (en) * | 1944-05-04 | 1950-12-26 | Aircraft Marine Prod Inc | Electrical condenser |
US2960655A (en) * | 1958-11-21 | 1960-11-15 | Jr Paul E Ebersole | Sine wave generator |
US3276414A (en) * | 1965-04-27 | 1966-10-04 | Theodore T Lee | Marine fender |
FR1572542A (de) * | 1968-05-16 | 1969-06-27 | ||
DE2343926A1 (de) * | 1973-08-31 | 1975-03-13 | Kaspar Lochner | Kombinierter stossdaempfer mit energieverzerh |
GB2015691A (en) * | 1978-03-03 | 1979-09-12 | Bridgestone Tire Co Ltd | Wall reinforcement of pneumatic marine fender |
DE2842962A1 (de) * | 1978-10-02 | 1980-04-10 | Bernd Juels | Boot mit fender |
EP0027751A1 (de) * | 1979-10-22 | 1981-04-29 | Automobiles Peugeot | Elastisches Lager, insbesondere für die Aufhängung eines Fahrzeugmotors |
EP0049741A1 (de) * | 1980-10-10 | 1982-04-21 | Boge GmbH | Elastisches Axiallager |
DE3338344A1 (de) * | 1982-10-25 | 1984-04-26 | Imperial Clevite Inc., 60008 Rolling Meadows, Ill. | Feder-daempfer mit flexibler wand |
GB2129088A (en) * | 1982-10-25 | 1984-05-10 | Imp Clevite Inc | Flexible wall spring/damper using elastomeric particles as medium |
DE3507835A1 (de) * | 1985-03-06 | 1986-10-23 | Roswitha 5600 Wuppertal Klüsener-Trautmann | Vorrichtung zur daempfung von schwingungen |
DE3729563A1 (de) * | 1986-09-19 | 1988-03-31 | Phoenix Ag | Elastisches lager |
GB2246413A (en) * | 1990-07-24 | 1992-01-29 | Terence Jeffrey Corbishley | Impact protection system |
DE4313184A1 (de) * | 1992-04-22 | 1993-12-09 | Matsushita Electric Works Ltd | Dämpfungseinrichtung, Elektromagnetanordnung mit der Dämpfungseinrichtung und Relais mit der Elektromagnetanordnung |
DE4431584A1 (de) * | 1994-09-05 | 1996-03-07 | Josua Corts Sohn | Lagerbock, insbesondere zur Anwendung bei einem Schiffskörper |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
JP 08042617 A * |
JP 08240239 A * |
JP Patent Abstracts of Japan: JP 62-9045 A., M-597,June 10,1987,Vol.11,No.180 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN116678342A (zh) * | 2023-03-27 | 2023-09-01 | 山东省煤田地质局物探测量队 | 一种测控小车的三维激光扫描设备及其系统 |
CN116678342B (zh) * | 2023-03-27 | 2023-12-22 | 山东省煤田地质局物探测量队 | 一种测控小车的三维激光扫描设备及其系统 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0266642B1 (de) | Kunststoffdämpfer für Stossfänger | |
EP0361343B1 (de) | Stossfänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen | |
DE2315138C2 (de) | Stoß- und Schwingungsdämpfer | |
EP2423039B1 (de) | Fahrzeugschwingungsabfangsvorrichtung | |
DE102010054749B4 (de) | Federungsvorrichtung für Fahrzeugsitze und/oder Fahrzeugkabinen mit Elastomerelement | |
EP0886078A2 (de) | Reibungsdämpfer mit einem Elastomerfederlement | |
DE102009029814C5 (de) | Vorrichtung zur Energieabsorption und Verwendung der Vorrichtung als Minen-Schutzvorrichtung oder Aufpralldämpfer für ein Kraftfahrzeug | |
DE1256554B (de) | Energieabsorbierende Daempfungsvorrichtung zum nachgiebigen Befestigen eines Sicherheitsgurtes fuer die Insassen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen | |
DE2820467A1 (de) | Einrichtung zur absorption mechanischer energie, insbesondere bei sehr starken stoessen | |
EP1768887B1 (de) | Schwingungsgedämpftes fahrzeuglenkrad | |
DE602004001029T2 (de) | Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung von Seilen und dazugehöriges Verfahren | |
DE69923344T2 (de) | Schutzsystem für kraftfahrzeuginsassen | |
EP0909682B1 (de) | Pralldämpfer für ein Kraftfahrzeug | |
DE4011963C2 (de) | ||
DE19526119C2 (de) | Stoßenergieabsorptionseinrichtung | |
DE3626150A1 (de) | Stossfaenger fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen | |
DE102005005107A1 (de) | Deformationselement | |
DE2853374A1 (de) | Lenkungs-anordnung fuer kraftfahrzeuge | |
DE102011008867B4 (de) | Vorrichtung zur Umwandlung von Aufprallenergie | |
DE19729573A1 (de) | Vorrichtung zur Dampfung von Stoß- und Schwingungsenergie mit Hilfe von flüssigkeitsgefüllten Körpern | |
DE2252391C2 (de) | Schalthebel | |
DE2061100A1 (de) | Sicherheitsgurt fuer Fahrzeuge | |
DE3504871C2 (de) | Gerät bestehend aus Trägereinheit und Schlagaggregat | |
DE202005004649U1 (de) | Schwingungsgedämpftes Fahrzeuglenkrad | |
DE4441777C2 (de) | Verfahren zur Aufprallenergie-Absorption und Raumvergrößerung für Fahrzeuge (CIS) und Einrichtung dafür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |