DE7719197U1 - Sockelfuss fuer moebel - Google Patents

Sockelfuss fuer moebel

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hollow cylinder
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet
    • A47B91/022Adjustable feet using screw means
    • A47B91/024Foot attached to a rotating bolt supported in an internal thread
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet
    • A47B91/022Adjustable feet using screw means

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  • Furniture Connections (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

Firma NINKAPLAST GmbH. , 49c2 Bad Salzuflen 1
Sockelfuß für Möbel
Die Erfindung betrifft einen Sockelfuß für Möbel. Sockelfüße werden an mehreren Stellen unter Möbelteilen zum Abstützen am Aufstellungsort angebracht. Sobald ein Möbelstück mehr als drei Sockelfüße besitzt, kann sich die Notwendigkeit einer Höheneinstellung der Sockelfüße ergeben, da eine Ebene bekanntlich durch drei Punkte festgelegt ist. Zum waagerechten Ausrichten eines Möbelstückes ist es sinnvoll, sämtliche Sockelfüße so auszubilden, daß ihre ünterstützungslänge eingestellt werden kann.
Mit der Erfindung soll ein Sockelfuß geschaffen werden,der sich
durch eine große Stabilität auszeichnet und am Aufstellungsort eine einfache Höheneinstellung des Möbels ohne zusätzliche Werkzeuge ermöglicht. Darüber hinaus soll der Sockelfuß das leichte und schnelle Anbringen von Sockelblenden am Möbel er- : möglichen.
j Erfindungsgemäß wird ein Sockelfuß vorgeschlagen, der die Form
eines Hohlzylinders mit kreisringförmigem Querschnitt und
} senkrechter Achse und eine in dem Hohlzylinder koaxial angeord-
nete Höheneinstellschraube aufweist.
'- Es ist bevorzugt, daß der Hohlzylinder in ein mit Möbel-Bej festigungsteilen ν ersehenes Kopfteil und ein an seiner unte-
ren Stirnfläche mit einer Schraubenkopf-Ausnehmung versehenes
j Pußteil aufgeteilt ist, wobei Kopfteil und Fußteil teleskop-
artig miteinander verbunden sind.
Bevorzugt ist in dem Hohlzylinder ein Kanal koaxial angeordnet.
; in welchen die Höheneinstellschraube hineingesteckt ist, wobei
der Schraubenkopf sich in der Ausnehmung befindet. Die Höheneinstellschraube ist bevorzugt in eine in dem Kopfteil des
j flinders befestigte Mutter eingeschraubt, die in einer den
Kanal durchdringenden Kammer angeordnet ist.
Es ist bevorzugt, daß an der Höheneinstellschraube zwischen dem Schraubenkopf und dem Gewinde ein Vierkant ausgebildet ist, der in eine in dem Fußteil des Zylinders ausgebildete Vierkantausnehmung formschlüssig eingreift. Der Schraubenkopf ist bevorzugt in einen in der Ausnehmung angeordneten und aus der unteren Stirnfläche des Fußteils herausragenden Kunststoffkörper eingebettet.
Zwischen dem Mantel des Hohlzylinders und dem koaxialen Kanal sind bevorzugt mehrere radiale Versteifungsrippen angeordnet.
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Bevorzugt ist das Kopfteil an seiner Oberseite mit einem die Stirnfläche des Hohlzylinders umgebenden Plansch versehen, an dem die Möbel-Befestigungsteile angeordnet sind. Als Möbel-Befestigungsteile sind bevorzugt am Kopfteil mehrere aus der Planschebene herausragende zylindrische Dübel ausgebildet.
Es ist bevorzugt, daß am Pußteil im Bereich seiner mit dem Kopfteil gebildeten Trennfuge am Zylindermantel eine achsparallele Verzahnung ausgebildet ist, in welche die Zähne eines den Hohlzylinder mit zwei Armen umfassenden Blendenhalters eingreifen.
J
Der an den Zylinder angesetzte Blendenhalter enthält bevorzugt eine senkrechte Auflagefläche, an welcher eine Sockelblende anliegend befestigt ist. Die Befestigung von Sockelblende und Blendenhalter ist bevorzugt eine Schraubverbindung,
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Sockelfußes im eingebauten Zustand unter einem Möbelstück und mit daran angebrachter Sockelblende;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Sockelfuß gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Sockelfuß;
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine andere
Ausführung des Sockelfußes mit geringerer Höhe;
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Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Blendenhalters für die Sockelblende.
Der erfindungsgemäße Sockelfuß besteht aus einem senkrechten kreissylindrischen Hohlzylinder Io, der sich auf dem Fußboden 11 abstützt und auf dem sich wiederum ein Möbel 12 abstützt. Der Hohlzylinder ist aus zwei gegeneinander verschiebbaren Tei!zylindern, einem Kopfteil 13 und einem Fußteil IM zusammengesetzt. Beide sind längs einer waagerechten, am Hohlzylinder Ic umlaufenden Trennfuge 15 voneinander getrennt. Im Bereich ^ der Trennfuge 15 bildet das Kopfteil 13 einen Schaft 16, auf den das obere Ende des Fußteils I1I teleskopartig aufgesetzt ist.
Im Inneren des Hohlzylinders Io befindet sich über seine gesamte Länge ein koaxialer Kanal 17· Dieser ist entsprechend der Aufteilung des Hohlzylinders io in Kopfteil 13 und Fußteil 14 ebenfalls in zwei Teile aufgeteilt. Der Mantel des Kanals ist über mehrere radiale Versteifungsrippen 18 fest mit der inneren Oberfläche de3 Hohlzylinders Io verbunden. Auch die Versteifungsrippen 18 sind entsprechend der Aufteilung des Hohlzylinders Io in zwei unterschiedliche lange Gruppen aufge·- r teilt.
In den Kanal 17 ist von unten eine Höheneinstellschraube 19 hineingesteckt. Sie verbindet das Fußteil 14 mit dem Kopfteil des Hohlzylinders Io. Zu diesem Zweck ist innerhalb des Kopfteiles 13 eine Kammer 2o ausgebildet, in die eine Mutter 21 so eingesetzt ist, daß sie sich in axialer Richtung nicht bewegen kann. Die Kammer 2o durchdringt dabei den Kanal 17, so daß die Mutter 21 mit ihrem Gewinde einen Teil der zylindrischen Kanalwand bildet. Die Höheneinstellschraube ist daher in die Mutter 21 eingeschraubt.
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Zur formschlüssigen Verbindung des unteren Endes der Höheneinstellschraube 19 mit dem Fußteil 14 des Hohlzylinders Io ist das untere, dem Schraubenkopf 22 benachbarte Ende der Höheneinstellschraube 19 mit einem Vierkant 23 ausgestattet, der in eine entsprechende, in dem Fußteil 14 an dessen unterer Stirnfläche 24 ausgebildete Vierkantausnehmung eingreift. Eine Drehung des Fußteiles 14 bewirkt somit gleichzeitig eine Drehung der Höheneinstellschraube 19 gegenüber dem festen Kopfteil 13. Das Fußteil 14 ist an seiner unteren Stirnfläche 24 mit einer Ausnehmung 25 versehen, in die ein Kunststoffkörper 26 eingesetzt ist, wobei der Schraubenkopf 22 in den Kunststoffkörper 26 eingegossen ist. Der Kunststoffkörper 26 ragt teilweise aus der Ausnehmung 25 heraus und bildet die eigentliche Abstützfläche des Hohlzylinders lo, die mit dem Fußboden 11 in Berührung steht.
Da die Mutter 21 in dem Kopfteil 13 fest angeordnet ist, bewirkt eine Drehung des Fußteiles 14 mit der darin festgelegten Höheneinstellschraube 19 entweder ein Anheben oder ein Senken der Mutter 21 und damit des Kopfteiles 13· Diese Bewegung wird von an der Oberseite des Kopfteiles 13 angeordneten Möbel-Befestigungsteilen auf das Möbel 12 übertragen.
Die Möbel-Befestigungsteile bestehen aus einem Flansch 27, der fest mit der Oberseite des Kopfteiles 13 verbunden ist und aus vier Dübeln 28, die oben aus der Flanschebene herausragen. Mit Hilfe von Dübelbohrungen 28a,die in dem Möbelteii 12 angeordnet sind und in die die Dübel 28 hineingesteckt sind, läßt sich eine feste Verbindung zwischen dem Hohlzylinder Io und dem Möbel 12 herstellen.
Der erfindungsgemäße Sockelfuß dient gleichzeitig zur Befestigung einer Sockelblende 29. Zu diesem Zweck ist am Fußteix 14 etwa in der Mitte des Hohlzylinders Io am Mantel in der Nähe der
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Trennfuge 15 zwischen dem Fußteil 14 und dem Kopfteil 13 eine Verzahnung 3o ausgebildet, in welche Zähne 31 eingreifen, die an zwei Armen 32 eines Blendenhalters 33 angeordnet sind. Die Arme 32 erstrecken sich waagerecht von der senkrechten Auflägefläche 34 in den Bereich des Hohlzylinders Io, während an der senkrechten Auflagefläche 34 die Sockelblende 29 aufliegt und dort mit Hilfe einer Schraube 35 befestigt ist. Für diese Befestigung ist in der Auflagefläche 34 ein Fenster 36 angeordnet, in welches ein Verbindungsstück 37 eingelegt werden kann. Im Verbindungsstück 37 befindet sich eine Bohrung 38 zum Durchstecken der Sehraube 35- Mit Hilfe des Verbindungsstückes 37 entstehen geeignet große Flächen für die Kraftübertragung. Parallel zu den Armen 32 ist am unteren Ende der Auflagefläche 31* ein Abstandshalter 39 angeordnet, dieser stützt sich und damit die Sockelblende 29 am unteren Ende des Hohlzylinders Io ab.
Mit dem erfindungsgemäßen Sockelfuß, der beispielsweise eine Höhe von 17o mm haben kann, ist durch die hohlzylindrische Form eine ausreichende Stabilität erzielt worden. Die zylindrische Form hat folgende Vorteile: es wird eine große Biegesteifigkeit erzielt, die sich beim Aufrichten des Schrankes günstig auswirkt. Querkräfte, die beim Verschieben des Schrankes auftreten, werden gut aufgenommen. Aufgrund der gewölbten Mantelfläche besitzt der Sockelfuß eine große Druckfestigkeit. Infolge der kreiszylindrischen Form ist bei geringstem Umfang der größte Querschnitt vorhanden, so daß ein niedriger Materialeinsatz erzielt werden kann. Dadurch wird der Preis günstig beeinflußt. Die geschlossenen Außenflächen bilden eine kompakte Form des Sockelfußes.
Die Kraft kann vom Sockelfuß in den Schrankboden großflächig eingeleitet werden, weil der Flansch an der Oberseite des Hohlzylinders eine größere Ausdehnung hat als der Querschnitt
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des Hohlzylinders. Wie aus Pig. 1 der Zeichnung ersichtlich, unterstützt der Sockelfuß auch eine senkrechte Wand des Möbelstückes, no daß die gesamte Tragkraft nicht über die Verbindung zwischen den einzelnen Schrankwänden übertragen zu werden braucht. Die Stützkraft verteilt sich von der eingelegten Mutter nach außen auf den Zylindermantel und den Plansch. Dabei kann eine senkrechte Wand auf einer Dicke von ca. 3 bis 4 mm ebenfalls unterstützt werden.
Der Sockelfuß läßt sich mit Hilfe von insgesamt h Dübeln mit einem Abstand untereinander von 64 mm an dem Möbelteil anbringen. Am Sockelfuß können angespitzte Spreizdübel angebracht werden, die durch Stifte aufgespreizt werden, wobei in jedem Dübel ein Stift angeordnet ist. Dieser Vorgang kann wahlweise im Herstellerwerk oder am Aufstellungsort erfolgen. Damit kann der Montageaufwand beim Aufstellen des Möbelstückes so gering wie möglich gehalten werden.
Die Höhenverstellung des Sockelfußes läßt sich bequem durch Drehen des Fußteiles 14 mit Hilfe der Hand durchführen. Es ist aber auch möglich, die Verstellung von oben durch den Boaen des !löbelteiles 12 durchzuführen, indem ein Schraubensieher von oben in den Kanal 17 hineingesteckt wird und auf die Höhenein-,-λ stellschraube 19 einwirkt. Die untere Verstellung durc-.h Drehen des Pußteiles ist günstiger, weil die Füße große Giüfflächen besitzen. Die Anzahl der erforderlichen Drehungen und der dafür erforderliche Kraftaufwand lassen sich durch eine geeignete Auswahl der Gewindesteigung der Mutter 21 und der Höheneinstellschraube 19 festlegen.
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Claims (4)

■ · ■ · -8- Schutzansprüche
1. Sockelfuß für Möbel, gekennzeichnet durch die Form eines Hohlzylinders (lo) mit kreisringförmigem Querschnitt und senkrechter Achse und eine in dem Hohlzylinder (lo) koaxial angeordnete Höheneinstellschraube (19).
2. Sockelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der O Hohlzylinder (lo) in ein mit Möbel-Befestigungsteilen versehenes Kopfteil (13) und ein an seiner unteren Stirnfläche (24) mit einer Schraubenkopf-Ausnehmung (25) versehenes Fußteil (14) aufgeteilt ist, wobei Kopfteil (13) und Fußteil (14) teleskopartig miteinander verbunden sind.
3. Sockelfuß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Honlzylinder (lo) ein Kanal (17) koaxial angeordnet ist, in welchen die Höheneinstellschraube (19) hineingesteckt ist, wobei der Schraubenkopf (22) sich in der Ausnehmung (25) befindet.
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4. Sockelfuß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstellschraube (19) in eine in dem Kopfteil (13) des Hohlzylinders (lo) befestigte Mutter (21) eingeschraubt ist, die in einer den Kanal (17) durchdringenden Kammer (2o) angeordnet ist.
5. Sockelfuß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Höheneinstellschr aube (19) zwischen dem Schraubenkopf (22) und dem Gewinde ein Vierkant (23) ausgebildet ist, der in eine in dem Fußteil (14) des Hohlzylinders (lo) ausgebildete Vierkantausnehmung formschlüssig eingreift.
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S. Sockelfuß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (22) in einen in der Ausnehmung (25) angeordneten und aus der unteren Stirnfläche (24) des Fußteiles (I1O herausragenden Kunststoffkörper (26) eingebettet ist.
7. Sockelfuß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mantel des Hohlzylinders (lo) und dem koaxialen Kanal (17) mehrere radiale Versteifungsrippen (18) angeordnet sind.
8. Sockelfuß nach den Ansprüchen 1 bis 7S dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (13) an seiner Oberseite mit einem die Stirnfläche des Hohlzylinders (lo) umgebenden Flansch (27) versehen ist, an dem die Möbel-Befestigungsteile angeordnet sind.
9. Sockelfuß nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Möbel-Befestigungsteile am Kopfteil (13) mehrere aus der Flanschebene herausragende zylindrische Dübel (28) ausgebildet sind.
lo.Sockelfuß nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß am Fußteil (I1O im Bereich seiner mit dem Kopfteil (13) gebildeten Trennfuge (15) am Zylindermantel eine achsparallele Verzahnung (3o) ausgebildet ist, in welche die Zähne (31) eines den Hohlzylinder (lo) mit zwei Armen (32) umfassenden Blendenhal^ers (33) eingreifen .
11.Sockelfuß nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Hohlzylinder (lo) angesetzte Blendenhalter (33) eine senkrechte Auflageflüche (3*0 enthält, an welcher eine Sockelblende (29) anliegend befestigt ist.
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12. Sockelfuß nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung von Sockelblende (29) und Blendenhalter (33) eine Schraubverbindung ist.
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