DE2362192A1 - Hoehenverstellbare heizkoerper-standkonsole - Google Patents

Hoehenverstellbare heizkoerper-standkonsole

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DE2362192A1
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Description

DlPL.-lNG. KLAUS NEUBECKER
Patentanwalt
4 Düsseldorf 1 · Schadowplatz 9'..
■ 12.Dezember 1973 73119 Pat ■;" ;
Horst Christopeit
. 463 Bochum '·-
Höhenverstellbare Heizkörper-Standkonsole
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare Heizkörper-Standkonsole, mit einem Fuß und einem in eine Manschette des Fußes eingesetzten, eine höhenverstellbare Konsole tragenden Standrohr.
Bei bekannten Heizkörper-Standkonsolen dieser Art erfolgt die Verbindung des Standrohres mit dem Fuß durch Verschweißen oder - wie beispielsweise aus dem DT-Gbm 6 933 029 bekannt - dadurch, daß die Manschette des Fußes einen kalibrierten Innendurchmesser hat, so daß das Standrohr unter ReibüngsSchluß in die Manschette eingetrieben werden kann. Besteht nun die Notwendigkeit, das Standrohr von dem Fuß trennen zu müssen, so kann dies nur in der Weise geschehen, daß das Standrohr mit Hilfe eines Schweißbrenners o.dgl. abgetrennt wird. Die Notwendigkeit, das Standrohr vom Fuß zu trennen, kann sich beispielsweise dann ergeben, wenn in Nischen montierte Heizkörper defekt geworden sind und ausgewechselt werden sollen. Probleme können sich auch dann ergeben, wenn das Standrohr in die Manschette des Fußes eingetrieben werden soll, Fuß und Standrohr aber innerhalb einer vergleichsweise niedrigen Nische angeordnet sind, so daß nicht genügend Spielraum verbleibt, um mit genügender Intensität
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Telefon (0211)'320858 Telegramme Custopat
auf das* obere Ende des Standrohres zu schlagen, so daß dieses in die kalibrierte Manschette eindringt.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, eine Heizkörper-■ Standkonsole der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine leichte Montage bzw. Demontage (insbesondere zerstörungsfrei) auch dann möglich ist, wenn beengte Raumverhältnisse gegeben sind, beispielweise die Standkonsole sich in dem Hohlraum einer Nische befindet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß zur kraftschlüssigen Verbindung des in die Manschette eingesetzten Standrohrs mit dem Fuß ein mit seinem unteren Endbereich mindestens teilweise am äußeren Umfang der Manschette anliegendes und mit seinem oberen Endbereich an dem Standrohr abgestütztes Klemmstück vorgesehen und das Standrohr zwischen dem oberen und dem unteren Endbereich des Klemmstücks mit mindestens einem Gewindeloch versehen ist, in das eine zur Verspannung des Klemmstücks im Verhältnis zu der Manschette und dem Standrohr dienende Spannschraube eingeschraubt ist.
Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln erreicht, daß die Festlegung des Standrohrs im Verhältnis zum Fuß durch eine Klemmverbindung erfolgen kann,die sich besonders bequem betätigen läßt und erst dann wirksam wird, wenn das Standrohr sich bereits in seiner endgültigen Lage befindet. Zur Montage bzw. Demontage kann das Standrohr bei gelöster Klemmverbindung bequem mit geringem Spiel in die Manschette des Fußes eingeführt bzw. aus dieser herausgezogen werden, ohne daß dazu ein besonderer, einen gewissen Mindestspielraum erfordernder Kraftaufwand notwendig wäre.
Zweckmäßigerweise hat die Konsole des Standrohrs eine das Standrohr umschließende Manschette, und der obere Endbereich des Klemmstücks weist von dem Standrohr einen gerade die Aufnahme der Manschette der Konsole ermöglichenden Abstand auf, so daß
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die Höhenlage der Konsole unabhängig von dem Klemmstück wählbar ist und im übrigen außer dem Standrohr auch die Konsole durch das Klemmstück festgelegt werden kann.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In1 der Zeichnung zeigen:
Fig.1 in etwas verkürzter Darstellung eine Vorderansicht einer Heizkörper-Standkonsole nach der Erfindung entsprechend einer ersten Einsatzmöglichkeit;
Fig.2 eine Ansicht ähnlich Fig.1, jedoch für eine zweite Einsatzart, bei der der Fuß der Standkonsole in eine Estrich- oder Zementschicht eingebettet ist;
Fig.3 einen Querschnitt durch Fig.1 längs der Linie III - TII; und
Fig.4 einen Teil-Längsschnitt durch Fig.2 längs der Linie IV-IV.
Im einzelnen lassen Fig.1 und 2 eine allgemein mit 10 bezeichnete Standkonsole mit einem allgemein mit 12 bezeichneten Fuß erkennen, der eine Manschette 14 sowie eine Fußplatte 15 aufweist. In die Manschette 14 ist mit geringem. Spiel ein Standrohr 16 einsetzbar. Eine allgemein mit 18 bezeichnete Konsole umschließt das Standrohr 16 mit einer Manschette 2Θ, an deren oberem Ende eine Lagerplatte 22 sitzt, auf der mit strichpunktierten Linien schematisch angedeutete Plattenheizkörper 30 aufruhen. An ihren oberen Enden sind die Plattenheizkörper 30 durch einen allgemein mit 24 bezeichneten Halter festgelegt, der das Standrohr 16 in ähnlicher Weise wie die Konsole mit einer Manschette 26 um-
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schließt, an deren oberem Ende eine Lagerplatte 28 sitzt, über die der Halter 24 an den oberen Enden der Plattenheizkörper 30 angreift.
Wie erwähnt, nimmt die Manschette 14 des Fußes das untere Ende des Standrohres 16 erfindungsgemäß mit geringem Spiel auf, so daß das Standrohr 16 sich leicht in die-Manschette 14 einführen bzw. aus dieser herausziehen läßt. Um nun für den Gebrauchszustand der Heizkörper-Standkonsole nach der Erfindung eine sichere Verbindung zwischen Standrohr 16 und Fuß 12 sicherzustellen, die einer unmittelbaren Schweißverbindung zwischen Fuß und Standrohr oder auch der reibungsschlüssigen Verbindung eines in eine Manschette mit kalibriertem Innendurchmesser eingetriebenen Standrohres hinsichtlich Zuverlässigkeit und mechanischer Festigkeit in keiner Weise nachsteht, ist erfindungsgemäß ein Klemmstück 32 vorgesehen, das mit einem unteren Endbereich 36 am äußeren Umfang der Manschette 14 angreift (vgl. insbesondere Fig.4) und mit einem oberen Endbereich 3 8 an dem Standrohr 16 in Fig.4 unter Zwischenschaltung der Manschette 20 der Konsole 18 - abgestützt ist. Das Standrohr 16 ist an einer zwischen dem unteren Endbereich 36 und dem oberen Endbereich 38 des Klemmstücks 32 liegenden Stelle mit mindestens einer Gewindebohrung versehen, die hier von der Gewindetüte 40 gebildet wird. Von außen her ist eine Spannschraube 42 durch das Klemmstück 32 hindurch in die Gewindetüte 40 eingeschraubt. Wird die Spannschraube 42 angezogen, so legt sich der untere Endbereich 36 des Klemmstücks 32 an den äußeren Umfang der Manschette 14 an, während der obere Endbereich 38 sich an dem Standrohr 16 - hier über die Manschette 20 - abstützt. Zur Erhöhung der Festigkeit kann zusätzlich zu der Gewindetüte 40 eine zweite Gewindetüte 44 in dem Standrohr 16 vorgesehen sein, in die eine zweite Spannschraube 46 eingreift. Zur Aufnahme der beiden Spannschrauben 42 kann ein Langloch 48 (Fig. 1) dienen.
Wie erwähnt, kann das Klemmstück sich mit seinem oberen Endbereich 38 grundsätzlich unmittelbar an dem Standrohr 16 ab-
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stützen. Vorzugsweise wird jedoch von der ebenfalls schon angedeuteten Lösung Gebrauch gemacht, die Manschette 20 zwischen dem Standrohr und dem oberen Endbereich 38 anzuordnen, so daß der obere.Endbereich 38 sich beim Spannen der Schrauben 42 und 46 an die Manschette anlegt und über diese an dem Standrohr 16 abstützt. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, daß die Manschette 20 mit ihrer Unterkante, die in Fig.1 mit der gestrichelten Linie 21 angedeutet ist, unmittelbar an die Oberkante der Manschette 14 angrenzt. In diesem Fall ist dann mindestens eine Wand der Manschette 20 mit einem zur Unterkante 21 hin offenen Langloch 52 versehen, durch das die Schrauben und 46 entsprechend der Anordnung nach Fig.1 geführt sind. Vorzugsweise ist auch die gegenüberliegende Wand der Manschette 20 mit einem weiteren offenen Langloch 52 versehen (vgl. Fig. 4) , so daß die Konsole in zwei zueinander entgegengesetzten Lagen auf das Standrohr 16 aufgeschoben werden kann.
Es genügt prinzipiell, wenn das Klemmstück 32 als Platte ausgebildet ist, die an der .Vorderseite der Manschette 14 bzw. der Manschette 20 (oder auch des Standrohrs 16 unmittelbar) angreift. Vorzugsweise hat das Klemmstück 32 jedoch U-Profil wie mit Fig. 3 veranschaulicht, so daß seitliche Schenkel 34 auch die Seiten der Manschetten 14 und 20 abdecken und die Stoßstelle zwischen den beiden Manschetten 14 und 20 unsichtbar bleiben lassen. Der Biegeradius an der Übergangsstelle vom "Joch" des U-Profils.zu den seitlichen Schenkeln 34 kann genügend groß gewählt sein, so daß ein seitliches Aufbiegen der Schenkel 3 4 beim Spannen, der Schrapben 42 bzw. 46 in jedem Fall vermieden wird.
Erfindüngsgemäßist nun die Standkonsole nach der Erfindung weiter so ausgebildet, daß der Fuß 12 nicht nur unmittelbar auf der Fußbodenfläche 13 aufruhen, sondern auch in eine Zementoder Estrichschicht 54 eingelassen werden kann (Fig. 2). Die Manschette 14 des Fußes 12 ragt dann gerade noch über die in Fig.2 mit 13' bezeichnete Fußbodenfläche hinaus, so daß das Standrohr 16 genauso bequem und ungehindert in die Manschette
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eingesetzt werden kann wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Das Klemmstück 32 muß in diesem Fall jedoch mit einem bestimmten Höhenabstand oberhalb der Fußplatte 15 angeordnet werden, der durch die Dicke der Estrichschicht 54 bestimmt ist. Etwa um das gleiche Maß muß dann auch die Konsole 18 höher festgelegt v/erden, wie das mit Fig. 2 bzw. Fig. 4 veranschaulicht ist, so daß die Unterkante 21 der Manschette 20 nicht unmittelbar auf der Oberkante der Manschette 14 aufruht, sondern von dieser einen im wesentlichen der Dicke der Estrichschicht 54 entsprechenden Abstand hat. Auch das Klemmstück 32 sitzt dann entsprechend höher, d. h., es ruht mit seiner Unterkante nicht mehr unmittelbar auf der Fußplatte 15 auf, sondern auf der Fußbodenfläche 13'. Den Gewindetüten 40 und 44 liegt in diesem Fall nicht mehr das Langloch 48, sondern ein zweites Langloch 5O gegenüber, durch das Spannschrauben 42 und 46 bei der Ausführung nach Fig. 2 sich erstrecken. Es besteht jedoch ebenso die Möglichkeit, das Klemmstück 32 umzudrehen, so daß seine in Fig. obenliegende Kante in Fig.. 2 unten liegt und damit das Langloch 48 der Fig. 1 sich vor den Gewindetüten 40 und 44 befindet. Das Umdrehen des Klemmstücks 32 läßt sich dabei besonders einfach verwirklichen, weil seine Rückseite offen ist, so daß es sich nach Lösen der Spannschrauben 42 und 46 nach vorne (bezogen auf die Zeichenebene) abziehen läßt, umdrehen und dann erneut über die Manschetten 14 und 20 schieben läßt.
Die Erfindung stellt damit eine neue Heizkörper-Standkonsole zur Verfügung, die in vorteilhafter Weise nicht nur eine bequeme Verbindung bzw. Trennung von Standrohr und Fuß ermöglicht, sondern darüber hinaus auch gleichzeitig eine Verspannung der Konsole und eine Anpassung sowohl an die Situation, daß der Fuß unmittelbar auf der Fußbodenfläche 13 aufruht, als auch an die Situation, daß der Fuß in einer Estrichschicht eingebettet ist, gestattet.
Patentansprüche: 5098 25/0528

Claims (6)

  1. Patentansprüche;
    (1. itöhenverstellbare Heizkörper-Standkonsole, mit einem Fuß und einem in eine Manschette des Fußes eingesetzten, eine höhenverstellbare Konsole tragenden Standrohr, dadurch gekennzeichnet, daß zur kraftschlüssigen Verbindung des in die Manschette (14) eingesetzten Standrohres (16) mit dem Fuß (12) ein mit seinem unteren Endbereich (36) mindestens teilweise am äußeren Umfang der Manschette (14) anliegendes und mit seinem oberen Endbereich (38) an dem Standrohr (16) abgestütztes Klemmstück (32) vorgesehen ist und das Standrohr (16) zwischen dem oberen und dem unteren Endbereich des Klemmstücks mit mindestens einem Gewindeloch versehen ist, in das eine zur Verspannung des Klemmstücks im Verhältnis zu der Manschette und dem Standrohr dienende Spannschraube (42, 46) eingeschraubt ist.
  2. 2. Heizkörper-Standkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (18) eine das Standrohr umschließende Manschette (2o) und der obere Endbereich (38) des Klemmstücks (32) von dem Standrohr (16) einen gerade die Aufnahme der Manschette (20) der Konsole (18) ermöglichenden Abstand aufweist.
  3. 3. Heizkörper-Standkonsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (16) zwischen dem oberen und dem unteren Endbereich des Klemmstücks mit einem Paar in Längsrichtung des Standrohres übereinander angeordneter Gewindelöcher versehen ist, das Klemmstück zwei in Längsrichtung des Klemmstücks übereinander angeordnete, jeweils mit dem Paar Gewindelöcher wahlweise korrespondierende Langlöcher (48, 50) für die Aufnahme der Spannschrauben (42, 46) aufweist und am unteren Ende der Manschette (20) der Konsole (18) den unmittelbaren Kontakt zwischen der Manschette der Konsole und der Manschette des Fußes ermöglichende offene Langlöcher (52) vorgesehen sind.
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  4. 4. Heizkörper-Standkonsole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere der beiden Langlöcher (48, 50) den beiden Gewindelöchern gegenüberliegt, wenn das Klemmstück mit seiner Unterkante etwa auf der Fußplatte (15) des
    Fußes (12) aufliegt und der Abstand einander entsprechender Punkte der. beiden Langlöcher in Längsrichtung des Klemmstücks im wesentlichen der Dicke einer üblichen Estrichschicht (54) entspricht.
  5. 5. Heizkörper-Standkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindelöcher als sog. zum Hohlraum des Standrohres (16) hin vorspringende Gewindetüten (40, 44) ausgebildet sind.
  6. 6. Heizkörper-Standkonsole nach einem oder, mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (32)
    U-Profil hat, dessen seitliche Schenkel (34) etwa gleich tief wie die angrenzenden Wandungen der Manschetten der
    Konsole bzw. des Fußes sind.
    KN/nb
    509825/0528
    Leersei te-
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0205722A1 (de) * 1985-06-18 1986-12-30 Dieudonné Danse Befestigungseinrichtung eines Heizkörpers am Boden
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CN110500774A (zh) * 2019-08-22 2019-11-26 广州市中潭空气净化科技有限公司 一种具有调节功能的高效型供暖系统

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