DE1803627A1 - Laengsverstellbare Strebe - Google Patents

Laengsverstellbare Strebe

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DE1803627A1
DE1803627A1 DE19681803627 DE1803627A DE1803627A1 DE 1803627 A1 DE1803627 A1 DE 1803627A1 DE 19681803627 DE19681803627 DE 19681803627 DE 1803627 A DE1803627 A DE 1803627A DE 1803627 A1 DE1803627 A1 DE 1803627A1
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    • E04G25/04Shores or struts; Chocks telescopic
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Description

  • Längsverstellbare Strebe Die Erfindung betrifft eine längsverstellbare Strebe aus einem Rohr mit in gleichen Abständen angeordneten Querbohrungen, welches in einem anderen Rohr längsverschiebbar ist, sowie aus einer auf ein Aussengewinde am Ende des äusseren Rohres aufgeschraubten Hülse, die sich mit einer Stirnseite gegen eine durch eine der Querbohrungen des inneren Rohres gesteckte Klammer abstützt.
  • Derartige in Längsrichtung verstellbare Streben werden insbesondere verwendet zur Versteifung und Abstützung von Schalungen aus Holz oder dgl., in welche dann Beton gegossen wird. Diese Streben sind auf eine bestimmte Länge teleskopartig auseinanderziehbar und können durch die Querbohrungen grob und mittels der erwähnten Schraubhülse fein auf eine bestimmte Länge eingestellt werden, wonach sie auf Druck beanspruchbar sind.
  • Die Streben. dieser Art haben jedoch den Nachteil, dass sie nur auf Druck beanspruchbar sind und dass sich die beiden ineinandersteckenden Rohrteile trennen, sobald diese Strebe auf Zug beansprucht wird.
  • Es kommt jedoch in der Praxis oft vor, dass Streben erforderlich werden, die sowohl auf Druck als auch auf Zug beansprucht werden können. Das- ist beispielsweise der Fall bei Streben, die zur Einrichtung der Schalung zum C;iessen einer Mauer Verwendung finden, wobei die Schalungswände genau vertikal eingerichtet werden müssen.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verstellbaren, inIAngsrichtung auf Druck und Zug beanspruchbaren Strebe, die jedoch mit derselben Einfachheit und Feinheit einstellbar ist, wie die bekannten Streben der eingangs erwähnten Art.
  • Eine solche Strebe aus einem Rohr mit in gleichen Abständen angeordneten Querbohren, welches in einem anderen Rohr längsverschiebbar ist, sowie aus einer auf ein Aussengewinde am Ende des äusseren Rohres aufgeschraubten Hülse, die sich mit einer Stirnseite gegen eine durch eine der Querbohrungen des inneren Rohres gesteckte Klammer abstützt, ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch zwei diametral gegentiberliegende Längsschlitze in derrtAussenrohr, deren Breite dem Durchmesser der Queloballrungen des Innenrohres und deren Länge mindestens einem axialen Abstand zwischen zwei dieser Querbohrungen entsprechen, so dass durch diese Längsschlitze des Aussenrohres und die Querbohrungen des Innenrohres eine weitere Klammer durch die beiden ineinandersitzenden Rohre gesteckt werden kann.
  • Diese LängsscMitze sind hierbei teils in Höhe und teils unterhalb des Aussengewindes am äusseren Rohr angeordnet.
  • Zwischen der Stirnseite der erwähnten Schraubhülse und einer unter der Schraubhülse durch die Längsschlitze des Aussenrohres und eine Querbohrung des Innenrohres gesteckten Klammer kann ferner zweckmässigerweise eine Scheibe vorgesehen werden, um eine Beschädigung der Schraubhttlsenstirnseite durch den Anschlag an einer Klammer cu vermeiden.
  • Um die erfindungsgemäss ausgebildete Strebe auch auf Ztlg beanspruchen zu können, weist diese an den äusseren Rohrenden an je einem Querbolzen angelenkte, stempelförmige Anschlage auf, die erforderlichenfalls gegen Zughaken auswechselbar sind.
  • In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Strebe dargestellt, wobei zeigen: Fig. 1 : einen Axialschnitt durch die gesamte Strebe und Fig. 2 : einen axialen Teilschnitt in vergrösserter Darstellung.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Strebe besteht aus einem ersten Rohr 1 mit einer Reihe von Querbohrungen 2, die in gleichen Abständen von beispielsweise 10 cm angeordnet sind. Dieses Rohr 1 ist längsverschiebbar in einem zweiten Rohr 3, dessen Innendurchmesser hierzu etwas grösser ist als der Aussendurchmesser des ersten Rohres 1. Ausserdem ist das zweite Rohr 3 an seinem oberen Ende mit einem Aussengewinde 4 versehen. Auf diesem Aussengewinde 4 sitzt eine Schraubhülse 5, die auf einem Abschnitt ihres Innenumfanges ein Innengewinde aufweist. und auf ihrer Aussenseite mit zwei Handgriffen 6 ausgestattet ist, womit diese Schraubhülse um ihre Längsachse in Umdrehung versetzt werden kann.
  • Diese Schraubhülse 5 ist nach oben durch einen zylindrischen Aufsatz 7 verlängert, welcher bis über das Aussengewinde 4 des Aussenrohres 3 reicht. Die äussere Stirnseite dieses Aufsatzes 7 ist nach innen gekröpft und bildet einen Rand 8, welcher das Innenrohr 1 eng umschliesst.
  • Zur praktischen Verwendung dieser Strebe gehört ferner eine Klammer 9, die aus einem einfachen, im Querschnitt runden Eisenbolzen besteht, von welchem ein Ende zu einem Handgriff 10 ausgebildet ist.
  • Diese Anordnung gestattet in bekannter Weise die Einstellung der Strebe auf eine ungefähre Länge, indem das Innenrohr 1 einfach in Längsrichtung aus dem Aussenrohr 3 gezogen wird, worauf dann bei einer bestimmten Länge die Klammer 9 durch die dem Hülsenrand 8 am nächsten liegende Querbohrung 2 gesteckt wird. Die Feineinstellung der StrebenlEInge erfolgt dann durch Drehung der Schraubhülse 5. Diese stösst dann mit dem oberen Hülsenrand 8 von unten gegen die Klammer 9 und drückt auf diese Weise die beiden Rohre 1 und 3 auf die gewünschte Länge auseinander.
  • Das Aussenrohr 3 ist nun erfindungsgemäss mit zwei diametral gegenüberliegenden Längsschlitzen 11 verstehen, die an geeigneter Stelle, vorzugsweise am oberen Ende des Rohres 3, angeordnet sind.
  • Wie bereits erwähnt, entspricht die Breite dieser Längsschlitze dem Durchmesser der Querbohrungen, während die Länge dieser Längsschlitze so gewählt ist, dass sie mindestens dem Abstand zwischen zwei Querbohrungen des Innenrohres entspricht. Auf diese Weise kann eine zweite Klammer 12, welche eine gleiche wie die Klammer 9 sein kann, unterhalb der Schraubhülse durch die beiden Längs schlitze 11 des Aussenrohres und eine Querbohrung des Innenrohres gesteckt werden.
  • Die Abmessungen der einzelnen Teile ist hierbei so gewählt, dass diese zweite Klammer 12 unmittelbar unterhalb des unteren Endes der Schraubhülse 5 durchgesteckt werden kann, und, zwar unter Verwendung einer Scheibe 13, die eine unmittelbare Reibung der Htlsenstirnseite auf der Klammer 12 verhindert. Hierbei entspricht die Länge zwischen dem oberen Hülsenrand 8 und dem unteren Hülsenrand 13 genau dem Abstand zwischen zwei der Querbohrungen 2 in dem Innenrohr 1.
  • Durch diese Anordnung ist es einerseits in üblicher Weise möglich, durch Herausziehen der Klammern die gewünschte Länge der Strebe schnell und ungefähr einzustellen, worauf dann die beiden Klammern 9 und 12 eingesetzt werden und die Feineinstellung durch Verdrehung der Schraubhülse 5 erfolgt.
  • Da die Länge der beiden Schlitze 11 wenigstens gleich einem Zwischenraum zwischen zwei Querbohrungen 2 ist, befindet sich immer wenigstens eine dieser Querbohrungen 2 im Bereich der Schlitze, und zwar unabhängig von der jeweiligen Stellung der Schraubhülse 5.
  • Es ist ferner ohne weiteres erkennbar, dass aufgrund dieser einfachen Veränderung der Strebe gemäss der Erfindung diese nicht nur aufgrund der Klammer 9 auf Druck beansprucht werden kann, sondern in gleicher Weise durch die Klammer 12 auch auf Zug, und zwar ebenfalls durch Anschlag der Schraubhülse 5 an dieser Klammer.
  • Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Strebe ist es ferner möglich, diese unter dauernder Druckbeanspruchung zu verstellen, selbst über eine sehr grosse Längenveränderung. Dreht man nämlich bei der in den Figuren dargestellten Ausgangsstellung die Schraubhülse 5 In der Weise, dass das Innenrohr 1 angehoben wird, bis die untere Klammer 12 bis fast an das obere Ende der Schlitze 11 gelangt, erscheint eine weitere Querbohrung 2 am unteren Schlitz ende. Man kann dann die untere Klammer 12 herausziehen und in diese neue Querbohrung 2 wieder einstecken. Durch leichte Rückdrehung der Schraubhülse 5 nimmt dann die untere Klammer 12 die Belastung auf, während die obere Klammer 9 entlastet wird, welche dann herausgezogen werden kann, ohne dass die Druckbelastung für die Strebe unterbrochen werden muss. Hierauf schraubt man die Schraubhülse 5 bis tum Anschlag an die Klammer 12, wodurch oberhalb des Randes 8 der Schraubhülse 5 eine neue Querbohrung 2 erscheint, in welche man dann die obere Klammer 9 stecken kann. Durch Mehrfaches Wiederholen dieses Vorganges ist eine Verstellung der Strebe unter Belastung über eine verhältnismässig grosse Länge möglich.
  • Als weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Ausbildung gegenüber den bisher bekannten Streben ist ferner zu erwähnen, dass es hierbei nicht möglich ist, die beiden Rohre 1 und 3 durch Abschrauben oder zu weites Aufschrauben der Hülse 5 voneinander zu trennen, wenn nicht die beiden Klammern 9 und 12 herausgezogen sind, da die beiden Enden der Schlitze 11 hierbei als Anschläge dienen.
  • Wenn die erfindungsgemässe Strebe in üblicher Weise unter Druckbeanspruchung verwendet wird, sind die beiden äusseren Rohrenden mit Querbohrungen 14 und 15 versehen zur Aufnahme eines Bolzens 16, womit stempelförmige Anschlage 17 angelenkt werden.
  • In den Fällen, wo die erfindungsgemässe Strebe unter Zugbeanspruchung verwendet wird, können die beiden äusseren Querbohrungen 14 und i5 nach Abnahme der beidenAnschläge 17 unmittelbar zur Befestigung verwendet werden, oder aber diese beiden Anschläge 17 werden durch geeignete Zughaken ersetzt.
  • Wie bereits erwähnt, besteht die hauptsächlichste Verwendung der erfindungsgemässen Strebe bei der Errichtung von Schalungen zum Giessen von Mauern oder Pfeilern aus Beton, wobei diese Streben dann horizontal oder auch schräg eingesetzt werden können, um durch Zug oder Druck auf die Schalwände eine genau vertikale Einstellung zu gewährleisten.
  • Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Strebe können diese auch leicht transportiert werden, ohne dass sich ihre Teile voneinander trennen, selbst wenn die Rohrenden an den Teilen befestigt bleiben, an denen sie unter Zug oder Druck angegriffen haben.
  • Die erfindungsgemäss ausgebildete Strebe findet daher einen ausgedehnten, praktischen Anwendungsbereich, wobei ihre Ausführung und Herstellung genauso einfach und leicht ist, wie bei den bisher bekannten Streben, die nur auf Druck beansprucht werden konnten.

Claims (4)

PA TENTANSPRUECHE
1. Längsverstellbare Strebe aus einem Rohr mit in gleichen Abständen angeordneten Querbohrungen, welches in einem anderen Rohr längsverschiebbar ist, so'wie aus einer auf ein Aussengewinde am Ende des äusseren Rohres aufgeschraubten Hülse, die sich mit einer Stirnseite gegen eine durch eine der Querbohrungen des inneren Rohres gesteckte Klammer abstützt, gekennzeichnet durch zwei diametral gegenüberliegende Längsschlitze (11) in dem Aussenrohr (3), deren Breite dem Durchmesser der Querbohrungen (2) des Innenrohres (1) und deren Länge mindestens einem axialen Abstand zwischen zwei dieser Querbohrungen entsprechen.
2. Strebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung der Längsschlitze (11) teils in Höhe und teils unterhalb des Aussengewindes (4) am äusseren Rohr (3).
3. Strebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Scheibe (13) zwischen der Stirnseite der Schraubhülse (5) und einer unter der Schraubhülse durch die Längsschlitze (11) des Aussenrohres (3) und einer Querbohrung (2) des Innenrohres (1) gesteckten Klammer (12).
4. Strebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an den äusseren Rohrenden an einem Querbolzen (16) angelenkte, stempelförmige Anschläge (17), die gegen Zughaken auswechselbar sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3218561A1 (de) * 1982-05-17 1983-11-24 G. Dr.-Ing. 8035 Gauting Marx Geraet zur aufnahme und reinfusion von blut
US4966345A (en) * 1988-06-28 1990-10-30 Etablissement Nanicoba Prop

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