DE2751202A1 - Einsteckwagenheber - Google Patents

Einsteckwagenheber

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DE2751202A1 DE19772751202 DE2751202A DE2751202A1 DE 2751202 A1 DE2751202 A1 DE 2751202A1 DE 19772751202 DE19772751202 DE 19772751202 DE 2751202 A DE2751202 A DE 2751202A DE 2751202 A1 DE2751202 A1 DE 2751202A1
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F13/00Common constructional features or accessories
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S254/01Jack bases

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Description

DR.-INS. OIPL.-IN&.M. JC. DIPL.-PHYS. ΟΓ. DIPL.-PHYS. HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 42 566 h Anmelder: Firma
y - 154 E.A. Storz GmbH & Co. KG
1. November 1977 Möhringer Straße 77-79
7200 Tuttlingen
Beschreibung Einsteckwagenheber
Die Erfindung betrifft einen Einsteckwagenheber mit einer sich auf einem Fuß abstützenden Standsäule, mit einem an der Standsäule höhenverstellbar angeordneten und an dieser schwenkbeweglich gehaltenen, einen Einsteckdorn aufweisenden Tragarm und mit einer an der Standsäule verdrehbar gelagerten, jedoch axial unverstellbar angeordneten Gewindespindel, auf der eine zur Höhenverstellung des Tragarmes dienende Gewindemutter geführt ist, wobei der Tragarm ab einer bestimmten Hubstellung mit einer Anschlagflache an einer an der Standsäule oder an der Gewindemutter vorgeseher.cn Gegenfläche anliegt.
Beim Anheben eines Personenkraftwagens führt dessen Karosserie nach oben bekanntlich eine sich etwa entlang einer Kreisbahn vollziehende. Bewegung aus. Um deshalb zu gewährleisten, daß in angehobenem Zustand des Fahrzeuges die Standsäule eines Ein steckwagenhebers zur Aufstellfläche- derselben eine relativ stabile Abstützstellung einnimmt, ist sie zu Beginn des Hebevorganges derart schräg in Stellung zu bringen, daß sie sich während des Anhebens aufrichten kann und sich schließlich in der z.B. für die Durchführung eines Radwechsels erforderlichen Anhebestellung der Karosserie in ungefähr lotrechter Stellung befindet.
Sofern hierbei die Abstütζfläche des Wagenhebers in Richtung des anzuhebenden Fahrzeuges geneigt ist, wirkt auf den Wagenheber ein vom Fahrzeug erzeugtes Kraftmoment ein, das versucht, den Tragarm samt Standsäule in Richtung Karosserie zu ziehen.
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Unter der Wirkung dieses Kraftmoments wird der Tragarm mit seiner Anschlagfläche unter Druck an die Gegenfläche der Standsäule angelegt, so daß die letztere auf ihrer Abstützfläche stabil gehalten und ein Umschlagen nicht möglich ist.
Andere Verhältnisse liegen jedoch vor, wenn die betreffende Straße im wesentlichen horizontal oder, vom Fahrzeug aus gesehen, in Richtung Wagenheber geneigt ist.
In diesen Fällen ist die erforderliche Stabilität in ungefähr lotrechtem Stand der Standsäule nicht mehr gewährleistet. Treten nämlich im Falle einer z.B. nahezu horizontalen Straße beispielsweise durch Windeinwirkung oder durch eine sich an die Karosserie des angehobenen Fahrzeuges anlehnende Person erzeugte, in Richtung Wagenheber wirkende Querkräfte auf, so wird sich unter deren Wirkung durch entsprechendes Schrägstellen der Standsäule die relative Lage des Tragarmes zur Standsäule verändern. Dies bedeutet, daß die Anschlagfläche des Tragarmes von der Ζ·Β· ai der Standsäule vorgesehenen Gegenfläche frei kommt und dadurch zwischen diesen Teilen des Wagenhebers eine instabile Hebelverbindung zustande kommt, so daß der Wagenheber solchen Querkräften kein nennenswertes Widerstandsmoment entgegenzusetzen vermag und somit ein Abkippen des Fahrzeuges bzw. ein Umschlagen der Standsäule möglich ist.
Diese Gefahr besteht in erhöhtem Maße dann, wenn es sich um besonders verwindungssteife, selbsttragende Karosserien handelt. In diesem Falle kann es vorkommen, daß das betreffende Fahrzeug in angehobenem Zustand lediglich noch mit dem zu der zum Anheben benutzten Aufnahmeöffnung der Karosserie diagonal gegenüberliegenden Rad feste Bodenberührung hat. Das labile Verhalten solcher Fahrzeuge in angehobenem Zustand erhöht dann die Gefahr des Umschlagens der Standsäule noch beträchtlich.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Einsteckwagenheber der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß in all den Fällen, bei denen bisher die Standsäule in ihrer aufgerichteten Stellung relativ zum Tragarm labil war, Lagestabilität zwischen diesen Teilen des Einsteckwagenhebers gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Erfindungsmerkmale gelöst.
Durch die an der vom Tragarm abgekehrten Seite der Standsäule zu dieser seitlich versetzt vorgesehene Abstützung des Ständerfußes auf der Abstützfläche wird erreicht, daß an der Standsäule, ausgehend von deren Ansetzstellung bis in deren maximale Abstützstellung, ständig ein Kippmoment wirksam ist, das versucht, die Standsäule in Richtung des anzuhebenden Fahrzeuges zu kippen.
insbesondere Dieses Kraftmoment führt dazu, daß der Tragarm/in der maximalen, bzw. in der im wesentlichen lotrechten Abstützstellung der Standsäule mit seiner Anschlagfläche zwangsläufig an die ihr zugeordnete Gegenfläche der Standsäule angepreßt und somit die Gefahr des Umschlagens der letzteren bei Auftreten entsprechender Querkräfte vermieden ist. Wesentlich ist dabei, daß dieses Kippmoment auch dann wirksam ist, wenn die Abstützfläche des Wagenhebers vom Fahrzeug aus, in Richtung Standsäule gesehen, geneigt ist.
Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise an Einsteckwagenhebern realisieren. So kann der Fuß der Standsäule gemäß Anspruch 2 durch eine Platte gebildet sein. In diesem Falle wird
bereits die angestrebte Standsicherheit des Wagenhebers/erreicht, wenn
gemäß Anspruch 3 die Standsäule bei vollem Aufliegen der Fußplatte auf der Abstützfläche um ungefähr 2° geneigt ist.
Der das Kippmoment bewirkende mindestens eine Vorsprung kann verschiedenartig ausgebildet sein. Er kann beispielsweise nach
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Anspruch 4 vorgesehen sein, wobei es möglich ist, den Vorsprung an die Platte anzuformen oder diesen, gemäß Anspruch 5, durch einen zusätzlich an der Fußplatte befestigbaren Formkörper aus elastischem Material zu bilden.
Ebenso ist es möglich, den Vorsprung gemäß den Ansprüchen 6 oder 7 in Art einer Sicke oder einer Kralle anzuformen. Besondere Vorteile bietet hierbei eine Ausbildung der Kralle nach Anspruch 8, indem dadurch auch bei verhältnismäßig harter Bodendecke eine einwandfreie Abstützung gewährleistet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fußplatte nach Anspruch 9 gestaltet, dabei kann die Fußplatte sowohl rechteckförmige, insbesondere quadratische Form als auch die Form einer runden Scheibe besitzen. Im letzteren Falle ist es hierbei günstig, mehrere krallenartig ausgebildete Vorsprünge gemäß Anspruch 11 vorzusehen. Eine derartige Anordnung der Vorsprünge gewährleistet sowohl bei im wesentlichen horizontaler Standfläche des Wagenhebers als auch dann, wenn die Standfläche im Raum in bezug auf eine horizontale Ebene in zwei Richtungen geneigt ist,, daß jeweils mindestens zwei Vorsprünge mit der Abstützfläche Berührung haben und damit auch in einem solchen Falle, ein sicherer Stand des Wagenhebers garantiert ist.
Eine weitere vorteilhafte Anordnung von Vorsprüngen ist Gegenstand von Anspruch 12, wobei es günstig ist, die leistenartigen, Keilform aufweisenden Vorsprünge nach Anspruch 13 durch Sicken zu bilden.
Eine besonders einfache Bauart einer Fußplatte ist Gegenstand der Ansprüche 14 und 15.
Eine weitere, sich durch besonderen Vorteil auszeichnende Fußplattenanordnung ist durch das Merkmal des Anspruchs 16 gekennzeichnet. In diesem Falle kann nämlich auf die Ausstattung der
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Fußplatte mit einem oder mehreren VorSprüngen verzichtet werden, weil aufgrund der Schrägan-ordnung der Fußplatte diese lediglich mit einem Randteilstück beim Ansetzen des Wagenhebers die betreffende Abstützfläche berühren wird.
Diese Konstruktion ermöglicht es somit, gemäss Anspruch eine Fußplatte bekannter Ausbildung zu verwenden.
Eine weitere, verhältnismässig einfach zu realisierende Bauart ist Gegenstand von Anspruch 18, wobei hierzu vorteilhaft ein üblicher, ein Kugelgelenk aufweisender Gelenkfuß Verwendung finden kann.
In der Zeichnung sind verschiedene mögliche Ausführungsbeispiele von Fußausbildungen der Standsäule eines Einsteckwagenhebers dargestellt, mit deren Hilfe bei Ansetzen eines solchen Wagenhebers ein Kippmoment erzeugbar ist, durch das der Tragarm ab einer bestimmten Hubstellung der Stande säule mit einer Anschlagfläche unter Druck an die Gegenfläche der Standsäule angelegt und dadurch eine in sich ausgesteifte Zuordnung von Standsäule und Tragarm erreicht wird.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Einsteckwagenheber, dessen Standsäule ein erstes Ausführungsbeispiel einer Fußplatte aufweist, wobei sich der Tragarm im Bereich seiner unteren Ansetzstellung befindet;
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Fig. 1a eine Darstellung ähnlich Fig. 1, wobei sich der Tragarm in einer Hubzwischenstellung befindet;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Wagenheber gemäss Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des unteren unit einer Fußplatte ausgestatteten Endstückes der Standsäule in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 gesehen;
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Wagenheberfußes in Seitenansicht;
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Wagenheberfußes in Seitenansicht und teilweise geschnitten;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Wagenheberfuß gemäss Fig. 5;
Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Wagenheberfußes in Seitenansicht;
Fig. 8 einen Teilschnitt durch den Wagenheberfuß gemäss Fig. 7 entlang deren Linie 8-8;
Fig. 9 eine Seitenansicht eines fünften Ausführungsbeispieles eines Wagenheberfußes;
Fig. 10 eine Ansicht des Wagenheberfußes gemäss Fig. 9 in Richtung des Pfeiles B der Fig. 9 gesehen;
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Fig. 11 eine Seitenansicht eines sechsten Ausführungsbeispieles eines Wagenheberfußes.
Der in Fig. 1 gezeigte Einsteckwagenheber weist eine mit 10 bezeichnete Standsäule auf, die an ihrem unteren Ende eine Fußplatte 12 trägt. 14 bezeichnet einen Tragarm, aus dessen vorderem Ende ein Einsteckdorn 16 herausragt, der in eine von jeweils mehreren an der Kraftfahrzeugkarosserie J1S, an. df>ren Unterseite vorgesehenen Einstecköffnungen einsteckbar ist. Die Einstecköffnungen können beispielsweise durch Rohrstücke 20 gebildet sein.
Der Tragarm ragt mit seinem Hinterende in die an ihrer dem Tragarm zugekehrten Seite offene Standsäule hinein und trägt an diesem Hinterende eine Gewindemutter 22, auf welcher der Tragarm nach oben bzw. nach unten klappbar gehalten ist. Die Gewindemutter ist auf einer innerhalb der Standsäule verdrehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagerten Gewindespindel 24 geführt, die, was der Einfachheit halber nicht gezeigt ist, z.B. mittels eines am oberen Ende der Standsäule vorgesehenen Winkelgetriebes antreibbar, das seinerseits mittels einer Handkurbel betätigbar ist.
Aus Fig. 2 ist der offene Querschnitt der Tragsäule zu ersehen. Aus dieser Figur ist auch zu entnehmen, dass die Gewindemutter 22 zugleich auch in entsprechenden,sickenartig ausgebildeten Führungen 26,28 von Seitenwänden 30,32 der Standsäule in Längsrichtung derselben geführt ist, wozu stirnseitig an der Gewindemutter entsprechende Gegenprofile 34,36 angeformt sind, die formschlüssig in die Führungen 26,28 eingreifen.
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Aus Flg. 2 1st zu ersehen, dass das Hinterende des Tragarmes mittels zweier Lageraugen 38,40 auf der Gewindemutter gelagert
ζ z.B.
ist, die in bekannter Weise/mit einer Anschlagnase 42 ausgestattet ist, welche die Gewindespindel, an dieser anliegend, teilweise umgreift und eine Gegenfläche 44 aufweist, an der eine am Hinterende des Tragarmes vorgesehene Anschlagfläche 46 ab
. . . stellung
einer bestimmten Hub τΛ des Tragarmes anschlägt. Die bis jetzt beschriebene Wagenheberkonstruktion ist als solche bereits bekannt.
Im folgenden werden nun anhand der verschiedenen Figuren mögliche Ausführungsbeispiele des Ständerfußes dieses Einsteckwagenhebers beschrieben.
Bei der Konstruktion gemäss Fig. 1 ist der Ständerfuß durch die Fußplatte 12 gebildet, die beispielsweise Scheibenform besitzt und schwach napfförmig verformt ist. An der Aussenseite eines sich schräg nach oben erstreckenden Fußplatten teilstückes 50, welches sich in radialem Abstand von der Achse der Standsäule und an deren vom Tragarm abgekehrten Seite befindet, sind beispielsweise drei in gleichem Winkelabstand voneinander angeordnete,krallenartig ausgebildete Vorsprünge 52,54,56 angeformt. Diese Vorsprünge enden im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene und sind entlang eines zur Plattenmitte konzentrischen Kreis bogens verteilt angeordnet. Deren Ausbildung ist so getroffen, dass sie an der unteren, vorzugsweise eben ausgebildeten Plattenfläche 58 vorstehen. Wie deutlich aus den Fig. 1 und 1a zu ersehen ist, bewirken die krallenartigen Vorsprünge, dass sich der Plattenteil der Fußplatte 12, ober-
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halb dessen sich die Standsäule 10 befindet, sich auch dann im Abstand oberhalb der Abstützfläche 60 befindet, wenn sich die Standsäule im wesentlichen in einer lotrechten Abstützlage befindet. Durch diese aussermittige Abstützung der Standsäule, und zwar an deren vom Tragarm abgekehrten Seite wird eine Hebelwirkung eines einfachen Hebels von der Länge a erreicht und somit ein Kippmoment erzeugt, das, mit Beginn des Anhebens der Karosserie ständig versucht, die Standsäule in Richtung Fahrzeugkarosserie zu kippen.
Dadurch ist sichergestellt, dass Querkräfte, die an der Fahrzeugkarosserie, von dieser ausgesehen in Richtung Standsäule wirken, nicht dazu führen können, dass die Standsäule gemäss Fig. 1 im Uhrzeigersinn umschlagen und dadurch das Fahrzeug unvorhergesehen abkippen kann. Im Verlaufe der Hubbewegung führt dabei die Standsäule, die zum Einstecken des Einsteckdornes 16 in eine Einstecköffnung der Karosserie in einer entsprechenden Schräglage anzusetzen ist, kontinuierlich eine Schwenkbewegung in Richtung Fahrzeugkarosserie aus, so dass schliesslich die am Hinterende des Tragarmes vorgesehene Anschlagfläche 46 an der Gegenfläche 44 des Anschlages 42 der Gewindemutter anschlagen wird. Das durch die Vorsprünge 52,54, 56 erzeugte wirksame Kippmoment sorgt hierbei dafür, dass die-
dann
se Flächen 44,46/ständig unter Druck aneinander anliegen, und zwar auch dann, wenn beispielsweise die Abstützfläche, von der Kraftfahrzeugkarosserie aus gesehen, in Richtung Standsäule abfällt. Es ist damit nicht nur im Falle einer im wesentlichen horizontalen Abstützfläche, sondern auch bei zum Anheben eines Fahrzeugs negativ geneigter Abstützfläche sichergestellt, dass die Standsäule zum Tragarm keine durch an der Karosserie in
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Richtung Standsäule wirksame^ Querkräfte ausgelöste Schwenkbewegung ausführen kann. Der Einsteckwagenheber zeichnet sich somit durch optimale Standfestigkeit aus »und dies gilt, aufgrund der speziellen Anordnung der krallenartigen Vorsprünge entlang eines konzentrischen Kreisbogens an der Fußplatte »auch dann, wenn die Abstützfläche 60 in Bezug auf eine horizontale Ebene in zwei Richtungen geneigt ist. In Fig. 3 ist diese Situation veranschaulicht, wobei angenommen sei, dass die schrägliegende Abstützfläche 60 ausserdem auch noch in der in Fig. 3 gezeigten Projektion des Wagenheberfußes nach hinten und unten schräg abfällt. Die beschriebene Anordnung der Vorsprünge stellt in diesem Falle sicher, dass die Fußplatte mit jeweils mindestens zwei Vorsprüngen mit der in zwei Richtungen geneigten Abstützfläche 60 Berührung haben.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 dient als Standsäulenfuß ebenfalls eine schwach napfartig ausgebildete Fußplatte 62, die am unteren Ende der Standsäule 10 zu deren Längsachse unter einem Winkel abweichend von 90° angeordnet ist. Dieser
an O
mit <* bezeichnete Winkel beträgt vorzugsweise oo ·Der Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, dass eine an sich bereits bekannte Fußplatte Verwendung finden kann, die an einander diametral gegenüberliegenden, leicht nach oben gebogenen Wandteilen 64,66 vorzugsweise jeweils drei in gleichem Winkelabstand voneinander angeordnete, insbesondere krallenartig ausgebildete Vorsprünge 68 aufweisen kann, wobei der eine, mit Vorsprüngen ausgestattete Wandteil 64 sich an der vom *ragarm abgekehrten Seite der Standsäule befindet, so dass dessen Vorsprünge die einseitige Abstützung der Standsäule beim Ansetzen und Anheben eines Fahrzeugs bewirken.
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Bei dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine zur Längsachse der Standsäule 10 senkrecht angeordnete Fußplatte mit 70 bezeichnet. Diese Fußplatte hat beispielsweise quadratische Form und ist ebenfalls schwach napfartig
vorzugsweise ausgebildet. Zur Versteifung dieser Fußplatte weist diese/ diagonal verlaufende/an der Plattenunterseite erhabene Versteif ungssicken 72 auf. Zur einseitigen Abstützung der Standsäule dient ein leistenartiger Vorsprung 74, der sich an der vom Tragarm abgekehrten Plattenseite parallel zu einem Plattenrandstück 76 erstreckt und sich zwischen den beiden Sicken befindet. Dieser leistenartige Vorsprung ist beispielsweise durch einen Formkörper aus relativ hartem Gummi gebildet, der an seiner Oberseite eine längliche Spreizklaue 78 aufweist, die einen Befestigungsschlitz 80 der Fußplatte durchgreift und sich an deren Oberseite abstützt. Ebensogut kann dieser leistenartig ausgebildete Vorsprung 74 auch aus einem Formteil aus geeignetem Kunststoff bestehen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer gleichfalls schwach napfartig ausgebildeten Fußplatte 82, die an ihrer Unterseite im Parallelabstand voneinander zwei leistenartige Vorsprünge 84,86 aufweist, die in zum Tragarm parallelen Ebenen und zu diesem symmetrisch angeordnet sind. Diese Vorsprünge nehmen, wie Fig. 7 zeigt, in Richtung eines Plattenrandes zu, der, analog zu Fig. 1, sich auf der vom Tragarm abgekehrten Seite befindet. Die beiden leistenartigen Vorsprünge bilden somit aus der Plattenunterseite heraus gebildete Keile, die vorzugsweise durch in den Bodenteil der Fußplatte eingeprägte Sicken gebildet sind. Diese Sicken schaffen ebenfalls die zur Erzeugung des Kippmoments erforderliche
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einseitige Abstützung der Standsäule 10.
Die Flg. 9 und 10 zeigen eine.vereinfachte Konstruktionsform einer Fußplatte 88, die durch ein Winkelstück gebildet ist, dessen einer Winkelschenkel 90 an der Unterseite der Standsäule und dessen anderer Winkelschenkel 92 an der vom Tragarm abgekehrten Längsseite der Standsäule anliegt. Die Winkelschenkel sind mit der Standsäule verschweisst. Die beiden Schenkel bilden in ihrem Übergangsbereich eine nach unten vorstehende Sicke 94, die sich in einer zur Schwenkachse des Tragarmes parallelen Ebene erstreckt. Diese Sicke kann eine Stützkante bilden, dietsenkrecht zur Zeichenebene gesehen» geradlinig ausgebildet ist. Vorzugsweise weist sie jedoch die in Fig. 10 gezeigte Ausbildung auf, aus der hervorgeht, dass die Sicke 94 symmetrisch zur Längsachse der Standsäule konkav gekrümmt ist.
Schliesslich ist in Fig. 11 eine Bauart gezeigt, bei der der Standsäulenfuß durch eine als Ganzes mit 96 bezeichnete/an sich bekannte Gelenkfußplatte gebildet ist. Diese weist einen Zapfen 98 mit einem Kugelkopf 99 auf, der in einer Pfanne 100 in allen Richtungen schwenkbeweglich gehalten ist.
Zur einseitigen Abstützung der Standsäule 10 ist der Zapfen 98 an der vom Tragarm abgekehrten Seite der Standsäule beispielsweise durch Schweissen befestigt.
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Claims (1)

  1. -sr-
    OR.-ING. DIPL.-IN«! M. SC. DIPL.-PMYS. D^. OIPL.-PHYS.
    HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
    PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
    A 42 566 h Anmelder: Firma
    y - 163 . E.A. Storz GmbH & Co. KG
    I.November 1977 Möhringer Straße 77-79
    7200 Tuttlingen
    Patentansprüche :
    Einsteckwagenheber mit einer sich auf einem Fuß abstützenden Standsäule, mit einem an der Standsäule höhenverstellbar angeordneten und an dieser schwenkbeweglich gehaltenen, einen Einsteckdorn aufweisenden Tragarm und mit einer an der Standsäule verdrehbar gelagerten, jedoch axial unverstellbar angeordneten Gewindespindel, auf der eine zur Höhenverstellung des Tragarmes dienende Gewindemutter geführt ist, wobei der Tragarm *b einer bestimmten Hubstellung mit einer Anschlagflache an einer an der Standsäule oder an der Gev/indemutter vorgesehenen Gegenfläche anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß der Standsäule (10) bei eingestecktem Einsteckdorn (16) des Tragarmes (14) in eine Aufnahmeöffnung einer Fahrzeugkarosserie (18) in radialem Abstand von der Achse der Standsäule (10) und an ihrer vom Tragarm (14) abgekehrten Seite auf der Aufstellfläche (60) abgestützt ist.
    Einsteckwagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß in bekannter Weise durch eine Platte (12) gebildet ist, die zum Zwecke der einseitigen Abstützung an ihrer Unterseite mindestens einen Vorsprung (52) aufweist.
    Einsteckwagenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Standsäule (10) bei vollem Aufliegen der
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    Fußplatte (12) auf der Aufstellflache (60) um mindestens 2° geneigt ist.
    4. Einsteckwagenheber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (74) länglich ausgebildet ist und sich senkrecht zum Tragarm (14) erstreckt.
    5. Einsteckwagenheber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (74) durch mindestens einen an der Fußplattenunterseite befestigten leistenartigen Formkörper aus Gummi oder Kunststoff gebildet ist.
    6. Einsteckwagenheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung durch mindestens eine an die Fußplatte (88) angeformte Sicke (94) gebildet ist.
    7. Einsteckwagenheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung durch eine an der Fußplatte (12) nach unten herausgeprägte Kralle (52) gebildet ist.
    8. Einsteckwagenheber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kralle (52) durch ein schnaupenartig verformtes Teilstück der Fußplatte (12) gebildet ist.
    9. Einsteckwagenheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (12) schwach napfartig ausgebildet ist und der
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    mindestens eine Vorsprung (52) zumindest zum überwiegenden Teil an der Aussenseite eines sich schräg nach oben erstreckenden Fußplattenteilstückes (50) vorgesehen ist.
    10. Einsteckwagenheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (70) in bekannter Weise im wesentlichen quadratisch ausgebildet und gegebenenfalls mit diagonal verlaufenden, an der Plattenunterseite erhabenen Sicken
    (72) ausgestattet ist, wobei sich der leistenartig ausgebildete Vorsprung (74) parallel zum einen Randstück (76) bzw. zwischen zwei sich kreuzenden Sicken (72) befindet.
    11. Einsteckwagenheber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (12;62) in bekannter Weise als runde Scheibe ausgebildet ist und an deren vom Tragarm (14) abgekehrten, leicht nach oben gezogenem Wandteil (50;64) entlang eines zur Plattenmitte konzentrischen Kreisbogens mindestens zwei, vorzugsweise drei im gleichen Winkelabstand voneinander angeordnete, insbesondere krallenartig ausgebildete Vorsprünge (52, 54,56;68) vorgesehen sind.
    12. Einsteckwagenheber nach Anspruch 6, dadurch gekenn-
    mindestens ein Vorsprung, vorzucrsvi zeichnet, dass an der Unterseite der Fußplatte (82)/im Parallelabstand voneinander zwei leistenartige Vorsprünge (84,86) vorgesehen sind, die in zum Tragarm (14) parallelen Ebenen und zu diesem symmetrisch angeordnet sind und die in der Höhe, in Richtung der vom Tragarm
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    (14) abgekehrten Seite der Fußplatte (82) zunehmen.
    13. Einsteckwagenheber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die leistenartigen, Keilform aufweisenden Vorsprünge (84,86) durch Sicken gebildet sind.
    14. Einsteckwagenheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der sich in einer zur Schwenkachse des Tragarmes (14) parallelen Ebene erstreckende Vorsprung (94) symmetrisch zur Längsachse der Standsäule (10) konkav gekrümmt ist.
    15. Einsteckwagenheber nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (88) durch ein Winkelstück gebildet ist, und die Wandteile des durch eine Sicke gebildeten Vorsprunges (9 4) die Winkelschenkel (90,92) gegenseitig miteinander verbindet, von denen sich einer unterhalb und der andere an der Seite der Standsäule (10) befindet.
    16. Einsteckwagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (62) unter einem Winkel öl abweichend von 90° von der Standsäule (10) angeordnet ist.
    17. Einsteckwagenheber nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (62) in bekannter Weise schwach napfartig ausgebildet ist und an deren vom Tragarm (14) abgekehrten, leicht nach oben gebogenem Wandteil (64) entlang eines zum Plattenzentrum konzentrischen Kreisbogens mindestens zwei, vorzugsweise drei
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    im gleichen Winkelabstand voneinander angeordnete, insbesondere krallenartig ausgebildete Vorsprünge (68) vorgesehen sind und dass an dem, dem die Vorsprünge (68) aufweisenden Wandteil (64) diametral gegenüberliegenden Wandteil (66) vorzugsweise die gleiche Anzahl von Vorsprüngen (68) in gleicher Ausbildung und Anordnung vorgesehen ist.
    18. Einsteckwagenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Standsäule (10) am unteren Ende ihrer vom Tragarm (14) abgekehrten Seite mit einem Teilstück (98,99) eines Gelenkes verbunden ist, dessen anderes Teilstück (100) an der Fußplatte (96) angeordnet ist.
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