DE3304653C2 - Heizstrahler mit Stativ - Google Patents

Heizstrahler mit Stativ

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Josef 8901 Rehling Moser
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Planeta Hausgeraete & Co Elektrotechnik Kg 8948 Mindelheim De GmbH
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C1/00Stoves or ranges in which the fuel or energy supply is not restricted to solid fuel or to a type covered by a single one of the following groups F24C3/00 - F24C9/00; Stoves or ranges in which the type of fuel or energy supply is not specified
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Abstract

Bei einem Heizstrahler mit Stativ wird eine Schwenkwinkelbegrenzung des Gehäuses in Bezug zum vertikal aufragenden Stativrohr dadurch erreicht, daß zwischen der Rückwand des Gehäuses ein Lagersockel angeordnet ist, der ein sich seitlich an das Stativrohr anlegendes Anschlagteil aufweist. Das Anschlagteil ist bevorzugt als erhabenes, kreissektorförmiges Teil ausgebildet, dessen Sektorwinkel etwa 90° beträgt, so daß das Gehäuse nur in eine vertikale, aufrechte Lage oder in eine horizontal liegende Lage geschwenkt werden kann und dabei vermieden wird, daß die unten angeordneten Bedienungselemente in den Wärmestrom der wärmeabgebenden Flächen gelangen.

Description

her erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Fuß des Stativrohres;
F i g. 2 eine Seitenansicht des Stativs in Richtung des Pfeiles 11 von Fig. 1;
F i g. 3 eine Seitenansicht des Stativrohres dieses Stativs;
F i g. 4 die Rückansicht des Heizstrahlers mit Stativ in zwei verschiedenen Schwenklagen;
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in F i g. 6 mit Darstellung des Lagersockels an der Rückwand des Gerätes;
F i g. 6 einen Schnitt in Höhe der Rändelmutter mit Rückansicht des Gerätes in seiner Befestigungsstellung am Stativrohr.
F i g. 1 zeigt den Stativfuß. Dieser besteht aus mehreren Rohren 1, 2, 3, 4, 5, die H-förmig miteinander verschweißt sind. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das die beiden seitlichen Rohre miteinander verbindende Querrohr 1 etwa außermittig angeordnet, so daß ein am Stativ zu befestigender Gegenstand, beispielsweise eine Quarzlampe, mit seinem Schwerpunkt im wesentlichen mit dem Schnittpunkt der Verbindungslinien der Enden der Rohre 2, 3, 4, 5 zusammenfällt Das Stativ zeichnet sich daher durch eine gute Standfestigkeit aus, auch wenn schwere Gegenstände, beispielsweise zehn bis fünfzehn Kilogramm schwere Quarzlampen, daran befestigt werden. F i g. 1 zeigt außerdem, daß an den Enden der Rohre 2,3,4 und 5 Auflagestücke, beispielsweise aus Kunststoff, vorgesehen sind, mit denen das Stativ auf dem Boden oder einer Arbeitsfläche aufruht
Mittig im Querrohr 1 ist eine von unten zugängliche Bohrung 11 vorgesehen, in die von unten eine Schraube 10 eingesetzt wird. Diese wird in eine Gewindebohrung
12 eines lotrechten Aufnahmerohres 13 eingeschraubt Dadurch wird das Aufnahmerohr lösbar am Fuß befestigt
Im Aufnahmerohr 13 ist verschiebbar ein Stativrohr 15 angeordnet, dessen Außenquerschnitt im wesentlichen dem lichten Innenquerschnitt des Aufnahmerohres
13 entspricht, so daß das Stativrohr ohne wesentliches Spiel leicht in der Höhe eingestellt und verschoben werden kann.
Am oberen Ende des Aufnahmerohres 13 ist eine Rändelschraube 14 vorgesehen, mit der die jeweils getroffene Höheneinstellung des Stativrohres relativ zum Aufnahmerohr festgelegt werden ;cann.
F i g. 3 läßt erkennen, daß am unteren Ende des Stativrohres 15 in der linken Wand nach F i g. 3 eine Bohrung 19 vorgesehen ist Über dieser Bohrung befindet sich im Inneren des Siitivrohres 15 eine Biegefeder 18, deren freies Ende als Spitze 17 ausgebildet ist oder eine solche Spitze trägt. Die Spitze hegt also der Bohrung 19 gegenüber und wird über die Feder 18 in die Bohrung gedruckt.
Über der Bohrung 19 befindet sich in der entsprechenden Wand des Aufnahmerohres 13 eine entsprechende Bohrung 20 am oberen Ende des Aufnahmerohres 13. Dieses System dient als Auszugssicherung für das Stativrohr 15. Zieht man nämlich das Stativrohr 15 aus, so ist dies solange möglich, bis die Spitze 17 federbelastet in die Bohrung 20 im Aufnahmerohr 13 eingreift. Ein weiteres Ausziehen ist nicht möglich, ohne daß nicht vorher die Spitze 17 von Hand oder über ein geeignetes Werkzeug nach innen gedrückt wird, bis die beiden Rohre 13,15 wieder freikommen.
Am oberen Ende des Stativrohres 15 ist eine Querbohrung 16 vorgesehra, durch die eine Rändelschraube entsprechend der Rändelschraube 14 greift. Diese Schraube ist in ein entsprechendes Gewinde an dem zu befestigenden Gerät beispielsweise einer Quarzlampe oder einem Quarzstrahler, eingeschraubt und zwar an der Rückseite dieses Quarzstrahlers.
Selbstverständlich brauchen die den Fuß ausbildenden Rohre nicht H-förmig zu sein, obgleich diese Profilierung bevorzugt wird. Je nach dem Anwendungsfall kann das den betreffenden Gegenstand tragende Aufnahmerohr mit Stativrohr auch seitlich gegenüber der Mitte des Fußes versetzt sein!
Die F i g. 4 zeigt die Rückwand 23 des Heizstrahlers, wo ersichtlich ist daß die in der Rückwand als Sicken eingearbeitete Verstärkungsrippen 8 sich kreuzweise etwa in der Mitte der Rückwand 23 schneiden.
In der Rückwand ist ferner eine Netzanschlußdose für das Einstecken einer Netzbuchse vorgesehen, sowie eine Eingriffsöffnung, mit der das Gerät getragen werden kann.
Fi g. 4 zeigt ferner die zwei verschiedenen Schwenklagen des Gehäuses 6, das lediglich aus seiner horizontalen Stellung in der Pfeilrichtung. / in seine vertikal aufrechtstehende Stellung verschwerwct werden kann. Hierbei ist gewährleistet daß die unten liegenden Bedienungselemente 22, 22' niemals in den Bereich der aufsteigenden Wärme der wärmeabgebenden Röhren und Strahler gelangt die etwa in der Mitte des Gehäuses 6,6' angeordnet sind.
Diese Schwenkwinkelbegrenzung wird durch ein an der Rückseite im Bereich der Verstärkungsrippen 8 angeordneten Lagersockel 9 erreicht, der fest mit der Rückwand 23 des Gehäuses 6 so verbunden ist, daß er großflächig an der Rückwand 23 anliegt Die der Rückwand 23 zugekehrte Seite des Stativrohres 15 liegt also auf der Fläche des Lagersockels S an und wird gegen die Rückwand mit der in F Ί g. 5 gezeigten Rändelmutter 25 gezogen. ■-■·" ■-·"■
Der Schwenkwinkelbegrenzung dient ein erhaben über der Fläche des Lagersockels 9 angebrachtes Anschlagteil 21, das entweder die schraffierte Stellung in F i g. 4 einnimmt oder die strichpunktierte Stellung als Anschlagteil 2V, wenn das Gehäuse in seine Stellung 6' geschwenkt wurde.
Die Befestigung des Lagersockels 9 an der Rückwand 23 des Gehäuses 6 ist in den F i g. 5 und 6 dargestellt An der Innenseite des Gehäuses 6 is: der Kopf einer Schraube 24 verschweißt, die mit ihrem bolzenseitigen Ende durch eine Bohrung in der Rückwand 23 greift, wobei auf diese Schraube der Lagersockel 9 mit einer entsprechenden Bohrung aufgeschoben ist. Die Schraube 24 durchgreift dann ferner die Bohrung 16 im Stativrohr 15 und schaut auf der Rückseite des Stativrohres 15 heraus, wo eine Rändelmutter 25 auf die Schraube aufgedreht wird.
F i g. 5 macht deutlich, daß das Anschlagteil 21 über der an der Rückseite des Stativrohres 15 anliegenden Fläche hervorsteht.
Gemäß F i g. 6 ist das Anschlagteil 21 kreissektorförmig ausgebildet, wobei ein Sektorwinkel 28 von etwa 90° bevorzugt wird. Zwischen den beiden Schwenklagern sind damit alle Zwischenstellungen möglich. Wählt man einen anderen Sektorwinkel 28, dann wird dementsprechend auch der Schwenkwinkel zwischen den Endlagen des Gehäuses 6,6' verändert.
Die seitlichen Begrenzungen des Anschlagteiles 21 bilden somit zwei ^nschlagflächen 26, 27 auf, wobei in der einen Stellung die Anschlagfläche 26 an der Seitenwand des Stativrohres 15 anliegt und in der anderen Schwenkstellung die Anschlagfläche 27.
Mit der beschriebenen Schwenkwinkelbegrenzung wird die Betriebssicherheit eines Heizstrahlers der vorliegenden Art wesentlich verbessert.
Durch die besondere Verbindung zwischen der Rückwand 23 des Gehäuses 6 in Verbindung mit der Schrau- 5 be 24 und dem Lagersockel 9 sowie den Verstärkungsrippen 8 wird darüber hinaus noch eine biegesteife und hochbelastbare Konstruktion gewährleistet, so daß sich ein außerordentlich standfestes Gerät ergibt, das auch rauhen Einsatzbedingungen gewachsen ist. io
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
15
20
25
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35
40
45
50
55
60
65

Claims (6)

1 2 Anschläge wirkt Patentansprüche: Der Erfindung liegt daher ausgehend von einem Heizstrahler der eingangs genannten Art die Aufgabe
1. Heizstrahler mit Stativ, bestehend aus einem zugrunde, diesen so weiterzubilden, daß er betriebssiaus mehreren Rohren (1 bis 5) gebildeten Standfuß, 5 eher arbeitet, auch wenn er verschwenkt wird.
an dem ein Stativrohr (15) angeordnet ist, das an der Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung Rückwand des Heizstrahlers befestigt ist, wobei der dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand des GeHeizstrahler um eine durch einen Bolzen gebildete häuses der Bolzen sowie ein Lagersockel befestigt ist, If Lagerstelle im Stativrohr schwenkbar und feststell- daß das Stativrohr eine Bohrung aufweist, die von dem |j bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an io Bolzen durchgriffen ist, daß das Stativrohr an der Vorder Rückwand (23) des Gehäuses (6) der Bolzen so- derseite des Lagersockels aufliegt« daß auf das aus dem wie ein Lagersockel (9) befestigt ist, daß das Stativ- Stativrohr herausragende Ende des Bolzens eine Ränrohr (15) eine Bohrung aufweist, die von dem Bolzen delmutter aufschraubbar ist, durch die das Stativrohr durchgriffen ist, daß das Stativrohr an der Vorder- gegen den Lagersockel anpreßbar ist, und daß zur Beseite des Lagersockels (9) aufliegt, daß auf das aus is ärenzung der Schwenkbewegung auf der Vorderseite dem Stativrohr herausragende Ende des Bolzens ei- des Lagersockels Anschläge angeordnet sind, für die das ne Rändelmutter (25) aufschraubbar ist, durch die Stativrohr den Gegenanschlag bildet
das Stativrohr (15) gegen den Lagersockel (9) an- Merkmal der Erfindung ist, daß das Stativrohr selbst preßbar ist, und daß zur Begrenzung der Schwenk- als Anschlagbegrenzung zur Begrenzung des Schwenkbewegung «*af der Vorderseite des Lagersockels (9) 20 winkeis herangezogen wird.
Anschläge (25,27) angeordnet sind, für die das Sta- Mit dem zwischen der Rückwand des Gehäuses und
tivrohr (15) den Gegenanschlag bildet der zugeordneten, dieser Rückwand zugewandten Flä-
2. Heizstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ehe des Stativrohres angebrachten Lagersockel wird zeichnet, daß der Lagersockel (9) bodenseitig halb- nach der Erfindung eine Schwenkwinkelbegrenzung offene Rillen aufweist, in die konvex geformte Ver- 25 vorgeschlagen. Der Lagersockel weist hierbei seitliche, Stärkungsrippen (8) der Rückwand (23) des Gerätes über die Fläche, welche am Stativrohr anliegt, hervor-(6) eingreifen. stehende AnschlagfiiSchen auf. Diese Anschlagflächen
3. Heizstrahler nach Anspruch 2, dadurch gekenn- gewährleisten, daß der Heizstrahler in bezug zum vertizeichnet, daß der Lagersockel (9) im Bereich des kalen Stativrohr nur um bestimmte Schwenkwinkel verSchnittpunktes der als Geraden ausgebildeten, sich 30 schwenkt werden kann. Die Schwenkwinkel werden schneidende'' Verstärkungsrippen (8) mit der Rück- vorzugsweise so gewählt, daß es vermieden wird, daß wand (23) des Gehäuses (6) verbunden ist beim Verschwenken des Heizstrahlers irgendwelche
4. Heizstrahler nach einem öer Ansprüche 1 bis 3, Bedienungselemente oder sonstige, wärmeempfindliche dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen Teile nach oben zu liegen kommen, wo sie durch die (26,27) die Seitenflächen eines t-reissektorförmigen 35 aufsteigende Wärme beschädigt werden könnten;
Anschlagteils (21) bilden, welches erhaben auf dem In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Lagersockel (9) angeordnet ist nach dem Gegenstand des Anspruches 4 ist das An-
5. Heizstrahler nach Anspruch 4, dadurch gekenn- schlagteil über der am Stativrohr anliegenden Fläche zeichnet, daß der Lagersockel (9) mit dem Anschlag- des Lagersockels erhaben ausgebildet ist und weist ein teil (21) durch ein einstückiges Kunststoff teil gebil- 40 kreissektorförmiges Aussehen auf.
det ist Als Sektorwinkel wird bevorzugt nach dem Gegen-
6. Heizstrahler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch stand des Anspruches 6 ein Betrag von 90° gewählt
gekennzeichnet, daß der Sektorwinkel (28) des An- Die seitlichen Begrenzungen des sektorförmigen Anschlagteils (21) etwa 90 Grad beträgt. schlagteils bilden damit Anschlagflächen aus, wobei sich
45 in der vertikalen Lage die eine Anschlagfläche und in
der geschwenkten, horizontalen Lage des Gerätes die
andere Anschlagfläche an der Seitenwand des Stativrohres anlegt.
Die Erfindung betrifft einen Heizstrahler mit Stativ Zwischen der vertikalen und der horizontalen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 50 Schwenklage des Gerätes sind damit sämtliche Zwi-
Eine bekannte Ausführungsform eines derartigen schenstellungen möglich, nicht aber Zwischenstellun-
Heizstrahlers sieht vor, daß der Heizstrahler zwar ver- gen, die über einen Schwenkwinkel von 90° hinausge-
drehbar am Stativ angeordnet ist, daß er aber in jede hen. Eine besonders einfache Fertigung ergibt sich da-
beliebige Schwenkrichtung verdreht werden kann, und durch, daß der Lagersockel mit dem Anschlagteil als
daß es damit auch möglich ist, den Heizstrahler so zu 55 werkstoffeinstückiges Kunststoffteil ausgebildet sind
verschwenken, daß die mit Röhren bestückte, wärmeab- (Anspruch 5).
gebende Öffnung des Heizsti ahlers unterhalb der dann Eine besonders stabile und biegungssteife Verbinnach oben geschwenkten Bedienungselemente an der dung zwischen dem Lagerteil und der Rückwand des Frontseite liegt, und daß deshalb durch die aufsteigende Gerätes ergibt sich dadurch, daß der Lagersockel im Wärme die obenliegenden Bedienungselemente beschä- ω Bereich des Schnittpunktes von als Gerade ausgebildedigt werden können. ten, sich schneidenden Verstärkungsrippen mit der
Mit dem Gegenstand des DE-GM 18 96 252 ist ein Rückwand des Gerätes verbunden ist. Diese Verstär-
weiterer Heizstrahler bekanntgeworden, bei dem das kungsrippen sind bevorzugt als in das Blechmaterial der
Gehäuse an zwei Lagerstellen gelagert ist und die Lage- Rückwand eingeprägte, halboffene Kanäle ausgebildet,
rung an der Seitenwand des Gehäuses befestigt ist. 65 welche die Biegungssteifigkeit der Rückwand wesent-
Die Lagerung ist relativ aufwendig und kann keine Hch erhöhen.
hohen Drehmomente aufnehmen, wenn das Gehäuse Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich
mit Schwung verdreht wird und gegen die zugeordneten ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen nä-
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