DE3304653C2 - Heizstrahler mit Stativ - Google Patents
Heizstrahler mit StativInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C1/00—Stoves or ranges in which the fuel or energy supply is not restricted to solid fuel or to a type covered by a single one of the following groups F24C3/00 - F24C9/00; Stoves or ranges in which the type of fuel or energy supply is not specified
- F24C1/08—Stoves or ranges in which the fuel or energy supply is not restricted to solid fuel or to a type covered by a single one of the following groups F24C3/00 - F24C9/00; Stoves or ranges in which the type of fuel or energy supply is not specified solely adapted for radiation heating
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract
Bei einem Heizstrahler mit Stativ wird eine Schwenkwinkelbegrenzung des Gehäuses in Bezug zum vertikal aufragenden Stativrohr dadurch erreicht, daß zwischen der Rückwand des Gehäuses ein Lagersockel angeordnet ist, der ein sich seitlich an das Stativrohr anlegendes Anschlagteil aufweist. Das Anschlagteil ist bevorzugt als erhabenes, kreissektorförmiges Teil ausgebildet, dessen Sektorwinkel etwa 90° beträgt, so daß das Gehäuse nur in eine vertikale, aufrechte Lage oder in eine horizontal liegende Lage geschwenkt werden kann und dabei vermieden wird, daß die unten angeordneten Bedienungselemente in den Wärmestrom der wärmeabgebenden Flächen gelangen.
Description
her erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Fuß des Stativrohres;
F i g. 2 eine Seitenansicht des Stativs in Richtung des Pfeiles 11 von Fig. 1;
F i g. 3 eine Seitenansicht des Stativrohres dieses Stativs;
F i g. 4 die Rückansicht des Heizstrahlers mit Stativ in zwei verschiedenen Schwenklagen;
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in F i g. 6
mit Darstellung des Lagersockels an der Rückwand des Gerätes;
F i g. 6 einen Schnitt in Höhe der Rändelmutter mit Rückansicht des Gerätes in seiner Befestigungsstellung
am Stativrohr.
F i g. 1 zeigt den Stativfuß. Dieser besteht aus mehreren Rohren 1, 2, 3, 4, 5, die H-förmig miteinander verschweißt
sind. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das die beiden seitlichen Rohre miteinander verbindende
Querrohr 1 etwa außermittig angeordnet, so daß ein am Stativ zu befestigender Gegenstand, beispielsweise
eine Quarzlampe, mit seinem Schwerpunkt im wesentlichen mit dem Schnittpunkt der Verbindungslinien der
Enden der Rohre 2, 3, 4, 5 zusammenfällt Das Stativ zeichnet sich daher durch eine gute Standfestigkeit aus,
auch wenn schwere Gegenstände, beispielsweise zehn bis fünfzehn Kilogramm schwere Quarzlampen, daran
befestigt werden. F i g. 1 zeigt außerdem, daß an den Enden der Rohre 2,3,4 und 5 Auflagestücke, beispielsweise
aus Kunststoff, vorgesehen sind, mit denen das Stativ auf dem Boden oder einer Arbeitsfläche aufruht
Mittig im Querrohr 1 ist eine von unten zugängliche Bohrung 11 vorgesehen, in die von unten eine Schraube
10 eingesetzt wird. Diese wird in eine Gewindebohrung
12 eines lotrechten Aufnahmerohres 13 eingeschraubt Dadurch wird das Aufnahmerohr lösbar am Fuß befestigt
Im Aufnahmerohr 13 ist verschiebbar ein Stativrohr 15 angeordnet, dessen Außenquerschnitt im wesentlichen
dem lichten Innenquerschnitt des Aufnahmerohres
13 entspricht, so daß das Stativrohr ohne wesentliches
Spiel leicht in der Höhe eingestellt und verschoben werden kann.
Am oberen Ende des Aufnahmerohres 13 ist eine Rändelschraube 14 vorgesehen, mit der die jeweils getroffene
Höheneinstellung des Stativrohres relativ zum Aufnahmerohr festgelegt werden ;cann.
F i g. 3 läßt erkennen, daß am unteren Ende des Stativrohres 15 in der linken Wand nach F i g. 3 eine Bohrung
19 vorgesehen ist Über dieser Bohrung befindet sich im Inneren des Siitivrohres 15 eine Biegefeder 18,
deren freies Ende als Spitze 17 ausgebildet ist oder eine solche Spitze trägt. Die Spitze hegt also der Bohrung 19
gegenüber und wird über die Feder 18 in die Bohrung gedruckt.
Über der Bohrung 19 befindet sich in der entsprechenden
Wand des Aufnahmerohres 13 eine entsprechende Bohrung 20 am oberen Ende des Aufnahmerohres
13. Dieses System dient als Auszugssicherung für das Stativrohr 15. Zieht man nämlich das Stativrohr 15 aus,
so ist dies solange möglich, bis die Spitze 17 federbelastet in die Bohrung 20 im Aufnahmerohr 13 eingreift.
Ein weiteres Ausziehen ist nicht möglich, ohne daß nicht vorher die Spitze 17 von Hand oder über ein geeignetes
Werkzeug nach innen gedrückt wird, bis die beiden Rohre 13,15 wieder freikommen.
Am oberen Ende des Stativrohres 15 ist eine Querbohrung 16 vorgesehra, durch die eine Rändelschraube
entsprechend der Rändelschraube 14 greift. Diese Schraube ist in ein entsprechendes Gewinde an dem zu
befestigenden Gerät beispielsweise einer Quarzlampe oder einem Quarzstrahler, eingeschraubt und zwar an
der Rückseite dieses Quarzstrahlers.
Selbstverständlich brauchen die den Fuß ausbildenden Rohre nicht H-förmig zu sein, obgleich diese Profilierung
bevorzugt wird. Je nach dem Anwendungsfall kann das den betreffenden Gegenstand tragende Aufnahmerohr
mit Stativrohr auch seitlich gegenüber der Mitte des Fußes versetzt sein!
Die F i g. 4 zeigt die Rückwand 23 des Heizstrahlers, wo ersichtlich ist daß die in der Rückwand als Sicken
eingearbeitete Verstärkungsrippen 8 sich kreuzweise etwa in der Mitte der Rückwand 23 schneiden.
In der Rückwand ist ferner eine Netzanschlußdose für das Einstecken einer Netzbuchse vorgesehen, sowie eine
Eingriffsöffnung, mit der das Gerät getragen werden kann.
Fi g. 4 zeigt ferner die zwei verschiedenen Schwenklagen
des Gehäuses 6, das lediglich aus seiner horizontalen Stellung in der Pfeilrichtung. / in seine vertikal aufrechtstehende
Stellung verschwerwct werden kann. Hierbei ist gewährleistet daß die unten liegenden Bedienungselemente
22, 22' niemals in den Bereich der aufsteigenden Wärme der wärmeabgebenden Röhren
und Strahler gelangt die etwa in der Mitte des Gehäuses 6,6' angeordnet sind.
Diese Schwenkwinkelbegrenzung wird durch ein an der Rückseite im Bereich der Verstärkungsrippen 8 angeordneten
Lagersockel 9 erreicht, der fest mit der Rückwand 23 des Gehäuses 6 so verbunden ist, daß er
großflächig an der Rückwand 23 anliegt Die der Rückwand 23 zugekehrte Seite des Stativrohres 15 liegt also
auf der Fläche des Lagersockels S an und wird gegen die Rückwand mit der in F Ί g. 5 gezeigten Rändelmutter 25
gezogen. ■-■·" ■-·"■
Der Schwenkwinkelbegrenzung dient ein erhaben über der Fläche des Lagersockels 9 angebrachtes Anschlagteil
21, das entweder die schraffierte Stellung in F i g. 4 einnimmt oder die strichpunktierte Stellung als
Anschlagteil 2V, wenn das Gehäuse in seine Stellung 6' geschwenkt wurde.
Die Befestigung des Lagersockels 9 an der Rückwand 23 des Gehäuses 6 ist in den F i g. 5 und 6 dargestellt An
der Innenseite des Gehäuses 6 is: der Kopf einer Schraube 24 verschweißt, die mit ihrem bolzenseitigen
Ende durch eine Bohrung in der Rückwand 23 greift, wobei auf diese Schraube der Lagersockel 9 mit einer
entsprechenden Bohrung aufgeschoben ist. Die Schraube 24 durchgreift dann ferner die Bohrung 16 im Stativrohr
15 und schaut auf der Rückseite des Stativrohres 15 heraus, wo eine Rändelmutter 25 auf die Schraube aufgedreht
wird.
F i g. 5 macht deutlich, daß das Anschlagteil 21 über der an der Rückseite des Stativrohres 15 anliegenden
Fläche hervorsteht.
Gemäß F i g. 6 ist das Anschlagteil 21 kreissektorförmig
ausgebildet, wobei ein Sektorwinkel 28 von etwa 90° bevorzugt wird. Zwischen den beiden Schwenklagern
sind damit alle Zwischenstellungen möglich. Wählt man einen anderen Sektorwinkel 28, dann wird dementsprechend
auch der Schwenkwinkel zwischen den Endlagen des Gehäuses 6,6' verändert.
Die seitlichen Begrenzungen des Anschlagteiles 21 bilden somit zwei ^nschlagflächen 26, 27 auf, wobei in
der einen Stellung die Anschlagfläche 26 an der Seitenwand des Stativrohres 15 anliegt und in der anderen
Schwenkstellung die Anschlagfläche 27.
Mit der beschriebenen Schwenkwinkelbegrenzung wird die Betriebssicherheit eines Heizstrahlers der vorliegenden Art wesentlich verbessert.
Durch die besondere Verbindung zwischen der Rückwand 23 des Gehäuses 6 in Verbindung mit der Schrau- 5
be 24 und dem Lagersockel 9 sowie den Verstärkungsrippen 8 wird darüber hinaus noch eine biegesteife und
hochbelastbare Konstruktion gewährleistet, so daß sich
ein außerordentlich standfestes Gerät ergibt, das auch
rauhen Einsatzbedingungen gewachsen ist. io
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Claims (6)
1. Heizstrahler mit Stativ, bestehend aus einem zugrunde, diesen so weiterzubilden, daß er betriebssiaus
mehreren Rohren (1 bis 5) gebildeten Standfuß, 5 eher arbeitet, auch wenn er verschwenkt wird.
an dem ein Stativrohr (15) angeordnet ist, das an der Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung
Rückwand des Heizstrahlers befestigt ist, wobei der dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand des GeHeizstrahler
um eine durch einen Bolzen gebildete häuses der Bolzen sowie ein Lagersockel befestigt ist,
If Lagerstelle im Stativrohr schwenkbar und feststell- daß das Stativrohr eine Bohrung aufweist, die von dem
|j bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an io Bolzen durchgriffen ist, daß das Stativrohr an der Vorder
Rückwand (23) des Gehäuses (6) der Bolzen so- derseite des Lagersockels aufliegt« daß auf das aus dem
wie ein Lagersockel (9) befestigt ist, daß das Stativ- Stativrohr herausragende Ende des Bolzens eine Ränrohr
(15) eine Bohrung aufweist, die von dem Bolzen delmutter aufschraubbar ist, durch die das Stativrohr
durchgriffen ist, daß das Stativrohr an der Vorder- gegen den Lagersockel anpreßbar ist, und daß zur Beseite
des Lagersockels (9) aufliegt, daß auf das aus is ärenzung der Schwenkbewegung auf der Vorderseite
dem Stativrohr herausragende Ende des Bolzens ei- des Lagersockels Anschläge angeordnet sind, für die das
ne Rändelmutter (25) aufschraubbar ist, durch die Stativrohr den Gegenanschlag bildet
das Stativrohr (15) gegen den Lagersockel (9) an- Merkmal der Erfindung ist, daß das Stativrohr selbst preßbar ist, und daß zur Begrenzung der Schwenk- als Anschlagbegrenzung zur Begrenzung des Schwenkbewegung «*af der Vorderseite des Lagersockels (9) 20 winkeis herangezogen wird.
das Stativrohr (15) gegen den Lagersockel (9) an- Merkmal der Erfindung ist, daß das Stativrohr selbst preßbar ist, und daß zur Begrenzung der Schwenk- als Anschlagbegrenzung zur Begrenzung des Schwenkbewegung «*af der Vorderseite des Lagersockels (9) 20 winkeis herangezogen wird.
Anschläge (25,27) angeordnet sind, für die das Sta- Mit dem zwischen der Rückwand des Gehäuses und
tivrohr (15) den Gegenanschlag bildet der zugeordneten, dieser Rückwand zugewandten Flä-
2. Heizstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ehe des Stativrohres angebrachten Lagersockel wird
zeichnet, daß der Lagersockel (9) bodenseitig halb- nach der Erfindung eine Schwenkwinkelbegrenzung
offene Rillen aufweist, in die konvex geformte Ver- 25 vorgeschlagen. Der Lagersockel weist hierbei seitliche,
Stärkungsrippen (8) der Rückwand (23) des Gerätes über die Fläche, welche am Stativrohr anliegt, hervor-(6)
eingreifen. stehende AnschlagfiiSchen auf. Diese Anschlagflächen
3. Heizstrahler nach Anspruch 2, dadurch gekenn- gewährleisten, daß der Heizstrahler in bezug zum vertizeichnet,
daß der Lagersockel (9) im Bereich des kalen Stativrohr nur um bestimmte Schwenkwinkel verSchnittpunktes
der als Geraden ausgebildeten, sich 30 schwenkt werden kann. Die Schwenkwinkel werden
schneidende'' Verstärkungsrippen (8) mit der Rück- vorzugsweise so gewählt, daß es vermieden wird, daß
wand (23) des Gehäuses (6) verbunden ist beim Verschwenken des Heizstrahlers irgendwelche
4. Heizstrahler nach einem öer Ansprüche 1 bis 3, Bedienungselemente oder sonstige, wärmeempfindliche
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen Teile nach oben zu liegen kommen, wo sie durch die
(26,27) die Seitenflächen eines t-reissektorförmigen 35 aufsteigende Wärme beschädigt werden könnten;
Anschlagteils (21) bilden, welches erhaben auf dem In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Lagersockel (9) angeordnet ist nach dem Gegenstand des Anspruches 4 ist das An-
Anschlagteils (21) bilden, welches erhaben auf dem In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Lagersockel (9) angeordnet ist nach dem Gegenstand des Anspruches 4 ist das An-
5. Heizstrahler nach Anspruch 4, dadurch gekenn- schlagteil über der am Stativrohr anliegenden Fläche
zeichnet, daß der Lagersockel (9) mit dem Anschlag- des Lagersockels erhaben ausgebildet ist und weist ein
teil (21) durch ein einstückiges Kunststoff teil gebil- 40 kreissektorförmiges Aussehen auf.
det ist Als Sektorwinkel wird bevorzugt nach dem Gegen-
6. Heizstrahler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch stand des Anspruches 6 ein Betrag von 90° gewählt
gekennzeichnet, daß der Sektorwinkel (28) des An- Die seitlichen Begrenzungen des sektorförmigen Anschlagteils (21) etwa 90 Grad beträgt. schlagteils bilden damit Anschlagflächen aus, wobei sich
gekennzeichnet, daß der Sektorwinkel (28) des An- Die seitlichen Begrenzungen des sektorförmigen Anschlagteils (21) etwa 90 Grad beträgt. schlagteils bilden damit Anschlagflächen aus, wobei sich
45 in der vertikalen Lage die eine Anschlagfläche und in
der geschwenkten, horizontalen Lage des Gerätes die
andere Anschlagfläche an der Seitenwand des Stativrohres anlegt.
Die Erfindung betrifft einen Heizstrahler mit Stativ Zwischen der vertikalen und der horizontalen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 50 Schwenklage des Gerätes sind damit sämtliche Zwi-
Eine bekannte Ausführungsform eines derartigen schenstellungen möglich, nicht aber Zwischenstellun-
Heizstrahlers sieht vor, daß der Heizstrahler zwar ver- gen, die über einen Schwenkwinkel von 90° hinausge-
drehbar am Stativ angeordnet ist, daß er aber in jede hen. Eine besonders einfache Fertigung ergibt sich da-
beliebige Schwenkrichtung verdreht werden kann, und durch, daß der Lagersockel mit dem Anschlagteil als
daß es damit auch möglich ist, den Heizstrahler so zu 55 werkstoffeinstückiges Kunststoffteil ausgebildet sind
verschwenken, daß die mit Röhren bestückte, wärmeab- (Anspruch 5).
gebende Öffnung des Heizsti ahlers unterhalb der dann Eine besonders stabile und biegungssteife Verbinnach
oben geschwenkten Bedienungselemente an der dung zwischen dem Lagerteil und der Rückwand des
Frontseite liegt, und daß deshalb durch die aufsteigende Gerätes ergibt sich dadurch, daß der Lagersockel im
Wärme die obenliegenden Bedienungselemente beschä- ω Bereich des Schnittpunktes von als Gerade ausgebildedigt
werden können. ten, sich schneidenden Verstärkungsrippen mit der
Mit dem Gegenstand des DE-GM 18 96 252 ist ein Rückwand des Gerätes verbunden ist. Diese Verstär-
weiterer Heizstrahler bekanntgeworden, bei dem das kungsrippen sind bevorzugt als in das Blechmaterial der
Gehäuse an zwei Lagerstellen gelagert ist und die Lage- Rückwand eingeprägte, halboffene Kanäle ausgebildet,
rung an der Seitenwand des Gehäuses befestigt ist. 65 welche die Biegungssteifigkeit der Rückwand wesent-
Die Lagerung ist relativ aufwendig und kann keine Hch erhöhen.
hohen Drehmomente aufnehmen, wenn das Gehäuse Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich
mit Schwung verdreht wird und gegen die zugeordneten ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen nä-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3304653A DE3304653C2 (de) | 1983-02-10 | 1983-02-10 | Heizstrahler mit Stativ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3304653A DE3304653C2 (de) | 1983-02-10 | 1983-02-10 | Heizstrahler mit Stativ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3304653A1 DE3304653A1 (de) | 1984-08-16 |
DE3304653C2 true DE3304653C2 (de) | 1986-01-16 |
Family
ID=6190555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3304653A Expired DE3304653C2 (de) | 1983-02-10 | 1983-02-10 | Heizstrahler mit Stativ |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3304653C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR547922A (fr) * | 1922-02-25 | 1922-12-28 | Perfectionnements apportés dans l'établissement des radiateurs de chauffage | |
US2500872A (en) * | 1946-04-10 | 1950-03-14 | Root Frank Keniston | Paint baking apparatus |
DE1896252U (de) * | 1963-11-29 | 1964-07-09 | Licentia Gmbh | Rastvorrichtung fuer aufstellbuegel von elektrischen geraeten. |
DE1941048U (de) * | 1966-04-06 | 1966-06-23 | Mueller Quarzlampenfab Dr F | Strahler. |
-
1983
- 1983-02-10 DE DE3304653A patent/DE3304653C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3304653A1 (de) | 1984-08-16 |
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D2 | Grant after examination | ||
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