DE3816056C2 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated

Description

Die Erfindung betrifft einen Wagenheber mit einer Standsäule, einem an deren unterem Ende angeordneten Fuß, einer in der Standsäule drehbar gelagerten Gewindespindel und einem durch letztere längs der Standsäule verschiebbaren Einsteckdorn zum Einschieben in eine Öffnung eines anzuhebenden Fahrzeugs.
Bei bekannten Wagenhebern dieser Art (z. B. gemäß Fig. 1 der DE-A-36 11 317), deren Standsäule aus einem längs einer Mantellinie geschlitzten rohrförmigen Hohlprofil besteht, durch deren Längsschlitz ein den Einsteck­ dorn aufweisender Arm hindurchragt, besitzt der Fuß die Gestalt eines ungefähr kreisrunden Tellers, auf dem die Standsäule durch Schweißen befestigt ist. Aus Gewichts­ einsparungsgründen wird immer häufiger gefordert, den Wagenheber aus Leichtmetallegierungen herzustellen; dann kann aber der Fuß an der Standsäule nicht mehr angeschweißt werden, weil sonst die erforderlichen Materialeigenschaften der Leichtmetallegierungen verlorengehen. Außerdem vermag ein Wagenheber mit einem runden, tellerförmigen Fuß der Tendenz eines einseitig angehobenen Fahrzeugs, bei nicht völlig ebenem Boden wegzurollen, nur wenig Widerstand ent­ gegenzusetzen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Wagenheber der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welcher einem Kippmoment um den Fuß, hervorgerufen von einem einseitig angehobenen Fahrzeug mit einer Tendenz zum Wegrollen, einen größeren Widerstand entgegenzusetzen vermag als die vorstehend geschilderten bekannten Wagenheber und sich dennoch auch aus einer Leichtmetallegierung herstellen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dem Fuß die Form eines hohlen, in der Seitenansicht ungefähr rechteckigen oder schwalbenschwanz- oder prismenförmigen Blechteils mit zwei Seitenwänden und einem die Standfläche des Wagenhebers bildenden Boden zu geben, auf dem die Stand­ säule aufsteht, und außerdem den Fuß so auszubilden, daß obere Bereiche seiner Seitenwände sich an die Standsäule anschmiegen und durch Verbindungselemente miteinander ver­ bunden sind. Bei einem Wagenheber mit einem derart gestalteten Fuß stützt sich der letztere oberhalb seines Bodens an der Standsäule ab, wodurch, jedenfalls bei Vermeidung einer unzulässig hohen Beanspruchung, ein Kippen der Standsäule gegenüber dem Fuß verhindert wird und es nicht so sehr auf die Befestigung der Standsäule am Boden des Fußes ankommt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Achse des den Fuß bildenden hohlen Blechteils senkrecht zu derjenigen Ebene verläuft, die von der Standsäule und dem Einsteckdorn definiert wird, denn wenn man dann dem Boden des Fußes die Form eines Rechtecks gibt, d. h. die Lange des Fußes größer ist als dessen Breite, so leistet der erfindungsgemäße Wagenheber der Tendenz eines einseitig angehobenen Fahrzeugs zum Wegrollen besonders großen Widerstand - die Längsachse des Fahrzeugs verläuft ja senkrecht zu der von Standsäule und Einsteckdorn des Wagenhebers definierten Ebene, und wenn das Fahrzeug auf einer in seiner Längsrichtung geneigten Fläche steht, hat das Fahrzeug die Tendenz, in Richtung seiner Längsachse wegzurollen.
Wenn Standsäule und Fuß des erfindungsgemäßen Wagenhebers nicht aus einer Leichtmetallegierung bestehen, kann man die Standsäule natürlich am Boden des Fußes anschweißen. Ansonsten empfiehlt sich aber eine Befestigungsart, bei der das untere Ende der Standsäule und der Boden des Fußes miteinander vernietet sind. Dazu könnte die Wandung der Standsäule an deren unterem Ende zu einem Flansch umgeformt sein, der gegen den Boden des Fußes anliegt und durch Niete mit diesem verbunden ist. Einfacher und deshalb vorteilhafter ist es jedoch, wenn man die Wand der Standsäule an ihrem unteren Ende mit fingerartigen Vorsprüngen versieht, welche durch Öffnungen im Boden des Fußes hindurchgreifen und auf der Unterseite des Bodens nietkopfartig verformt sind. Solche fingerartigen Vorsprünge lassen sich ohne weiteres an das die Wand der Standsäule bildende Blech anstanzen.
Die Seitenwände des Fußes könnten mit ihren oberen Rand­ bereichen die Standsäule kragenartig ganz oder teilweise umfassen, um die gewünschte Abstützung des Fußes an der Standsäule im Abstand über dem Boden des Fußes zu erzielen. Eine solche Ausführungsform ist jedoch hinsichtlich der Herstellung des Fußes nicht optimal; in dieser Hinsicht empfiehlt sich ein Fuß, dessen Seitenwände nach oben offene Ausschnitte aufweisen, deren Ränder am Standsäulenumfang anliegen. Dann läßt sich nämlich das den Fuß bildende Blechteil aus einem Blechprofil gewinnen, von dem Abschnitte abgetrennt werden, die jeweils einen Fuß bilden, ohne daß es dann noch erforderlich wäre, die oberen Randbereiche der Fußseitenwände mit Hilfe eines weiteren Werkzeugs so umzu­ formen, daß diese sich an den Standsäulenumfang anschmiegende Wölbungen aufweisen. Bei der bevorzugten Ausführungsform mit Ausschnitten in den Seitenwänden können diese Ausschnitte ausgestanzt werden, ehe das Blech zu dem Blechprofil umge­ formt wird.
Das den Fuß bildende Blechteil kann oben geschlossen sein, bevorzugt werden aber Ausführungsformen, bei denen die oberen Ränder der Seitenwände im Abstand und ungefähr parallel zuein­ ander verlaufen. Im letzteren Fall empfehlen sich abgestufte Niete als Verbindungselemente, weil man sich dann zwischen den oberen Rändern der Fußseitenwände auf den Nieten sitzende Distanzhülsen sparen kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wagenhebers; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Wagenhebers, wobei gewisse Bereiche der Standsäule und des Fußes weggebrochen wurden;
Fig. 2 eine Frontansicht des Fußes und des unteren Teils der Standsäule, gesehen in Richtung des Pfeils "A" aus Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1.
Der Wagenheber besitzt eine als längsgeschlitzte Blechrohr ausgebildete Standsäule 10, an deren unterem Ende ein Fuß 12 befestigt ist, während das obere Ende der Standsäule 10 ein durch ein Gehäuse 14 überfangenes Winkelgetriebe (nicht dargestellt) trägt, über das sich eine in der Standsäule 10 drehbar angeordnete Gewindespindel 16 mittels einer Handkurbel 18 antreiben läßt. In der Standsäule 10 ist ein deren Längs­ schlitz 20 durchgreifender Schlitten 22 verschiebbar geführt, welcher eine auf der Gewindespindel 16 laufende Mutter beinhaltet und eine Schwenkachse 24 trägt, mit der ein Einsteckdorn 26 am Schlitten angelenkt ist. Schlitten 22 und Einsteckdorn 26 sind so gestaltet, daß sich ein Anschlag 28 ergibt, welcher verhindert, daß sich der Einsteckdorn über die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte Position hinaus nach oben schwenken läßt, während er um die Schwenk­ achse 24 nach unten in die in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Position geklappt werden kann.
Der Fuß 12 hat erfindungsgemäß die Gestalt eines in der Seitenansicht schwalbenschwanz- bzw. prismenförmigen Blech­ teils mit einem Boden 32 und zwei Seitenwänden 34 und 36, die in streifenförmige, parallel zueinander, jedoch im Abstand voneinander verlaufende obere Bereiche 34a und 36a auslaufen. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist jede der Seitenwände 34, 36 mit einem nach oben zu offenen Ausschnitt 34b versehen (der in Fig. 2 nicht dargestellte Ausschnitt mit der Seiten­ wand 36 hat genau dieselbe Gestalt und Anordnung wie der Ausschnitt 34b der Seitenwand 34), wobei diese Ausschnitte so gestaltet sind, daß sich ihre Ränder passend an den Umfang der Standsäule 10 anschmiegen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die streifenförmigen oberen Bereiche 34a und 36a mittels abgestufter Niete 38 miteinander verbunden, so daß ein auf die Standsäule 10 wirkendes Kippmoment den Fuß 12 nicht aufweiten kann.
An das untere Ende der Wand der Standsäule 10 sind finger­ artige Vorsprünge 40 angestanzt, welche fensterartige Öffnungen 42 im Boden 32 des Fußes 12 durchdringen und an der Unterseite des Bodens 32 jeweils eine Art Nietkopf 44 aufweisen. Der Fuß 12 wird also auf die Vorsprünge 40 aufgesteckt, worauf die letzteren an ihren freien Enden nietkopfartig verformt werden, so daß auf ein Anschweißen des Fußes an der Standsäule verzichtet werden kann. Man könnte aber sogar daran denken, den Boden 32 des Fußes 12 mit einer napfförmigen Ausprägung nach oben oder mit einer kreisringförmigen Einprägung zu versehen, die in das Innere der Standsäule eingreift bzw. in die das untere Ende der Standsäule eingesetzt ist, um so ein Verrutschen des unteren Endes der Standsäule auf dem Boden 32 zu ver­ hindern, ohne daß es einer festen Verbindung zwischen dem Boden 32 und der Standsäule 10 bedarf.
Wie schließlich die Fig. 1 und 2 zeigen, ist die Unterseite des Bodens 32 mit Spitzen oder Krallen 50 versehen, die durch Verformen des Bodens 32 hergestellt worden sein können, bei denen es sich aber auch um die unteren Enden von Nieten handeln kann, die in den Boden 32 eingesetzt wurden. Die Krallen 50 dienen dazu, ein Verrutschen des Fußes 12 auf dem Boden zu verhindern.

Claims (7)

1. Wagenheber mit einer Standsäule, einem an deren unterem Ende angeordneten Fuß, einer in der Standsäule drehbar gelagerten Gewindespindel und einem durch letztere längs der Standsäule verschiebbaren Einsteckdorn zum Einschieben in eine Öffnung eines anzuhebenden Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (12) die Form eines hohlen, in der Seitenansicht ungefähr rechteckigen oder schwalbenschwanz- oder prismenförmigen Blechteils mit zwei Seitenwänden (34, 36) und einem die Standfläche des Wagenhebers bildenden Boden (32) hat, auf dem die Standsäule (10) aufsteht, und daß obere Bereiche (34a, 36a) der Seitenwände (34, 36) sich an die Standsäule (10) anschmiegen und durch Verbindungselemente (38) miteinander verbunden sind.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (34, 36) nach oben offene Aus­ schnitte (34 b) aufweisen, deren Ränder am Standsäulen­ umfang anliegen.
3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bereiche (34a, 36a) der Seitenwände (34, 36) im Abstand voneinander und ungefähr parallel zueinander verlaufen.
4. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsele­ mente (38) als abgestufte Niete ausgebildet sind.
5. Wagenheber nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Standsäule (10) und der Boden (32) des Fußes (12) miteinander vernietet sind.
6. Wagenheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Standsäule (10) an ihrem unteren Ende mit fingerartigen Vorsprüngen (40) versehen ist, welche durch Öffnungen (42) im Boden (32) des Fußes (12) hindurchgreifen und auf der Unterseite des Bodens nietkopfartig (bei 44) verformt sind.
7. Wagenheber nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (34, 36) durch die Verbindungselemente (38) gegen den Umfang der Standsäule (10) verspannt sind.
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