DE3816056A1 - Wagenheber - Google Patents
WagenheberInfo
- Publication number
- DE3816056A1 DE3816056A1 DE19883816056 DE3816056A DE3816056A1 DE 3816056 A1 DE3816056 A1 DE 3816056A1 DE 19883816056 DE19883816056 DE 19883816056 DE 3816056 A DE3816056 A DE 3816056A DE 3816056 A1 DE3816056 A1 DE 3816056A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- foot
- jack
- side walls
- pedestal
- pillar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims abstract description 10
- NJPPVKZQTLUDBO-UHFFFAOYSA-N novaluron Chemical compound C1=C(Cl)C(OC(F)(F)C(OC(F)(F)F)F)=CC=C1NC(=O)NC(=O)C1=C(F)C=CC=C1F NJPPVKZQTLUDBO-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 30
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 8
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 8
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 2
- 229910001234 light alloy Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 229910001092 metal group alloy Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
- B66F3/08—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wagenheber mit einer Standsäule,
einem an deren unterem Ende angeordneten Fuß, einer in der
Standsäule drehbar gelagerten Gewindespindel und einem durch
letztere längs der Standsäule verschiebbaren Einsteckdorn
zum Einschieben in eine Öffnung eines anzuhebenden Fahrzeugs.
Bei bekannten Wagenhebern dieser Art, deren Standsäule
aus einem längs einer Mantellinie geschlitzten rohrförmigen
Hohlprofil besteht, durch deren Längsschlitz ein den Einsteck
dorn aufweisender Arm hindurchragt, besitzt der Fuß die
Gestalt eines ungefähr kreisrunden Tellers, auf dem die
Standsäule durch Schweißen befestigt ist. Aus Gewichts
einsparungsgründen wird immer häufiger gefordert, den
Wagenheber aus Leichtmetallegierungen herzustellen; dann kann
aber der Fuß an der Standsäule nicht mehr angeschweißt
werden, weil sonst die erforderlichen Materialeigenschaften
der Leichtmetallegierungen verlorengehen. Außerdem vermag
ein Wagenheber mit einem runden, tellerförmigen Fuß der
Tendenz eines einseitig angehobenen Fahrzeugs, bei nicht
völlig ebenem Boden wegzurollen, nur wenig Widerstand ent
gegenzusetzen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde,einen Wagenheber der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, welcher einem Kippmoment
um den Fuß, hervorgerufen von einem einseitig angehobenen
Fahrzeug mit einer Tendenz zum Wegrollen, einen größeren
Widerstand entgegenzusetzen vermag als die vorstehend
geschilderten bekannten Wagenheber und sich dennoch auch
aus einer Leichtmetallegierung herstellen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
dem Fuß die Form eines hohlen, in der Seitenansicht ungefähr
rechteckigen oder schwalbenschwanz- oder prismenförmigen
Blechteils mit zwei Seitenwänden und einem die Standfläche
des Wagenhebers bildenden Boden zu geben, auf dem die Stand
säule aufsteht, und außerdem den Fuß so auszubilden, daß
obere Bereiche seiner Seitenwände sich an die Standsäule
anschmiegen und durch Verbindungselemente miteinander ver
bunden sind. Bei einem Wagenheber mit einem derart gestalteten
Fuß stützt sich der letztere oberhalb seines Bodens an der
Standsäule ab, wodurch, jedenfalls bei Vermeidung einer
unzulässig hohen Beanspruchung, ein Kippen der Standsäule
gegenüber dem Fuß verhindert wird und es nicht so sehr auf
die Befestigung der Standsäule am Boden des Fußes ankommt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Achse des den Fuß
bildenden hohlen Blechteils senkrecht zu derjenigen Ebene
verläuft, die von der Standsäule und dem Einsteckdorn
definiert wird, denn wenn man dann dem Boden des Fußes die
Form eines Rechtecks gibt, d.h. die Länge des Fußes größer
ist als dessen Breite, so leistet der erfindungsgemäße
Wagenheber der Tendenz eines einseitig angehobenen Fahrzeugs
zum Wegrollen besonders großen Widerstand - die Längsachse
des Fahrzeugs verläuft ja senkrecht zu der von Standsäule und
Einsteckdorn des Wagenhebers definierten Ebene, und wenn das
Fahrzeug auf einer in seiner Längsrichtung geneigten Fläche
steht, hat das Fahrzeug die Tendenz, in Richtung seiner
Längsachse wegzurollen.
Wenn Standsäule und Fuß des erfindungsgemäßen Wagenhebers
nicht aus einer Leichtmetallegierung bestehen, kann man die
Standsäule natürlich am Boden des Fußes anschweißen. Ansonsten
empfiehlt sich aber eine Befestigungsart, bei der das
untere Ende der Standsäule und der Boden des Fußes miteinander
vernietet sind. Dazu könnte die Wandung der Standsäule an
deren unterem Ende zu einem Flansch umgeformt sein, der
gegen den Boden des Fußes anliegt und durch Niete mit diesem
verbunden ist. Einfacher und deshalb vorteilhafter ist es
jedoch, wenn man die Wand der Standsäule an ihrem unteren
Ende mit fingerartigen Vorsprüngen versieht, welche durch
Öffnungen im Boden des Fußes hindurchgreifen und auf der
Unterseite des Bodens nietkopfartig verformt sind. Solche
fingerartigen Vorsprünge lassen sich ohne weiteres an das
die Wand der Standsäule bildende Blech anstanzen.
Die Seitenwände des Fußes könnten mit ihren oberen Rand
bereichen die Standsäule kragenartig ganz oder teilweise
umfassen, um die gewünschte Abstützung des Fußes an der
Standsäule im Abstand über dem Boden des Fußes zu erzielen.
Eine solche Ausführungsform ist jedoch hinsichtlich der
Herstellung des Fußes nicht optimal; in dieser Hinsicht
empfiehlt sich ein Fuß, dessen Seitenwände nach oben offene
Ausschnitte aufweisen, deren Ränder am Standsäulenumfang
anliegen. Dann läßt sich nämlich das den Fuß bildende
Blechteil aus einem Blechprofil gewinnen, von dem Abschnitte
abgetrennt werden, die jeweils einen Fuß bilden, ohne daß
es dann noch erforderlich wäre, die oberen Randbereiche der
Fußseitenwände mit Hilfe eines weiteren Werkzeugs so umzu
formen, daß diese sich an den Standsäulenumfang anschmiegende
Wölbungen aufweisen. Bei der bevorzugten Ausführungsform
mit Ausschnitten in den Seitenwänden können diese Ausschnitte
ausgestanzt werden, ehe das Blech zu dem Blechprofil umge
formt wird.
Das den Fuß bildende Blechteil kann oben geschlossen sein,
bevorzugt werden aber Ausführungsformen, bei denen die oberen
Ränder der Seitenwände im Abstand und ungefähr parallel zuein
ander verlaufen. Im letzteren Fall empfehlen sich abgestufte
Niete als Verbindungselemente, weil man sich dann zwischen
den oberen Rändern der Fußseitenwände auf den Nieten sitzende
Distanzhülsen sparen kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der
beigefügten zeichnerischen Darstellung einer besonders
vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Wagenhebers; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Wagenhebers, wobei
gewisse Bereiche der Standsäule und des Fußes
weggebrochen wurden;
Fig. 2 eine Frontansicht des Fußes und des unteren Teils
der Standsäule, gesehen in Richtung des Pfeils "A"
aus Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1.
Der Wagenheber besitzt eine als längsgeschlitztes Blechrohr
ausgebildete Standsäule 10, an deren unterem Ende ein Fuß 12
befestigt ist, während das obere Ende der Standsäule 10 ein
durch ein Gehäuse 14 überfangenes Winkelgetriebe (nicht
dargestellt) trägt, über das sich eine in der Standsäule 10
drehbar angeordnete Gewindespindel 16 mittels einer Handkurbel
18 antreiben läßt. In der Standsäule 10 ist ein deren Längs
schlitz 20 durchgreifender Schlitten 22 verschiebbar geführt,
welcher eine auf der Gewindespindel 16 laufende Mutter
beinhaltet und eine Schwenkachse 24 trägt, mit der ein
Einsteckdorn 26 am Schlitten angelenkt ist. Schlitten 22 und
Einsteckdorn 26 sind so gestaltet, daß sich einAnschlag 28
ergibt, welcher verhindert, daß sich der Einsteckdorn über
die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte Position
hinaus nach oben schwenken läßt, während er um die Schwenk
achse 24 nach unten in die in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete
Position geklappt werden kann.
Der Fuß 12 hat erfindungsgemäß die Gestalt eines in der
Seitenansicht schwalbenschwanz- bzw. prismenförmigen Blech
teils mit einem Boden 32 und zwei Seitenwänden 34 und 36,
die in parallel zueinander, jedoch im Abstand voneinander
verlaufende obere Randstreifen 34 a und 36 a auslaufen.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist jede der Seitenwände 34, 36
mit einem nach oben zu offenen Ausschnitt 34 b versehen
(der in Fig. 2 nicht dargestellte Ausschnitt mit der Seiten
wand 36 hat genau dieselbe Gestalt und Anordnung wie der
Ausschnitt 34 b der Seitenwand 34), wobei diese Ausschnitte so
gestaltet sind, daß sich ihre Ränder passend an den Umfang
der Standsäule 10 anschmiegen. Nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung sind die oberen Randstreifen 34 a und 36 a
mittels abgestufter Niete 38 miteinander verbunden, so daß
ein auf die Standsäule 10 wirkendes Kippmoment den Fuß 12
nicht aufweiten kann.
An das untere Ende der Wand der Standsäule 10 sind finger
artige Vorsprünge 40 angestanzt, welche fensterartige
Öffnungen 42 im Boden 32 des Fußes 12 durchdringen und an
der Unterseite des Bodens 32 jeweils eine Art Nietkopf 44
aufweisen. Der Fuß 12 wird also auf die Vorsprünge 40
aufgesteckt, worauf die letzteren an ihren freien Enden
nietkopfartig verformt werden, so daß auf ein Anschweißen
des Fußes an der Standsäule verzichtet werden kann.
Man könnte aber sogar daran denken, den Boden 32 des Fußes
12 mit einer napfförmigen Ausprägung nach oben oder mit
einer kreisringförmigen Einprägung zu versehen, die in das
Innere der Standsäule eingreift bzw. in die das untere
Ende der Standsäule eingesetzt ist, um so ein Verrutschen
des unteren Endes der Standsäule auf dem Boden 32 zu ver
hindern, ohne daß es einer festen Verbindung zwischen dem
Boden 32 und der Standsäule 10 bedarf.
Wie schließlich die Fig. 1 und 2 zeigen, ist die
Unterseite des Bodens 32 mit Spitzen oder Krallen 50
versehen, die durch Verformen des Bodens 32 hergestellt
worden sein können, bei denen es sich aber auch um die
unteren Enden von Nieten handeln kann, die in den Boden 32
eingesetzt wurden. Die Krallen 50 dienen dazu, ein
Verrutschen des Fußes 12 auf dem Boden zu verhindern.
Claims (7)
1. Wagenheber mit einer Standsäule, einem an deren unterem
Ende angeordneten Fuß, einer in der Standsäule drehbar
gelagerten Gewindespindel und einem durch letztere
längs der Standsäule verschiebbaren Einsteckdorn zum
Einschieben in eine Öffnung eines anzuhebenden Fahrzeugs,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (12) die Form eines
hohlen, in der Seitenansicht ungefähr rechteckigen
oder schwalbenschwanz- oder prismenförmigen Blechteils
mit zwei Seitenwänden (34, 36) und einem die Standfläche
des Wagenhebers bildenden Boden (32) hat, auf dem die
Standsäule (10) aufsteht, und daß obere Bereiche (34 a,
36 a) der Seitenwände (34, 36) sich an die Standsäule
(10) anschmiegen und durch Verbindungselemente (38)
miteinander verbunden sind.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (34, 36) nach oben offene Aus
schnitte (34 b) aufweisen, deren Ränder am Standsäulen
umfang anliegen.
3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Ränder (34 a, 36 a) der Seitenwände (34, 36)
im Abstand voneinander und ungefähr parallel zueinander
verlaufen.
4. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsele
mente (38) als abgestufte Niete ausgebildet sind.
5. Wagenheber nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere
Ende der Standsäule (10) und der Boden (32) des Fußes
(12) miteinander vernietet sind.
6. Wagenheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand der Standsäule (10) an ihrem unteren Ende
mit fingerartigen Vorsprüngen (40) versehen ist,
welche durch Öffnungen (42) im Boden (32) des Fußes
(12) hindurchgreifen und auf der Unterseite des
Bodens nietkopfartig (bei 44) verformt sind.
7. Wagenheber nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände
(34, 36) durch die Verbindungselemente (38) gegen
den Umfang der Standsäule (10) verspannt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816056 DE3816056C2 (de) | 1988-05-11 | 1988-05-11 | Wagenheber |
ES8901510U ES1010210Y (es) | 1988-05-11 | 1989-05-11 | Gato elevador para automoviles. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816056 DE3816056C2 (de) | 1988-05-11 | 1988-05-11 | Wagenheber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3816056A1 true DE3816056A1 (de) | 1989-11-23 |
DE3816056C2 DE3816056C2 (de) | 1997-05-22 |
Family
ID=6354129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883816056 Expired - Fee Related DE3816056C2 (de) | 1988-05-11 | 1988-05-11 | Wagenheber |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3816056C2 (de) |
ES (1) | ES1010210Y (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2543100A (en) * | 1948-12-13 | 1951-02-27 | Casper H Engh | Screw and nut mechanism |
DE2852014A1 (de) * | 1978-12-01 | 1980-06-12 | Storz E A Kg | Wagenheber |
DE3611317A1 (de) * | 1986-04-04 | 1987-10-08 | Storz E A Kg | Wagenheber |
-
1988
- 1988-05-11 DE DE19883816056 patent/DE3816056C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-05-11 ES ES8901510U patent/ES1010210Y/es not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2543100A (en) * | 1948-12-13 | 1951-02-27 | Casper H Engh | Screw and nut mechanism |
DE2852014A1 (de) * | 1978-12-01 | 1980-06-12 | Storz E A Kg | Wagenheber |
DE3611317A1 (de) * | 1986-04-04 | 1987-10-08 | Storz E A Kg | Wagenheber |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES1010210Y (es) | 1991-06-01 |
ES1010210U (es) | 1989-12-01 |
DE3816056C2 (de) | 1997-05-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69601406T2 (de) | Energie-absorbierende Lenksäule für ein Kraftfahrzeug | |
DE69624353T2 (de) | Faltbare struktur fuer ausstellungen fur innen-und aussengebrauch | |
DE60201597T2 (de) | Handbetätigter fliesenschneider | |
DE2851980C2 (de) | Wagenheber | |
EP1449711A2 (de) | Klappbarer Fahrzeugsitz | |
DE69703362T2 (de) | Schiene mit rollen | |
WO1981003155A1 (en) | Stand for motorcycle | |
EP0221911B1 (de) | Wagenheber | |
DE2936002C2 (de) | ||
DE3724777A1 (de) | Wischarm, insbesondere fuer kraftfahrzeug-scheibenwischeranlagen | |
EP2184221B2 (de) | Lattenhalterung für Nutzfahrzeugaufbauten | |
DE69932267T2 (de) | Zaun mit senkrechten Elementen | |
DE2747166A1 (de) | Verfahren zum fliesspressen zylindrischer seitlicher ansaetze an ein rohrfoermiges glied mit mindestens einer seitlichen oeffnung | |
EP1084979A1 (de) | Greifer einer heb- und senkbaren Aufnahmevorrichtung für von oben zu greifende Behälter | |
DE2910210C2 (de) | Wagenheber | |
DE3816056C2 (de) | Wagenheber | |
DE1684569A1 (de) | Anordnung fuer das Parken von Kraftfahrzeugen | |
DE2751202C3 (de) | Einsteckwagenheber | |
EP0972688A2 (de) | Hubeinrichtung mit Schaftrohr und Stützrohr | |
EP0688736B1 (de) | Wagenheber | |
EP0536547B1 (de) | Wagenheber | |
DE1895582U (de) | Tragrahmen zum stapeln von paletten bzw. plattformen. | |
DE1555105C3 (de) | Sicherung für das Gestänge von Klappverdecken, insbesondere an solchen von Nutzfahrzeugen | |
DE3816054C2 (de) | ||
DE2435477B1 (de) | Geräteanbauvorrichtung mit Abstützung der Oberlenker gegenüber den Unterlenkern durch Blattfedern, insbesondere für einen Schlepper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |