DE1750375A1 - Stossdaempfer - Google Patents

Stossdaempfer

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DE1750375A1
DE1750375A1 DE19681750375 DE1750375A DE1750375A1 DE 1750375 A1 DE1750375 A1 DE 1750375A1 DE 19681750375 DE19681750375 DE 19681750375 DE 1750375 A DE1750375 A DE 1750375A DE 1750375 A1 DE1750375 A1 DE 1750375A1
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DE
Germany
Prior art keywords
chamber
neck
shock absorber
shock
walls
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681750375
Other languages
English (en)
Inventor
Rees Charles Sidney Loveless
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
M B P INTERNAT Ltd
Original Assignee
M B P INTERNAT Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by M B P INTERNAT Ltd filed Critical M B P INTERNAT Ltd
Publication of DE1750375A1 publication Critical patent/DE1750375A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/08Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

M.B*P. International Limited, Dolphin Road, Shoreham-by-Sea
Sussex/England
Stoßdämpfer
Die Erfindung "betrifft einen Stoßdämpfer, insbesondere einen solchen zum Dämpfen von Stoßen und Erschütterungen "bzw,, Schwingungen.
Die Erfindung 1st speziell jedoch nicht ausschließlich auf Stoßdämpfer für die Verwendung bei der Verpackung schwerer Gegenstände gerichtet, die während ihres Transports Stoßen und Erschütterungen ausgesetzt sein können.
Es ist bereits für die Verpackung derartiger Gegenstände vorgeschlagen worden, diese auf federnden Stoßdämpfern, die zwischen dem Gegenstand und der äußeren Schutzumkleidung, ζ. Β »Ve redialling, angeordnet sind, zu lagern,, Derartige Stoßdämpfer sind im wesentlichen auereichend, um die Gegenstände gegen plötzliche Stöße zu schützen; falls der Gegenstand jedoch dauernden Schwingungen ausgesetzt ist, so hai sich gezeigt, daß der Stoßdämpfer eventuell mit der Schwingungsfrequenz schwingt und zu Bruch geht.
Um dieser Gefahr zu begegnen, sind besondere hydraulische Dämpfungs glieder zwischen dem Gegenstand und seiner Verschalung vorgesehen
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worden« Diese Dämpfungsglieder funktionieren in der Weise, daß durch die Bewegung des Gegenstandes gegen die Verschalung die hydraulische Flüssigkeit durch eine oder mehrere enge Öffnungen getrieben wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Stoßdämpfer zu schaffen, der keine gesonderte Dämpfungseinrichtung erforderlich macht und der eine zufriedenstellende Wirkung über einen weiten Beanspruchungsbereich der dynamischen Kräfte hat»
Erfindungsgemäß wird daher ein Stoßdämpfer vorgeschlagen, der hydraulische Dämpfungs gleji der enthält, die sich in Abhängigkeit von der Höhe der einwirkenden dynamischen Kraft selbst einstellen·
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Stoßdämpfer aus einem stoßdämpfenden Teil aus elastischem Werkstoff, einem Kraftübertragungsteil und aus Dämpfungsgliedern, die aus einer ersten Kammer mit elastisch verformbaren Wänden und einer zweiten Kammer gebildet werden, die ebenfalls elastisch verformbare Wände aufweist, die mit den Wänden der ersten Kammer durch einen elastisch verformbaren Hals verbunden and, wobei die Kammern und der Hals/
fmit e iner hydraulischen Flüssigkeit gefüllt sind.
Bei Aufbringen einer dynamischen Belastung auf den Stoßdämpfer bewirkt die Verformung des stoßdämpfenden Teile, daß das Kraft-Übertragungsteil die Wand der Kammer verformt und hydraulische flüssigkeit durch den Hals in die zweite Kammer gedrückt wird, wobei die Menge der hydraulischen Flüssigkeit, die von der ersten in die . zwJite Kammer gepreßt wird und dadurch den Dämpfungeeffekt bewirkt, von der Höhe der aufgebrachten dynamischen Belastung abhängig ist.
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Das Kraftübertragungsteil weist einen Hohlraum auf, in dem die zweite Kammer und der Hals in der Weise untergebracht sind, daßsich der größere Teil der Außenwand der zweiten Kammer und der Hals im Abstand von den Wänden des Hohlraumes befinden, damit eine Verformung der Wände dieser Kammer und des Halses erfolgen kanne
Das stoßdämpfende Teil und die verformbaren Wände der ersten und zweiten Kammer sowie des Halses können aus irgendeinem geeigneten elastischen Material hergestellt sein, z.B« aus Natur- oder syn- ' thetiseheii Gummi, oder, wenn der Stoßdämpfer sehr niedrigen Temperaturen ausgesetzt sein kann, aus einem Polyurethan-Elastomer.
Das Kraftübertragungstell kann auch aus elastischem Material bestehen. .
Die Wände der. ersten .und der zweiten Kammer sowie des Halses können zweckmäßigerweise einstückig aus einer entsprechend gestalteten dünnen Platte aus elastischem Material hergestellt sein.
Die bevorzugte hydraulische Flüssigkeit ist ein Silikonöl, beson- — ders wenn der Stoßdämpfer bei tiefen Temperaturen benutzt werden soll, jedoch kann auch jede andere geeignete Flüssigkeit benutzt · werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung besehrieben, die einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers zeigt.
Ein stoßdämpfendes Teil 1 aus elastischem Material, das wie eine umgedrehte Tasse gestaltet ist, ist mit seiner flachen oberen Oberfläche mit einer kreisförmigen Metallplatte 2 verbunden, die mit
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Gewindelöchern 3 versehen ist, in denen der von dem Stoßdämpfer zu tragende Gegenstand befestigt werden kann. In dem stoßdämpfenden Teil 1 ist ein Kraftübertragungsteil 4 angeordnet, das an seinem oberen Ende 5 derart gestaltet ist, daß es gegen die Innenwand des oberen Endes des stoßdämpfenden Teils 1 anliegt und das einen unteren Abschnitt 6 mit einer sich nach unten verjüngenden Kegelstumpfform aufweist, der von dem stoßdämpfenden Teil 1 durch einen Luftraum 7 getrennt ist.
Das kraftübertragende Teil 4 ist hohl, um einen weiteren Luftraum 8 zu bilden, in dem die zweite Kammer des erfindungsgemäßen Dämpfungsgliedes untergebracht ist, wie im folgenden beschrieben wird,,
Die untere Flä.che 9 des Abschnittes 6 des kraftübertragenden Teils 4 liegt an der Wand einer kegelförmigen ersten Kammer 10 an» Die Wand der Kammer 10 ist aus einer relativ dünnen Platte 11 aus einem elastischen Material geformt, und bildet, sich aufwärts erstreckend, auf der Höhe der gedachten Kegelspitze einen Hals 12 und darüber eine kugelförmige zweite Kammer 13· Der Hals 12 und die Kammer 13 sind in dem Luftraum 8 angeordnet und der Teil der Platte 11, der die Wände des Halses 12 und der Kammer 13 bildet, befindet sich im Abstand von der Innenwand, die den Raum 8 begrenzt, ausgenommen am oberen Ende, wo er in Berührung mit der Innenwand des Raumes 8 '' steht. Auf diese Weise können die Wände des Halses und der Kammer 13 nach außen verformt werden.
Die Bodenwand der Kammer 10 wird durch eine Metallplatte 14 gebildet} die Platte 11 erstreckt sich nach auswärts und bildet
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einen ringförmigen Plansch 15 am unteren Ende der Kammer 10. Der Flansch 15 ist zwischen der Platte 14- und einer ringförmigen Metallplatte 16 eingeklemmt, die mit der unteren Stirnfläche des stoßdämpfenden Teils 1 mittels hier nicht dargestellter Schrauben verbunden ist, die sich durch Löcher 17 in der Platte 14, dem Flansch 15 und der Platte 16 erstrecken« Diese Schrauben dienen auch zur Befestigung des Stoßdämpfers an der Innenwand einer Verschalung od.dgl. ■
Die Kammern 10 und 13 und der Hals 12 sind mit einer hydraulischen Flüssigkeit, z.B* Silikonöl, gefüllt.
Bei seiner Anwendung ist der Stoßdämpfer sowohl mit dem Gegentransportiert
stand, der ««aajBsix&ekt wird, als auch mit dessen Schutzverkleidung so verbunden, daß er das Gewidht des Gegenstandes, das eine statische Last bildet, trägt. Normalerweise wird jedoch mehr als ein Stoßdämpfer zum Tragen des Gegenstandes erforderlich sein»
Wenn eine dynamische Kraft auf den Stoßdämpfer einwirkt, wird das stoßdämpfende Teil 1 verformt und drückt das Kraftübertragungsteil 4 nieder. Die unter Fläche 9 des Kraftübertragungsteils 4 wird demgemäß gegen die Wand der Kammer 10 gedrückt und sie nach innen verformen und auf diese Weise die hydraulische Flüssigkeit von der Kammer 10 durch den Hals 12 in die Kammer 13 drücken» was eine Dämpfungswirkung auf das stoßdämpfende Teil 1 ausübt.
Wenn die Wände der Kammer 13 aus elastisch verformbarem Material bestehen,kann sich die Kammer, um die hereingedrückte Flüssigkeit aufzunehmen, bis zu dem Punkt ausdehnen, wo die Außenwände der Kammer an der Innenwand des Raumes 8 anliegen·
Die Menge der durch den Halß 12 gedrückten hydraulischen Flüssig-
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- 6 keit und dementsprechend die Dämpfungswirkung hängt vom Maß
der Verformung der Wände der Kammer 10 und somit von der Höhe der aufgebrachten dynamischen Belastung ab. Die Dämpfungsglieder sind auf diese Weise in Bezug auf die aufgebrachte dynamische Belastung selbsteinstellend.
Wenn die aufgebrachte/dynamische Belastung groß ist, kann der Querschnitt des unverformten Halses 12 nicht ausrechend sein, um genügend hydraulische Flüssigkeit durchzulassen. In einem solchen Fall wird sich der Hals nach außen verformen, wobei diese Verformung eine zusätzliche Dämpfung bewirkt. Das Maß der Ausdehnung des Halses ist wiederum abhängig von der aufgebrachten dynamischen Kraft.
Wenn das stoßdämpfende Teil 1, das Kraftübertragungsteil 4 und die Wände der Kammern 10 und 13 und des Halses 12 aus elastisch verformbarem Material hergestellt sind, so kehrt das ganze System bei Entlastung von der aufgebrachten dynamischen Kraft in seinen ursprünglichen unbelasteten Zustand zurück.
Obwohl der erfindungsgemäße Stoßdämpfer insbesondere für Verpackungszwecke geeignet ist und speziell in dieser Hinsicht beschrieben wurde, kann er ebenso für andere Zwecke, z.B. für Kraftfahrzeuge und Flugzeuge, Verwendung finden·
- Patentansprüche -7-
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    „ Stoßdämpfer, gekennzeichnet durch sich in Abhängigkeit von der Höhe der einwirkenden dynamischen Kraft selbsteinstellendeH hydraulische Dämpfungsglieder.
    2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem stoßdämpfenden Teil (1) aus elastischem Material, einem Kraftübertragungsteil (4) und aus Oämjjf>ungsgliedern besteht,, die von einer ersten Kammer (10) mit elastischverformbaren Wänden und aus einer'zweiten Kammer (13) gebildet werden, die ebenfalls elastisch verformbare Wände aufweist, die mit den Wänden der ersten Kammer (10) durch einen elastisch verformbaren Hals (12) verbunden sind, wobei die Kammern (10, 13) und der Hals (12) mit einer hydraulischen Flüssigkeit gefüllt sind»
    Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnung, daß auch das Kraftübertragungstell (4) aus elastischem Material besteht.
    4. Stoßdämpfer nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Kammern (10, 13) und des Halses (12) einstückig aus einer entsprechend gestalteten dünnen Platte (11) aus elastischem Material hergestellt sind»
    5β Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer (13) und der Hals (12) innerhalb eines von dem Kraftübertragungsteil (4) gebildeten
    009885/0802 -8-
    Hohlraumes (8) untergebracht sind, wobei sich der Hals (12) und der größere Teil der Wand der zweiten Kammer (13) im Abstand von den Wänden des Hohlraumes (8) befinden.
    6. Stoßdämpfer nach aen Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das stoßdämpfende Teil (1) die Form einer umgedrehten Tasse aufweist, in der das Kraftübertragungsteil (4) an einem Ende gegen den Grund des tassenförmig gestalteten, stoüdämpfenden Teils (1) und an dem anderen Ende gegen die Viände der ersten Kammer (10) anliegt.
    7. stoßdämpfer nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Flüssigkeit ein Silikonöl ist.
    Dt· Patentanwalt· Dipl.-!ng. W. Meissne» Dipl.-Ing. H. Tmam
    0098 8 5
DE19681750375 1967-04-29 1968-04-26 Stossdaempfer Pending DE1750375A1 (de)

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US3804395A (en) * 1971-02-01 1974-04-16 J Muller Pressurized rubber for absorbing impact energy
DE3008168C2 (de) * 1980-03-04 1987-01-22 Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover Elastisches Lager, insbesondere für den Antriebsmotor in Kraftfahrzeugen
DE3906466A1 (de) * 1988-05-13 1989-11-23 Polus Michael Daempfungsvorrichtung fuer stossbelastungen

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LU55979A1 (de) 1968-07-26
CH479822A (de) 1969-10-15
BE714315A (de) 1968-09-16
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