DE968701C - Elastisches keilfoermiges Lager - Google Patents

Elastisches keilfoermiges Lager

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DE968701C
DE968701C DEV3538A DEV0003538A DE968701C DE 968701 C DE968701 C DE 968701C DE V3538 A DEV3538 A DE V3538A DE V0003538 A DEV0003538 A DE V0003538A DE 968701 C DE968701 C DE 968701C
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DE
Germany
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elastic
stops
bearing
bearing according
wedge
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Expired
Application number
DEV3538A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Konrad Oeser
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
    • F16F1/52Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses
    • F16F1/54Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses loaded in compression and shear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
    • F16F2236/12Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses
    • F16F2236/123Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses loaded in compression and shear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Elastisches keilförmiges Lager Die Erfindung betrifft ein elastisches Lager für die Abfederung oder Schwingungsdämpfung von Maschinen, bei dem zwischen einem inneren, keilförmigen und einem äußeren, dachartigen starren Teil auf Druck und Schub beanspruchte elastische Körper etwa rechteckigen Querschnittes liegen und Mittel zum Verändern der Federcharakteristik vorgesehen sind.
  • Für eine Reihe von Abfederungs- und Schwingungsaufgaben werden solche keilförmig in ihrem elastischen Querschnitt ausgebildete Lager benötigt, da sie durch ihre im wesentlichen auf Druck und Schub beanspruchten Querschnitte eine sehr weiche Abfederung bzw. Dämpfung der auftretenden Stöße ermöglichen.
  • Zur Beeinflussung der Grundwerte der Federung wurde bereits vorgeschlagen, bei elastischen Lagern, bei denen zwischen außenliegenden abgewinkelten Befestigungsflanschen und einem zentralen Befestigungsbügel ein auf Schub beanspruchter Gummikörper liegt, der Federcharakteristik durch eine Vorspannung quer zur Belastungsrichtung eine je nach Größe der V orspannung steilere oder flachere Lage zu geben. Die Mittel hierzu bestehen aus einer an die starren Außenkörper mit horizontaler Richtung angreifenden Spindel. Andererseits ist es auch bekanntgeworden, bei napfförmigen Gummimetallbauteilen eine nicht verstellbare Progressivfederung dadurch zu erzielen, daß nur ein Napfboden mit einer Gummischicht versehen ist, die bei starker Belastung des Lagers in senkrechter Richtung auf Druck beansprucht wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verstellbare Progressivfederung bei keilförmig gestalteten elastischen Lagern zu schaffen, ohne daß eine Vorspannung erfolgt, wobei die Verteilung von Schub- und Druckkomponenten vollkommen durch Verschiebung der Mittel vorgenommen werden kann. Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, daß die Mittel als im Dachteil sitzende, einzeln oder gemeinsam quer-und hochverschiebbare Anschläge für die freien Seitenflächen der elastischen Körper ausgebildet sind. Gemäß der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die unter einem Winkel zwischen gehäuseförmigen Metallteilen geneigten Querschnitte im wesentlichen Rechtecke bilden, deren innere Seiten einzeln oder gemeinsam gegenüber den Anschlägen des einen Gehäuseteils bei fortschreitender Durchfederung mehr oder weniger zur Auflage gelangen, und zwar im Sinne einer Beeinflussung der inneren Linie, je nach dem Verformungsgrad der elastischen Masse. Beim Erfindungsgegenstand kann außerdem vorgesehen werden, daß in an sich bekannter Weise die freien Seitenflächen länger sind als die Haftflächen der Gummikörper.
  • Die Anschläge befinden sich z. B. in Form flacher, zueinander einstellbarer, an sich bekannter Auflaufkurven vorzugsweise in dem einen Gehäuseteil, das die unter einem Winkel zueinander geneigten Haftflächen aufweist. Die Einstellbarkeit der Anschläge kann sowohl in ihrer Höhe als auch in ihrem Abstand zueinander einzeln oder gemeinsam erfolgen. Zweckmäßigerweise wird die Einstellung dieser als Auflaufkurve ausgebildeten Anschläge über eine gemeinsam mit einem Links- oder Rechtsgewinde versehene Einstellvorrichtung durchgeführt. Um bei solchen hochbeanspruchten Lagern einen Abbau der Spannungen innerhalb der elastischen Masse zu erreichen, können die Haftflächen an den Gehäuseteilen in bekannter Weise gewölbt oder kugelförmig ausgeführt werden. Zur Entlastung der Haftkanten können weiterhin die Haftflächen gegenüber dem beanspruchten mittleren Querschnitt, wie an sich bekannt, durch Herumziehen der Massen um diese Kanten und/oder durch zusätzliche Einziehung der Masse in Richtung des mittleren Querschnittes vergrößert werden.
  • Es sind zwar schon Lager mit keilförmigen elastischen Querschnitten vorgeschlagen worden; hierbei ist aber nicht davon ausgegangen, diese elastischen Querschnitte so auszubilden, daß diese einen keilförmigen Innenraum umschließen, in den die Möglichkeiten für die Regelung und Beeinflussung der Lagerkennlinie verlegt sind.
  • Wie im einzelnen die Erfindung ausführbar ist, zeigen mit den für sie wesentlichen Teilen die Ausführungsbeispiele in der Zeichnung. Fig. I zeigt eine Ansicht des Lagers im linken Teil mit normalen und im rechten Teil mit zusätzlich gewölbten Haftflächen; Fig. 2 zeigt eine Draufsicht.
  • Zwischen den beiden Gehäusekörpern I und 2 ist die praktisch im Schnitt als Rechteck ausgebildete elastische Masse, beispielsweise Gummikörper 3, an den Haftflächen 4 durch eine Haftverbindung festgelegt. Je nach der gewünschten Ausbildung der Haftflächen 4 der Gehäuse i und 2 ist die Neigung der elastischen Masse 3 gegeben, und diese schließt einen Hohlraum 5 ein. Entsprechend der auf den Körper 2 beispielsweise ausgeübten Druckbeanspruchung wölben sich die Innenseiten 6 der elastischen Masse 3 in Richtung der Fläche 7 des Körpers 2 mehr oder weniger durch.
  • Dieser innere Raum 5 mit der Innenfläche 7 wird nun für die Regelung der Kennlinie des Lagers herangezogen, und zwar sind in diesem Anschläge 8, vorzugsweise in Form von Auflaufkurven, vorgesehen, gegen die die Seitenwände 6 der elastischen Masse 3 mit zunehmendem Maße zur Anlage kommen.
  • Je nach Formgebung dieser Anschläge 8 in Form von Auflaufkurven hat man es in der Hand, jede gewünschte Kennlinie während der Durchfederung zu erzeugen. Um auch nach erfolgtem Einbau gegebenenfalls eine Änderung der Kennlinie durchzuführen, sind diese Anschläge 8 entweder in ihrer Höhe oder, wie dies in dem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, in Pfeilrichtung 9 zueinander mit Hilfe einer Einstellvorrichtung Io in Form einer Schraube mit Links- und Rechtsgewinde gemeinsam oder auch einzeln verstellbar. Die Anschläge 8 können dabei in besonderen Ausnehmungen I2 des Gehäuses 2 verschiebbar gelagert sein. Es ist dabei auch denkbar, außer einer Verschiebebewegung in Pfeilrichtung 9 den Anschlägen 8 eine senkrecht hierzu verlaufende Bewegung einzeln oder gemeinsam zu erteilen.
  • Mit Rücksicht auf die oft sehr großen Durchfederungswege derartiger Lager und die damit verbundene hohe Beanspruchung der elastischen Querschnitte der Gummikörper 3 empfiehlt es sich, die Haftflächen 4. zu entlasten und diese hierfür in gewölbter Form auszuführen, wie dies im rechten Teil der Fig. i erkennbar ist. Bei nahezu rechteckiger, quadratischer oder runder Grundrißform der Haftfläche ist es auch denkbar, diese Fläche kugelförmig auszubilden.
  • Zur Entlastung der Haftkanten i i werden die Haftflächen, gegenüber dem beanspruchten mittleren Querschnitt der Gummikörper 3 durch Herumziehen der elastischen Masse um die Kanten i i oder zusätzliche Einziehung der Masse in Richtung des mittleren Querschnittes wesentlich vergrößert.
  • Bei einem solchen Lager empfiehlt es sich, die Längsseiten 6 der Rechtecke der elastischen Massen wesentlich größer als die Haftkanten q. auszubilden, vorzugsweise in einem Verhältnis, das größer ist als i : 1,3, wobei der Haftquerschnitt annähernd rechteckig gewählt wird. Auf diese Weise erhält man ein Lager, das sehr große Ausschwingwege erlaubt und das im Bereich seiner Durchfederung eine sehr feinstufige Regelung durch die Anschläge gestattet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Elastisches Lager, bei dem zwischen einem inneren, keilförmigen und einem äußeren, dachartigen starren Teil auf Druck und Schub beanspruchte elastische Körper etwa rechteckigen Querschnitts liegen und Mittel zum Verändern der Federcharakteristik vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel als im Dachteil (2) sitzende, einzeln oder gemeinsam quer- und hochverschiebbare Anschläge (8) für die freien Seitenflächen (6) der elastischen Körper (3) ausgebildet sind.
  2. 2. Lager nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die freien Seitenflächen (6) länger sind als die Haftflächen (4) der Gummikörper.
  3. 3. Lager nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Anschläge (8) in an sich bekannter Weise als Auflaufflächen ausgebildet sind.
  4. 4. Lager nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverschiebung der Anschläge (8) über eine mit gegenläufigen Gewinden versehene Spindel erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 698771, 735557, 738 364; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1660 548; britische Patentschrift Nr. 464621; USA.-Patentschrift Nr. 245974I.
DEV3538A 1951-07-07 1951-07-07 Elastisches keilfoermiges Lager Expired DE968701C (de)

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