DE1260884B - Hohlkegelfoermiger Puffer, insbesondere fuer Krananlagen - Google Patents

Hohlkegelfoermiger Puffer, insbesondere fuer Krananlagen

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DE1260884B
DE1260884B DE1965P0035960 DEP0035960A DE1260884B DE 1260884 B DE1260884 B DE 1260884B DE 1965P0035960 DE1965P0035960 DE 1965P0035960 DE P0035960 A DEP0035960 A DE P0035960A DE 1260884 B DE1260884 B DE 1260884B
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DE
Germany
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buffer
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polyester urethane
curve
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Pending
Application number
DE1965P0035960
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Jach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix Gummiwerke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/087Units comprising several springs made of plastics or the like material
    • F16F3/093Units comprising several springs made of plastics or the like material the springs being of different materials, e.g. having different types of rubber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/16Devices specially adapted for limiting trolley or crane travel; Arrangements of buffer-stops

Description

  • Hohlkegelförmiger Puffer, insbesondere für Krananlagen Die Erfindung geht aus von einem hohlkegelförmigen Puffer aus Polyesterurethan, insbesondere für Krananlagen, mit einem auf der Unterlage aufliegenden und darauf befestigten Flansch, wobei der Puffer an seinem Kopf einen Aufsatz trägt und in dem Hohlraum des Puffers ein weiterer Stützpuffer angeordnet ist, der den inneren Hohlraum nur teilweise ausfüllt. Der Puffer kann auch bei anderen Anlagen Anwendung finden, wo ähnlich große Beanspruchungen stattfinden.
  • Bei auf Schienen laufenden Kranen ist es bekannt, sie durch elastische Puffer abzusichern, damit diese beim Zusammenfahren einen möglichst großen Teil der kinetischen Energie aufnehmen und die Krankonstruktion vor Beschädigung schützen. Es ist bereits ein Kranpuffer bekannt, der aus einem porösen Innenteil und einem nicht porösen Mantel aus Polyesterurethan besteht, wobei der Innenteil als konischer Stützpuffer ausgebildet ist. Ein solcher Puffer zeigt ein einfaches und vielfach übliches Federdiagramm, bei dem ein flacher Anstieg in einen steilen Kurvenast übergeht. Der Puffer zeigt also ein weiches Einfedern und einen relativ harten Endanschlag und infolge dieses zur Abszisse konkaven Kurvenverlaufs nur eine geringe Kraftaufnahme. Bei diesem Puffer ist daher in dem zur Pufferung anwendbaren Bereich nur ein geringes Arbeitsaufnahmevermögen möglich. Ferner ist auch schon ein Puffer aus geschäumtem Polyesterurethan bekannt, der einen dichten Polyesterurethanmantel aufweist. Auch ein solcher Puffer hat eine ähnliche zur Abszisse konkave Federkennlinie. Eine damit im wesentlichen übereinstimmende Federkennlinie weist auch ein anderer Puffer auf, bei dem ein poröser Kopfteil einem hohlzylindrischen Pufferteil vorgeschaltet ist. Dieser Puffer hat den zusätzlichen Nachteil, daß der poröse Kopfteil insbesondere an den Rändern leicht zerstört wird.
  • Die Aufgabe besteht darin, einen Puffer zu schaffen, der wegen der Krafteinleitung in die Konstruktion etwa eine maximale Endkraft von 50 Tonnen aufweist und außerdem im Anfangsfederungsbereich weich und am Endanschlag hart, aber nicht starr ist. Ferner soll das Arbeitsaufnahmevermögen gegenüber bekannten Puffern größer sein und nicht nur das Einfedern, sondern auch das erste Rückfedern mit nicht zu großer Kraft erfolgen.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der in an sich bekannter Weise aus porösem Material bestehende und einen Mantel aus massivem Polyesterurethan aufweisende Aufsatz teilweise in einem kragenartigen Fortsatz des Puffers angeordnet ist. Aufsatz, Puffer und Stützpuffer bestehen aus Polyesterurethan, weil nur durch den hohen E-Modul dieses Materials auf dem begrenzten Raum die erforderliche hohe Beanspruchung zulässig ist. Gegebenenfalls kommen an Stelle von Polyesterurethan auch Kunststoffe in Frage, die ähnlich hohe physikalische Eigenschaften aufweisen. Die Härte von Hauptpuffer und Stützpuffer kann verschieden sein. Sie richtet sich nach dem beabsichtigten Stoßaufnahmevermögen und nach der sich ergebenden Verformung unter Belastung. Der poröse Aufsatz hat einen mehrere Millimeter starken Mantel aus im wesentlichen massivem Polyesterurethan. Dieser Mantel stellt gewissermaßen eine Schutzhülle dar und sorgt dafür, daß bei der laufenden Beanspruchung des Puffers der poröse Aufsatz eine ausreichend hohe Lebensdauer hat. Diese Schutzschicht verhindert, daß Feuchtigkeit in die Poren des Aufsatzes dringt. Diese Schicht kann einfach durch einen Sprühvorgang aufgebracht werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Puffer wird eine Federkennlinie erhalten, die in einem Diagramm, gebildet aus Lastaufnahme und Federweg, etwa die Gestalt eines geneigt liegenden W aufweist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die innere Stirnseite des Puffers eine konvexe und die äußere Stirnseite des Stützpuffers eine konkave Gestaltung aufweist. Dadurch können die beiden Stirnseiten beim Einfedern ineinandergreifen und eine Führung in Federungsrichtung sicherstellen. Diese Führung erschwert bei seitlich auftreffenden Kräften ein seitliches Ausknicken oder Ausweichen des Puffers wesentlich. Je nach der Wahrscheinlichkeit der seitlichen Beanspruchung können die konvexe bzw. konkave Gestaltung auch mehr oder weniger spitzwinklig ausgebildet sein. Die konvexen und konkaven Gestaltungen an Puffer und Stützpuffer können auch untereinander ausgetauscht sein. Die Federkennlinie des Puffers mit der erfindungsgemäßen Gestaltung steigt zunächst schwach an. Dieses rührt von dem Einfederungsvorgang des porösen Aufsatzes her. Dann steigt die Kurve bis zum mittleren Bereich stärker an. Der Übergang erfolgt verhältnismäßig kraß, weil in diesem Bereich die Federung des porösen Teils beendet ist und der Eindrückvorgang des harten Puffers erfolgt. Ist eine gewisse Biegung des Puffers erreicht, wird die Kurve wieder flacher, weil dann die fortschreitende Biegebeanspruchung einen geringeren Kraftaufwand erfordert. Im letzten Ast der Kurve ist wieder ein steiler Anstieg erkennbar, weil sich hier der Puffer auf den Stützpuffer abstützt und nun Puffer und Stützpuffer additiv den Kurvenverlauf bestimmen. Der Endpunkt dieses Einfederungsvorganges liegt dort, wo die Raumbegrenzung beim Stützpuffer eine weitere Verformung verhindert. In diesem Stadium wird der Federungsvorgang im Endanschlag hart, aber nicht starr.
  • Der poröse Aufsatz greift in Bohrungen oder schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen an der Stirnseite des Puffers ein. Diese Bohrungen bzw. Fortsätze des porösen Aufsatzes stellen eine Befestigungsmöglichkeit für den Aufsatz an der Stirnseite des Puffers dar. Der Aufsatz kann, falls er besonders groß sein sollte, aus mehreren aneinandergefügten Teilen bestehen.
  • Der Flansch des Stützpuffers greift in eine innere Aussparung am Fuß des Puffers ein. Dadurch wird der Stützpuffer beim Befestigen des Puffers auf seine Unterlagen ohne weitere Hilfsmittel ausreichend befestigt.
  • Die Erfindung wird an Hand der A b b. 1 bis 4 beispielsweise beschrieben.
  • In A b b.1 ist die Platte 1 ein Stahlblech z. B. Teil eines Kranträgers, das am Kran befestigt ist. Auf diesem Blech 1 stützt sich der Puffer 2 ab, der mittels einer angeschraubten Klemmbefestigung 3 auf seiner Unterlage gehalten wird. Der Stützpuffer 4 ist mittels eines Flansches 5 im Puffer 2 eingeklemmt. Der Puffer 2 weist an seiner inneren Stirnseite einen konvexen Vorsprung 6 auf, der in die konkave Mulde 7 des Stützpuffers 4 eingreift. Der Stützpuffer hat auf der inneren Stirnseite einen Vorsprung 8, der beim äußersten Durchfedern des gesamten Puffers eine Abstützung auf der Platte 1 bewirkt und den Endpunkt des Federungsverlaufes darstellt. Der Puffer 2 hat einen kragenartigen Fortsatz 9, in den der Aufsatz 10 aus porösem Polyesterurethan eingebettet ist. ; Der Aufsatz trägt Fortsätze 11, die in entsprechende Bohrungen des Puffers 2 eingreifen. Der Aufsatz 10 trägt ferner einen Mantel 12 aus massivem Polyesterurethan.
  • In den A b b. 2 bis 4 ist der Einfederungsvorgang ; beim Puffer und die damit verbundene Federkennlinie in grafischen Darstellungen vorstehend erläutert. In den Diagrammen ist die Abhängigkeit des Federwegs f von der Kraft P aufgetragen. In der Stellung nach A b b. 2 tritt eine erste Druckbeanspruchung auf, bis der schaumförmige Aufsatz bis unter die obere Ebene des kragenartigen Fortsatzes gepreßt wird. Dieser Vorgang entspricht einem weichen Einfederungsvorgang, wie das zugehörige Diagramm zeigt. Beim weiteren Zusammenpressen wird gemäß A b b. 3 der kegelige Stützpuffer unter Verformung zusammengepreßt. Dabei wird gleichzeitig eine Ausbuchtung erzeugt und der Zwischenraum zwischen dem Stützpuffer und dem Hauptpuffer in der Mitte geschlossen. Der zugehörige Kurvenast im Federdiagramm ist in der zugehörigen Abbildung dargestellt. Zu diesem Vorgang ist noch zu erwähnen, daß der Kurvenverlauf mit zunehmender Biegeverformung der Pufferwand wieder etwas flacher wird. Überlagert sich diesem Einfederungsvorgang anschließend das Zusammenpressen des Stützpuffers entsprechend A b b. 4, so tritt wieder ein steiler Kurvenverlauf ein, bis der Stützpuffer mit dem innenliegenden Fortsatz aufsitzt und damit der Endanschlag erreicht ist. Dieser Kurvenverlauf zeigt eine Aufwölbung der Kurve in Richtung auf das Kraftaufnahm--vermögen. Da bekanntlich die unter der Kurve liegende Fläche das Arbeitsaufnahmevermögen des Puffers wiedergibt, ist aus diesen grafischen Darstellungen ersichtlich, daß bei gleichem Federweg und gleichem Lastaufnahmevermögen auch noch das Arbeitsaufnahmevermögen des erfindungsgemäßen Puffers wesentlich größer ist als bei den Entgegenhaltungen.
  • Da sich ferner die Bewegungsvorgänge am Puffer im wesentlichen im mittleren Bereich der Kurve abspielen, ist das erste Einfedern und Rückfedern mit niedrigerem Druck verbunden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hohlkegelförmiger Puffer aus Polyesterurethan, insbesondere für Krananlagen, mit einem auf der Unterlage aufliegenden und darauf befestigten Flansch, wobei der Puffer an seinem Kopf einen Aufsatz trägt und -in dem Hohlraum des Puffers ein weiterer Stützpuffer angeordnet ist, der den inneren Hohlraum nur teilweise ausfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise aus porösem Material bestehende und einen Mantel (12) aus massivem Polyesterurethan aufweisende Aufsatz (10) teilweise in einem kragenartigen Fortsatz (9) des Puffers (2) angeordnet ist.
  2. 2. Puffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Stirnseite des Puffers (2) eine konvexe (7) und die äußere Stirnseite des Stützpuffers (4) eine konkave (6) Gestaltung aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1154 311; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1896 798; Fördern und Heben, Jg. 1963, S. 445.
DE1965P0035960 1965-01-28 1965-01-28 Hohlkegelfoermiger Puffer, insbesondere fuer Krananlagen Pending DE1260884B (de)

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