DE2437054C3 - Schmiedepresse mit einem liegenden Maschinengestell - Google Patents
Schmiedepresse mit einem liegenden MaschinengestellInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schmiedepresse mit einem liegenden Maschinengestell, in dem zwei gegeneinander
wirkende Preßstempel waagrecht geführt sind und das einen gegenüber dem Fundament längsverschiebbar
gelagerten Grundrahmen aufweist.
Bei der Konstruktion von Schmiedepressen ist besonderer Wert auf die Aufnahme der beim Preßvorgang
entstehenden Biegemomente zu legen. Schmiedepressen mit liegendem Maschinengestell besitzen dabei
gegenüber stehenden Schmiedepressen den Vorteil, daß die auftretenden Biegemomente ins Fundament weiter- j5
geleitet werden können. Allerdings müssen beim liegenden Maschinengestell den durch die auftretenden
großen Längskräfte bedingten Dehnungen des Gestelles besonders Rechnung getragen werden. Es ist nun
bereits eine Schmiedepresse bekanntgeworden, deren Maschinengestell auf gußeisernen Gleitbahnen ruht, die
ihrerseits mit dem Fundament fest verbunden sind. Dieser Gleitlagerung haftet aber der wesentliche
Nachteil an, daß sie zwar eine Längsbewegung des Grundrahmens gestattet, aber einer Biegebeanspruchung
des Grundrahmens in keiner Weise entgegenwirken kann. Bei dieser bekannten Gleitlagerung des
Maschinengestells ist eine Übertragung der beim Schmieden entstehenden Biegemomente auf das Fundament
nicht möglich, da bei auftretenden Biegebeanspruchungen des Grundrahmens dieser nachgeben könnte
und von der Gleitfläche abheben würde. Das Maschinengestell ist daher so ausgelegt und konstruiert, daß
jede Biegebeanspruchung des Grundrahmens von vornherein vermieden wird. Dazu ist ein ungeheurer
Bauaufwand erforderlich, denn den Preßstempeln müssen auf der anderen Seite der Gleitbahnen
gleichwertige hydraulische Kolbenzylindereinheiten zugeordnet werden, die das Maschinengestell, den
auftretenden Schmiedekräften entsprechend, zusätzlich belasten, so daß der Grundrahmen sozusagen in einer
neutralen Zone zu liegen kommt und lediglich auf Zug
belastet wird. Diese zusätzlichen, auf das Maschinengestell wirkenden Kräfte, die das durch die mit Abstand
von der Gleitbahn wirkenden Schmiedekräfte bedingte Biegemoment aufheben, weil sie ein entgegengesetzt
gerichtetes Biegemoment hervorrufen, belasten das Maschinengestell bzw. den Grundrahmen aber zusätzlich
in Längsrichtung, wodurch selbstverständlich die Dehnungen erheblich verstärkt werden. Die bekannte
Gleitlagtrung des Maschinengestells erfordert einen zu
hohen baulichen Aufwand, um größere Anwendung finden zu können.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu beseitigen und eine Schmiedepresse
der eingangs geschilderten Art zu schaffen, deren Lagerung bei einfachster Bauweise des Maschinengestells
alle auftretenden Belastungen aufnehmen bzw. auf das Fundament übertragen kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Grundrahmen längsmittig in einem Fixpunkt fest mit
dem Fundament verspannt, in allen weiteren Lagerstellen hingegen in Längsrichtung bewegbar gehalten ist.
Durch die solide Verspannung des Grundrahmens im Fixpunkt mit dem Fundament können die beim
Schmieden auftretenden und den Grundrahmen belastenden Biegemomente dem Fundament übertragen
werden. Diese Biegemomenie haben nämlich das Bestreben, den Grundrahmen mittig hochzuheben bzw.
endseitig niederzudrücken, was einerseits durch den Fixpunkt, anderseits durch die Lagerstellen verhindert
wild. Den auftretenden Längsdehnungen des Grundrahmens wird hingegen kein Widerstand entgegengesetzt,
da der Fixpunkt in Längsmitte des Grundrahmens angeordnet ist, die eine von ihr ausgehende, nach beiden
Längsseiten gerichtete Dehnung nicht mitmacht, und die übrigen Lagerstellen eine Längsverschiebung des
Grundrahmens gegenüber dem Fundament gestatten. Mit der eifindungsgemäßen Lagerung des Grundrahmens
können also sowohl Biegemomente als auch Längendehnungen ohne großen Aufwand bewältigt
werden.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung liegt der Grundrahmen od. dgl. in den
Lagerstellen auf Gleitplatten vorzugsweise aus selbstschmierendem Kunststoff auf und wird mittels im
Fundament eingelassener Ankerschrauben niedergehalten. Die Gleitplatten erlauben eine reibungsarme
Längsbewegung des Grundrahmens, die die Ankerschrauben
durch elastisches Nachgeben mitmachen, und die Ankerschrauben selbst garantieren in jeder Lagerstelle
stets ein sattes Aufliegen des Grundrahmens auf den Gleitplatten, womit eine einwandfreie Übertragung
der lotrechten Kraftkomponenten vom Grundrahmen auf das Fundament erzielt wird. Alle anderen Kraftkomponenten
werden vom Maschinengestell selbst aufge-
nommen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Gleitplatten quer zur Grundrahmenlängsrichtung keilförmig ausgebildet
und mit Stellschrauben od. dgl. verbunden sind, die sich an fundamentfesten Widerlagern abstützen, s
Dadurch ist mit Hilfe dieser Stellschrauben sowohl das waagrechte Einrichten des Maschinengestells als auch
ein Nachstellen von abgenützten Gleitplatten auf einfachste Weise ermöglicht
Um ein Verziehen des Grundrahmens in Längsrichtung auf jeden Fall zu vermeiden, sind erfindungsgemäß
im Bereich der Endlagerstellen Längsführungen für den Grundrahmen od. dgl. vorgesehen. Diese Längsführungen
können ebenfalls mit Gleitplatten ausgestattet sein, um einer Längenbewegung des Grundrahmens keinen
größeren Reibungswiderstand entgegenzusetzen.
Erfindungsgemäß dient als Fixpunkt ein liegendes Kreuzstück, das mit einem Unterteil, der einen nach
unten offenen, sich erweiternden, U-förmigen Querschnitt besitzt, in das Fundament eingesetzt ist und mit zo
einem nach oben vorragenden Paßteil in eine entsprechende Nut des Grundrahmens eingreift, wobei der
Unterteil je Kreuzarm wenigstens eine Hammerkopfschraube zur Verspannung des Grundrahmens aufnimmt,
deren Kopf der Schenkelneigung des U-förmigen Querschnittes angepaßte Stirnflächen aufweist. Der
in den Grundrahmen eingreifende Paßteil erlaubt eine eindeutige Lagefixierung der Grundrahmenmitte gegenüber
dem Fundament und die mit dem Unterteil des Kreuzstückes zusammenwirkenden Hammerkopfschrauben
garantieren eine solide Befestigung der Grundrahmenmitte am Fundament, denn beim Anziehen
dieser Schrauben wird sowohl der Grundrahmen niedergespannt als auch der Unterteil im Fundament
verspreizt.
In den Figuren ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schmiedepresse,
F i g. 2 den Fixpunkt in Draufsicht und
Fig. 3 und 4 Querschnitte nach den Linien Ul-Ul bzw.
IV-IV der F ig. 1.
Die erfindungsgemäße Schmiedepresse besitzt ein liegendes Maschinengestell 1 , in dem zwei gegeneinander
wirkende Preßstempel 2 wüTgerccht geführt sind.
Das Maschinengestell 1 wird von einem Grundrahmen 3 getragen, der gegenüber dem Fundament 4 längsverschiebbar
lagert, wobei der Grundrahmen längsmittig in einem Fixpunkt 5 mit dem Fundament 4 fest verspannt
ist, in den weiteren Lagerstellen 6, 7 aber bewegbar aufliegt. Der Grundrahmen 3 stützt sich dabei in diesen
Lagerstellen auf Gleitplatten 8 ab, die mit selbstschtnierendem Kunststoff 8' belegt sind, und werden mittels im
Fundament 4 eingelassener Ankerschrauben 9 niedergehalten. Die Gleitplatten 8 erlauben eine reibungsarme
Gleitbewegung des Grundrahmens 3, wobei die Ankerschrauben 9 einer der Grundrahmenverschiebung
durch elastisches Verbiegen nachfolgen. Die Gleitplatten 8 sind quer zur Grundrahmenlängsrichtung keilförmig
ausgebildet und stehen mit Stellschrauben 10 in Verbindung, die sich an fundamentfesten Widerlagern
11 abstützen. Mit diesen Stellschrauben kann der Grundrahmen 3 wegen der Keilform der Gleitplatten
genau waagrecht eingerichtet werden. Außerdem ist es möglich, damit Abnützungserscheinungen der Gleitplatten
8 auszugleichen. Um ein Verziehen des Grundrahmens 3 in Längsrichtung zu vermeiden und die
Ausdehnungsrichtung des Rahmens genau festlegen zu können, sind im Bereich der Endlager 7 Längsführungen
12 vorgesehen. Diese bestehen im wesentlichen aus einem mittels Hammerkopfschrauben 14 am Fundament
4 verankerten Führungsklotz 13, der mit seinem Führungsteil 15 in einer Längsnut 16 des Grundrahmens
3 gleitet. Zwischen der Nutenwand und den Führungsflächen des Führungsteiles 15 sind Gleitplatten 17 aus
Kunststoff eingelegt.
Als Fixpunkt 5, mit dem die Grundrahmenmitte fest am Fundament 4 verspannt ist, dient ein liegendes
Kreuzstück 18, das mit einem Unterteil 19 im Fundament 4 eingesetzt ist. Dieser Unterteil 19 besitzt
einen nach unten offenen, sich erweiternden, U-förmigen Querschnitt und nimmt je Kreuzarm eine
Hammerkopfschraube 20 zur Verspannung des Grundrahmens auf, deren Kopf 21 der Schenkelneigung des
U-förmigen Querschnittes angepaßte Stirnflächen 22 aufweist. Das Kreuzstück 18 ragt mit einem Paßteil 23
nach oben vor und greift damit in eine entsprechende Kreuznut 24 des Grundrahmens 3 ein. Der Paßteil 23
legt somit die Grundrahmenmitie unverrückbar fest, so daß eine wirklich starke Verspannung des Grundrahmens
mit dem Kreuzstück in diesem Punkt möglich ist. Zur eigentlichen Verspannung des Grundrahmens
werden die Hammerkopfschrauben 20 angezogen, wobei nicht nur der Grundrahmen niedergedrückt,
sondern auch, bedingt durch die schrägen Stirnflächen 22 der Hammerköpfe 21 und des sich erweiternden
Querschnittes des Unterteiles 19, das Kreuzstück im Fundament verspreizt wird.
Die erfindungsgemäße Lagerung des Grundrahmens am Fundament erlaubt mit einfachsten konstruktiven
Mitteln die Aufnahme der durch die Schmierkräfte hervorgerufenen Längsdehnungen und die Übertragung
bzw. Weiterleitung der beim Schmieden auftretenden Kräfte und Biegemomente in das Fundament, soweit
diese nicht vom Maschinengestell selbst aufgefangen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schmiedepresse mit einem liegenden Maschinengestell, in dem zwei gegeneinander wirkende
Preßstempel waagrecht geführt sind und das einen gegenüber dem Fundament längsverschiebbar gelagerten
Grundrahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (3) längsmittig in einem Fixpunkt (5) fest mit dem
Fundament (4) verspannt, in allen weiteren Lagerstellen (6,7) hingegen bewegbar gehalten ist
2. Schmiedepresse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (3) in den Lagerstellen (6, 7) auf vorzugsweise mit selbstschmierendem
Kunststoff (8') belegten Gleitplatten (8) aufliegt und mittels im Fundament (4) eingelassener
Ankerschrauben (9) niedergehalten wird.
3. Schmiedepresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatten (8) quer zur
Grundrahmenlängsrichtung keilförmig ausgebildet und mit Stellschrauben (10) od. dgl. verbunden sind,
die sich an fundamentfesten Widerlagern (11) abstützen.
4. Schmiedepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Endlagerstellen (7) Längsführungen (12) für den Grundrahmen (3) od. dgl. vorgesehen sind.
5. Schmiedepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixpunkt (5) ein liegendes
Kreuzstück (18) dient, das mit einem Unterteil (19), der einen nach unten offenen, sich erweiternden,
U-förmigen Querschnitt besitzt, in das Fundament (4) eingesetzt ist und mit einem nach ober
vorragenden Paßteil (23) in eine entsprechende Nut (24) des Grundrahmens (3) eingreift, wobei der
Unterteil je Kreuzarm wenigstens eine Hainmerkopfschraube (20) zur Verspannung des Grundrahrnens
aufnimmt, deren Kopf (2i) der Schenkelneigung des U-förmigen Querschnittes angepaßte
Stirnflächen (22) aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
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