DE3214742A1 - Luftkissen-einschiebeverfahren fuer brueckenueberbauten - Google Patents

Luftkissen-einschiebeverfahren fuer brueckenueberbauten

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DE3214742A1
DE3214742A1 DE19823214742 DE3214742A DE3214742A1 DE 3214742 A1 DE3214742 A1 DE 3214742A1 DE 19823214742 DE19823214742 DE 19823214742 DE 3214742 A DE3214742 A DE 3214742A DE 3214742 A1 DE3214742 A1 DE 3214742A1
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air cushion
air
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sliding bearing
bearing surface
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DE19823214742
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Werner Dipl.-Ing.(FH) 8300 Altdorf Mengelkamp
Wilhelm Dipl.-Ing.(FH) 8052 Volkmannnsdorferau Mengelkamp
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MENGELKAMP WERNER DIPL ING FH
MENGELKAMP WILHELM DIPL ING FH
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MENGELKAMP WERNER DIPL ING FH
MENGELKAMP WILHELM DIPL ING FH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • E01D21/06Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by translational movement of the bridge or bridge sections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/04Bearings; Hinges
    • E01D19/048Bearings being adjustable once installed; Bearings used in incremental launching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Luftki ssen-Einschiebeverfahren
  • für nrückenüberbauten Oie 'Erfindung betrifft ein Luftkissen-Einschiebeverfahren für ruckenüberbauten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der Herstellung von Brücken ist bekannt, den Überbau parallel zur Srückenachse seitlich neben den Unterstützungen oder hinter dem widerlager zu fertigen, um den Überbau anschließend auf besonders vorbereiteten Gleitbahnen mit Hilfe von Pressen bzw. Seilen in die endgültige Lage zu bringen.
  • Das Einschieben des iberbaues mittels Pressen erfordert wegen dem kurzen Hubweg ein mehrmaliges Nachsetzen sowie eine für die Aufnahme der Schubkraft geeignete Konstruktion. Bei Verwendung von Seilen zum Einziehen des Überbaues ist die Verankerung der Zugkraft am Überbau als auch eine entgegengesetzte Rück\erankerung entweder am Widerlager oder an einer dafür geeigneten Hilfskonstruktion notwendig. Dazu kommt, daß die GleitQirkung egen dem hohen Gewicht und den meist breiten arückenplatten zischen dem Brückenüberbau und der Gleitbahn aufgehoben wird, wobei sich der Reibungskoeffizient wesentlich verschlechtert und ein Verschiebe vorgang zu Beschädigungen an der Gleitbahn bzw. am oberbau führen kann.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Luftkissen-Einschiebeverfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, um eine Vereinfachung des E>nschiebeverfahrens zu erreichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden merkmale des Anspruchs 1.
  • Dadurch ist es möglich, in das beispielsweise ringförmige Kissen unter leichter Druck Luft einzublasen. Beim Aufbl-asen kommt auf diese Weise Luft in den Innenraum, die durch die im Abstand voneinander angebrachten elastischen Luftkissen mit Auflage auf der Lagerfläche einen Luftkissenbegrenzungsrand-bilden, so daß keine Luft entweichen kann. Sofern der gesamte unterhalb dieses Raumes wirkende Druck gleich der Lastgrenze des aufzunehmenden Brückenüberbaues ist, entsteht durch die entweichende Luft ein dünner Luftfilm zwischen dem Luftkissen und der Lager oberfläche bzw. zwischen dem Brückenüberscau und der Lageroberfläche. Der von der Verschublagerfläche abgehobene und in Schwebe gehaltene Brückenüberbau kann durch den niedrigen Reibungskoeffizienten mit einer minimalen Druckkraft versetzt und in seine Endlage gebracht werden. Durch iiachlassen des Luftdruckes setzt der Brückenüberbau auf die Verschublager bzxJ Brückenlager auf. Wird ein weiteres Absetzen auf die endgültigen Brückenlager erforderlich, so ist ein nochmeliges Anheben des Brückenüberbaues mit Hilfe von Pressen notwenc'ig.
  • Hierauf erfolgt die vollständige Demontage und Herausnahme des gesamten Verschublagers im Bereich der Liderlager, womit der Brückenüberbau auf seine endgültige Lage abgesetzt wird.
  • Unter WLuftkissen-Transportsystem" im vorliegenden Zusammenhang ist grundsätzlich jede Anordnung zwischen der Verschublagerfläche und dem Brückenüberbau zu verstehen, welches einen horizontalen Verschiebevorgang und vertikalen Hubvorgang auf einem Luftfilm ermöglicht oder erleichtert, Einige besonders einfache Ausführungen des Luftkissen-Transportsystems werden in folgender Beschreibung näher erläutert.
  • it besonderem Vorteil ist an der Unterseite des Brückenüberbaues, innerhalb der Verschublagerfläche wenigstens eine im Abstand voneinander umlaufende Ausnehmung mit einem für die Aufnahme des Luftkissens geeigneten Profilquerschnitt vorgesehen Die Tiefe des Profils sollte so ausgeführt erden, daß das Luftkissen in Ruhestellung nicht beschädigt wird. Hinsichtlich der Anordnungsform von wenigstens einer beispielsweise ringförmigen bis über eine der Verschublagerfläche durchgehenden Ausnehmung auf der Unterseite des Brückenüberbaues, die mit der Aufnahme des Luftkissens eine oder mehrere Luftkissenräume bilden. Insbesondere kann die Ausnehmung mit dem Luftkissen auf der Unterseite in die Schalung des Brückenüberbaues eingebaut werden, wobei nach dem Betoniervorgang und der Erhärtungszeit keine weiteren Veränderungen am Verschubiag?r bzw. art rückenüberbau notwendig sind und der Verschiebevorgang ausgeführt Werden kann. Die erforderliche Druckluft Lira orzugCeiFe über Leitungen am Überbau zuführt.
  • In einer bevorzugten Lleiterbildung der Erfindung ist wenigstens ein Luftkissen mit einer beispielsweise ringformigen Ausnehmung an einer Stahlplatte angebracht. Hierzu kann die Stahlplatte zugleich als Schalung für die Unterseite des Überbau verwendet werden, was zur Vermeidung eines Schalungsaufwandes hinsichtlich der Ausnehrrungen und der Aufnahme des Luftkissens am Cerbaw führt. Unter der Definition Luftkissenraum ist i vorliegenden Falle das aufzunehmende Teil für die im Abstand voneinander angeordnete umlaufende Ausnehmung samt Einbau des Luftkissens und die durch den Luftdruck entgegenwirkende Lagerfläche zu verstehen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ergibt sich, das Luft kissen unmittelbar neben der Uerschublagerfläche beidseits am Brückenüberbau entlang zu führen und vorzugsweise an dessen Ende über die Verschublagerfläche zu verbinden. Diese Ausführung erfordert einen geeigneten Profilquerschnitt beispielsweise rund, da in Ruhestellung als auch beim Eindringen der Luft in das Luftkissen ein Anlegen an bzw. auf die Verschulagerfläche erforderlich ist.
  • Selbstverständlich sind weitere Kombinationen der unterschiedlichen Darstellung m5glich.
  • Bei seitlich der endgültigen Unterstützungen gefertigten BrückenüberYauten erfolgt der Verschiebevorgang über eine entsprechende Verschublagerfläche, wobei das Luftkissen-Transportsystem vorteilsweise an der Unterseite des Überbaues befestigt und in die endgültige Lage gebracht wird.
  • Ein zur Verwendung hinter dem Widerlager hergestellter Brückenüberbau geeignetes Luftkissen-Transportsystem zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß auf dem Widerlager und den Stützen Ausnehmungen beliebiger Form für die Aufnahme des gewählten Luftki ssenquerschnitts vorgesehen sind, wobei etwaige Höhenunterschiede gegeben durch konstruktive Baumaßnahmen auC-zugleichen sind. Zweckmäßiger ist es dabei, das an einer Stab 1 platte befestigte Luftkissen-Transportsystem zu verwenden, ,odurch sich Ausnehmungen am Überbau bzf. an Widerlager und auf den Stützen erübrigen.
  • Für einen hinter der Unterstützung (Widerlager) hergestellten 6rückenüberbau ist auf der Unterseite im bereich der Verschublagerfläche eine glatte Gberfläche wegen einer effektiven Leistung des Luftkissen-Transportsystems zu wählen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung wird auf einer Stahlplatte wenigstens ein Zylinderring befestigt, während der Hubzylinder ring an seinem oberen Ende vorzugsweise mit einer umlaufenden Ausnehmung und einer für die Aufnahme des Luftkissens geeisneten Profilierung versehen ist. Die Funktion gleicht jedem üblichen Kraftzylinder mit dem Unterschied, daß der Hubzylinder auf der Oberseite eine Öffnung aufweist, womit ein horizontaler Verschiebevorgang als auch ein gleichzeitiger Hebevorgang vom Luftkissen-Transportsystem ausgeführt werden kann. Zur Herbeiführung einer für den oben offenen Hubzylinder erforderlichen Relativbewegung kann beispielsweise eine günstige Arlordrung des Luftkissens den entsprechenden Hebevorgang für den Hubzylinder bewirken.
  • Für seitlich oder hinter den endgültigen Unterstützungen hergestellten Brückenüberbauten sind für das Luftkissen-Einschiebeverfahren vorzugsweise Führungspunkte bzug -leisten anzuordnen, um entsprechende seitliche Relativbewegungen zwischen Brückenüberbau und der Verschublagerfläche bzw. dem Luftkissen während des Einschiebens auf dem Luftfilm zu vermeiden Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsformen anhand der Zeichnungen, Fig. 1 Ansicht eines widerlagers und ein im Querschnitt seitlich daneben hergestellter Brückenüberbau Fig. 2 Guerschnitt entlang der Linie I - I in Fig. 1 mit einer Darstelluns des Brückenüberbaues mit dem lösbar 5efestigtPn Luftkissen-Transportsystem im Zuge der Einschl ebebewegung Fig. 3 Querschnitt entlang der Linie I - I in Fig. 1 mit einem Luftkissen-Transportsystem, das auf einer Platte befestigt ist, in Ruhestellung Fig. 4 suerschnitt entlang der Linie I - I in Fig. 1 mit einem neben der Verschublagerfläche auf der Brückenüberbauunterseite angebrachten Luftkissen-Transportsystem Fig. 5 Gesamtansicht des hinter den endgültigen Unterstützungen hergestellten Brückenüberbaues Fig. 6 Querschnitt entlang der Linie II - II in Fig. 5 mit einem auf einer Platte befestigten Luftkissen-Transportsystem im Zuge der Einschiebebewegung des rürknü=erbaues Fig. 7 Querschnitt entlang der Linie II - II mit einer Darstellung für einen vertikalen und horizontalen Verschiebevorgang bzw. Hubvorgang eines Luftkissen-Transportsystems Fig. 1: Ansicht eine Widerlagers (9) und seitlich daneben im Querschnitt der Brückenüberbau (1) auf der Verschublagerfläche (2) mit einem dazwischen angeordneten Luftkissen-Transportsystem Die entlang der Linie I - I in Fig. 1 dargestellten Querschnitte der Fig. 2 - 4 werden nachfolgend näher beschrieben, Ein im Zuge der Einschubbewegung dargestellter Querschnitt (Fig. 2) zeigt an der Unterseite des arückenüberbaues (5) eine im Abstand voneinander umlaufende Ausnehmung für dip Aufnahme des lösbar befestigten Luftkissens (4), wobei das Profil sowie die Profiltiefe entsprechend angepaßt sind, um eventuell Beschädigungen des Luftkissens (4) in Ruhestellung zu vermeiden. Da der gesamte Luftdruck gleich der Lastgrenze des Brückenüberbauteiles ist, entsteht durch die entweichende Luft ein dünnes Luftpolster zwischen Luftkissen (4) und der Verschublagerfläche (2). Durch die direkte Verbindung zLliccher dem Luftkissen (4) und dem Luftkissenraum bleibt der Luftdruck an allen Stellen gleich.
  • Die Tiefe sowie der Profilquerschnitt der Ausnehmung (3) ist so auszuführen, daß das Luftkissen (4) in Ruhestellung, d. h.
  • wenn die Brückenlagerfläche zwischen den Ausnehmungen (3) auF der Verschublagerfläche (2) liegt.
  • Die Platte (8), vorzugsweise eine Stahlplatte (Fig. 3), weist in Richtung Verschublagerfläche eine Ausnehmung (3) fEir die Aufnahme eines beispielsweise ringförmigen Luftkissens (4) auf und dient gleichzeitig als Schalungselement und StJtzrgan, Der Verschiebevorgang des Brückenüberbaues (1) erfolgt mit der Stahlplatte (8) und dem Luftkissen (4) auf der VerschuDlager fläche (2).
  • Fig, 4 veranschaulicht eine unmittelbar neben der Verschublager fläche (2) angeordnetes Luftkissen (4), das jeweils am Ende des Brückenüberbaues (1) stirnseitig über die Verschublagerfläche (2) verbunden wird. Hierzu sind am Brückenüberbau (1) keine Ausnehmungen (3) für die Aufnahme des Luftkissens (4) notwendig.
  • Die Seitenansicht von Fig. 5 stellt einen hinter den endgultigen Unterstützungen hergestellten Brückenüberbau (1) dar. zuf dem Widerlager (9) und den Stützen (10) sind für die Aufnahme des Luftkissens (4) je eine Ausnehmung (3) beliebiger Form und Querschnitts vorgesehen. Vorzugsweise ist das auf einer Stahlplatte (8) befestigte Luftkissen(4)-Transportsystem zu versenden, cie durch einfache montage hinter den endgültigen UntersUtzungen als Auflager für den Brückenüberbau (1) ihren Zweck erfüllt.
  • ie der in Fig. 7 veranschaulichte querschnitt zeigt, ermöglicht ein Luftkissen-Transportsystem durch die Ausbildung und Funktion eines Kraftzylinders einen horizontalen Verschiebvorgang und einen gleichzeitigen Hubvorgang.
  • Ein Zylinderring (12) wird an einer Stahlplatte (8) befestigt, während der in Längsrichtung des Zylinders bewegliche Hubzylincerring (13) an seiner oberen Öffnung die umlaufende Ausnehmung (3) mit der für das Luftkissen (4) angepaßten Profilquerschnitt versehen ist.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Luftkissen-Einschiebeverfahren für seitlich oder hinter den endgültigen Lnterstützungen hergestellten 9rückenüberbauten und ein hiefür besonders geeignetes Luftkissen-Transportsystem dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterseite des orfickenüberbaues (6) und einem Verschublager (7) wenicstens ein Luftkissen-Transportsystem gebildet uird.
  2. 2. Luftkissen-Einschiebeverfahren nach Anspruch 1 dadurch gekenzeichnet, daß die Unterseite des Brückenüberbaues (6) im bereich der Verschublagerfläche (2) im Abstand voneiander wenigstens eine umlaufende Ausnehmung (3) beliebiger Forn beispielsweise oval oder ringförmig mit einer für die Aufnahme des Luftkissens (4) passende Profilierung (s) aufweist.
  3. 3. Luftkissen-Einschiebeverfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dan ein umlaufendes, in Längsrichtung unmittelbar neben der Verschublagerfläche (2) am Ende des Brückenüberbau (6) stirnseitig bzw. quer über der Verschublagerfläche lösbar befestigtes Luftkissen (4) angebracht ist.
  4. 4. Luftkissen-Einschiebeverfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Platte (8)- wenigstens eine im Abstand voneinander umlaufende Ausnehmung (3) beliebiger Form mit einem für die Aufnahme des Luftkissens (4) ge eigneten Profilquerschnitt (5) befestigt ist.
  5. 5. Luftkissen-Einschiebeverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Widerlager (9) und den Stützen (10) Ausnehmungen (3) für die Aufnahme der Luftkissen (4) vorgesehen sind.
  6. 6. Luftkissen-Einschiebeverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Platte (8) montierten Luftkissen (4) auf dem Widerlager (9) und den Stützen (10) lösbar befestigt sind.
  7. 7. Luftkissen-Einschiebeverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenüberbau (1) die Druckluftleitungen (11) aufueist,
  8. 8. Luftkissen-Einschiebeverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß beispielsweise ein Zylinderring (12) auf der Stahlplatte (8) befestigt uird, während der ausfahrbare Hubzylinderring (13) an der Oberseite vorzugsweise eine umlaufende Ausnehmung mit einer passenden Profilierung für die Aufnahme bzu. Befestigung des Luftkissens aufweist.
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