DE2558226A1 - Tisch fuer werkzeugmaschinen zum aufspannen von werkzeugen oder werkstuecken - Google Patents

Tisch fuer werkzeugmaschinen zum aufspannen von werkzeugen oder werkstuecken

Info

Publication number
DE2558226A1
DE2558226A1 DE19752558226 DE2558226A DE2558226A1 DE 2558226 A1 DE2558226 A1 DE 2558226A1 DE 19752558226 DE19752558226 DE 19752558226 DE 2558226 A DE2558226 A DE 2558226A DE 2558226 A1 DE2558226 A1 DE 2558226A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
table top
blocks
support
abutment
teeth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752558226
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Fenner
Hanswerner Kutscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
R & A Rationalisierung und Aut
Theodor Graebener GmbH and Co KG
Original Assignee
R & A Rationalisierung und Aut
Theodor Graebener GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by R & A Rationalisierung und Aut, Theodor Graebener GmbH and Co KG filed Critical R & A Rationalisierung und Aut
Priority to DE19752558226 priority Critical patent/DE2558226A1/de
Publication of DE2558226A1 publication Critical patent/DE2558226A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0029Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing means for adjusting the space between the press slide and the press table, i.e. the shut height
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/56Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/60Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism

Description

  • Tisch für Werkzeugmaschinen zum Aufspannen von
  • Werkzeugen oder Werkstücken Die Erfindung betrifft einen Tisch für Werkzeugmaschinen zum Aufspannen von Werkzeugen oder Werkstücken, bei dem das mit dem Tisch zusammenwirkende Gegenwerkzeug relativ zum Tisch höheneinstellbar ist, insbesondere Stanze oder Presse mit in einem Ständer geführten antreibbaren Stößel.
  • Es ist bekannt, daß bei Werkzeugmaschinen der Tisch zur Aufnahme von Werkzeugen oder Werkstücken dient und mit einem Träger eines Gegenwerkzeuges, beispidsweise bei einer Presse mit einem in einem Ständer geführten Stößel zusammenarbeitet. Der Stößel führt dabei während der Arbeitsbewegungen einen bestimmten Arbeitshub aus und wirkt dabei mit einem auf dem Tisch befestigten Gegenwerkzeug sowie zwischen den beiden Werkzeugen gehaltenen Werkstück zusammen. In dieser Weise werden Ausstan-Zungen oder Prägungen an den Werkstücken vorgenommen.
  • Zur gegenseitigen Einstellung der Werkzeuge ist eine Verstellung wenigstens des einen Werkzeug- oder Werkstückträgers erforderlich. Bei Stanzmaschinen hat man bisher stets die Verstellmöglichkeit in Verbindung mit dem Stößel vorgesehen. Zu diesem Zweck sind sog. Verstellspindeln bekanntgeworden, welche unterhalb des eigentlichen Pleuelkörpers des Stößels in einem dafür ausgebildeten Aufnahmekopf gehalten sind. Dabei kann die Verstellspindel gelenkartig mit dem Pleuel verbunden und in jeder möglichen Einstellung mechanisch verriegelt werden.
  • Die in Verbindung mit dem Pleuel vorgesehenen Verstelleinrichtungen bedingen eine erhebliche Vergrößerung der bewegten Masse des Pleuels und führen außerdem dazu, daß zwischen dem Stößel bzw. dem von dem Stößel getragenen Werkzeug und dem Pleuel ein wenn auch geringes Spiel auftreten kann, das sich beim Arbeiten der Maschine nachteilig bemerkbar macht, oder aber durch besondere Maßnahmen wiederum ausgeglichen werden muß. Hinzu kommt, daß die Verstelleinrichtung des Pleuels relativ schwierig zugänglich ist und somit die Verstellung einen beachtlichen Aufwand sowie hohe Geschicklichkeit erfordert.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Werkzeugmaschine bzw. den Tisch für eine solche Maschine so auszubilden, daß eine Vereinfachung der Werkzeug- bzw. Werkstückverstellung erreicht wird, die zugleich eine Vereinfachung der Stößelausbildung zur Folge hat.
  • Zur Lösung vorstehender Aufgabe sieht die Erfindung einen eingangs genannten Tisch vor, der eine höheneinstellbare Tischplatte aufweist, welche sich über gegensinnig auf einem ortsfesten ebenen Auflager verschiebbar geführten Widerlagerblöcken abstützt, die eine der Tischplattenunterseite zugekehrte Profilierung in Form von Säge zähnen mit in den gegensinnig verschiebbaren Blöcken entgegengesetzt geneigten Schrägflächen der Zähne aufweisen, welche in korrespondierende Gegenzähne der Tischplatte eingreifen und mit einer die Blöcke von und gegeneinander verschiebbaren sowie arretierbaren Antriebsvorrichtungen verbunden sind.
  • Bei der neuen Ausführung der Werkzeugmaschine wird im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen die Tischplatte höheneinstellbar gehalten, so daß die üblicherweise in dem Stößel erforderliche Verstelleinrichtung entfällt und damit der Stößel in seinem Gewicht wesentlich geringer als bisher gehalten werden kann. Dies hat zur Folge, daß weniger Masse zu bewegen ist und damit eine erhebliche Entlastung der Pleuellager für den Stößel erreicht wird, die sich insbesondere bei schnellaufenden Automaten auswirkt.
  • Die Verstellung der Tischplatte ist dabei in sehr einfacher Weise so ausgeführt, daß in jeder Höhenstellung keine in der Ebene der Tischplatte wirkenden Verschiebungskräfte auftreten.
  • Die Tischplatte braucht also trotz ihrer Höhenverstellung nicht mit seitlichen Widerlagerelementen zur Aufnahme irgendwelcher Schubkräfte ausgerüstet werden. Die Verschiebung der unterhalb der Tischplatte vorgesehenen Widerlagerblöcke kann beispielsweise durch zwischen den Blöcken angeordnete verschiebbare Keile erfolgen, die bei entsprechender Ausführung der Zahnung der Blöcke bei einer Druckbeanspruchung der Tischplatte ebenfalls im wesentlichen eine Druckbeanspruchung ausgesetzt werden.
  • Als zweckmäßig hat es sich jedoch erwiesen, die Antriebseinrichtung in Form einer die Blöcke verschiebbaren Spindel mit einem Antriebsmotor vorzusehen, welche mit gegensinnigen Gewindegängen in korrespondierende Gewindeabschnitte bzw. -hülsen der Blöcke eingreift. Die Spindel und die in den Blöcken vorgesehenen Gegengewinde können dabei mit einer solchen Steigung ausgeführt werden, daß eine Selbsthemmung erreicht wird. Der Antrieb der Spindel kann über ein Schneckengetriebe oder dgl.
  • sehr feinfühlig erfolgen, so daß sehr präzise Höheneinstellungen des Tisches möglich sind. Vorteilhaft ist es, wenn weiterhin zwischen den korrespondierenden Schrägflächen der Zähne der Tischplatte und der Widerlagerblöcke auf letzteren befestigte Justier- und Abstützplatten als Ausgleichselemente vorgesehen sind. Durch diese Zwischenplatten wird neben der Vereinfachung der Justierarbeiten auch eine gleichmäßigere Druckübertragung auf die Flächen der zusammenwirkenden Zähne der Tischplatte und der Widerlagerblöcke erreicht. Die Justier- und Abstützplatten können geringfügige Fertigungstoleranzen, die bei der Bearbeitung der Zähne auftreten sollten, ausgleichen. Die Bearbeitung der Justier- und Abstützplatten kann mit wesentlich weniger Aufwand und größerer Präzision ausgeführt werden als die Bearbeitung der Zahnflächen der Tischplatte und der Abstützblöcke.
  • Zur Führung der Tischplatte ist es zweckmäßig, wenn diese zwischen auf dem ebenen Auflager befestigten Abstützbalken gegen Verschiebungen sicher gehalten ist. Diese Abstützbalken brauchen aber gemäß den obigen Ausführungen keinerlei Verschiebungskräfte aufzunehmen, sondern sie dienen lediglich zur sicheren Führung der Tischplatte, so daß diese a#sschließlich Höhenbewegungen und keine seitlichen Verschiebebewegungen ausführen kann.
  • Um sicher zu gehen, daß jedes Spiel zwischen der Tischplatte und der zur Höhenverstellung vorgesehenen Spindel nach der erfolgten Überführung der Tischplatte in die jeweilige Arbeitsstellung verhindert wird, wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß sich durch korrespondierende Bohrungen der Tischplatte und des Auflagers sowie jeweils durch eine der Verschiebebewegung der Blöcke angepaßte Langlochausnehmung der Blöcke erstreckende und sich je auf einer Widerlagerfläche der Tischplatte und der Auflage abstützende längenveränderliche Spannglieder vorgesehen sind. Dabei sind zweckmäßig die Spannglieder als mit einem Kopf in einer abgesetzten Bohrung der Tischplatte gehaltene Zugstange mit einem jeweils anderendig in einem hydraulischen Zylinder gehaltenen Kolben und zwischen dem Kolben und der Widerlagerfläche der Auflage vorgesehener Feder ausgebildet.
  • Durch die genannten Spannglieder kann die Anpressung der Tischplatte auf die Widerlagerblöcke während der Höheneinstellung der'Tischplatte aufgehoben werden, während nach der erfolgten Höheneinstellung die Spannglieder ihre volle Anpresskraft auf die Tischplatte ausüben. Dabei sind die Spannglieder so ausgebildet, daß die Entlastung der Tischplatte von dem Anpreßdruck mittels des hydraulisch betätigten Kolbens erfolgt, während der Anpreßdruck von der Feder ausgeübt wird. Dies ist erforderlich, damit im Falle einer Störung in dem hydraulischen System die Anpressung der Tischplatte an die Widerlagerblöcke aufrechterhalten bleibt.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Anordnung zur Höhenverstellung des Tisches, und zwar entlang der Schnittlinie I-I der Fig. 2, wobei die Schnittebene durch die Tischplatte geführt ist und zusätzlich ein Teil der Widerlagerblöcke gebrochen dargestellt ist; Fig. 2 eine Darstellung entlang der Schnittlinie II-II nach Fig. 1; Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der gebrochenen Schnittlinie III-III nach Fig. 1.
  • In den Figuren ist der Ständer 1 einer Werkzeugmaschine z. B.
  • einer Stanzmaschine wiedergegeben, der in Form einer Rahmenkonstruktion ausgeführt ist. Der Ständer 1 weist parallel zueinander verlaufende wangenartige Seitenwände la auf, die in einer Ausnehmung Ib die insgesamt mit 2 bezeichnete Tischplattenanordnung aufnehmen.
  • Auf den wangenartigen Wandungen la ruht ein ortsfest gehaltenes Auflager 3, welches mit einer Mittelausnehmung 3a ausgerüstet ist und somit die Form eines Tragrahmens aufweist. Das Auflager 3 dient zur Abstützung von Widerlagerblöcken 4 und 5, die ihrerseits die Tischplatte 6 tragen.
  • Aus der Fig. 3 erkennt man, daß die Widerlagerblöcke 4 und 5 auf ihrer der Unterseite der Tischplatte 6 zugekehrten Seite eine Profilierung in Form von Säge zähnen aufweisen, wobei diese Säge zähne in dem Widerlagerblock 4 eine umgekehrte Neigung zeigen, wie die Sägezähne in dem Widerlagerblock 5. Die Tischplatte 6 ist ihrerseits auf der Unterseite korrespondierend mit den Widerlagerblöcken 4 und 5 gezahnt ausgebildet, so daß die Zahnungen der Widerlagerblöcke 4 und 5 und der Tischplatte 6 ineinandergreifen. Zwischen den Sägezahnprofilierungen der Widerlagerblöcke und der Tischplatte sind Justier- und Abstützplatten 7 vorgesehen, die als Ausgleichselemente dienen und auf den Schrägflächen der Widerlagerblöcke 4 und 5 befestigt, beispielsweise angeschraubt sind.
  • Die Widerlagerblöcke 4 und 5 sind gegensinnig auf der ebenen Unterlage der Auflage 3 verschiebbar gehalten. Hierzu dienen von einem Antriebsmotor 8 über ein Zwischengetriebe 9 und eine mehrfach gelagerte Antriebswelle 10 antreibbare Gewindespindeln 11, die in entsprechende Gewindehülsen 12 der Widerlagerblöcke 4 und 5 eingreifen. Dabei sind die Spindeln 11 auf der Länge ihres Eingriffes in die entsprechenden Gewindehülsen 12 der Widerlagerblöcke 4 und 5 mit gegensinnigen Gewindegängen ausgerüstet, ebenso wie dies bei den in den Widerlagerblöcken 4 und 5 drehsicher angeordneten Gewindehülsen 12 der Fall ist. Je nach Antriebsrichtung des Motors 8 werden über die Spindeln 11 und die zugehörigen Gewindehülsen 12 die Widerlagerblöcke 4 und 5 gegensinnig verschoben, so daß entweder eine Hub- oder Senkbewegung der Tischplatte 6 infolge der zusammenwirkenden Schrägflächen der einander zugekehrten Sägezahnprofilierungen der Widerlagerblöcke und der Tischplatte herbeigeführt wird.
  • Um eine sichere Führung der Tischplatte 6 zu gewährleisten, sind seitlich neben der Tischplatte Stützbalken 13 und 14 vorgesehen, zwischen denen die Tischplatte 6 bei ihren Hub- oder Senkbewegungen gleitet.
  • Um die Tischplatte 6 fest gegen die Widerlagerblöcke 4 anzupressen, sind Spannglieder 15 vorgesehen, welche sich durch entsprechende Bohrungen in der Auflage 3 und der Tischplatte 6 hindurcherstrecken. Die Spannglieder 15 stützen sich dabei mit einem Kopf 16 in einer abgesetzten Bohrung der Tischplatte 6 ab, während sie anderendig mit einem hydraulischen Zylinder 17 ausgerüstet sind, der sich auf der Unterseite der Auflage 3 ab stützt und einen in der Zeichnung nicht wiedergegebenen mit der Zugstange 18 verbundenen Kolben aufnimmt, der seinerseits mit einer Feder so zusammenwirkt, daß bei mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagtem Kolben die Feder zusammengedrückt ist und hierdurch die Zugstange 18 von der durch die Feder auf sie übertragenden Zugkraft entlastet ist. Wenn somit der in dem Hydraulikzylinder 17 befindliche Kolben von der Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt ist, wird die Krafteinwirkung des Spanngliedes 15 auf die Tischplattenanordnung praktisch aufgehoben und damit die ungehinderte Höhenbewegung der Tischplatte durch Betätigung der Spindeln 11 ermöglicht. Um die Verschiebebewegungen der Widerlagerblöcke 4 und 5 bei der Höheneinstellung der Tischplatte 6 nicht zu behindern, ist für den Durchtritt der Zugstange 18 durch die Widerlagerblöcke jeweils eine l,anglochausnehmung 19 vorgesehen.
  • Nach der erfolgten Verstellung der Tischplatte 6 in die jeweils gewünschte Höhenlage wird das Spannglied 15 durch Druckentlastung des in dem Ilydraulikzylinder befindlichen Kolbens wieder in ihre Spannstellung überführt, in der über die Zugstange 18 die Anpreßkraft der Feder auf die Tischplatte 6 bzw.
  • die gesamte Anordnung ausgeübt wird. Durch diese Einwirkung der Anpreßkraft wird jegliches Bewegungsspiel der Tischplatte 6 vermieden, so daß diese auf jede notwendige Höhenlage genau und gegen jede Bewegung bei dem auftretenden hohen Preß- oder Stanzdruck gesichert eingestellt werden kann.
  • Zur Erleichterung der Verscheibebewegungen der aufeinandergleitenden Teile bzw. Flächen der Anordnung können diese mit einem selbstschmierenden Kunststoff wie Tetrafluoräthylen beschichtet sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Tisch für Werkzeugmaschinen zum Aufspannen von Werkzeugen oder Werkstücken, bei dem das mit dem Tisch zusammenwirkende Gegenwerkzeug relativ zum Tisch höhenverstellbar ist, insbesondere Stanze oder Presse mit in einem Ständer geführten antreibbaren Stößel , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Tisch eine höheneinstellbare Tischplatte (6) aufweist, die sich über gegensinnig auf einem ortsfesten ebenen Auflager (3) verschiebbar geführten Widerlagerblöcken (4, 5) abstützt, welche eine der Tischplattenunterseite zugekehrte Profilierung in Form von Säge zähnen mit in den gegensinnig verschiebbaren Blöcken entgegengesetzt geneigten Schrägflächen der Zähne aufweisen, die in korrespondierende Gegenzähne der Tischplatte eingreifen und mit einer die Blöcke von und gegeneinander verschiebbaren sowie arretierenden Antriebsvorrichtung (8, 9, lo, 11, 12) verbunden sind.
  2. 2. Tisch nach Anspruch 1 , d a du r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß als Antriebsvorrichtung wenigstens eine die Blöcke (4, 5) verschiebbare Spindel (11) mit Antriebsmotor (8) vorgesehen ist, welche mit gegensinnigen Gewindegängen in korrespondierende Gewindeabschnitte bzw. -hülsen (12) der Blöcke eingreift.
  3. 3. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß zwischen den korrespondierenden Schrägflächen der Zähne der Tischplatte (6) und der Widerlagerblöcke (4,5) auf letzteren befestigte Justier- und Abstützplatten (7) als Ausgleichselemente vorgesehen sind.
  4. 4. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tischplatte (6) zwischen auf dem ebenen Auflager (3) befestigten Abstützbalken (13,14) gegen-Verschiebungen sicher gehalten ist.
  5. 5. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich durch korrespondierende Bohrungen der Tischplatte (6) und des Auflagers (3) sowie jeweils durch eine der Verschiebebewegung der Blöcke angepaßten Langlochausnehmung (19) der Blöcke (4,5) erstreckende und sich je auf einer Widerlagerfläche der Tischplatte und der Auflage abstützende längenveränderliche Spannglieder (15) vorgesehen sind.
  6. 6. Tisch nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Spannglieder (15) als mit einem Kopf (16) in einer abgesetzten Bohrung der Tischplatte (6) gehaltene Zugstangen(l8) mit einem jeweils anderendig in einem hydraulischen Zylinder (17) gehaltenen Kolben und zwischen dem Kolben und der Widerlagerfläche der Auflage vorgesehener Feder ausgebildet sind.
DE19752558226 1975-12-23 1975-12-23 Tisch fuer werkzeugmaschinen zum aufspannen von werkzeugen oder werkstuecken Withdrawn DE2558226A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752558226 DE2558226A1 (de) 1975-12-23 1975-12-23 Tisch fuer werkzeugmaschinen zum aufspannen von werkzeugen oder werkstuecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752558226 DE2558226A1 (de) 1975-12-23 1975-12-23 Tisch fuer werkzeugmaschinen zum aufspannen von werkzeugen oder werkstuecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2558226A1 true DE2558226A1 (de) 1977-07-14

Family

ID=5965393

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752558226 Withdrawn DE2558226A1 (de) 1975-12-23 1975-12-23 Tisch fuer werkzeugmaschinen zum aufspannen von werkzeugen oder werkstuecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2558226A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2600928A1 (fr) * 1986-07-02 1988-01-08 Badonnel Rene Machine a bois notamment pour la realisation de cadres ou chassis de fenetre
FR2671758A1 (fr) * 1991-01-23 1992-07-24 Peugeot Dispositif de montage et de reglage en position des outils d'une machine-outil, en particulier pour presse verticale.
EP2060387A3 (de) * 2007-11-19 2010-07-14 Murata Machinery, Ltd. Presse und Verfahren zur Steuerung einer Presse

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2600928A1 (fr) * 1986-07-02 1988-01-08 Badonnel Rene Machine a bois notamment pour la realisation de cadres ou chassis de fenetre
EP0252802A1 (de) * 1986-07-02 1988-01-13 René Badonnel Holzbearbeitungsmaschine zur Fertigung von Fensterrahmen
FR2671758A1 (fr) * 1991-01-23 1992-07-24 Peugeot Dispositif de montage et de reglage en position des outils d'une machine-outil, en particulier pour presse verticale.
EP2060387A3 (de) * 2007-11-19 2010-07-14 Murata Machinery, Ltd. Presse und Verfahren zur Steuerung einer Presse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1197319B2 (de) Keiltrieb
DE102011054063B4 (de) Antriebsvorrichtung für ein Stützteil zum Abstützen eines Werkstücks
DE3842085C1 (en) Work-holding fixture
EP0185883A2 (de) Kraftbetätigtes Backenspannfutter
DE3434470C2 (de) Biegepresse
DE2900901A1 (de) Exzenterpresse oder -stanze
DE2558226A1 (de) Tisch fuer werkzeugmaschinen zum aufspannen von werkzeugen oder werkstuecken
DE643280C (de) Feststellvorrichtung fuer einen laengs zweier Fuehrungen verschiebbaren Schlitten
DE2604221C3 (de) Werkzeugmaschine zum mehrstichigen Einwalzen von Längsprofilen
DE4133537A1 (de) Spannvorrichtung fuer insbesondere spanabnehmend zu bearbeitende werkstuecke
DE1502860A1 (de) Werkzeugmaschine mit einer Einspannvorrichtung fuer das Werkstueck
DE3118955C2 (de) Presse mit Kurbelstellmechanismus und Einstellung der Höhe des Werkzeugzwischenraumes
DE102022120154B4 (de) Linearführungseinrichtung
DE2900900C2 (de) Schnellaufende Exzenterpresse oder Stanze
DE3803397C2 (de)
DE3538972C1 (de) Spannvorrichtung für insbes. spanabhebend zu bearbeitende Werkstücke
EP0128342B1 (de) Presse mit einer Werkstück-Auswerfvorrichtung und einer Schliesshöhen-Einstellvorrichtung
DE2736376A1 (de) Presse oder stanzmaschine
DE2065835C3 (de) Reibungsschweißmaschine
DE926902C (de) Nachgiebiges Ausbauglied
EP0484781B1 (de) Brammen-Stauchpresse für Warmbreitband-Walzwerke
DE2242593C3 (de) Klemmeinrichtung für den Reitstock einer Werkzeugmaschine
DE2132539A1 (de) Spannstock
AT229679B (de) Presse zum Verformen von Werkstücken aus Metall
DE7146354U (de) Werkstückspanngerät

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
8141 Disposal/no request for examination