DE2132539A1 - Spannstock - Google Patents

Spannstock

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DE2132539A1
DE2132539A1 DE19712132539 DE2132539A DE2132539A1 DE 2132539 A1 DE2132539 A1 DE 2132539A1 DE 19712132539 DE19712132539 DE 19712132539 DE 2132539 A DE2132539 A DE 2132539A DE 2132539 A1 DE2132539 A1 DE 2132539A1
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DE
Germany
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slide
working
wedge
clamping jaw
guide
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Pending
Application number
DE19712132539
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Agethen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F & R Agethen
Original Assignee
F & R Agethen
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/18Arrangements for positively actuating jaws motor driven, e.g. with fluid drive, with or without provision for manual actuation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
    • B23Q3/066Bench vices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • " Spannstock " Die erfindung betrifft einen Maschinenschraubstock, der wegen Fehlens der zum Spannen dienenden Schraube bzw. eines exzenters oder dergleichen allgemein Spannstock genannt wird und durch ein Druckmittel, pneumatisch oder hydraulisch, gespannt wird.
  • bisher war es üblich, abgesehen von Zangenspannstöoken, solche Spannstöcke nach dem alten Vorbild, dem Maschinenschraubstock, auszuiürlren. Das bedeutet, daß sich auf der zur Rührung ausgebildeten Grundplatte an einem Ende ein Amboß mit zumeist verscfiraubter ßacke befindet, während die Gegenbacke auf einem Schieber befestigt ist, der in der #rundplattenführung mittels Druckzylinder oder dergleichen zum Amboß hin bewegt und an das Werkstück angedrückt werden kann.
  • Diese bekannten Spannstöcke besitzen eine offene Bauart in U-Form, wobei sich die Backen beiderseits oben an den Schenkeln des U befinden. Das bedingt einen verbiegungsstarken Unterbau, also große und entsprechend schwere Unterteile und einen Amboß sowie lange Schieber mit großen Führungen, entsprechender deibung und Kraftverlusten. Diesen bekannten Spannstöcken haftet das altbekannte Übel des " Hochgehens "des Werkstückes unter Verkantung an, indem es vom Schieber her einseitig angehoben wird. Dieser Nachteil ist zwar bei dei in der Präzisionsfertigung deshalb unentbehrlich gewordenen sogenannten lSiederzugspannstöcken fast beseitigt; diese Spezialspannstöcke sind jedoch erheblich aufwendiger und auch schwerer in der ionstruktion.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten nachteile zu beseitigen und darüber hinaus einen Spannstock zu schaffen, der bei kleineren Abmessungen und geringerem Gewicht als die bekannten Spannstöcke denoh eine wesentlic größere, mindestens doppelt so große #pannkraft liefert.
  • Die Gewichtseinsparung ist besonders beim Einsatz sol@ner Spannstöcke in der Massenfertigung, wie besonders bei Rundtakttransferautomaten, von besonderer Bedeutung; dasselbe gilt für die Baugröße, da sich dairn ein kleinerer Platzbedarf auf dem ltundschalttisch solcher Automaten und folglich eine schnellere Schaltmöglichkeit ergibt. Auch der bei den bekannten Spannstöcken mit Druckmittelbetrieb hinter dem Schieber liegende und in der gleichen Richtung wirkende Druckzylinder vergrößert die Baulänge des Spannstockes, häufig sogar über die Länge der alten Maschinenschraubstöcke mit Gewindespindel hinaus, so daß solche Spannstöcke für den einsatz auf Werkzeugmaschinen in der IMlassenfertigung nicht geeignet sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Arbeitsschieber auf seiner der Spannbacke abgewandten Seite eine schräg zur Führungsrichtung verlaufende Führungsfläche aufweist, die in Druckkontakt mit der Führungsfläche gleichen Keilwinkels eines Keilschiebers steht, der seinerseits senkrecht zur Führungsrichtung des Arbeitsschiebers verschiebbar geführt und gegen diesen durch einen druckmittelbeaufschlagten Kolben andrückbar ist, wobei der Arbeitsschieber durch eine 1?ückholfeder gegen den Keilschieber gezogen wird.
  • Der Druckzylinder ist also seitlich im Spannstock angeordnet.
  • im der Kolbenstange befindet sich der Keilschieber in Form eines rechtwinkligen Dreiecks. Auf die kleine kathete wirkt die kraft; der IILi# dem kolben verbundenen Kolbenstange ein. Die große @athete verlauft parallel #u qen Spannbacken und ist durch eine ortsfeste Anlagefläche geführt. Die Hypotenuse des Dreiecks wirkt auf die entsprechende schräg verlaufende Führungsfläche des Arbeitsschiebers ein. Aus dem Keilwinkel bzw. dem Verhältnis der großen Kathete zur kleinen Kathete des Keilschiebers, ergibt sich das Verhältnis, in dem die Kraft des Kolbens übersetzt wird.
  • Die Führungsflächen sind, um die Reibung so gering wie mögLich zu halten, zweckmäßig mit ~iiälzlagern besetzt. Dadurch wird nicht nur eine Selbsthemmung des Keils verhindert, sondern auch die Kolbenstange, die starr mit dem Keilschieber verbunden ist, und damit der wiederum starr mit der Kolbenstange verbundene Kolben geführt. Da eine Lagerung für die Kolbenstange entbehrlich wird, kann das Führungsgehäuse für die, Schieber mit dem Zylinders ende eng zusammenrücken, so daß die Baulänge des Spannstockes auch in dieser Richtung sehr gering gehalten wird.
  • Die Rückholfeder bewirkt nicht nur ein Öffnen der Backen beim Nachlassen des Druckes im Zylinder, sondern führt auch den Keilschieber und mit diesem den Kolben wieder zurück.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß nicht nur eine, sondern beide Spannbacken gegen das Werkstück verschoben werden, und zwar gleichzeitig und um gleiche Wegstrecken, so daß sich beim Spannen kreiszylindrischer Werkstücke verschiedener Durchmesser die Achse dieser Werkstücke stets an derselben Stelle befindet. Dazu ist erfindungsgemäß ein Keilschieber vorgesehen, der in Längsrichtung verschiebbar geführt ist und symmetrisch zu seiner iiängsmittellinie ausgebildet, also mit zwei winklig zur Längsmittellinie verlaufenden Führungsflächen versehen ist. Die eine dieser beiden Führungsflächen steuert einen Arbeitsschieber mit einer Spannbacke, Die andere Führungsfläche des Keilschiebers steuert einen zweiten Arbeitsschieber, der parallel zum ersten Arbeitsschieber, jedoch gegenläufig zu diesem, verschiebbar geführt ist und an seinem einen Ende eine Führungsfläche zur Führung auf der anderen Führungsfläche des Xeilschiebers aufweist. Am anderen Ende besitzt dieser Arbeitsschieber eine zweite Spannbacke, die der vom ersten Arbeitsschieber getragenen ersten Spannbacke gegenüber steht. Auch hier werden die Arbeitsschieber durch Rückholfedern gegen den Keilschieber gezogen.
  • Durch diese Weiterbildung der Erfindung wird ein Nachteil aller bekannten Spannstöcke beseitigt: Dort müssen nämlich beim Spannen kreis zylindrischer Werkstücke bei Anderung des iferkstückdurchmessers auch die Backen ausgewechselt werden, um die Achslage konstant zu halten.
  • Vorzugsweise ist bei den erfindungsgemäßen Spannstöcken vorgesensen, daß Keilschieber und/oder Arbeitsschieber mit Wälzlagerführungen versehen sind.
  • Die erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Spannstock mit einem Arbeitsschieber; Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen abgewandelten Spannstock mit zwei Arbeitssciftebern und Fig. 5 eine Draufsicht auf den Keilschieber in Fig. 2.
  • Der Spannstock in Fig. 1 umfaßt ein Gehäuse 1 und in diesem verschiebbar geführt einen Arbeitsschieber 2 und einen Keilschieber 9 sowie in einem zylindrischen Raum 13 einen darin verschiebbaren Kolben 15, der über eine Kolbenstange 17 mit dem Keilschieber 9 starr verbunden ist.
  • Der Arbeitsschieber 2 trägt an seinem einen Ende eine Spannbacke 5, der eine feste, im Gehäuse 1 befestigte Spannbacke 6 gegenüber steht. Im Spannbereich der Spannbacken 5 und 6 befindet sich unter diesen im Gehäuse 1 eine Öffnung 20, durch die Späne und Schmutz herausfallen können.
  • Oberseitig ist das Gehäuse durch eine PLatte (nicht dargestellt) abgedeckt, die den Spannbereich frei läßt.
  • Der Arbeitsschieber 2 ist an seinem anderen Ende mit einer schrägen Führungsfläche 7 versehen, die mit der schrägen Führungsfläohe to gleich# Steigung am Keilsohieber 9 zusammenarbeitet.
  • Der Arbeitsschieber 2 ist seitlich durch Wälzlagerführungen 3 und 4 reibungsarm geführt; entsprechende Wälzlagerführungen (nicht dargestellt) befinden sich auch oberhalb und unterhalb des Arbeitsschiebers 2.
  • Zwischen den Führungsflächen 7 des Arbeitsschiebers 2 und 1o des Keilschiebers 9 befindet sich ebenfalls ein Wälzlager 8.
  • Ein weiteres Wälzlager 11 ist zwischen der oberen Pührungsfläche des Keilschiebers 9 einerseits und der entsprechenden Pilsungsfläche des Gehäuses 1 andererseits angeordnet. Auch hier können vorzugsweise an der Oberseite und der Unterseite des Keilschiebers weitere Wälzlager vorgesehen sein.
  • Besonders vorteilhaft sind für diese Zwecke Kreuzrollenlager, die einfach in entsprechende, V-förmige Nuten eingelegt werden.
  • Das Gehäuse 1 ist bei 18 erweitert und gestattet eine entsprechend weite Verschiebung des Keilschiebers 9 in dieser Richtung, bis ein Vorsprung 12 an diesem Keilschieber an einer Anschlagfläche 19 der Ausbuchtung 18 des Gehäuses 1 zum Anschlag kommt.
  • Dem Zylinderraum wird an einer nicht eingezeichneten Stelle zwischen der Endplatte 14 und dem Kolben 15 mit der aufgesetzten Manschettendichtung 16 ein pneumatisches oder hydraulisches Druckmittel zugeführt.
  • Sechs derartige Spannstöcke wurden für einen Rundtakttransferautomaten zur Schraubenschaftbearbeitung hergestellt. Bei der Erstausführung wurden die Gehäuse aus Vollmaterial spangebend herausgearbeitet und eine Harteloxierung der Führungsflächen vorgenommen. Das Gehäuse hatte eine Höhe von 40 mm, eine Breite von 50 mm, eine Spannbackenbreite von 40 mm und eine Länge von 136 mm. Der Bohrungsdurchmesser des Zylinders betrug 50 mm. Das Verhältnis der Katheten des Keilschiebers und damit das Übersetzungsverhältnis betrug 2 : 1. Bei einer Zugkraft der Nückholfedern von 7,4 kg ergab sich bei einem Druck im Zylinder von 6 atü gegenüber einer theoretischen Vorschubkraft von 117,81 kg praktisch eine Kraft von 1o6 kg und ein Anpreßdruck von den Spannbacken von 204 kg. Das bedeutet, daß die Verluste bei der Kraftübertragung nur 0,6 kg = o, 34% betragen. Das Gesamtgewicht dieses Spannstockes betrug weniger als 1 kg.
  • Die bereits erwähnten Spannbacken 5 und 6 sind festgeschraubt und können ausgewechselt werden.
  • Bei der in den Figuren 2 und 3 dargestellten abgewandelten Ausführungsform des Spannstockes sind in dem Gehäuse 1a und dem daran angrenzenden Zylinderraum 13a wiederum ein Keilschieber 9a und ein mit diesem starr verbundener, im Zylinder 13a verschiebbarer Kolben 15a vorhanden.
  • Im Unterschied zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind hier jedoch zwei Arbeitsschieber vorgesehen, die an ihren Enden je eine Spannbacke tragen und diese zueinander hin bewegen.
  • Der Arbeitsschieber 2a, der mit der einen Führungsfläche loa des Keilschiebers 9a, wiederum über eine nicht näher bezeichnete Wälzlagerführung, zusammenarbeitet, trägt an seinem anderen Ende eine angeschraubte Spannbacke 5a.
  • Unterhalb des Arbeitsschiebers 2a befindet sich ein weiterer Arbeitsschieber 22a, der an seinem einen Ende (rechts in der Zeichnung) eine Führungsplatte 23a trägt, die mit ihm fest verschraubt ist, aber auch einstückig mit ihm ausgebildet sein kann. Diese Führungsplatte arbeitet mit der Führungsfläche 24a des Keilschiebers 9a zusammen, der im übrigen in Draufsicht in Fig. 5 dargestellt ist. Auch hier ist zwischen die miteinander zusammenarbeitenden Führungsflächen ein Wälzlager eingeschaltet.
  • Das andere Ende des Ärbeitsschiebers 22a besitzt ebenfalls einen Aufbau 25a, der an seinem inneren, der Spannbacke 5a zugewandten Ende eine Spannbacke 6a trägt. Unterhalb des Arbeitsbereiches der beiden Spannbacken befindet sich im Arbeitsschieber 22a eine Öffnung 26a und darunter im Gehäuse eine entsprechende Öffnung 27a zum Spanaustritt. Die beiden Arbeitsschieber 2a und 22a sind, wie in Fig. 2 durch gestrichelte Kreise angedeutet ist, durch Wälzlager reibungsarm geführt.
  • Der Keilschieber 9a besitzt oberhalb der Führungsflächen loa und 24a, zwischen diesen in Längsrichtung verlaufend, eine Führungsschiene 28a, die in einem Schlitz zwischen zwei auf das Gehäuse aufgeschraubten Führungsplatten 29a und Soja, wiederum mittels Wälzlagern, verschiebbar geführt ist. Durch diese Führung ist sichergestellt, daß der Keilschieber 9a die beiden Arbeitsschieber 2a und 22a gegenläufig um gleiche Beträge verschiebt.
  • Die Rückholf eder für die beiden Arbeitssctlieber sind der Finfachheißlalber nicht in der Zeichnung dargestellt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Druckmittelbetätigter Spannstock mit einem unter der Wirkung eines Druckmittels verschiebbaren, mit einer Spannbacke versehenen Arbeitsschieber, dem ein ebenfalls mit einer Spannbacke versehenes Widerlager gegenübersteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Arbeitsschieber (2) auf seiner der Spannbacke (5) abgewandten Seite eine schräg zur Führungsrichtung verlaufende Fünrungsfläclie (7) aufweist, die in Druckkontakt mit der Führungsfläche (lo) gleichen Keilwinkels eines Keilschiebers (9) steht, der seinerseits senkrecht zur Füllrungsrichtung des Arbeitsschiebers (2) verschiebbar geführt und gegen diesen durch einen druckmittelbeaufschlagten Kolben (15) andrückbar ist, wobei der Arbeitsschieber durch eine Rückholfeder gegen den Keilschieber gezogen wird.
  2. 2. Spannstock nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c Ii n e t durch einen in Längsrichtung verschiebbar geführten, symmetrisch zu seiner Längsmittellinie ausgebildeten Keilschieber (9a) mit zwei Führungsflächen (loa, 24a), einen ersten, von der einen Führungsfläche (loa) des Keilschiebers (9a) gesteuerten, verschiebbar geführten und an seinem freien Ende mit einer Spannbacke (5a) bestückten Arbeitsschieber (2a) und einen zweiten, gegenläufig und parallel zum ersten verschiebbar geführten Arbeitsschieber (22a), der an seinem einen Ende eine Pu#'hrungsplatte (23a) zur Führung auf der anderen Führungsfläche (24a) des Keilschiebers (9a) und an seinem anderen Ende eine der Spannbacke (5a) des ersten Arbeitsschiebers (2a) gegenüberstehende zweite Spannbacke (6a) trägt, wobei beide Arbeitsschieber durch Rückholfedern gegen den Keilschieber gezogen werden.
  3. 3. Spannstock nach Anspruch 1 und 2, g e k e n nz e i c h n e t durch Wä#-zlagerführungen für Keilschieber und/od-er Arbeitsschieber.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0143878A1 (de) * 1983-09-02 1985-06-12 Klöckner-Werke Aktiengesellschaft Formspannvorrichtung
EP0351101A2 (de) * 1988-07-11 1990-01-17 Kabushiki Kaisha Kosmek Hydraulische Spannvorrichtung
CN103831648A (zh) * 2012-11-20 2014-06-04 苏州工业园区高登威科技有限公司 夹紧工件装置

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