DE2658490A1 - Spannvorrichtung zum gleichzeitigen spannen einer mehrzahl von gleichartigen werkstuecken - Google Patents

Spannvorrichtung zum gleichzeitigen spannen einer mehrzahl von gleichartigen werkstuecken

Info

Publication number
DE2658490A1
DE2658490A1 DE19762658490 DE2658490A DE2658490A1 DE 2658490 A1 DE2658490 A1 DE 2658490A1 DE 19762658490 DE19762658490 DE 19762658490 DE 2658490 A DE2658490 A DE 2658490A DE 2658490 A1 DE2658490 A1 DE 2658490A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
jaws
jaw
auxiliary
workpieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762658490
Other languages
English (en)
Inventor
Philipp Kissel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKF Kugellagerfabriken GmbH filed Critical SKF Kugellagerfabriken GmbH
Priority to DE19762658490 priority Critical patent/DE2658490A1/de
Publication of DE2658490A1 publication Critical patent/DE2658490A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/18Arrangements for positively actuating jaws motor driven, e.g. with fluid drive, with or without provision for manual actuation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
    • B23Q3/061Work-clamping means adapted for holding a plurality of workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
    • B25B1/241Construction of the jaws characterised by surface features or material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • In der US-Patentschrift 2.411.790 ist beispielsweise eine Spannvorrichtung zum gleichzeitigen Spannen einer Mehrzahl von gleichartigen Werkstücken beschrieben. Diese Vorrichtung ist nach der Art eines Schraubstocks mit einer feststehenden Spannbacke und einer gegen diese mechanisch bewegbaren Spannbacke ausgebildet. Die einander zugekehrten Stirnflächen dieser Spannbacken sind mit einander paarweise gegenüberliegend sowie in gewissem seitlichem Abstand voneinander angeordneten, im Querschnitt V-förmigen Einspannuten versehen, wobei jedes Nutenpaar ein Werkstück aufnehmen kann.
  • Die Einspannuten der bewegbaren Spannbacke sind hierbei jeweils separaten Einsätzen zugeordnet, die jeweils mit einem innerhalb der Spannbacke angeordneten Federglied in Verbindung stehen, so dass ein geringfügiges Auslenken der Einsätze in Spannrichtung möglich ist.
  • Durch die federnd angeordneten Einsätze ist es zwar möglich, beim Einspannen von gleichartigen Werkstücken mit unterschiedlichen Durchmessertoleranzen, diese auszugleichen, aber eine absolut feste Einspannung der Werkstücke wird dadurch verhindert. Insbesondere, wenn die eingespannten Werkstücke mit einem abspanenden Werkzeug bearbeitet werden sollen, ist es unbedingt erforderlich, dass die Werkstücke absolut fest in der Spannvorrichtung gehalten sind. Ist dies nicht der Fall, so können an den Werkstücken sogenannte Rattermarken entstehen, wodurch diese unbrauchbar werden.
  • Nicht zuletzt kann dadurch auch das Werkzeug beschädigt werden und mögliche Unfälle sind nicht ausgeschlossen.
  • Ferner ist aus der deutschen Auslegeschrift 1.179.879 eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Einspannen mehrerer gleichartiger und gleich grosser Werkstücke bekanntgeworden, bei der zwischen einer feststehenden Spannbacke und einer gegen diese bewegbaren Spannbacke ein im Querschnitt rechteckförmiger Schlitz gebildet wird, der zur Spannrichtung geneigt verläuft. In diesen Schlitz werden die Werkstücke jeweils unmittelbar nebeneinander eingesetzt und dann aufgrund der zur Spannrichtung geneigt verlaufenden Anpressflächen der Spannbacken, zwischen diese und den seitlichen Begrenzungsflächen der Spannbacken eingespannt. Mit einer derartigen Vorrichtung ist es zwar möglich, mehrere, absolut gleichgrosse Werkstücke in einem Arbeitsgang fest einzuspannen, jedoch dürfte eine wirtschaftliche Verwendung dieser Vorrichtung daran scheitern, dass nicht jedes Werkstück gleich fest eingespannt wird, da gewöhnlich jedes Werkstück bestimmte Toleranzunterschiede aufweist.
  • Beschreibung der Erfindung Durch die Erfindung soll für die Bearbeitung von insbesondere zylindrischen Massenteilen eine für die Automatisierung der Fertigung geeignete Spannvorrichtung angegeben werden, welche die vorerwähnten Mängel vermeidet und mit der relativ kurze Spannzeiten möglich sind.
  • Ausgehend von einer Spannvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Hauptanspruchs wird diese Aufgabe erfindungsgemäss in einfacher Weise dadurch gelöst, dass die Spannbacken zwischen zwei parallelverlaufenden Traversen angeordnet sind, die jeweils zwischen den Spannbacken mehrere, in Spannrichtung bewegliche Hilfsbacken tragen, welche sich paarweise gegenüberstehen.
  • Die Erfindung basiert auf dem Prinzip einer sogenannten dichtesten Kugelpackung; das bedeutet: durch die in der Spannvorrichtung beweglich, d.h. schwimraend, angeordneten Hilfsbacken einerseits und durch das Spannen der einzelnen Werkstücke ausschliesslich durch die Bewegung einer Spannbacke zwischen zwei Traversen andererseits, ist es vorteilhaft möglich, dass sich jedes zu spannende Werkstück beim Spannvorgang automatisch zentriert, d.h. eine optimale Lage zwischen den Spannflächen einnimmt. Mit anderen Worten, jede Hilfsbacke wird sich beim Spannvorgang so lange in Spannrichtung bewegen, bis sie auf einer Seite zwischen zwei Werkstücken vollkommen an diese anliegt, d.h. zumindest mit diesen eine Linienberührung hat.
  • Nach dem Spannvorgang sind somit die einzelnen Werkstücke absolut fest gehalten, so dass diese zusammen eine starre Einheit bilden und einwandfrei, z.B. mittels eines Fräswerkzeugs,bearbeitet werden können. Bei einer derartigen Ausbildung der Spannvorrichtung ist gewährleistet, dass gewisse Toleranzunterschiede der einzelnen zu spannenden Werkstücke auf einfache Weise durch ein Verschieben der Hilfsbacken ausgeglichen werden.
  • Für die Ausbildung der Spannbacken und der Hilfsbacken bieten sich dem Durchschnittsfachmann zahlreiche Möglichkeiten; besonders vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen 2 und 3 beschrieben.
  • Da bei einer automatisierten Fertigung die Rüstzeit für das Spannen und Lösen der zu bearbeitenden Werkstücke möglichst kurz gehalten werden soll, ist eine hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Spannvorrichtung zweckmässig. Besonders vorteilhafte Einzelheiten hierzu finden sich in den Untenansprüchen 4 bis 6.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels Weiter Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand einer Zeichnung; darin zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemässen Spannvorrichtung; Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Spannvorrichtung in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie III-III in Fig. 2.
  • Die gezeigte Spannvorrichtung hat eine rechteckförmige Grundplatte 1 mit mehreren Durchgangslöchen 2 zum Befestigen derselben auf dem Tisch einer nichtdargestellten Bearbeitungsmaschine. Auf der Grundplatte 1 sind in einem bestimmten Abstand voneinander ein Bock 3 und ein hydraulischer Spannkopf 4 durch Schrauben 5 bzw. 6 befestigt. An der innenliegenden Stirnfläche des Bocks 3 ist mittig über ein Zwischenstück 7 eine feststehende Spannbacke 8 durch Schrauben 9 befestigt, die an ihrem freien Ende eine im Querschnitt V-förmige Einspannut 10 hat. Ferner sind zwei parallelverlaufende, im Querschnitt U-förmige Traversen 11 und 12-vorgesehen, die jeweils mit ihren Endabschnitten an den Seitenflächen des Spannkopfes 4 und der feststehenden Spannbacke 8 anliegen, und die an dieselben mittels Schrauben 13 bzw. 14 geschraubt sind.
  • In dem durch die Traversen 11, 12 seitlich begrenzten Schlitz, bezeichnet mit 15, ist im Bereich des Seannkonfes 4 eine im Schlitz 15 bewegbare Spannbacke 16 vorgesehen, die eine im Querschnitt V-förmige Einspannut 17 bezitzt. Die bewegbare Spannbacke 16 ist mit ihrem unteren Ende durch eine Schwalbenschwanz führung 18 in bekannter Weise mit der Grundplatte 1 bei 19 verbunden. Ferner ist an der Rückseite der Snannbacke 16 ein winkelförmiger Stellkeil 20 vorgesehen, der mittels einer Stellschraube 20a an der Spannbacke 16 befestigt ist.
  • Durch die mit einem Band versehene Stellschraube 20a ist es möglich, den Stellkeil 20 vertikal zu verschieben, d.h., es kann damit in vorteilhafter Weise der Snannweg der Soannbacke 16 eingestellt werden.
  • In dem Schlitz 15, zwischen den Spannbacken 8 und 16 sind mehrere gleiche, in Snannrichtung verschiebbare prismatische Hilfsbacken 21 vorgesehen (Fig. 1), die sich oaarweise gegenüberstehen. Die Hilfsbacken 21 haben jeweils einen dreieckförmigen Querschnitt und hängen mittels einer an der oberen Stirnseite der Hilfsbacken bei 22 (zig. 3) anaeschraubten flachen Nase 23 an der Traverse 11 bzw. 12. Hierbei liegen die Hilfsbacken 21 jeweils mit ihrer qeschliffenen Hypotenusenfläche an einer ebenfalls geschliffenen Platte 24 an, die auf jeder Innenseite der Traversen 11 und 12 befestigt ist. Durch eine derartige Flächennaarunq sind die Hilfsbacken 21 an die Platten 24 ähnlich wie Endmasse angesorengt, so dass sie beim Einsetzen der mit 25 bezeichneten, im vorliegenden Eall zylindrischen Werkstücke, nicht abfallen, jedoch sich beim Spannvorgang verschieben können.
  • Durch die jeweils oaarweise gegenüberliegende Anordnung zweier Hilfsbacken 21 begrenzen diese zwei sich spiegelbildlich in Spannrichtung gegenüberliegende, im nuerschnitt V-förmige Aussparungen 26 und 27, deren Offnungswinkel mit dem der V-förmigen Einsoannuten 10, 17 der Spannbacken 8 und 16 übereinstimmen.
  • Der Spannkopf 4, der einen handelsüblichen Kurzhub-Zylinder 28 mit einem eingebauten Eederrückzug 28a bezitzt, wird mittels einer Handpumpe 29 betätigt. Als Druckmittel dient ein öl 30, das sich in einer Bohrung 31 der Handpumpe 29 befindet (Fig. 1) und über einen Kanal 32 (Fig. 2) zum Kurzhub-Zylinder 28 gelangt, wobei ein Druckbolzen 33 mit hohem Druck gegen den Stellkeil 20 der Spannbacke 16 gedrückt wird. Gefördert wird das öl 30 durch einen in der Bohrung 31 der Handpumpe 29 sich befindenen Kolben 34, der durch Drehen des Gehäuses, bezeichnet mit 35, der Handpumpe 29 mittels eines Griffs 36 bewegt wird. Der erzielte 51-druck kann mittels eines Manometers 37 ermittelt werden.
  • Schliesslich ist noch eine Entlüftungsschraube 38 vorgesehen.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Spannvorrichtung ist folgende: Vor dem Spannvorgang ist die Handpumpe 29 so weit zurückzudrehen, dass in dem Spannkopf 4 ein druckloser Zustand herrscht. Durch den in dem Kurzhub-Zylinder 28 eingebauten Federrückzug 28a wird dabei der Druckbolzen 33 in seine Ausgangstellung bewegt. Danach wird die Spannbacke 16 nach links zurückgeschoben und dabei gleichzeitig der vorher gelöste Stellkeil 20 hochgezogen, so dass die Werkstücke 25 leicht in die Spannvorrichtung eingezetzt werden können.
  • Nach erfolgtem Einlegen der Werkstücke 25 wird der Stellkeil 20 nach unter gedrückt und mittels der Stellschraube 20a an der Spannbacke 16 befestigt. Schliesslich wird durch Drehen des Gehäuses 35 der Handpumpe 29 der Druckbolzen 33 mit öl 30 beaufschlagt, wodurch dieser die bewegbare Spannbacke 16 nach rechts verschiebt. Dabei werden zuerst das an der Spannbacke 16 anliegende Werkstück 25 gegen die an dieses angrenzenden zwei einander gegenüberliegen Hilfsbacken 21 gedrückt, welche wiederum das nächste Werkstück 25 gegen das nächste Hilfsbackenpaar drückt. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis das letzte in Spannrichtung gesehene Werkstück 25 gegen die feststehende Spannbacke 8 gedrückt wird. Durch ein unterschiedliches Verschieben der einzelnen Hilfsbacken 21 erfolgt bei einem derartigen Zusammenspannen der Werkstücke 25 gleichzeitig ein Ausgleich bezüglich möglicher verschiedener Durchmessertoleranzen der einzelnen Werkstücke, so dass diese nach Abschluss des Snannvorgangs jeweils eine eindeutig definierte feste Lage besitzen.
  • Dieser beschriebene Snannvorganq erfolgt in einer relativ kurzen Zeit, da insbesondere durch den verwendeten Stellkeil 20 der Druckbolzen 33 nur einen verhältnismässig kurzen Spannhub ausführen muss. Ferner wird durch eine derart ausgebildete Spannvorrichtung zusätzlich erreicht, dass diese eine sehr hohe Steifigkeit besitzt.
  • Unmittelbar nach dem Spannvorgang kann eine Bearbeitung der aus der Spannvorrichtung herausragenden Abschnitte der Werkstücke 25 erfolgen. Beim vorliegenden Ausführunqsbeispiel ist ein abspanendes Arbeitsverfahren vorgesehen, was durch ein Fräswerkzeug 39 in Fig. 2 und 3 angedeutet ist.
  • Bei anderen Ausführungsbeispielen ist es durchaus möglich, anstatt der Handpumpe 29 eine automatisch arbeitende Druckzufuhreinrichtung zu verwenden. Auch ist es möglich, gleichartige Werkstücke mit einer anderen Querschnittsfläche in der erfindungsgemässen Spannvorrichtung einzuspannen, wobei dann die Hilfsbacken eine andere, diesen Werkstücken angepasste Form aufweisen können, z.B. mit ballig ausgebildeten Anlageflächen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche @ Spannvorrichtung zum gleichzeitigen Spannen einer Mehrzahl von gleichartigen Werkstücken mit einer feststehenden und einer gegen diese bewegbaren Spannbacke, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken (8, 16) zwischen zwei parallelverlaufenden Traversen (11, 12) angeordnet sind, die jeweils zwischen den Spannbacken (8, 16) mehrere, in Spannrichtung bewegliche Hilfsbacken (21) tragen, welche sich paarweise gegenüberstehen.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere zum Spannen von zylindrischen Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende und die bewegbare Spannbacke (8 bzw. 16) jeweils eine im Querschnitt vförmige Einspannut (10 bzw. 17) besitzt und dass jede Hilfsbacke (21) im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sich paarweise gegenüberstehenden Hilfsbacken (21) jeweils zwei sich spiegelbildlich in Spannrichtung gegenüberliegende, im Querschnitt V-förmige Aussparungen (26, 27) begrenzen, deren öffnungswinkel mit dem der V-förmigen Einspannuten (10 bzw. 17) der Spannbacken (8 bzw. 16) übereinstimmen.
  4. 4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Spannen und Lösen der einzelnen Werkstücke (25) ein hydraulisch arbeitender Spannkopf (4) dient, der einen in Spannrichtung ausfahrbaren Druckbolzen (33) aufweist.
  5. 5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkopf (4) einen Kurzhub-Zylinder (28) mit einem eingebauten Federrückzug (28a) besitzt.
  6. 6. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Druckbolzen (33) und der Spannbacke (16) ein an der Spannbacke mittels einer Stellschraube vertikal verschiebbarer Stellkeil (20) vorgesehen ist.
DE19762658490 1976-12-23 1976-12-23 Spannvorrichtung zum gleichzeitigen spannen einer mehrzahl von gleichartigen werkstuecken Withdrawn DE2658490A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762658490 DE2658490A1 (de) 1976-12-23 1976-12-23 Spannvorrichtung zum gleichzeitigen spannen einer mehrzahl von gleichartigen werkstuecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762658490 DE2658490A1 (de) 1976-12-23 1976-12-23 Spannvorrichtung zum gleichzeitigen spannen einer mehrzahl von gleichartigen werkstuecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2658490A1 true DE2658490A1 (de) 1978-06-29

Family

ID=5996450

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762658490 Withdrawn DE2658490A1 (de) 1976-12-23 1976-12-23 Spannvorrichtung zum gleichzeitigen spannen einer mehrzahl von gleichartigen werkstuecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2658490A1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807554C1 (en) * 1988-03-08 1989-04-06 Horst Witte Entwicklungs- Und Vertriebs Kg, 2122 Bleckede, De Mounting V-block for workpieces
CN103639752A (zh) * 2013-11-29 2014-03-19 昆山诺瑞信机械设备有限公司 一种衬套铣槽专用工装夹具
CN103692344A (zh) * 2013-12-03 2014-04-02 常州深倍超硬材料有限公司 复合片平磨工装
CN104385133A (zh) * 2014-10-29 2015-03-04 徐文茜 一种用于多工件磨端面的工装
CN104551990A (zh) * 2014-12-25 2015-04-29 安徽金寨将军磁业有限公司 永磁铁氧体湿压磁瓦模具浮动套平磨夹具
CN104551149A (zh) * 2015-01-21 2015-04-29 柳州聚龙科技有限公司 传动销轴的加工方法
CN104626288A (zh) * 2014-12-09 2015-05-20 重庆宜居门业有限公司 桌腿铣平面用夹具
CN105458786A (zh) * 2015-12-31 2016-04-06 安徽皖电机械设备有限公司 涡轮箱镗孔工装
CN108177083A (zh) * 2017-11-22 2018-06-19 潍柴动力股份有限公司 刀具修磨工装
CN108637752A (zh) * 2018-05-24 2018-10-12 吴淑霞 一种钻床用的多工位治具
CN109202491A (zh) * 2018-11-20 2019-01-15 陕西海力特精密机械有限公司 加工卡盘卡爪的线性定位夹持工装
CN113909544A (zh) * 2021-11-10 2022-01-11 中国兵器工业集团航空弹药研究院有限公司 一种用于阶梯零件铣槽的胎具

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807554C1 (en) * 1988-03-08 1989-04-06 Horst Witte Entwicklungs- Und Vertriebs Kg, 2122 Bleckede, De Mounting V-block for workpieces
CN103639752A (zh) * 2013-11-29 2014-03-19 昆山诺瑞信机械设备有限公司 一种衬套铣槽专用工装夹具
CN103692344A (zh) * 2013-12-03 2014-04-02 常州深倍超硬材料有限公司 复合片平磨工装
CN104385133A (zh) * 2014-10-29 2015-03-04 徐文茜 一种用于多工件磨端面的工装
CN104626288A (zh) * 2014-12-09 2015-05-20 重庆宜居门业有限公司 桌腿铣平面用夹具
CN104551990A (zh) * 2014-12-25 2015-04-29 安徽金寨将军磁业有限公司 永磁铁氧体湿压磁瓦模具浮动套平磨夹具
CN104551149A (zh) * 2015-01-21 2015-04-29 柳州聚龙科技有限公司 传动销轴的加工方法
CN105458786A (zh) * 2015-12-31 2016-04-06 安徽皖电机械设备有限公司 涡轮箱镗孔工装
CN105458786B (zh) * 2015-12-31 2018-08-14 安徽皖电机械设备有限公司 涡轮箱镗孔工装
CN108177083A (zh) * 2017-11-22 2018-06-19 潍柴动力股份有限公司 刀具修磨工装
CN108637752A (zh) * 2018-05-24 2018-10-12 吴淑霞 一种钻床用的多工位治具
CN109202491A (zh) * 2018-11-20 2019-01-15 陕西海力特精密机械有限公司 加工卡盘卡爪的线性定位夹持工装
CN113909544A (zh) * 2021-11-10 2022-01-11 中国兵器工业集团航空弹药研究院有限公司 一种用于阶梯零件铣槽的胎具

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2804698C2 (de) Bohrkopf
DE3723494C2 (de) Spannvorrichtung
EP0224792B1 (de) Werkzeugwechseleinrichtung einer mehrstufigen Umformmaschine
DE1402986A1 (de) Spannfutter
DE2658490A1 (de) Spannvorrichtung zum gleichzeitigen spannen einer mehrzahl von gleichartigen werkstuecken
EP0473954A1 (de) Spannvorrichtung für Werkstücke
DE3204529C2 (de) Spannfutter
DE3808210C2 (de)
DE3035657C2 (de)
DE2434859C3 (de) Spannvorrichtung zum Spannen eines Werkstückes
EP0411472A1 (de) Vorrichtung an Maschinenschraubstöcken zum zentrischen Spannen von Werkstücken
DE3020522C2 (de)
DE102019104836A1 (de) Spannvorrichtung für eine Werkzeugmaschine, insbesondere ein Bearbeitungszentrum
EP0189528B1 (de) Spannfutter für Werkzeugmaschinen
DE2218637A1 (de) Spannfutter
DE2334667C3 (de) Honwerkzeug
DE3518287C2 (de)
DE580175C (de) Vorrichtung zum Festklemmen der schaltbaren Werkzeug- oder Werkstuecktrommel bei mehrspindligen, selbsttaetigen Drehbaenken
EP1038618B1 (de) Werkzeugkopf für eine Drehmaschine
DE620611C (de) Durch ein Druckmittel verschiebbarer Spanndorn fuer Drehbaenke
DE3003754C2 (de) Vorrichtung zum Positionieren eines Werkzeugs an einer Bearbeitungseinrichtung
DE828943C (de) Spannbacken fuer eine Spannvorrichtung fuer Werkstuecke
DE3432939C2 (de)
DE726563C (de) Maschine zum gleichzeitigen Kerben von mehreren Stiften
DE1287528B (de) Spannvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal