DE3118955C2 - Presse mit Kurbelstellmechanismus und Einstellung der Höhe des Werkzeugzwischenraumes - Google Patents

Presse mit Kurbelstellmechanismus und Einstellung der Höhe des Werkzeugzwischenraumes

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DE3118955C2
DE3118955C2 DE19813118955 DE3118955A DE3118955C2 DE 3118955 C2 DE3118955 C2 DE 3118955C2 DE 19813118955 DE19813118955 DE 19813118955 DE 3118955 A DE3118955 A DE 3118955A DE 3118955 C2 DE3118955 C2 DE 3118955C2
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Viktor Yakovlevič Voronež Baturkin
Oleg Egorovič Moskva Jurtaev
Viktor Vladimirovič Karžan
Anatolij Grigorievič Krupenko
Viktor Nikolaevič Serpuchov
Vladimir Efimovič Moskva Svistunov
Nikolai Nikitič Vyalov
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VORONEZSKOE PROIZVODSTVENNOE OB"EDINENIE PO VYPUSKU KUZNECNO-PRESSOVOGO OBORUDOVANIJA IMENI M I KALININA VORONEZ SU
Zavod-Vtuz Pri Moskovskom Avtomobil'nom Zavode Imeni Ia Lichaceva Moskva Su
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VORONEZSKOE PROIZVODSTVENNOE OB"EDINENIE PO VYPUSKU KUZNECNO-PRESSOVOGO OBORUDOVANIJA IMENI M I KALININA VORONEZ SU
Zavod-Vtuz Pri Moskovskom Avtomobil'nom Zavode Imeni Ia Lichaceva Moskva Su
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0029Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing means for adjusting the space between the press slide and the press table, i.e. the shut height
    • B30B15/0035Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing means for adjusting the space between the press slide and the press table, i.e. the shut height using an adjustable connection between the press drive means and the press slide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Der Antrieb des Pressenstößels (19) erfolgt durch auf einer Welle (6) sitzende Exzenter (9, 10), deren jeder von einer als Pleuel wirkenden Exzenterscheibe (13, 14) umfaßt ist. Zum Ausgleich der Trägheitskräfte dienen zwei zusätzliche Stößel (20, 21), die symmetrisch beidseits des Pressenstößels (19) von Exzentern (11, 12) über Exzenterscheiben (15, 16) angetrieben werden. Die Exzenter (11, 12) der zusätzlichen Stößel (20, 21) sind zu denen des Pressenstößels (19) um 180 ° versetzt.

Description

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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Presse, in derem Ständer ein Stößel in Führungen bewegbar ist, der mittels als Pleuel dienender Exzenterscheiben mit einer durch ihn hindurchverlaufenden, angetriebenen Exzenterwelle (Kurbelstellmechanismus) kinema-■tisch verbunden ist, mit einer Vorrichtung zum Ausgleich von Gewicht und Trägheitskräften der beweglichen Teile des Stellmechanisinus und mit einer Keilvorrichtung zur Einstellung der Höhe des Werkzeugzwischenraumes. Eine solche Presse ist aus der DE-OS 29 30 705 bekannt.
Bei dieser bekannten Ausbildung ist die Keilvorrichtung zur Einstellung der Höhe des Werkzeugzwischenraums als eine an der Unterfläche des Stößels in eine Ausnehmung eingelassene Doppelkeilanordnung ausgebildet, wobei das Oberwerkzeug am unteren der beiden Keile unmittelbar befestigt werden muß.
Bei dieser Ausbildung werden die in den Keilen auftretenden und sich nicht oder jedenfalls nicht unmittelbar kompensierenden Seitenkräfte als nachteilig empfunden, insbesondere bei schnellaufenden Kurbelpressen, die Hunderte und bis zu Tausenden von Hüben pro Minute ausführen und bei denen die dynamischen Beanspruchungen erheblich werden, insbesondere auch die durch den Kraftsprung beim Abscheren des Werkzeugs auftretenden Vibrationen.
Außerdem kann es nachteilig sein, daß die Keilverstellung mit der Aufspannfläche für das Werkzeug kombiniert ist, so daß es hier zn Beeinträchtigungen kommen kann.
Eine Werkzeugzwischenraumhöhenverstelleinrichtung einer nicht gattungsgemäßen Schmiedepresse, bei der die auf den Keil wirkenden Seitenkräfte in einem speziellen Abstützkopf aufgefangen werden, zeigt die DE-OS 24 11 340; dabei übernimmt der Abstützkopf noch die Funktion einer Überlastsicherung.
Ferner ist eine Einstellung der Höhe des bewegbaren Tisches aus der DE-PS 4 66 604 bekannt, die auch nur
wieder einen einstellbaren Keil (mjzeigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer gattungsgemäßen Presse die Vorrichtung zur Einstellung der Höhe des Werkzeugzwischenraums so auszubilden, daß sich eine spielfreie und dabei besonders kompakte und starre Konstruktion ergibt, bei der alle Beanspruchungen in einem minimalen Bereich und dabei so wirken, daß sie sich unmittelbar gegeneinander kompensieren. Dabei soll die Aufspannfläche des beweglichen Stößels unabhängig von Verstellungen der Höhe des Werkzeugzwischenraums erhalten bleiben.
Ausgehend von der eingangs genannten und im Oberbegriff des Patentanspruchs vorausgesetzten Ausbildung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im Stößel vorgesehenen, die zwei Exzenter scheiben umfassenden Gleitstücke über je eine Keilvorrichtung mit dem sie umschließenden Stößel zusammenwirken, wobei jede der Keilvorrichtungen aus zwei gegeneinander gerichteten Keilen besteht, deren jeder mit je einer Schrägfläche an einer unteren schrägen Stirnfläche des Gleitstücks zusammenwirkt und die mittels einer durch sie beide hindurchgreifenden Spindel symmetrisch zur Mitte zueinander abstandseinstellbar sind, und die Gleitstücke mittels Anschlagschrauben gegen die obere Innenfläche des Stößels verspannbar sind.
Bei einer solchen Ausbildung ergibt sich unter allen Betriebsbedingungen ein spielfreier Betrieb und symmetrischer Kraftfluß, wobei Verstellungen der Höhe des Werkzeugzwischenraums keinen Einfluß auf die Aufspannung der Werkzeuge haben.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt einer Presse mit in Ständerführungen bewegbarem Stößel,
F i g. 2 den Querschnitt nach der Linie H-II in F i g. 1.
Im oberen Teil des Ständers 68' ist ein Elektromotor 69 mit Riemenscheibe 70 befestigt, der über einen Riementrieb 71 mit einem Schwungrad 72 in Verbindung steht, das auf einer Exzenterwelle 73 angeordnet ist. Die Exzenterwelle 73 besitzt zwei Lagerhälse 74 und 75 sowie vier Exzenter 76, 77 und 78, 79, deren jeder von einer Exzenterscheibe 80,81 und 82,83 umfaßt wird.
Die Exzenterscheiben 80 und 81 befinden sich in Bohrungen von Gleitstücken 84 und 85, die in einem Stößel 86 verspannt sind. Hierzu haben die Gleitstücke 84 und 85 in ihrem unteren Teil unter einem Winkel zueinander gelegene Flächen 87 und 88, die sich auf Keile 89, 90 stützen, weiche mittels einer Schraube 91 verstellbar sind, die mit einem gewindefreien Ende den Keil 90 frei drehbar durchgreift und mit ihrem das Gewinde aufweisenden Teil in eirer Gewindebohrung des Keils 89 sitzt. Oben sind im Stößel 86 Anschlagschrauben 92 vorhanden, die die Gleitstücke 84, 85 an die Keile 89 und 90 andrücken und somit verspannen.
Die Exzenterscheiben 82 und 83 sind in zusätzlichen Stößeln 93 und 94 montiert, die außerhalb der Lagerungen 95 und 96 der Exzenterwelle 73 in Säulen 97 und 98 des Ständers 68 geführt sind. An den zusätzlichen Stö ßeln 93 und 94 sind zur dynamischen Auswuchtung gleich schwere Gewichte 99 und «00 befestigt.
Der Betrieb der beschrieben Presse verläuft folgendermaßen:
Der Elektromotor 69 versetzt die auf seiner Welle sitzende Riemenscheibe 70 in Drehung, die über den Riementrieb 71 die Drehbewegung auf das Schwungrad 72 und weiter auf die Exzenterwelle 73 mit den Exzentern 76, 77 und 78, 79 überträgt. Dadurch werden die
Exzenterscheiben 80, 81 und 82,83 in Drehschwingungen versetzt. Da der Stößel 86 und die zusätzlichen Stößel 93 und 94 durch entsprechende Führungen des Ständers 68' nur in vertikaler Richtung verschiebbar sind, bewirken diese Drehschwingungen dt r Exzenterscheiben auf- und abgehende Bewegungen in vertikaler Richtung. Der Stößel 86 führt dabei die Arbeitsbewegungen aus, und die Bewegungen der zusätzlichen Stößel 93,94 mit ihren Massen 99,100 bewirken den dynamischen Massenausgleich.
Die Einstellung des Werkzeugzwischeni aumes geschieht ei findungsgemäß durch Drehung der Schraube 91. Dabei verschieben sich die Keile 89 und 90 und damit auch der Stößel 86 relativ zum bei stehender Exzenterwelle 73 feststehenden Gleitstück 84. Die Fixierung der Gleitstücke 84 und 85 in bezug auf den Stößel 86 wird mittels der Anschlagschrauben 92 "orgenommen. die das Gleitstück 84 im Stößel 86 verspannen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen,^ J^
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Presse, in derem Ständer ein Stößel bewegbar ist, der mittels als Pleuel dienender Exzenterscheiben mit einer durch ihn hindurchverlaufenden, angetriebenen Exzenterwelle (Kurbelstellmechanismus) kinematisch verbunden ist, mit einer Vorrichtung zum Ausgleich von Gewicht und Trägheitskräften der beweglichen Teile des Stellmechanismus und mit einer Keilvorrichtung im Stößel zur Einstellung der Höhe des Werkzeugzwischenraumes, dadurch gekennzeichnet, daß die im Stößel (86) vorgesehenen, die zwei Exzenterscheiben (80,81) umfassenden Gleitstücke (84,85) über je eine Keilvorrichtung mit iem sie umschließenden Stößel (86) zusammenwirken, wobei jede der Keilvorrichtungen aus zwei gegeneinander gerichteten Keilen (89, 90) besteht, deren jeder mit je einer Schrägfläche (87, 88) an einer unteren schrägen Stirnfläche des Gleitstücks; (84,85) zusammenwirkt und die mittels einer durch sie beide hindurchgreifenden Spindel (91) symmetrisch zur Mitte zueinander abstandseinstellbar sind, und die Gleitstücke mittels Anschlagschrauben (92) gegen die obere Innenfläche des Stößels (86) verspannbar sind.
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