DE3118955A1 - Presse mit kurbelstellmechanismus - Google Patents

Presse mit kurbelstellmechanismus

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DE3118955A1
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Viktor Yakovlevič Voronež Baturkin
Oleg Egorovič Moskva Jurtaev
Viktor Vladimirovič Karžan
Anatolij Grigorievič Krupenko
Viktor Nikolaevič Serpuchov
Vladimir Efimovič Moskva Svistunov
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VORONEZSKOE PROIZV OB VYPUSKU
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Mo Avtomobilnyj Zavod Im I A L
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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Druckverformung von Metallen, insbesondere auf eine Presse mit urbelstellmechanismus (Kurbelantrieb).
  • Die Erfindung kann in stehenden mechanischen Schaellauferpressen, beispielsweise in automatischen Stanzpresssen mit Oberantrieb, Lochstanzen usw., angewendet werden.
  • Die stehenden mechanischen Schnelläuferpressen, bei denen die Hubzahl von mehreren hundert bis zu mehreren tausend Hübe in der Minute beträgt, führen vorwiegend Trennoperationen aus, und bei ihnen stellen die Hauptgefahr dynamische Beanspruchungen dar, die durch zwei Ursachen hervorgerufen werden: starker Abfall der technologischen Kraft im Augenblick der Abscherung (elastische Rückfederung) und Trägheitskräfte beweglicher kassen. Die erste Ursache vermindert die Zuverlässigkeit (die Lebensdauer) der Presse, die zweite behindert eine Leistungssteigerung, da die Trägheitskräfte in parabolischer Abhängigkeit von der Hubzahl anwachsen und unzulässige Vibration sowie Aufschaukeln der Pressen auf dem Fundament zur Folge haben.
  • Fär Zerstörungswirkungen der elastischen Rückfederung unempfängliche Pressen wurden iraher geschaffen, sind in die Industrie seit 1976 eingeführt, werden serienmäßig hergestellt und sind zur Genüge beschrieben (siehe den Urheberschein Nr. 500072; Svistunov B.E. u.a. "Erivoshipnye pressy dlya razdelitelhykh operatsy" /Kurbelpressen für Trennoperationen/, Obzor. k., NIIMASh, 1978. Serie C3 UDK 621.979.134, 621.961.2.06. Svistunov V.E. u.a. "Pressy dlya razdelitelnykh operatsy" /Pressen füe Trennoperat ioneW. Expeß-Informat ion "Kuznechno-pressovoe mashinoatroenie" /Schmied epressenmaschinenbau/. M., NIrish, 1976, Nr. 10. Krupenko A.G.
  • u.a. "Novy press dlya razdelitelnykh operatsy" /Neue Presse für Trennoperat ionen/ - Eusnechno-shtampovochnoe proizvodstvo" /Schmiedebetrieb/, 1974, Nr. 11).
  • Bei derartigen Pressen ist ein ganzgeschweißter Ständer vorhanden, auf dessen oberer Bühne ein Elektromotor mit einer Riemenscheibe installiert ist, die über einen Riementrieb mit einem Schwungrad in Verbindung steht, welches an einem Ende einer Zwischenwelle montiert ist. An dem anderen Ende der Zwischenwelle ist ein Zahnrad angebracht, das mit einem Zahnrad einer Exzenterwelle kämmt, deren Exzenter von einer Exzenterscheibe umfaßt ist, die sich in der Bohrung eines in Ständerführungen montierten Stößels befindet.
  • Auf dem Tisch des Ständers einer solchen Presse ist eine Sattelplatte montiert, die aus zwei Teilen besteht, welche an zur Horizontalebene geneigten Oberflächen einander zugeordnet sind. Der obere Teil der Platte befindet sich in den Ständerführungen und ist in der Vertikalebene verschiebbar, während der untere Teil mit einem Schraubenpaar kinematisch verbunden und in der Horizontalebene verschiebbar ist, so daß mit der Verschiebung des letzteren in der Horizontalebene sich die Lage des oberen Teils der Platte in vertikaler Richtung ändert, wodurch gerade die Regelung des Werkzeugzwi schenraumes der Presse erfolgt.
  • Die Trennoperationen setzen die Pressen schneller als andere Arbeitsgänge gleicher Kraft aber Betrieb. Dies ist durch den pldtzlichen Abfall der Preßkraft von Maximum auf Null bedingt, wobei der Stößel die untere Endstellung nicht ganz erreicht.
  • Da während der Durchführung der technologischen Operation der Stellmechanismus und der Ständer sich in einem ela stisoh verformten Zustand befinden, kommt es beim Abreißen der Belastung zum Effekt einer zusammengedrückten und momentan losgelassenen Feder mit Masse, d.h., es tritt die elastische Rückfederung auf, die in abklingende Schwingungen übergeht. Die Kraft der elastischen Räckfederung beträgt von 20 bis 50% der technologischen Grafit und wird von Einzelteilen aufgenommen, die für das Halten des Gewichtes und der Trägheitskräfte der beweglicher Teile der Presse ausgelegt sind. Da das Gewicht und die Trägheitskräfte der beweglichen Teile der Presse im Mittel 100mal so klein sind wie die Nennpreßkraft, so überschreitet selbst die zwanzigprozentige Rückfederung die Belastung um das Zwanzigfache.
  • Bei der elastischen Räckfederung werden in erster Linie die Stiftschrauben der Deckel von Pleueln, die Stifbs¢hrauben der Deckel von Hauptwellenbuchsen, die Flansche der Schrauben zur Regelung des Werkzeugzwischenraumes und andere Einzelteile der Presse zerstört. Die Rückverdrehung der mit dem Stößel verbundenen Hauptwelle stellt ebenfalls eine wesentliche Quelle von Uberlastungen dar, was zur Zerstörung der Zähne des Kraftgetriebes führt.
  • Uberdies führen die heftigen exzentrischen Belastungen zum Ausfall der Stößelf(1hrung, zur Schiefstellung des Stößels und als Folge davon zu Brüchen der Stanzwerkzeuge. In Pressen herkömmlicher Bauart wird eine annehmbare Lebensdauer bei Trennoperationen dadurch eine beträchtlicheÜber--.
  • dimensionierung erreicht, und zwar auf etwa die doppelte Nennpreßkraft gegenüber der rechnerischen Kraft des technolosischen Arbeitsgangs . Das ist billiger als das Stanzen auf mit Grenzlast arbeitenden Pressen, die ständige Reparatur erfordern. In den vorstehend angegebenen quellen . wurde eine wirtschaftlichere Lösung vorgeschlagen.
  • Aus der Schwingungslehre ist bekannt, daß die elastische Rückfederung unter sonst gleichen Bedingungen um so höher ist, je größer die durch die Presse bei der Ausführung des technologischen Arbeitsganges gespeicherte potentielle Federungsenergie ist. Hierbei ist die potentielle Energie, gespeichert bei der Ausführung des technologischen Arbeitsganges durch die elastischen Systeme der Presse: den Stellmechanismus, die Exzenterwelle, den Ständer, zur Nachgiebigkeit direkt proportional, daß heißt umgekehrt proportional zur Steifigkeit. Eine Presse (UdSSR-Urheberschein Nr.500072) besitzt bei einer um 30-40% geringeren Masse eine 2,5 - 3mal so große Steifigkeit gegenüber den herkömmlichen Pressen, und dies dank der Verwendung eines Kurbelstellmechanismus vom Rücklauftyp, der dieser Presse eine minimale Fornderungszone (Abstand von der Achse der Hauptwelle bis zur Tischebene)bei maximalem Flächeninhalt von Gelenkoberflächen (Gleitlager) gewährleistet. Außerdem gewährleistet dieser Mechanismus eine genaue Fhhrung des Rahmenstößels dank einer solchen Kräfte zerlegung, bei welcher der Stößel während der gesamen Abwärtsbewegung mit der ganzen Fläche (und nicht mit den diagonal gegenüberliegenden Kanten) an Blindführungen angedrückt ist. Der Kurbelmechanismus stellt ein schnelles Heran- und Abführen des Stößels bei verhältnismäßi langsamem Stanzen sicher, was die Zyklusdauer des Prozesses "ausdehnt" (den Drehungsuinkel der Exzenterwelle, innerhalb dessen das Stanzen geschieht, vergrößert) und dadurch das Drehmoment und folglich die elastische Verdrehung an der Bxzenterwelle vermindert. Die geringe elastische Räckfederung, die viel kleiner als in anderen Pressen ist, wird dadurch gedämpft, daß im gesamten Stellmechanismus keine einzige Bolzenverbindung vorhanden ist, die die Kraft beim technologischen Arbeitsgang oder bei der elastischen Rückfederung aufnimmt: die Exzenterscheibe besitzt im Unterschied zum Pleuel keine Deckel, die Eszenterwelle wird am einteiligen Ständer mittels zu verke.ilender. Buchsen befestigt, der Stößel kontaktiert mit den am Ständer angeschweißten Blindführungen.
  • Der Kurbelmeohanismus (UdSSR-Urheberschein Nr. 500072) besitzt auch bestimmte Vorteile bei der Bekämpfung von Uberlastungen, die durch Trägheitskräfte hervorgerufen werden.
  • Bei seiner Verwendung senkt sich der Masseamittelpunkt der Presse und wird folglich die Schwingungsamplitude am Fundament geringer und die Stabilität desselben höher. Die entwickelte Oberfläche der Zuordnung des Pleuels zum Stößel und die geringe Nachgiebigkeit der Presse dämpfen die Vibration, die nicht nur durch elastische, sondern auch durch Trägheitskräfte hervorgerufen ist. Jedoch gewährleistet der Mechanismus (UdSSR-Urheberschein Nr. 500072) keine dynamische Äuswuchtung der Presse, die zur Brreichng einer beliebig großen Hubzahl ausreichend ist. Bei seinem Einsatz tritt eine Unausgeglichenheit der Trägheitskräfte nach allen drei Richtungen in der Bewegungaebene des Werts auf: in horizontaler Richtung, in vertikaler Richtung und in Richtung der Drehung in bezug auf einen beliebigen willkürlich gewählten Punkt. Hierbei ist die Unausgeglichenheit in der vertikalen Richtung verhältnismäßig ungefährlich, da sie durch die ganze kasse der Presse und deren Fundament unterdrückt wird, während die Unausgeglichenheit in der horizontalen Richtung und in der Drehrichtung nur durch die Reibungskräfte an der Pressensohle und durch2 kerbolzen der Presse unterdrückt wird und daher besonders gefährlich ist.
  • Darüber hinaus besitzt die Presse (EdSSR-Urheberschein Nr. 500072) eine für Schnelläuferpressen ungeeignete Regelung des Werkzeugzwischenraumes. In der Regel stanzen die Schnellläuferpressen automatisch aus einem fortlaufenden Metallband(Rolle), weshalb es wünschenswert ist, den Werkzeugzwischenraum durch Absenken der Stößelebene zu regeln, um die Tischebene in bezug auf die stationäre Ebene der Bandzufüurung durch automatische Zuführeinrichtungen nicht zu verschieben. Da in der Presse (UdSSR-Urheberschein Nr. 500072) der Tisch in vertikaler Richtung bewegbar ist, so verändert sich bei der Regelung des Werkzeugzwischenrau mes der Abstand von der Zufährungsebene des Materials (des Bandes) bis zur Trennstelle der Werkzeuge und man ist gezwungen, demnach sämtliche Zuführungseinheiten zu verschieben, Was die für das Einrichten erforderliche Zeit stark vergrößert und die Leistung vermindert.
  • Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, eine solche Presse mit Kurbelstellmechanismus zu schaffen, deren Konstruktion es gestatten würde, rägheitskräfte in horizontaler Richtung und in Richtung der Drehung in bezug auf einen beliebigen willkürlich gewählten Punkt auszugleichen.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Presse mit Kurbelstllzaechanismus, die einen Ständer enthält, in dessen ?ihrungen ein Stößel bewegbar ist, der mittels einer als Pleuel dienenden Exzenterscheibe auf einer mit einem Antrieb verbundenen Exzenterwelle angebracht ist, und eine Vorrichtung zum Ausgleich von Gewicht und Trägheitskräften der beweglichen Teile des Stellmechanismus und eine Vorrichtung zur Regelung des Werkzeugzwischenraumes besitzt, erfindungsgemäß die Ausgleichvorrichtung in Form von zwei zusätzlichen Stößeln mit Exzentern und Ezzenterscheiben ausgebildet ist, welche Stößel auf der Exzenterwelle symmetrisch in bezug auf den Hauptstößel der Presse angeordnet sind, wobei die Exzenter der zusätzlichen Stößel und des Hauptstößels um 1800 relativ zueinander versetzt . sind, während das Verhältnis der Exzentrizität der Welle zur E2zentrizität der Scheiben des Hauptstößels und der zusätalichen Stößel gleich ist und die Exzenterscheiben des Hauptstößels und der zusätzlichen Stößel in ihren hhdstellungen eine gleiche Orientierung in bezug auf die Achse der Welle haben.
  • Die vorgeschlagene Erfindung bietet die Köglichkeit, die Trägheitskräfte in horizontaler Richtung und in Richtung der Drehung in bezug auf einen beliebigen willkürlich gezählten Punkt auf ein Mindestmaß zu reduzieren, was eine Erhöhung der Stabilität der Presse auf dem Fundament und die Erzielung einer größeren Hubzahl bei verminderter Masse im Vergleich mit den bekannten Pressen sicherstellt.
  • Der kleine Abstand zwischen den Lagerungen der Exzenterwelle und dem Tisch bei Vorhandensein von zusätzlichen Auqgleichstößeln macht die Konstruktion der Presse steifer.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion der Presse ist verhältnismäßig einfach und technologiegerecht in Herstellung und Betrieb.
  • In einer der Brfindlngavarianten sind die Seitenteile des Stößels, durch welche die Exzenterwelle hindurchgeführt ist, in Form von zwei Paaren abnehmbarer Teile ausgeführt, von denen das eine Paar, das mit dem Stößel starr verbunden ist, über Exzentersoheiben eine zusätzliche Ezzenterwelle trägt, während das andere Paar die Exzenterscheiben der Hauptwelle und die Exzenter der zusätzlichen Welle umfaßt.
  • In Ubereinstimmung mit einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung sind im Stößel auf der Exzenterwelle zwei Gleitstüoke angeordnet, die unten mit keilförmigen Einsätzen kontaktieren, welche mit einer Schraube zu ihrer Verschiebung versehen sind, wobei die keilförmigen Einsätze oben mit im Stößel eingesetzten Anschlagsohrauben kontaktieren.
  • Die beiden Varianten der Konstruktion gewährleisten eine konstante Zuführung des zu bearbeitenden materials in die Arbeitszone der Presse, vereinfachen und beschleunigen den Prozeß der Regelung des Werkzeugzwischenraumes sowie gestatten dadurch, das Sortiment von zu bearbeitenden Erzeugnissen zu erweitern.
  • Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung von Iusführungsbe isp ielenund den beigefügten Zeichnungen verständlich; es zeigt Fig. 1 prinzipielle Arbeitsweise des Umlauf-Kurbelstellmechanismus; Fig. 2 die Gesamtansicht der Presse (Langgschnitt); Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2; Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 2; Fig. 6 die Gesamtansicht einer Konstruktionsvariante der Presse (Längsachnitt); Fig. 7 die Einzelheit A in Fig. 6; Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 7; Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 7; Fig. 10 die Gesaetansicht einer Konstruktionsvariante der Presse (Längsachnitt); Fig. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI der Fig. 10.
  • Das Wesen der dynamischen Auswuchtung besteht darin, daß sich die zusätzlichen (ausgleichenden) Kurbelmechanismen in Gegenphase zum Hauptstellmechanismus befinden sollen. Die Lage des Kübelmechanismus ist dadurch Punkte 0, A, B (Fig .1) gekennzeichnet, worin 0 - der Mittelpunkt des Lagerhalses der Welle, A - der Mittelpunkt des Exzenters und B - der Mittelpunkt der Außenfläche der Exzenterscheibe sind. Diese Lage kann man durch eine verallgemeinerte Koordinate 3 kennzeichnen. Wenn f die verallgemeinerte Koordinate dea Hauptmechanismus und #2 die der Ausgleichvorrichtungen ist, so #1 = #2#180°. Hierbei drehen sich die Exzenterscheiben des Hauptstößels und der Ausgleichstößel in entgegengesetzten Richtungen. Wenn. sie noch eine gleiche relative Exzentrizität # = OA haben, so sind ihre Winkelgeschwin-AB digkeiten gleich. Deshalb genügt es, gleiche Trägheitsmo mente in bezug auf ihre Drehpunkte auszuwählen, um die dynamische Auswuchtung bezüglich dieser Drehpunkte sioherzusteilen. Wenn hierbei die Exzenterwelle in bezug auf den Mittelpunkt 0 und die Scheiben in bezug auf die Mittelpunkte B statisch ausgewuchtet werden, so wird dadurch die Horizontalkomponente der Trägheitskräfte vollständig ausgeglichen. Wie die Exzenterwelle und die Exzenterscheiben statisch auszuwuchten sind, ist bekannt (es müssen Bohrungen ausgebohrt und zusätzliche Gewichte angebracht werden). Gleiche Trägheitsmomente werden durch Anpassung der Dicke der Exzenterscheiben ausgewählt. Es bleibt übrig, die Vertikalkomponenten der Trägheitskräfte auszugleichen. Die optimale Variante ist, wenn die Massen des Haupt- und des Ausgleichstößels zusammen mit den Scheiben, Exzentern und Stanzwerkzeugen sich zueinander umgekehrt proportional den Sxzentrizitäten OÄ verhalten. Dann bleibt unauageglichen eine kleine Harmonische (mlrl + m2r2) # cos # 1 tg ß1, worin bedeuten: m1 und rl - Masse und Länge der Exzentrizität OA des Hauptmechanismus; m2 und r2 - kasse und Länge der Exzentrizität OA der Ausgleichvorrichtung; DP1 und ß1 - Winkel deß Hauptmechanismus, # - Winkelgeschwindigkeit der Scheibe.
  • ist eine geringe Größe ( 8 1), und wenn f1 Höchstwerte erreicht, die arc sin #, cos gleich sind, so ist die Größe (m1r1 + m2r2) # cos # 1 tg ß1 stets sehr klein. Deshalb ist auch die (am wenigsten gefährliche vertikale Unausgeglichenheit der Trägheitskräfte in der vorgeschlagenen Variante sehr klein, während die zwei anderen vollkommen fehlen.
  • In Fig. 2 ist ein Konstruktionsschema zur Realisierung der vorbeschriebenen Auswuchtung der Trägheitskräfte dargestellt.
  • Im oberen Teil eines Ständers 1 (Fig. 2) ist ein Blektromotor 2 mit einer Riemenscheibe 3 installiert, der über einen Riementrieb 4 mit einem Schwungrad 5 verbunden ist, das auf einer Exzenterwelle 6 angeordnet ist. Die Exzenterwelle 6 besitzt zwei Lagerhäle 7 und 8 (Fig. 2, 5) und vier Sxzenter 9, 10, 11, 12 (Fig. 2, 4), welche von jeweiligen Ræzenterscheiben 13 und 14, 15 und 16 umfaßt werden. Die Exzenter 11, 12 sind um 1800 relativ zu den Exzentern 9, 10 angebracht.
  • Die Exzenterscheiben 13 und 14 (Fig. 2,5) befinden sich in Bohrungen der Seitenteile 17 und 18 eines Hauptstößels 19 (Fig. 5). Die Exzenter 9, 10, 11 und 12 können sowohl in eins mit der Exzenterwelle 6 als auch in Form von abnehmbaren Einelteilen ausgeführt sein.
  • Die Exzenterscheiben 15 und 16 sind in zusätzlichen Stößeln 20 und 21 montiert, die auf der Welle 6 symmetrisch zum Haupt stößel 19 hinter den Lagerungen 22 und 23 der Exzenterwelle 6 in den Säulen 24 und 25 des Ständers 1 angeordnet sind.
  • Das Verhältnis der Exzentrizität der Exzenterwelle 6 zur Exzentrizität der Scheiben 13, 14, 15, 16 ist gleich, wobei in den Endstellungen der Stößel 19, 20, 21 die Scheiben 13, 14, 15, 16 eine gleiche Orientierung in bezug auf die Achse der Welle 6 haben.
  • An den Stößeln 20 und 21 sind Gewichte 26 und 27 montiert, die aus Blechmaterial oder Walzgut beliebiger Form bestehen. Die Gewichte sind sowohl der Form und den Abmessungen nach als auch der Masse nach stets gleich.
  • Der Stößel 19 ist in Führungen 28, 29 (Fig. 2) angeordnet, die StöBel 20, 21 sind in Führungen 30, 5 (Fig.4) angeordnet.
  • Die Presse arbeitet folgendermaßen.
  • Der Elektromotor 2 vorsetzt die auf seiner Welle sitzende Riemenscheibe 3 in Drehung, die über den Riementrieb 4 die Drehbewegung auf das Schwungrad 5 und weiter auf die Exzenterwelle 6 mit den Exzentern 9, 10, 11 und 12 überträgt. Die Exzenter 9, 10,11,12,die die den Innenbohrungen der Exzenterscheiben 13, 14, 15 und 16 (Fig. 2, 3, 5) zugeordnet sind, übertragen die Bewegung zu den letzteren. Hierbei besitzen die Punkte 0 und Ol (Fig. 3, 5) der jeweiligen Zentren der Exzenter 9, 10, 11 und 12 eine Bahn in Form von Kreisen mit Ralbmessern R und R1. Da der Stößel 19 und die zusätzlichen Stößel 20 und 21 durch entsprechende Führungen 28 und 29, 30 und 31 begrenzt und nur in der vertikalen Richtung verschiebbar sind, besitzen die Exzentersoheiben 13, 14, 15, 16 bei der Drehung der Exzenterwelle 6 einen Freiheitsgrad und vollführen schwingende Bewegungen.
  • Der Hauptstößel 19 und die zusätzlichen Stößel 20 und 21 haben auch einen Freiheitsgrad und vollziehen hierbei hin-- und hergehende Bewegungen in vertikaler Richtung.
  • Die erfindungsgeiaäße Presse kann auch in einer anderen Variante ausgeführt sein, gemäß welcher im oberen Teil eines Ständers 32 (Fig. 6) ein Elektromotor 33 mit Riemenscheibe 34 installiert ist, der über einen Riementrieb 35 mit einem Schwungrad 36 in Verbindung steht, das auf der Hauptexzenterwelle 37 angeordnet ist. Die Exzenterwelle 37 besitzt zwei Lagerhälse 38 und 39 sowie vier Exzenter 40, 41, 42, 43 (Fig. 6), welche von jeweiligen Sxsenterecheiben 44, 45 und 46, 47 umfaßt werden.
  • Die Exzenter 40, 41 sind um 1800 relativ zu den Sæzentern 42, 43 angebracht.
  • Die Exzenterscheiben 44, 45, 46, 47 sind ähnlich den Scheiben 13, 14, 15, 16 (Fig. 2) angeordnet.
  • Die Seitenteile eines Stößels 48 sind aus zwei Paaren abnehmbarer Teile 49, 50, 51, 52 ausgeführt. Eines der Paare 49, 50, das mit dem Stößel 48 starr verbunden ist, ist mit Exzenterscheiben 53, 54 versehen, in denen auf Exzentern 55, 56 eine zusätzliche Exzenterwelle 57 angeordnet ist, die zur Hauptwelle 37 parallel ist. Das andere Paar der Teile 51, 52 umfaßt die Exzentersoheiben 44, 45 der Welle 37 und die Hälse 58, 59 der zusätzlichen Exzenterwelle 57.
  • Die Exzentersoheiben 46 und 47 sind in zusätzlichen Stö-Inseln 60, 61 montiert, die symmetrisch zum Hauptstößel 48 hinter den Lagerungen 62, 63 der Exzenterwelle 37 in den Säulen 64, 65 des Ständers 32 angeordnet sind. An den zusätzlichen Stößeln 60, 61 sind Gewichte 65, 66 montiert, die aus Blechmaterial oder Walzgut beliebiger Form bestehen, verschiedene Abmessungen und verschiedene Masse haben. Die Anzahl und die Masse der Gewichte, die an den Stößeln 60, 61 angebracht werden, müssen stets gleich sein. An einem der Seitenteile des Stößels 48 ist eine Schnecke 67 (Fig. 9) angebracht, die mit einem auf der zusätzlichen Exzenterwelle 57 montierten Sohneckenrad 68 im Eingriff steht.
  • Die Arbeit der Presse, die in Fig. 6-9 dargestellt ist, geht ähnlich der Arbeit der in den Figuren 2-5 dargestellten Presse vor sich. Die Regelung des Werkzeugzwischenraumes geschieht in folgender Reihenfolge.
  • Bei der Drehung der Schnecke 67 dreht sich das Schneckenrad 68, mit welchem zusnmmen auch die zusätzliche Exzenterwelle 57 rotiert. Infolge der Wechselwirkung der zusätzlichen Sxzenterwelle 57, der zusätzlichen Exzentersoheiben 53 und 54 und des Stößels 4d bewegt sich hierbei der letztere in der Vertikalebene relativ zu den feststehenden Paaren 49, 50 und folglich auch relativ zur Exzenterwelle 37, wodurch die Größe des Werkzeugawischenraumes verändert wird.
  • Die erfindungsgemäße Presse kann ferner in einer anderen Variante ausgeführt sein, gemäß welcher im oberen Teil des Ständers 68' (Fig. 10) ein Slektromotor 69 mit Riemenscheibe 70 installiert ist, der über einen Riementrieb 71 mit einem Schwungrad 72 in Verbindung steht, das auf der Exzenterwelle ?3 angeordnet ist. Die Exzenterwelle 73 besitzt zwei Lagerhälse 74 und 75 sowie vier Exzenter 76, 77, 7e, 79, welche von jeweiligen Sxsenterscheiben 80 und 81, 82 und 83 umfaßt werden.
  • Die Anordnung der Exzenter 76, 77, 78, 79 und der Sxzenterscheiben 80, 81, 82, 83 auf der Welle 73 ist ähnlich der Anordnung der Exzenter 9, 10, 11, 12 und der Bxzenterscheiben 13, 14, 15, 16 auf der Welle 6 (Fig. 2).
  • Die Bxzenterscheiben 80 und 81 befinden sich in Bohrungen von Gleitstücken 84 und 85, die in einem Stößel 86 (Fig.10, 11) montiert sind. Im unteren Teil haben die Gleitstücke 84 und 85 unter einem Winkel zueinander gelegene Flächen 87 und 88 (Fig.11), die mit keilförmigen Sixätzen 89 und 90 über eine Schraube 91 kontaktieren, die mit ihrem gewindefreien Ende im Einsatz 90 frei drehbar montiert ist, rtt ihrem das Gewinde aufweisenden Teil aber durch die Gewindebohrung des Einsatzes 89 geführt ist. Oben sind im Stößel 86 Einstell-Anschlagschrauben 92 vorhanden, die die Gleitstücke 84,85 an die Bineatze 89 und 90 andrücken.
  • Die Exzenterscheiben 82 und 83 sind in zusätzlichen Stöbela 93 und 94 (Fig.10) montiert, die hinter den Lagerungen 95 und 96 der Exzenterwelle 73 in den Säulen 97 und 98 des Ständers 68 angeordnet sind.
  • An den zusätzlichen Stößeln 93 und 94 sind Gewichte 99 und 100 montiert, die aus Blechmaterial oder Walzgut beliebiger Form bestehen, verschiedene Abmessungen und verschiedene Masse haben. Die Anzahl und die Masse der Gewichte 99,100, die an den beiden zusätzlichen Stößeln 93 und 94 angebracht werden, müssen gleich sein.
  • In dieser Ausführungsvariante arbeitet die Presse ähnlich der Arbeit der in Fig. 2-5 dargestellten Presse.
  • Die Regelung des Werkzeugzwischenraumes geschieht durch Drehung der Schraube 91, wobei infolgedessen sich die Einsätze 89 und 90 sowie der Stößel 86 relativ zur feststehenden Essenterwelle 73 verschieben. Die Fixierung der Gleitstüoke 84 und 85 in bezug auf den Stößel 86 wird mittels der Schraube ben 92 vorgenommen.
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  1. PRESSE MIT KURBELSTELLMECHANISMUS PATENTANSPRÜCHE: 1. Presse mit Kurbelstellmechanismus, enthaltend einen Ständer, in dessen Führungen ein Stößel bewegbar ist, der mittels einer als Pleuel dienenden Exzenterscheibe auf einer mit einem Antrieb verbundenen Exzenterwelle angebracht ist, eine Vorrichtung zum Ausgleich von Gewicht und Drägheibskräften der beweglichen Teile des Stellmechanismus und eine Vorrichtung zur Regelung des Werkzeugzwischenraumes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausgleichvorriohtung in Form von zwei zusätzlichen Stößeln (20, 21) mit Exzentern (11, 12) und Exzenterscheiben (15,16) ausgebildet ist, welche Stößel auf der Exzenterwelle (6) symmetrisch in bezug auf den Hauptstößel (19) der Presse angeordnet sind, wobei die ilEzenter (9, 10, 11, 12) des Hauptstößels (19) und der zusätzlichen Stößel (20, 21) um 1800 relativ zueinander versetzt sind, während das Verhältnis der Exzentrizität der Welle (6) zur Exzentrizität der Scheiben (13, 14, 15, 16) des Hauptstößels (19) und der zusätzlichen Stößel (20, 21) gleich ist und die :hczenterschesben (13, 14, 15, 16) des Hauptstößels (19) und der zusätzlichen Stößel (20, 21) in ihren Endstellungen eine gleiche Orientierung in bezug auf die Achse der Welle (6) haben.-2. Presse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Seitenteile des Stößels (48), durch welche die Hauptexzenterwelle (3?) hindurchgeführt ist, in Form von zwei Paaren abnehmbarer Teile (49, 50, 51, 52) ausgeführt sind, von denen das eine Paar (49, 50), das mit dem Stößel (48) starr verbunden ist, über Exzenterscheiben (53, 54) eine zusätzliche Exzenterwelle (57) trägt, während das andere Paar (51, 52) die h:zenterscheiben (44, 45) der Hauptwelle (37) und die Exzenter (58, 59) der zusätzlichen Welle (57) umfaßt.
    3. Presse nach anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i o h n e t, daß im Stößel (86) auf der Exzenterwelle (73) zwei Gleitstücke (84, 85)angeordnet sind, die unten mit keilförmigen Einsätzen (89, 90) kontaktieren, welche mit einer Schraube (91) zu ihrer Verschiebung versehen sind, wobei die keilförmigen Einsätze (89, 90) oben mit im StöBel (86) eingesetzten Anschlagschrauben (92) kontaktieren.
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