DE2344529B2 - Anordnung zum dynamischen auswuchten einer hochgeschwindigkeitspresse - Google Patents

Anordnung zum dynamischen auswuchten einer hochgeschwindigkeitspresse

Info

Publication number
DE2344529B2
DE2344529B2 DE19732344529 DE2344529A DE2344529B2 DE 2344529 B2 DE2344529 B2 DE 2344529B2 DE 19732344529 DE19732344529 DE 19732344529 DE 2344529 A DE2344529 A DE 2344529A DE 2344529 B2 DE2344529 B2 DE 2344529B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crankshaft
mass
balancing
eccentric
eccentricity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732344529
Other languages
English (en)
Other versions
DE2344529C3 (de
DE2344529A1 (de
Inventor
John Edwin Sydney; Hemmelgarn Donald Joseph Minster; Ohio Voorhees (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nidec Minster Corp
Original Assignee
Minster Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minster Machine Co filed Critical Minster Machine Co
Publication of DE2344529A1 publication Critical patent/DE2344529A1/de
Publication of DE2344529B2 publication Critical patent/DE2344529B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2344529C3 publication Critical patent/DE2344529C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/22Compensation of inertia forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0064Counterbalancing means for movable press elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2173Cranks and wrist pins
    • Y10T74/2183Counterbalanced
    • Y10T74/2184Vibration dampers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum dynamischen Auswuchten einer Hochgeschwindigkeitspresse mit einem Pressenoberteil, einem sich hin- und herbewegenden Schlitten, einem Paar gegenläufig angetriebener Kurbelwellen mit Exzentern und Verbindungselementen, die die jeweiligen Exzenter mit dem Schlitten verbinden, sowie mit exzentrisch an den Kurbelwellen angebrachten Ausgleichsmassen, die an der betreffenden Kurbelwelle jeweils so angeordnet sind, daß sie bei etwa halbem Hub des Schlittens einander entgegengesetzt sind und an den Umkehrpunkten des Schliltenhubes sich kumulieren, wobei die durch den hin- und hergehenden Schlitten mit den Verbindungselementen hervorgerufenen Massenkräfte und die an den srh drehenden Kurbelwellen hervorgerufenen Zentrifugalkräfte ausgeglichen werden.
Mit beispielsweise der Anordnung der US-PS 2 808736 ist es bekannt, zwei gegenläufige Kurbelwellen zu verwenden, die an den jeweiligen Enden mit Hilfe von zwei in Eingriff stehenden Zahnrädern angetrieben sind. Insgesamt werden also vier Zahnrader verwendet, die in gleichem Abstand von der Kurbelwellenmittellinie angeordnet sind. Bei dieser bekannten Anordnung wurden identische Ausgleichsgewichte an allen vier Zahnradern angeordnet, so daß sich ein vollständig symmetrisches System mit ausgeglichenen Massenkräften ergab.
Diese Anordnung war aber kostenaufwendig in der Herstellung, da vier Zahnräder verwendet werden mußten
Mit der DT-OS 2 031403 ist eine Anordnung bekanntgeworden, hei der eine Metallform-Presse zwei gegenläufig angetriebene Kurbelwellen aufweist, die über ein kompliziertes Gelenk:,ystem angetrieben sind. Am untern Umkehrpunkt des Pressehubes erfolgt dabei eine kurze Stillstandsbewegung. Diese bekannte Anordnung zeigt keinerlei Hinweise für ein dynamisches Auswuchten; Auswuchtmaßnahmen wären hier auch schwierig, weil die Schlittenbewegung nicht sinusförmig ist.
Beispielsweise ist es mit der Anordnung der DT-OS 1 573 763 bekannt. Kraftfahrzeug-Kurbelwellen aus-
zuwuchten. Es werden Vibrationsmeßfühler verwendet, die Unwuchtschwingungen aufnehmen. Es wird ,••ine automatische Ausgleichskorrektur vorgenommen, die in zwei speziellen Ebenen aus der Kurbelwelle erreicht wird. Die durch diese Maschine ausge- führte Ausgleichskorrektur bezieht -ich aber nicht auf das Ausschalten der sich hin- und herbewegenden Trägheitskräfte, die in der angetriebenen Maschine entwickelt werden.
Die Trägheitskräfte in dem Kraftfahrzeugmotor werden mitteis gegeneinander versetzter Abkröpfungen an der Kurbelwelle aufgehoben. Die Kolben in einem Vierzylinder-, Sechszylinder- oder Achtzylin dermotor sind so aufeinander bezogen, daß die sich hin- und herbewegenden Trägheitskräfte gegeneinander aufgehoben werden. Es wird keine Korrektur der Unwucht durch Ausgleichsmassen an der Kurbelwelle des Kraftfahrzeugmotors ausgeführt, um die sich hin- und herbewegenden Trägheitskräfte zu korrigieren. Anders ist das Problem der vorliegenden Erfindung, das darin besteht, die Trägheitskräfte eines einzigen sich hin- und herbewegenden Schlittens auszugleichen.
Mit der Literaturstelle Späth: »die Wuchtfibei«, Girardet-Verlag Essen 1<)62, Seite 4. sind nur allgemeine Auswuchtmaßnahmen bekannt. Es sind daraus aber nicht Anregungen für den Ausgleich der Trag heitskräfte eines sich hin- und herbewegenden Schlittens zu entnehmen.
Mit der Literaturstelle Reutlingen »Gcnauigkcitsauswuchten«, Deva-Fachverlag GmbH, Stuttgart. 1957, Seite 70, sind herkömmliche Auswuchttechniken bei Einzylinder-Motoren bekannt. Bei den dort gezeigten Einzylinder-Maschinen wird die Bewegung in der horizontalen Richtung abgetastet, während die Achse des Zylinders des Mechanismus in einer horizontalen Ebene ausgeglichen wird. Das erreichte Ausgleichsergebnis bei einer vollständigen Kompensation der Unwucht in horizontaler Ebene bezieht sich jedoch nur auf den vollständigen '\usgleich der schwingenden Massen. Es wird aber gleichzeitig ein maximaler Vibrationseffekt in der vertikalen Ebene wegen der rotierenden Ausgleichsgewichte erzeugt, die zum Auswuchten in der horizontalen Ebene benötigt wurden. Damit sind dann zwar die rotierenden Massen ausgeglichen, die schwingenden Massen erzeuge ;i aber eine maximale Unwucht und Vibration in der Richtung der Kolbenbewegung. Zur Lösung dieses Problems ist angegeben, daß die Richtung der Kolbenbewegung in einem Winkel von 45° zur Abtastachse der Auswuchtanordnung angeordnet worden soll. Diese Literaturstelle betrifft also nicht das dynamische Auswuchten von Hoehgeschwindigkeitspressen. Vielmehr wird dort angegeben, daß es unmöglich ist, sowohl die rotierenden afc auch die sich hin- und herbewegenden Massen vollständig zum gleichen Zeitpunkt bei einer Einzylindermaschine auszuwuchten. In dieser Literaturstelle wird ein 50%-Kompromiß der Ausgleichskompensation vorgeschlagen, wie er in der Praxis auch hei kleinen Einzylindermaschinen, wie bei Rasenmähern und Motorrädern angewendet wird, bei denen die oszillierenden Massen klein sind
Mit der DT-PS 815 645 ist eine Anordnung bekanntgeworden, bei der zwei Kurbelwellen gegensiitzlich zueinander angetrieben weiden, wobei aui jeweils einer Welle ein Antriebszahnrad angeordnet ist. und die Antriebszahnräder ineinandeigreifen. Mit dieser Anordnung ist zwar ein Auswuchten der rotierenden Massenkräfte möglich, nicht aber ein Auswuchten der oszillierenden Kräfte der Kolben und des Schlittens.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung mit gegensätzlich rotierenden Kurbelwellen dynamisch so auszuwuchten, daß eine vollständige Beseitigung der Unwuchtkräfte gelingt, die sowohl aus der rotierenden Bewegung der Kurbelwelle herrühren, als auch aus der oszillierenden Bewegung des Schlittens und der Verbindungsstangen. Die Erfin dung hat die zusätzliche Aufgabe — beispielsweise im Vergleich zur Anordnung der US-PS 2808736 - ei nen billigen Auswuchtmechanismus vorzusehen, der insbesondere mit nur zwei ineinandergreifenden Antriebsrädern an den Kurbelwellen auskommt.
Die Aufgabe wird durch eine Anordnung zum dynamischen Auswuchten einer Hochgeschwindigkeitspresse der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß, bezogen auf die Mittellinien der jeweiligen Exzenter auf der einen Seite der Kurbelwellen miteinander in Eingriff stehende Antriebsräder mit außermittiger Gewichtsverteilung angeordnet sind, und auf der anderen Seite Ausgleichsgewichte von zueinander unterschiedlicher Größe und mit gegenüber der Mittellinie unterschiedlichem Abstand.
Das Wesentliche der vorliegenden Erfindung ist. daß zum einen der Antrieb der Hochgeschwindigkeitspresse nur auf der einen Seite der Exzentermittellinie erfolgt und zum zweiten die auf der anderen Seite dieser Mittellinie angeordneten Ausgleichsmassen der beiden Kurbelwellen zueinander unterschiedliche Größen aufweisen und in unterschiedlichen Abständen von dieser Mittellinie angeordnet sind.
Mit der unsymmetrischen Anbringung und der ungleichen Größe der Ausgleichsgewichte für das dynamische Auswuchten der Hochgeschwindigkeitspresse sind wesentliche Vorteile hinsichtlich der Konstruktions-Flexibilität verbunden. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es günstig, die Ausgleichsgewichte zum dynamischen Auswuchten längs der Kurbelwellen zu verteilen. Am einen Ende der Kurbelwellen werden die Ausgleichsgewichte dadurch hergestellt, daß die Antriebsräder durch exzentrisch angebrachte Bohrungen als Ausgleichsgewichte verwendet werden, während an den entgegengesetzten Enden der Kurbelwellen schmale Ausgleichsgewichte verwendet werden, um den zum Einbau einer Kupplung und einer Bremse erforderlichen Platz zu schaffen. Die Ausgleichsgewichte an den anderen Enden der Kurbelwellen werden auch deshalb schmal hergestellt, um die Gevimilfinge der Kurbelwellen auf ein Minimum zu beschranken. Die Mittelpunkte der Massen dei Ausgleichsgewichte sind deshalb näher zur Mittellinie der Kurbelwellen angeordnet, als die Mittelpunkte dei Ausgleichsmassen der Antriebsräder am entgegengesetzten Ende der Kurbelwellen. Durch das erfindungsgemäße Abstimmen der verschiedenartige! Ausgleichsgewichte gemäß tier vorliegenden Erfin llung wird ■. ine \ollMandige Beseitigung der rotieren den und oszillierenden I luv-uchtkräfte erreicht.
Die Erfindung wird ,-,n H.<;ul *.\cv Zeichnungen na her besolirichen. !> 'eigt
I-'l·' 1 M-'iemati di gezeichnete, perspektivisch·. Ansiciit v'e. ürundelemenle einer Hochgeschwindigkeitspresse mil einer Auswuchtanordnung gemäß dei vorliegenden Erfindung,
Fig. 2,3,4 die rotierenden und hin- und hergehenden Teile der Presse und die damit verbundenen Ausgleichsmassen in drei unterschiedlichen Arbeitsstellungen.
Hierbei weist eine Hochgeschwindigkeitspresse ein Paar von gegensätzlich angetriebenen Kurbelwellen auf, die über verzahnte Antriebsräder miteinander verbunden sind. An jeder Kurbelwelle ist ein Exzenter angeordnet, der über eine Verbindungsstange mit dem Oberteil eines Kolbens verbunden ist, wobei das Unterteil des Kolbens am Presscnschlitten befestigt ist.
Um die Massenkräfte, die von den hin- und hergehenden Komponenten der Presse hervorgerufen werden, und um die Zentrifugalkräfte, die durch die unausgeglichenen Massen, die mit der Kurbelwelle rotieren, hervorgerufen werden, auszugleichen, sind Ausgleichsmassen an den Kurbelwellen befestigt und laufen mit diesen um. Die Ausgleichsmassen sind so ausgelegt und angeordnet, daß sie Kräfte an den Kurbelwellen hervorrufen, die den vorher erwähnten Massenkräften und Zentrifugalkräften entgegenwirken und diese im wesentlichen genau aufheben.
In Fig. 1 ist eine erste Kurbelwelle mit A und eine zweite Kurbelwelle mit B bezeichnet. Die Kurbelwellen A und B sind parallel zueinander angeordnet und über die verzahnten Antriebsräder Ga und Gb miteinander verbunden. Die Kurbelwelle A hat einen Exzenter Ta und die Kurbelwelle B hat einen Exzenter Tb. Die Kurbelwellen sind in jeder Hinsicht identisch und die Exzenter sind auf den entsprechenden Kurbelwellen so orientiert, daß beide gleichzeitig den oberen und den unteren Totpunkt erreichen.
An der Kurbelwelle A ist auf einer Seite des Exzenters ein Gegengewicht montiert, dessen Massenschwerpunkt mit Maa bezeichnet in radialer Richtung direkt dem Massenschwerpunkt Mr des Exzenters Ta gegenüberliegt. Der Radius der Exzentrizität des Massenschwerpunktes Mwa ist durch den Radius Rwa in Fig. 1 bezeichnet, während der Radius der Exzentrizität des Massenschwerpunktes Mr des Exzenters Ta durch den Radius Rs bezeichnet ist.
Der axiale Abstand des Massenschwerpunktes Mwa vom Massenschwerpunkt Mr ist durch die Dimension Lwa bezeichnet.
An der gegenüberliegenden Seite des Exzenters Ta der Welle A hat das Zahnrad Ga einen Massenschwerpunkt Mga mit einem Exzentrizitäts-Radius Rga, welcher parallel zu dem Exzentrizitätsradius Rwa Hegt, auf den vorher Bezug genommen wurde. Der axiale Abstand vom Massenschwerpunkt Mga des Zahnrades Ga zum Massenschwerpunkt Mr des Exzenters Ta der Kurbetwelle A ist mit der Dimension Lga bezeichnet.
Die Kurbelwellen A, B sind mit den Exzentern Ta, Tb in der unteren Totpunktlage dargestellt und in dieser Position verursacht die außermittige Masse am Exzenter der Kurbelwelle A eine Kraft Fca, die vertikal nach unten gerichtet ist, während die Kraft, die durch die außermittige Masse Mga des Antriebsrades Ga hervorgerufen wird, mit Fga bezeichnet ist und vertikal nach oben gerichtet ist. Die Kraft, die durch die Masse Mwa des Gegengewichtes mit Fwa bezeichnet ist, wirkt ebenfalls vertikal nach oben.
Dieselben außermittigen Massen und zugehörigen Dimensionen und die durch die außermittigen Massen hervorgerufenen Kräfte sind auf der Kurbelwelle B mit denselben Bezugszeichen versehen, mit der Ausnahme, daß der letzte Buchstabe einer jeden Bezeichnung mit b anstatt mit α bezeichnet ist.
Der Schlitten der Presse ist mit S bezeichnet und damit verbunden sind zwei Kolben Pa und Pb, deren obere Enden schwenkbar mit den unteren Enden von Pleuelstangen Ca und Cb verbunden sind, deren obere Enden ihrerseits mit den entsprechenden Kurbelwellen-Exzentern in Eingriff sind.
Die Kurbelwellen A, B sind im Oberteil der Presse drehbar gelagert und die Kolben Pa, Pb sind im Pressen-Oberteil hin- und hergehend geführt, wobei das Pressen-Oberteil in Fig. 1 mit der Bezugszahl 10 schematisch angezeigt ist.
Die hin- und hergehenden Komponenten der Anordnung, die den Schlitten S und die Kolben Pa und
1S Pb und bestimmte Anteile der Pleuelstangen Ca und Cb umfassen, haben einen Massen-Schwerpunkt Ms. welcher eine Massenkraft, die mit Fs bezeichnet ist, hervorruft und die entweder aufwärts oder abwärts gerichtet sein kann, in Abhängigkeit von der Position des Schlittens 5 bei seinem Hub.
Die außermittige Masse der Antriebsräder Ga und Cb kann vorteilhafterweise durch Bohren von Löchern 12 in die Antriebsräder erreicht werden, aber es ist ebenso möglich, außermittige Massen an den
2S Antriebsrädern zu befestigen, wenn dies bevorzugt wird.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen den Schlitten S der Presse im unteren Totpunkt, im mittleren Huh und im oberen Totpunkt. Sie zeigen auch die Richtungen der Massen und Zentrifugalkräfte, welche auf die entsprechenden Kurbelwellen A, B wirken.
Für ein weiches, vibrationsfreies Arbeiten der Presse bei hohen Geschwindigkeiten sind die Kräfte der Unwucht in Form der primären Massenkraf te. die durch die oszillierenden Komponenten hervorgerufen werden, ebenso wie die Zentrifugalkräfte, die durch die rotierende, unausgewuchtete Masse an den Kurbelwellen hervorgerufen werden, im wesentlichen vollständig ausgeglichen durch die oben beschriebene Anordnung.
Um das Ausgleichs-System zu definieren ist es erforderlich, das Gesamtmaß der oszillierenden Massen zu bestimmen, welche mit Ms bezeichnet wurde und die gebildet ist aus der Masse des Schlittens S der KoI-ben Pa, Pb und derjenigen Massenteile der Pleuelstangen, die zusammen mit den Kolbenbolzen, die die Pleuelstangen mit dem Kolben verbinden, oszillieren und dem Gewicht des Werkzeugteiles, welches am Schlitten befestigt ist. Die Werkzeugteile variieren et-
was im Gewicht, aber es wurde festgestellt, daß für eine gegebene Maschine die Werkzeugteile etwa das gleiche Gewicht haben, so daß ein festes Ausgleichs-System als befriedigend ermittelt wurde.
Falls notwendig, kann das Gewicht der Werkzeug-
teile am Schlitten auf einen vorbestimmten Wert festgelegt werden, wenn es so gewünscht ist, um dadurch einen im wesentlichen völligen Ausgleich zu erreichen.
Bei der Durchführung der Berechnungen, die zur
Bestimmung der erforderlichen Auswuchtung und deren Anordnung in bezug auf die Exzentrizitäts-Radien und die axiale Anordnung der Ausgleichsmassen längs der Kurbelwelle führen, werden die folgenden Dimensionen und Werte benutzt:
Ais - Gesamtmasse der oszillierenden Komponenten;
Rs - Exzentrizität des Kurbelwellen-Exzenters: Fs - Höchstwert der primären Komponente der gc-
samten oszillierenden Schlitten-Massenkräfte;
Fc - Zentrifugale Unwuchtkraft, hervorgerufen durch die rotierende Masse des Kurbelwellen-Exzenters und desjenigen Massenteiles einer Pleuelstange, das als mit seiner Kurbelwelle rotierend angesehen werden kann;
S ~ Schlitten der Presse;
Mr - die Masse eines Kurbelwellen-Exzenters zusammen mit dem Teil einer Pleuelstange, die als mit der Kurbelwelle rotierend angesehen werden kann;
Mga - Masse des Antriebsrades auf der Kurbelwelle A;
Mgb - Masse des Antriebsrades auf der Kurbelwelle B;
Rga - Exzentrizität des Massenschwerpunktes der Antriebsradmasse an der Kurbelwelle A;
Rgb - Exzentrizität des Massenschwerpunktes der Antriebsradmasse an der Kurbelwelle B;
Fga - Zentrifugalkraft, hervorgerufen durch die Rotation des Antriebsrades an Kurbelwelle A;
Fgb - Zentrifugalkraft, hervorgerufen durch die Rotation des Antriebsrades an Kurbelwelle B;
Lga - Länge entlang der Kurbelwelle A von der Mittellinie der Verbindungsstange zum Massenschwerpunkt des Antriebsrades;
Lgb - Länge entlang der Kurbelwelle B von der Mittellinie der Verbindungsstange zum Massenschwerpunkt des Antriebesrades;
Mwa - Masse des Ausgleichs-Gewichtes auf der Kurbelwelle A:
Mwb - Masse des Ausgleichs-Gewichtes auf der Kurbelwelle B,
Rwa - Radius von der Kurbelwellen-Mittellinie zum Massenschwerpunkt des Ausgleichs-Gewichtes auf der Kurbelwelle A;
Rwh - Radius von der Kurbelwellen-Mittellinie zum Massen-Schwerpunkt des Ausgleichsgewichtes auf Kurbelwelle ß;
Fwa - Zentrifugalkraft, hervorgerufen durch die Rotation des Ausglcichs-Gewichtes an Kurbelwelle A;
Fwb - Zentrifugalkraft, hervorgerufen durch die Rotation des Ausgleichs-Gewichtes auf Kurbelwelle ß;
Lwa - Länge entlang der Kurbelwelle A von der Mittellinie der Verbindungsstange zum Massenschwerpunkt des Ausgleichs-Gewichtes an der Kurbelwelle A;
Lwb - Länge entlang der Kurbelwelle B von der Mittellinie der Verbindungsstange zum Massen schwerpunkt des Ausgleichs-Gewichtes auf der Kurbelwelle B;
N - Winkel-Geschwindigkeit der Kurbelwelle A und B, die durch Zahnräder miteinander gekoppelt sind, um in entgegengesetzter Richtung mit der gleichen Geschwindigkeit zu rotieren.
Der Höchstwert der primären Massenkräfte, die durch die hin- und hergehende Schlitten-Anordnung hervorgerufen werden, ist gegeben durch:
1. Fs = Ms Rs N7
Diese Kraft ändert sich sinusförmig mit der Rotation der Kurbelwelle und erreicht ihren Höchstwert nach unten in dem Augenblick, in dem der Schlitten sich im unteren Totpunkt seines Hubs befindet und erreicht seinen Höchstwert nach oben in dem Augenblick, in dem der Schlitten sich im oberen Totpunkt seines Hubes befindet
Zusätzlich zu der h.it- und hergehenden Ungleichgewichtskraft ist die rotierende Ungleichgewichtskraft, die an jeder der beiden Kurbelwellen hervorgerufen wird, durch folgendes gegeben:
2. Fc = Mr Rs M2
Die Ausgleichskorrektur-Kräfte sind durch die fol genden Zusammenhänge gegeben:
3. Fga = Mga Rga Ar
4. Fwa = Mwa Rwa N2
5. Fgb = Mgb Rgb N2
ίο 6. Fwb = Mwb Rwb N2
Für die beste Ausgleichs-Korrektur sollten die folgenden Beziehungen angewendet werden:
7. Fga + Fwa = 0,5 Fs + Fc
8. Fga Lga = Fwa Lwa
J5 9. Fgb + Fwb = 0,5 Fs + Fc
10. Fgb Lgb = Fwb Lwb
Die Substitution der entsprechenden Glieder aus den Gleichungen 1, 2, 3 und 4 in Gleichung 7 und die Division der Endsumme durch N2 ergibt Gleichung 11.
Die Substitution der entsprechenden Glieder au den Gleichungen 3 und 4 in Gleichung 8, und die Division der Endsumme durch N2 ergibt Gleichung 12. Die Substitution der entsprechenden Glieder aus den Gleichungen 1, 2, 5 und 6 in Gleichung 9 und die Division der Endsumme durch N2 ergibt Gleichung 13.
Die Substitution der entsprechenden Glieder aus Gleichungen 5 und 6 in Gleichung 10 und die Division der Endsumme durch N2 ergibt Gleichung 14.
Zum Beispiel, wenn Fga in Gleichung 7 enthalten ist, wird der Ausdruck Mga Rga N2 aus Gleichung 3 substituiert; wenn Fba in Gleichung 7 erscheint, substituiere Mga Rga N2 aus Gleichung 4; wenn Fs in Gleichung 7 erscheint, substituiere Ns Rs N2 aus Gleichung 1; wenn Fc in Gleichung 7 erscheint, substituiere Mr Rs N2 aus Gleichung 2.
Diese Substitution zeigt:
Mga Rga N2 + Mwa Rwa N2 = 0.5 (Ms R; N2) + Mr Rs N2.
Division durch N2 und Gruppieren gleicher Gliedei zeigt:
Mga Rga + Mwa Rwa = Rs (0,5 Ms + Mr) (Dies ist Gleichung 11).
Ähnlich wie oben aufgeführt, kann zur Erstellung der Gleichungen 12, 13 und 14 verfahren werden. Die mit den Gleichungen 11, 12, 13, 14 ausgedrückten Verhältnisse müssen erfüllt werden, um die wirksamste Ausgeglichenheit (Balance) der Presse zi erreichen.
11. Mga Rga + Mwa Rwa = Rs (0,5 Ms + Mr
12. Mga Rga Lga Mwa Rwa Lwa
13. Mgb Rgb + Mwb Rwb = Rs (0,5 Mi + Mr
14. Mgb Rgb Lgb = Mwb Rwb Lwb
Aus den obigen Beziehungen ist es klar, daß sid der Konstrukteur bei der Placierung der Ausgleichs Gewichte auf den Presse-Kurbelwellen und in dei Größe dieser Gewichte auf eine breite Auswahl stüt zen kann. Bei der im einzelnen dargestellten Kon struktion wurden die Gewichte in der Nähe eines En des der Kurbelwelle als Bestandteile der Antriebsrä der ausgebildet, die die Wellen miteinander kuppeln indem Löcher durch eine Seite der Antriebsräder ge bohrt wurden, um den Massenschwerpunkt der An triebsräder von der Mittellinie der Welle zu entfernen Ein gleichwertiger Effekt könnte hervorgerufen wer den durch Anbolzcn oder eine andersartige Befesti gung der Gewichte an den Antriebsrädern oder da
durch, daß man die Antriebsräder unverändert läßt und Gewichte an einer anderen Stelle in der Nähe der Antriebsradenden der Welle zufügt.
Solange die Beziehungen, die durch die Gleichungen (12) und (14) ausgedrückt werden, erfüllt sind, wird durch die Ausgleichs-Gewichte an jeder Kurbelwelle kein schwingendes Moment hervorgerufen. Solange die Beziehungen, die durch die Gleichungen (11) und (13) ausgedrückt werden, erfüllt sind, ist die Netto-Ausgleichskraft an jeder Kurbelwelle korrekt.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen die Art, wie sich die rotierenden Ausgleichskräfte und die Massenkräfte des hin- und hergehenden Pressen-Schlittens im unteren Totpunkt, beim mittleren Hub und im oberen Totpunkt gegenseitig beeinflussen. Wie aus den Figuren entnommen werden kann, sind die von den rotierenden Ausgleichs-Gewichten hervorgerufenen Kräfte im oberen und unteren Totpunkt gleich und entgegengesetzt zu der primären Schlitten-Massenkraft zusammen mit der rotierenden Unwucht. In der mittleren Hublage, wo keine primäre Schlittenmassenkraft hervorgerufen wird, erzeugen die rotierenden Gewichte gleiche und entgegengesetzte Horizontalkraft-Komponenten, die sich gegenseitig aufheben, ohne irgendeine Rest-Reaktion hervorzurufen, die dazu tendiert, die Pressen-Struktur zu bewegen.
Der Gesamt-Effekt ist, daß die einzigen auftretenden Wucht-Fehler im System bedingt sind durch (a) sekundäre Massenkräfte, die sehr klein sind, bedingt durch das typische große Verhältnis der Pleuelstangenlänge zur Kurbelwellen-Exzentrizität in einer Presse und (b) dem Fehler, der auftritt, weil das Werkzeug-Gewicht am Pressenschlitten nicht identisch gleich ist mit dem Wert für das das Ausgleichs-System ausgelegt wurde.
Der letzte Fehler kann durch Auslegung des Pressen-Ausgleichs-Systems für das höchste zu erwartende Werkzeug-Gewicht und durch das fallweise Zufügen des möglichen Gewichtes zu dem Schütten beliebig klein gemacht werden, so daß das Gewicht des benutzten Werkzeuges plus dem zugefügten Gewicht immer mit dem Auslegungs-Wert übereinstimmt. In der Praxis wird der zu erwartende Fehler des Werkzeug-Gewichtes bei einer vorgegebenen Pressen-Größe gewöhnlich nicht ausreichen, um die
ίο zusätzliche Erschwernis dieser Korrektur-Prozedur zu rechtfertigen.
Es sollte auch beachtet werden, daß eine Presse, an der ein Kulissen-Mechanismus zur Betätigung des Schlittens an Stelle des Pleuelstangen-Mechanismus der vorliegenden Konstruktion benutzt wird, keine sekundären Schlittenmassenkräfte hervorruft und dadurch ein perfekterer Grad der Auswuchtung vorgesehen wird.
In einer Abänderung der beschriebenen Auswucht-Methode kann jedes einzelne oder alle Auswucht-Gewichte in zwei oder mehr Teile verteilt werden, die in der gleichen oder unterschiedlichen Ebene längs den Wellen angeordnet sind. Der Gesamt-Effekt der Gewichts-Unterteilung in dieser Art ist der
»5 gleiche, als wenn das äquivalente Total-Gewicht am Ort des Massen-Schwerpunktes der unterteilten Gewichte angeordnet wäre.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß nicht nui das Ausgleichen der Kurbelwellen durch Antriebsräder an einem Ende mit einem exzentrischen Gewichi und einem Gegengewicht in der Nähe des anderer E ies mit einem exzentrischen Gewichi beabsichtig ist, sondern es ist auch beabsichtigt, daß eine Mehrzah von Gegengewichten entlang jeder Kurbelwelle ver teill werden kann in Positionen, die in der oben ange zeigten Art bestimmt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum dynamischen Auswuchten einer Hochgeschwindigkeitspresse mit einem Pressen-Oberteil, einem sich hin- und herbewegenden Schlitten, einem Paar gegenläufig angetriebener Kurbelwellen mit Exzentern und Verbindungselementen, die die jeweiligen Exzenter mit dem Schütten verbinden, sowie mit exzentrisch an den Kurbelwellen angebrachten Ausgleichsmassen, die an der betreffenden Kurbelwelle jeweils so angeordnet sind, daß sie bei etwa halbem Hub des Schlittens einander entgegengesetzt sind, und an den Umkehrpunkten des Schlittenhubes sich kumulieren, wobei die durch den hin- und hergehenden Schlitten mit den Verbindungsele menten hervorgerufenen Massenkräfte und die an den sich drehenden Kurbelwellen hervorgerufenen Zentrifugalkräfte ausgeglichen werden, dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf die Mittellinien der jeweiligen Exzenter (Ta, Tb) auf der einen Seite der Kurbelwellen (A, B) miteinander in Eingriff st ^henden Antriebsräder (Ga, Gb) mit außermittiger Gewichtsverteilung angeordnet sind, und auf der anderen Seite Ausgleichsgewichte von zueinander unterschiedlicher Größe und mit gegenüber der Mittellinie unterschiedlichem Abstand.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Masse der Massenelemente und ihr Exzentrizitäts-Radius relativ zu der entsprechenden Kurbelwelle im wesentlichen durch die Formel
Mm Rm = Rs (0.5 Ms + Mr)
bestimmt ist. Worin bedeuten:
Mm = Masse der Ausgleichsmassen, die zur der
Kuibclwcllc gehören,
Rm = Radius der Exzentrizität der Massen der
Ausgleichsmassen,
Rs — Radius der Exzentrizität des Exzenters an der Kurbelwelle
Ms — Masse der hin- und hergehenden Komponenten
Mr = Masse des Exzenters an der Kurbelwelle und dem Teil der zugehörigen Kolbenstange, die als damit rotierend angesehen werden kann.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamlausgleichsmasse, die zu jeder Kurbelwelle gehört, eine Anzahl von einzelnen Ausgleichsmassen umfaßt, die auf der Kurbelwelle in axialer Richtung verteilt und an entgegengesetzten axialen Seiten des Exzenters und die Größe der Ausgleichsmasse in den entsprechenden Ausgleichsmassen und der Exzentrizitäts-Radius relativ zu der Achse der entsprechenden Kurbelwelle und die axiale Anordnung einer jeden Ausgleichsmasse relativ zu dem Exzenter der Kurbelwelle im wesentlichen durch die folgende Formel bestimmt ist:
Summe (Mr Rr Lr) = Summe (Ml Rl Ll)
Summe (Mr Rr)
+ Summe (Ml Rl) = Rs (0.5 Ms + Mr)
Mr = Masse einer jeden Ausgleichsmasse auf der Seite des Exzenters der Kurbelwelle
Ar = Exzentrizitäts-Radiusderentsprechenden Ausgleichsmasse
Lr = Axialer Abstand der entsprechenden Ausgleichsmasse vom Exzenter auf der Kurbelwelle
Ml = MasseeinerjedenAusgleichsmasseander anderen Seite des Exzenters der Kurbelwelle
Rl = Exzentrizitäts-Radiusderentsprechenden Ausgleichsmasse
Ll = axialer Abstand der entsprechenden Ausgleichsmasse von dem Exzenter der Kurbelwelle
Rs = Exzentrizitäts-Radius des Exzenters der Kurbelwelle
Ms = Masse der hin- und hergenenden Komponenten
Mr = Masse des Exzenters und des Teiles der Verbindungsstange, die als mit ihm rotierend angesehen werden kann.
DE2344529A 1972-09-05 1973-09-04 Anordnung zum dynamischen Auswuchten einer Hochgeschwindigkeitspresse Expired DE2344529C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US28612272A 1972-09-05 1972-09-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2344529A1 DE2344529A1 (de) 1974-03-28
DE2344529B2 true DE2344529B2 (de) 1976-12-02
DE2344529C3 DE2344529C3 (de) 1982-04-15

Family

ID=23097175

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2344529A Expired DE2344529C3 (de) 1972-09-05 1973-09-04 Anordnung zum dynamischen Auswuchten einer Hochgeschwindigkeitspresse

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3797327A (de)
DE (1) DE2344529C3 (de)
SU (1) SU655297A3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2654432A1 (de) * 1976-12-01 1978-06-08 Schuler Gmbh L Exzenterpresse mit einem massenausgleich
DE4218752A1 (de) * 1992-06-03 1993-12-09 Lothar Wanzke Anordnung zum Ausgleichen von Massenkräften an Umformmaschinen mit einem axialen Antrieb für Stössel

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3341444C1 (de) * 1983-11-17 1988-07-28 Pfaff Industriemaschinen Gmbh, 6750 Kaiserslautern Antrieb fuer ein Stichbildemittel an einer Naehmaschine
US5924312A (en) * 1997-12-23 1999-07-20 Maytag Corporation Multiple direction vibration absorber
US6477945B1 (en) * 1999-09-07 2002-11-12 Aida Engineering, Ltd. Double-action mechanical press
DE102014103927A1 (de) * 2014-03-21 2015-09-24 Schuler Pressen Gmbh Antriebsvorrichtung mit einem Hypozykloidgetriebe für eine Umformmaschine
CN111113993A (zh) * 2019-12-23 2020-05-08 深圳市慧大成智能科技有限公司 一种自动化压粉方法

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1575239A (en) * 1924-02-04 1926-03-02 Clinton L Walker Method of counterbalancing engine main shafts
US2117700A (en) * 1935-06-28 1938-05-17 Harry L Burkhardt Internal combustion engine
DE815646C (de) * 1949-10-30 1951-10-04 Heinz Dipl-Ing Spilling Steuer- oder Regelwelle fuer Kolbenmaschinen
US2808736A (en) * 1952-02-07 1957-10-08 Jackson Hydraulic Machine Co I Counterbalancing means for punch press
FR1398894A (fr) * 1964-04-02 1965-05-14 Renault Installation pour l'équilibrage de vilebrequins de moteurs
US3402707A (en) * 1964-09-18 1968-09-24 Heron Paul Vibrationless engines
US3415237A (en) * 1967-02-14 1968-12-10 Briggs & Stratton Corp Internal combustion engine and balancing means therefor
US3555586A (en) * 1968-11-29 1971-01-19 Nat Machinery Co The Forging machine
DE6927915U (de) * 1969-07-15 1971-11-25 Schuler Gmbh L Presse.
DE2031403A1 (en) * 1970-06-25 1971-12-30 L. Schuler GmbH, 7320 Göppingen Compact ram drive arrangement - in a forming press

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2654432A1 (de) * 1976-12-01 1978-06-08 Schuler Gmbh L Exzenterpresse mit einem massenausgleich
DE4218752A1 (de) * 1992-06-03 1993-12-09 Lothar Wanzke Anordnung zum Ausgleichen von Massenkräften an Umformmaschinen mit einem axialen Antrieb für Stössel

Also Published As

Publication number Publication date
US3797327A (en) 1974-03-19
DE2344529C3 (de) 1982-04-15
DE2344529A1 (de) 1974-03-28
SU655297A3 (ru) 1979-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4019304C1 (de)
DE698877C (de) Ausgleichseinrichtung fuer periodische Kraefte bei mehrzylindrigen Verbrennungskraftmaschinen
EP2598735B1 (de) Brennkraftmaschine mit mehrgelenkskurbeltrieb und zusatzmassen an anlenkpleueln des mehrgelenkskurbeltriebs zur tilgung von freien massenkräften
DE2347417A1 (de) Anordnung zum dynamischen ausgleichen einer hochgeschwindigkeitspresse
DE102010004588B4 (de) Brennkraftmaschine mit verlängertem Expansionshub und Ausgleichsgewichten auf der Exzenterwelle
DE3231988C2 (de)
DE3541831A1 (de) Motorausbildung mit geringer vibration
DE2047180C3 (de) Kolbentriebwerk
DE3336444C2 (de)
DE2455667C2 (de) Vorrichtung zum Ausgleich der oszillierenden Kräfte und Momente zweiter Ordnung für eine Vierzylinder-Reihenhubkolbenmaschine
DE2037513B2 (de) Antrieb für ein rotierendes Arbeitssystem mit einem Ausgleichssystem
DE2735384A1 (de) Zweizylinder-reihenmotor mit einer massenausgleichsvorrichtung
DE3102154C2 (de) Brennkraftmaschine
DE2344529C3 (de) Anordnung zum dynamischen Auswuchten einer Hochgeschwindigkeitspresse
DE102005054761A1 (de) Brennkraftmaschine
DE3232013A1 (de) Gegengewichtsanordnung fuer verbrennungskraftmaschinen mit drei zylindern
DE3720559A1 (de) Einrichtung zum ausgleich von wechselmomenten
DE3232027A1 (de) Gegengewichtsanordnung fuer verbrennungskraftmaschinen mit drei zylindern
DE2333038A1 (de) Einrichtung zum ausgleich der massenkraefte von hubkolben-kurbelwellenmaschinen
DE4321459C2 (de) Kurbelwelle für einen 6-Zylinder-Verbrennungsmotor vom V-Typ
DE102010055584B4 (de) Vorrichtung zum Massenausgleich
DE2829042C2 (de) Einrichtung zum Ausgleich der Massenkräfte von Hubkolben-Kurbelwellenmaschinen
DE2534251C2 (de) Axialkolbenkompressor
EP0501096B1 (de) Kurbelwelle
DE3842366A1 (de) Massenausgleichseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee