DE6927915U - Presse. - Google Patents

Presse.

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DE6927915U
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Germany
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drive shaft
drive
press
balancing mass
eccentric
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DE6927915U
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L Schuler GmbH
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L Schuler GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0064Counterbalancing means for movable press elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/26Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/26Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
    • B30B1/266Drive systems for the cam, eccentric or crank axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0029Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing means for adjusting the space between the press slide and the press table, i.e. the shut height
    • B30B15/0035Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing means for adjusting the space between the press slide and the press table, i.e. the shut height using an adjustable connection between the press drive means and the press slide

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

SCHÜLER
Anmelder? GÖppingen, den 14. Juni 1971
L. SCHÜLER GmbH S 449
732 Göppingen
Bahnho&tr. 41-67
Aktenzeichen: G 6 927 915.8
Presse
Die Neuerung betrifft eine Presse mit an der Antriebswelle exzentrisch angreifendem Gestänge für den Antrieb dea Stössela. Bei den meisten Pressen besteht das Gestänge aus Pleueln, die Exzenter oder Kurbelzapfen der Antriebswelle umgreifen,, Bei diesen Pressen treten Massenkräfte auf, die umso nachteiliger sind, je höher die Drehzahl der Msischine ist. Mit steigender Hubzahl nehniön die Massenkräfte quadratisch ZU8 sie führen zu einem unruhigen Gang der Maschine und zu Schwingungen,die die Befesiiigungselemexite der Maschine lösen können. Ferner kann ain ungünstiger Einfluß auf die Standzeit der Werkzeuge nicht ausgeschlossen werden.
Diese Massenkräfte treten als Längs- und Querkräfte auf. Die Längskräfte wirken in Richtung der Stößelbewegung. Die senkrecht hierzu und gleichzeitig p«mkrecht zur Wellenachse wirkenden Querkräfte sind kritisch, weil sie zu seitlichen Bewegungen der Presse führen. Sie wirken sich dann besonder« ungünstig auf die Standfestigkeit der Presse aus, wenn sie an einem großen Hebelarm angreifen, was bei Anordnung der Antriebswelle oberhalb des Stößels stets der Fall ist.
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Es ist bekannt, die Querkräfte bei Pressen durch Massen auszugleichen, die exzentrisch und um 180 Grad gegenüber dem Antriebsgestänge versetzt angeordnet sind* Durch solche Ausgleichsmassen treten unausgeglichene Querkräfte nicht mehr auf. Die Längskräfte werden hierdurch auch verringert, sind aber wegen der großen hin- und hergehenden Masse des Stößels nicht vollständig ausgeglichen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Massen bei Pressen mit verschiedener Ausbildung der Antriebswelle und der Stößelantriebe auszugleichen.
Bei einer Presse mit einer auf der Antriebswelle angeordneten Abstandshülse, an deren Stirnfläche je ein Wellenlager anliegt, jenseits deren je ein an der Antriebswelle exzentrisch angreifendes Gestänge für den Stößelantrieb angeordnet ist, wird die Aufgabe dadurch gelöat, daß die Abstandshülse als Ausgleichsmasse ausgebildet ist. Das bietet den Vorteil, daß innerhalb des für die Abstandshülse benötigten Wellena'bschnittes auch die Ausgleichsmasse angeordnet werden kann, die Antriebswelle daher zu deren Unterbringung nicht verlängert werden muß. Die Abstandshülse braucht nur exzentrisch gestaltet und ihre Masse vergrößert su werden, um die Querkräfte auszugleichen.
Bei einer anderen Presse mit gleichfalls an der Antriebswelle exzentrisch angreifendem Gestänge für den Stößelantrieb und mit einem weiteren exzentrischen Abschnitt der Antriebswelle, an dem ein Antriebsgestänge für eine Zusatzeinrichtung, zum Beispiel eine Abf'allschere für das Zerteilen des beim Verarbeiten von tafel-, band- oder streifenförmigem Werkstoff
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• e β
entstehenden Abfalles, angreift, dessen Exzentrizität zu der des oder der Abschnitte der Antriebswelle für das Stösselantriebsgestänge um 180 Grad versetzt ist, besteht die Neuerung darin, daß der exzentrische Abschnitt für das Antriebsgestänge der Zusatzeinrichtung als Ausgleichsmasse ausgebildet ist. Hier wird in vorteilhafter Weise die bereits vorhandene Exzentrizität des Antriebsgestänges der Zusatzeinrichtung für die Ausgleichsmasse verwendet. Auch diese Anordnung erfordert keine Verlängerung der Antriebswelle. Vielmehr wird zur Ausbildung und Unterbringung der Ausgleichsmasse lediglich die Masse des exzentrischen Abschnittes für das Antriebsgestänge der Zusatzeinrichtung so stark vergrössert, daß sie als Ausgleichsmasse dient.
Bei Pressen mit an der Antriebswelle exzentrisch angreifendem Gestänge für den Stößelantrieb wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ausgleichsmassen an einem oder an beiden Enden der Antriebswelle angeordnet sind. Die Auagleichsmassen beanspruchen daher keinen Raum im mittleren Bereich der Antriebswelle, der für den Stößel- oder sonstigen Antrieb uneingeschränkt zur Verfügung steht.
Eb kann erforderlich sein, die neuerungsgemäßen Ausgleichskassen bei Hubzahlen von mehr als etwa 250 je Minuta vorzusehen.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Pig. 1 die Antriebswelle einer Presse, Pig. 2 eine Exzenteranortlnung in Stirnsnsieht, Fig. 3 die Ausbildung der Ausgleichsmasse«! als Abstsindehülse,
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Fig. 4 die Ausbildung des exzentrischen Abschnittes der Pressenantriebsvielle für das Antriebsgestänge einer Zusatzeinrichtung als Ausgleichsmasse.
Nach Fig. 1 ist eine Antriebswelle 1 in Lagern 2, 3, 4 und 5 gehalten. Zwischen den Lagern 2 und 3 bzw. 4 und 5 hat die Antriebswelle je einen exzentrisch ausgebildeten Abschnitt 6 bzw. 7» an denen Pleuel 8 bzw. 9 angreifen, die mit ihren anderen Enden am Pressenstößel 10 angelenkt sind. Die Exzentrizität der Abschnitte 6 und 7 legt die Hubhöhe des Pres&enstö3els fest.
Zwischen den Lagern 3 und 4 befindet sich eine exzentrische Ausgleichsmasse 12, deren Exzentrizität gegenüber der der unter sich gleichen Abschnitte 6 und 7 um 180 Grad versetzt ist.
Aus Fig. 2 sind beispielsweise die Mitten und die Exzentrizitäten der verschiedenen Abschnitte der Antriebswelle 1 ersichtlich. Es bezeichnen
W die Mitte der Umlaufsachse der Antriebswelle 1, E die gemeinsame Mitte der Umlaufsachsen der exzentrischen Abschnitte 6 und 7 und A die Mitte der Umlaufsachse der Ausgleichsmasse
Danach ist der Hadius der an den Abschnitten 6 und 7 angreifenden Pleuel 8 und 9 gleich dem Abstand W E, und die Exzentrizität der Ausgleichsmasse 12 gegenüber der Mitte der Antriebswelle 1 ist gleich dem Abstand W A. Es sind angedeutet der
Umfang der Antriebswelle 1 in den Lagern 2 r 3 >
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4 und 5 durch einen gestrichelten Kreis w, der Umfang der exzentrischen Abschnitte 6 und 7 durch einen strichpunktierten Kreis e und der Außenumfang der Ausgleichsmasse 12 durch einen ausgezogenen Kreis a.
Der Doppelpfeil alpha bezeichnet den Winkel von 180 Grad, um den die Exzentrizität der Ausgleichsmasse 12 gegenüber der Exzentrizität der Abschnitte 6 und 7 versetzt ist.
Da somit die Abstände W E und W A in Bezug auf das Achsenkreuz der Antriebswelle symmetrisch zueinander angeordnet sind, tritt die Wirkung der Ausgleichsmasse 12 bei Drehrichtung der Antriebswelle in Uhrzeigerrichtung wie auch entgegengesetzt hierzu ein.
Nach Pig. 3 ist beispielsweise zwischen den lagern 3 und 4 nach Fig. 1 auf einem mittigen Abschnitt 11 der Antriebswelle 1 insbesondere eine zylindrische, als Ausgleichsmasse ausgebildete Abstandshülse 14 angeordnet. Diese hat eine zu ihrem Außenumfang exzentrische Bohrung 15, mit der sie den mittigen Abschnitt 11 der Antriebswelle 1 umgreift. Abstandshülse 14 und Antriebswelle 1 sind miteinander drehfest, zum Beispiel durch Nut und Paßfeder, verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 4 ist, teilweise übereinstimmend mit dem nach Fig. 1, eine Antriebswelle 1 in Lagern 23 3 und 4 gehalten, die zwischen den Lagern 2 und 3 bzw. 3 und 4 de einen exzentrisch ausgebildeten Abschnitt 6 bzw, 7 hat, an denen Pleuel 8 bzw. 9 angreifen, die mit ihren anderen Enden am Pressenstößel 10 angelenkt sind. Ein dritter exzentrischer Abschnitt 16 der Antriebswelle 1 befindet sich
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auf der äuEeren Seite des Lagers 2 - oder des Lagers 4 -» dessen Exzentrizität gegenüber der der unter sich gleichen Abschnitte 6 und 7 um 180 Grad versetzt ist und an dem ein Pleuel 17 für den Antrieb zum Beispiel einer Abfallsohere angreift. Die Masse dieses als Ausgleichsmasse ausgebildeten Abschnittes 16 ist so groß bemessen, daß durch sie die Querkräfte im Sinne der Neuerung ausgeglichen sind.
Das Aueführungsbeispiel nach Fig. 1 kann dahin abgeändert werden, daß die beiden Lager 3 und 4 zu einem Lager vereinigt sind and daß je eine Ausgleichsmasse auf der Antriebswelle 1 links vom Lager 2 und rechte vom Lager 5 angeordnet ist.
Bei einem Stößelantrieb mit nur einer Exzenter- oder Kurbelstange können anstelle je eines Lagere auf jeder Seite des jjjj' exzentrischen Abschnittes der Antriebswelle je zwei Lager angeordnet und zwischen diesen je eine Ausgleichsmasse auf der Antriebswelle angeordnet sein»
Die Neuerung ist sowohl bei stehenden Pressen, und zwar mit Ober- oder mit Unterantrieb, wie auch bei liegenden Pressen aisendbar.
Da das genaue Berechnen der Ausgleichsmassen mit Rücksicht
auf Fertigungstoleranaen der bewegten Teile mitunter schwierig ist, läßt sich die genaue Größe der Ausgleichsmassen am einfachsten durch Probieren finden. In diesem Fall könnten r die Ausgleichsmassen auf der Antriebswelle beispielsweise durch Anschrauben befestigt werden.
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7 -1
Wenn beispielsweise bei einem oder bei zwei vorhandenen
Exzentern zum Antrieb des Stößels der Ausgleich der horizontalen Kräfte durch den Antriebsexzenter 16 einer Abfallschere 17 erfolgt,, ist es sinnvoll, die Ausgleichsmassen an beiden Enden der Antriebswellen anzuordnen. Durch diese Anordnung wirÄJem Entstehen eines Drehmomentes entgegengewirkt, welches bei nur einseitiger Anordnung einer Ausgleichsmasse versuchen würde, die Presse von ihrer Grundfläche zu verdrängen.
/JO
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Claims (2)

ι · SCHUTZANSPRÜCHE
1. Presse mit mindestens einer auf der Antriebswelle angeordneten und
zum exzentrisch angreifenden Stößelantriebsgestänge um 180 versetzt
liegenden Ausgleichsmasse, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise jeweils zwei Wellenlagern zugeordnete Abstandshülse als Ausgleichsmassenkörper ausgebildet ist.
2. Presse mit an der Antriebswelle exzentrisch angreifendem Gestänge für den Stößelantrieb und mit einem weiteren exzentrischen Abschnitt der
Antriebswelle, an dem ein Antriebsgestänge für eine Zusatzeinrichtung, zum Beispiel eine Abfallschere, angreift, dessen Exzentrizlät zu der des oder der Abschnitte der Antriebswelle für das Stößelantriebsgestänge um 180 Grad versetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichsmassenkörper an beiclen Enden der Antriebswelle angeordnet sind.
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DE6927915U 1969-07-15 1969-07-15 Presse. Expired DE6927915U (de)

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DE (1) DE6927915U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2344529A1 (de) * 1972-09-05 1974-03-28 Minster Machine Co Anordnung zur dynamischen auswuchtung einer hochgeschwindigkeits-presse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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