DE1927830A1 - Vorrichtung zum Auswerfen von Werkstuecken aus Pressmatrizen - Google Patents

Vorrichtung zum Auswerfen von Werkstuecken aus Pressmatrizen

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DE1927830A1
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lever
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DE19691927830
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Guenther Riedisser
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L Schuler GmbH
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L Schuler GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/14Ejecting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Anmelder: GÖppingen, den 29. Mai 1969
"~ S 447
L„ Schuler GmbH
732 GÖppingen
Bahnhofstr. 41-67
Beschreibung zur Patentanmeldung betreffend
Vorrichtung zum Auswerfen von Werkstücken
aus Preßmatrizen
β m β α α β sas «ata sas a at
Dis Erfindung betrifft eins Vorrichtung sum Auswerfen von Werkstücken aus Preßmatrizen9 insbesondere eua Matrizen von FÜeßpraßwerkzeugefto Die Vorrichtung weist einen Hebel aufρ dessen einer Arm im Takt des Pressenstößels antreibbar ist und dessen anderer Arn auf einen Auswerferstoßel ein= wirkt ο
Die unterschiedliche Höhe der verschiedenen zu fertigenden Werkstück® erfordert, auch den Hub des Auswerf·rstößeIs den jeweiligen Werkstückshöhen anzupassen« Das ist bisher dadurch erreicht worden, daß dem einen Hebelarm ein Hub solcher Größe erteilt wurde, daß der Auswerferstößel den für des Auswerfen des Werkstückes erforderlichen Hub ausführte„ Diese Vorrichtung ist nach.Bauart und Betrieb aufwendig, weil dl® den •inen Hebelarm antreibenden Teil® wegaii d@r ©ft beträchtlichen Ausw®S5Ikraft sehr» stabil aissg®föh?t &©irB süassa^ ®m<ä weil
1927B3U
ferner das Auswechseln dieser Teile entsprechend dem erforderlichen Hub des Auswerfe rs töße Is einen zum AuswechreJLs dej*_Wsrk_-
zeuge zusätzlichen Zeitaufwand verlangte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Auswerfvorrichtung so zu gestalten, daß das Einstellen auf die jeweils erforderliche Hub länge des Auswerferstößels mit einfachsten Mitteln jederzeit rasch erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeaäß dadurch gelöst, daß die Lage des Drehpunktes des Hebels in Sinne einer Veränderung des Obersetzungsverhältnisses des Hebels veränderbar ist. Diese Veränderung läßt sich baulich mit bedeutend einfacheren Mitteln erreichen als eine Änderung des Arbeitsweges des angetriebenen Hebelarms» mit den bekannten Mitteln„
Bei einer bekannten Auswerfvorrichtunge bei dsr der Hebel Wälzhebei ausgebildet ist, kann die Veränderung der Lags des Hebeldrehpunktes nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß das Auflager des Wälzhebels in Sinne einer Veränderung des Obersetzungsverhältnisses des Hebels verstellbar ist,
Dieser Verstellbarkeit des Auflagers kann nach einer anderen weiteren Ausbildung der Erfindung eine Spindel dienen,,
Die gegenseitige Lagensicherung von Wälzhebei und Auflage/ kann nach einer anderen weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß beide Teile durch Foraschiußs beispieIsweise durch Verzahnung, miteinander verbunden sind
Bei einer bekannten Auswerfvorrichtung wird de? ein® Arm is»
Takt des FressenstößeIs durch eia« umlaufend© Nockenscheibe angetrieben» Der Hub der Nockenscheibe ist so bemessen* daß dem. Auswerferstö.ßel durch des Obersetinfigsverhlitfils das Heböls
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jeweils der notwendige Hub erteilt wird» Diese Bauart bedingt also für jede Hublänge des Auswerferstößels eine Nockenscheibe, Es ist daher weiter kennzeichnend für die erfindungsgemäße Vorrichtung, daß für beliebige Obersetzungsverhältnisse des Hebels nur ein- und dieselbe Nockenscheibe von mittlerer Steigung verwendet wird.
Des mehr oder weniger feste Haften der gepreßten Werkstücke in der Matrize erfordert zu ihren Entfernen aus der Matrize »eist beträchtliche Kräfte, die bis zu zehn und mehr Prozent der für λ
das PTCssen der Werkstücke erforderlichen Kraft betragene Insbesondere sitzen fließgepreßte Werkstücke meist sehr fest in der Mftrire Diese großen Auswerfkräfte verlangen einen sehr widerstandsfähigen Antrieb fÜT den einen Hebelerw. KegeIiöder- oder K'ftitönradantriebe eignen sich hierfür-nicht ohne weiteres, da d\* Pressen hohe Hubiahlen htben und d&« Auswerfen schlag" artif, fi'folgt Bei einer Vorrichtung,; bei der der eine Arm im Takt dec PTesrrnstößels von der Pressenhauptweile aus über ein Getriebe antroibbar ist, besteht dahei in weiterei Ausbildung der Erfindung des Getriebe in einem an sich bekannten Mehrftchexzenttfi mit zim .Beispiel um 90 Grad zueinander versetzten Exsonvern,
Die mit Jsr Erfindung einleiten Vorteile bestehet- insbesondere
dasiit; daß die- «^stellt© Aufgabe mit baulich sehr viel einfacheren M-.fin Iu als bisher gelöst wird Es ist in jeder Hins:'ent wesd-rf.lv di wenig«r aufwendig, die L&ge des Hebeidrehpunktes zu νβϊΗ«;ϊ*>ϊΐ! feU iüt afst einen antrsibberen Hebelarn ein© beträcht liehe Ansah! verschieden©τ Antriebstei Ier beispielsweise Nocken**
vi>2Tätig zu halten tmd diese Teile ßusζuwechitin Die ügeinlißi VetUtiderbarkeit erfolgt genau und ohne nennens*» werten Zeitaufwandc Mit ihr lassen sich beispielsweise bei einer Kniehebelpresse von 250 Tonnen Preßkr&ft Auswerferhübe von 30 bis 90 Millimetern erzielenf Besonders einfach ist das Verändern durch Verstellen des Auflegers des tfälzhebels,. Di«
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BAD ORIGINAL
Verbindung des Wälzhebels nit seinem Auflager durch Form» schluß sichert, wie erwähnt, die Ltge beider Teile bei Erschütterungen oder sonstigen in der Presse auftretenden Kräftenc
Die Verwendung eines Mehrfachexzenters mit zum Beispiel um 90 Grad zueinander versetzten Exzentern als von der Pressenhauptwelle ausgehendes Getriebe zum Antreiben des einen Hebelarmes ist ein für die hohen Auswerfkräfte besonders geeigneter und stabiler Antrieb, der zudem den Vorteil hat, daß das Versetzen der Exzenter jedes Blockieren des Getriebes in einem Totpunkt sicher verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die Figo zeigt Teile einer Presse in Seitenansicht„
Im Tisch 1 einer stehenden Presse 2 ist eine durch ihre Oberkante 3 angedeutete Matrize eingebaut. Längs der Achse A ,, 0 c B der Matrize ist in einer Büchse 4 ein Auswerferstößel 5 gleitend geführt, der mit seinem der Matrize abgekehrten Ende in einer am Ende 6 des einen Armes 7 eines Wälzhebels 8 befestigten Pfanne 9 ruht. Am Ende 10 des anderen Armes des Wälzhebels greift eine bei 12 an der Presse 2 befestigte Zugfeder 13 an, die den Wälzhebel entgegen dem Uhrzeigersinn gegen eine Stütz» fläche 14 der Presse 2 drückt. Etwa in der Mitte weist der Wälzhebel einen Zahn 15 auf, der mit zwei Zähnen 16 eines in einer Führung 17 der Presse in Doppelpfeilrichtung 31 ver~ β chi ebb art η Auflagers 18 kämmt.
19 ist die Mitte der umlaufenden Pressenhauptwelle, die beispielsweise Ober einen Exzenter und ein Kniegelenk den nicht dargestellten PressenstuBel antreibt. Mit der Pressenhauptwelle ist femer ein Doppelexzenter 20, 21 drehfest verbunden, der über Pleuel 22, 23 und einen entsprechenden Doppelexzenter. 24,
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eine durch ihre Mitte 26 angedeutete weitere Welle antreibt, mit der der Doppelexzenter 24, 25 drehfest verbunden ist ο In gleicher Weise ist mit dieser Welle eine Nockenscheibe verbunden, deren Erhebung gegen eine Fläche 28 des Armes 11 anliegt» Bein Umlauf der Pressenhauptwelle wird somit durch das Getriebe 20, 21; 22, 23; 24, 25 die Nockenscheibe 27 gleichsinnig und synchron zur Pressenhauptwelle angetrieben» Dabei verschwenkt die Nockenscheibe den Arm 1t des Wälzhebels entgegen dem Zug der Feder 13 im Uhrzeigersinn, so daß auch der Arm 7 gleichsinnig verschwenkt wird und dadurch den Auswerferstößel S anhebt, der gegen das gepreßte Werkstück in der Matrize stößt und dieses aushebt» Diese Schwenkbewegung des Wälzhebels verläuft durch den mittels der Verzahnung 15, bewirkten Formschluß zwischen dem Wälzhebel und dem Auflager zwangsläufig»
Pie Nockenscheibe 27 wird für eine mittlere Hublänge des Auswerfstößels S, ausgehend von einer Mittelstellung des Wälzhebels 8 j, ausgelegt α Größere und kleinere Hübe des Auswerferstößels entsprechend der Länge des gepreßten Werkstückes werden dadurch erreichte daß der Drehpunkt des Wälzhebels 8 verändern bar ist,. Zu diesem Zweck weist das Auflager 18 eine Gewindebohrung 29 auf, mit der eine an der Presse 2 drehbar gelagerte Stellspindel 30 in. Eingriff steht. Wird die Stellspindel 30 verdrehte daß sich das Auflager im Sinne der Zeichnung nach rechts bewegt, so verkürzt sich der wirksame, durch den Abstand zwischen den Drehpunkt des Wälzhebels 8 und dem Angriffs= punkt der Nockenscheibe 27 an diesem bestimmte Abschnitt des Armes IK Der Drehpunkt des Wälzhebels ist bei dein Ausführung»- beiipiel durch die Mitte des Zahnes 15 festgelegt. Entsprechend vergrößert sich der wirksame,, durch den Abstand zwischen den Drehpunkt des Wälzhebels 8 un.d der Achse Aa00B bestimmte Abschnitt des anderen Annes 7» Wird dagegen das Auflager 18 durch entgegengesetztes Verdrehen der Stellspindel 30 im Sinne der Zeichnung nach links bewegt, so werden sinngemäß
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der wirksaue Abschnitt des Araes 11 länger und der des Arnes kürzere Auf diese Weise kann, trotz Verwenders nur einer Nockenscheibe, lediglich durch Verändern der Lage des Drehpunktes des WälzhebeIb das Übersetzungsverhältnis des Wälz- hebels in eines Ulifang verändert werden, dsß0 wie erwähnt, der Auswerfer Hübe beispielsweise zwischen SO und @O MiIIi- me tem ausführt <■ Da die Pfanne 9 wegen ihrer Zuordnung zum nur axial beweglichen Auswerfe rs tößel S al der Verschiebung des Auflagers 18* in Doppe In£ei!richtung %1 nicht tei !nehmen kann9 ist sie a« Ende 6 des Armes 7 in eiraar T-Nut 32 geführt, iu der sie beim Verschieben des Auflagers - unter Verbleib©« in der Achse A »,. B - gleitet„
Wie aus dem Schutzbegehren hervorgeht, kann der andere Formen als die des bekannten Wäishebais aufweisen. Ebenso kann das Auflager anders als duifdh ©li® Verzahnung des Hebels siit seinsr Auflag© ausgebildet seinp beispisls weise εΐί Sdmcidr nnd Pfanne 0
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. P a tent an Sprüche
    f 1,./Vorrichtung zu» Auswerfen von Werkstücken aus Preßmar. riser« insbesondere aus Matrizen von Fließpresswerkzeugen, die einen Hebel aufweist, dessen einer Arm im Takt des Pressen stößeis antreibbar ist und dessen anderer Arm auf einen Auswerferstößel einwirkt,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Drehpunktes des Hebels im Sinn eineT Veränderung des Übersetzungsverhältnisses des Hebels veränderbar ist.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Hebel als WälzhebeL ßusgebildet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Aufläget (18) des Wälr. ■ heb« U (8) im Sinne einer Veränderung des Übersetzungsvßrhliltnisses des Wfilxheb«ls (fl) verstellbar ist:
    3. Viii·richtung nach Anspruch Z1.
    dadurch gekennzeichnet, daß das Aufleger (18) durch eine Spindel (30) verstellbar ist,
    4c Vorrichtung nach Anspruch Z oder 3f
    dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzhebel (8) und aas Auflager 08) durch Formschluß miteinander verbunden sind
    η Vorrichtung nach Anspruch 4B
    dadurch gekennzeichnetP daß der Wälshebei (8) und das ager (18) nitein&nder verzahnt (lSe 16) sind«
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    ■BAD ORIGINAL
    6. Vorrichtung nach eine« oder mehreren der Ansprüche 1 bis S, bei der der eine Ar« in Takt des Pressenstößels durch eine umlaufende Nockenscheibe antreibbar ist,
    gekennzeichnet durch die Verwendung ein- und derselben Nockenscheibe (27) far beliebige Übersetzungsverhältnisse des HebeIsc
    Vorrichtung nach eine« oder aehrercn der Ansprüche 1 bis bei der der eine Ar« in Takt des Pressenstußels von der Pressenhauptwelle aus über ein Getriebe intreibbar iste
    dadurch gekennzeichnet« daß das Getriebe in einen an sich bekannten Mehrfachexzenter (20» 21; Z2, 23; 24,, 25) ir.lt zum Beispiel ur 90 Grad zueinander verletzten Hxtnniern be.nteht
    BAD ORiGfNAL
    C09851/0906
DE19691927830 1969-05-31 1969-05-31 Vorrichtung zum Auswerfen von Werkstuecken aus Pressmatrizen Withdrawn DE1927830A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5065636A (en) * 1989-02-14 1991-11-19 L. Schuler Pressen Gmbh Drive arrangement for a male-die-side ejector slidably disposed in a slide of a mechanical metal-forming press
US5067892A (en) * 1988-02-24 1991-11-26 L. Schuler Gmbh Ejection device for ejecting a workpiece from a die in a forming press

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GB1250128A (de) 1971-10-20

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