DE1909625C3 - Streckschmiedemaschine mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden Schwingbacken - Google Patents
Streckschmiedemaschine mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden SchwingbackenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/02—Special design or construction
- B21J7/18—Forging machines working with die jaws, e.g. pivoted, movable laterally of the forging or pressing direction, e.g. for swaging
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Streckschmiedemaschine mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden,
zur Durchführung einer synchronen hin- und hergehenden, einen Vorschub des Werkstückes
bewirkenden Bewegung über Hebel- oder Exzenterfncchanismus
angetriebenen Schwingbacken, mit egeniiber der Eindringticfc größerem Radius der
ackenstirnfläche sowie mit einem Rückhub der $chwingbackcn in die Ausgangsstellung,
Bei einer bekannten Streckschmiedemaschine dieser Art (britische Patentschrift 731 110, deutsche
Anmeldung 41 458b/49h) ist jede Schwmgbackc benachbart
zur Werkstück-Eintrittsscite auf einem Exzenterzapfen einer umlaufenden ersten Welle gelagert
und nahe der Wcrkstück-Austrittsssite mit dem Ende eines Lenkers schwenkbar verbunden,
dessen anderes Ende auf einem Exzenterzapfen einer zweiten umlaufenden Welle gelagert ist. Eine im
Prinzip ähnliche bekannte Streckschmiedemaschine (deutsche Patentschrift I 171 245) enthält zwei nach
Au eines Gelenkvierecks angeordnete tanker, die je einen Exzenierzapien mit der Schwingbaeke verbinden,
an der noch das eine Ende eines dritten Lenkers gelagert ist, dessen anderes Ende sich gegen
ein ortsfestes Bauteil schwenkbar abstützt oder auf dem Exzcmerzapfen einer umlaufenden dritten Weile
gelagert ist. Die erste, zweite und gegebenenfalls dritte Welle eines Paares einander gegenüberliegender
Schwingbacken müssen sämtlich synchron zueinander angetrieben werden.
Eine andere bekannte Streckschmiedemaschine (^Fertigungstechnik und Betrieb«, Feb. 1966, S. 117)
enthält Schwingbacken, welche fest an zwei einander »egenüberlicgenden, im wesentlichen rechtwinkelig
zur Werkstück-Vorschubrichtung angeordneten Stößeln befestigt sind, deren andere Enden auf
Exzenterzapfen von parallelen, synchron aber gegenläufig angetriebenen Wellen gelagert sind. Die Stößel
sind jeweils zwischen ihren Enden und benachbart zum Werksiiick in Gleitführ^ngen verschieblich,
welche ihrerseits in zu den Wellen parallelen Achsen schwenkbar gelagert sind.
Bekannt ist auch ein Rohrwalzwerk (deutsche Patentschrift 398 847). dessen beide Schwingbacken
jeweils ein sich angenähert parallel zur Werkstück-Vorschubrichtung
verlaufendes Langloch aufweisen, in die Exzenterzapfen zweier synchron, aber gegenläufig
angetriebener Wellen eingreifen, wobei die Schwingbacken mit Federkraft jeweils gegen eine
rechtwinkelig zur Werkstück-Vorschubrichtung verlaufende Gleitführung gehalten sind. Während des
Umlaufes der Weilen werden die Schwingbacken zuerst unter Verformung des Werkstückes längs der
Gleitführungen aufeinander zu b-wegt, wonach an den Wellen feste Nocken an stufenförmigen Ansätzen
der Backen angreifen, um untci deren Abhebung von den Gleitführungen eine Wälzbewegung
auf dem Werkstück zu veranlassen, während schließlich die Exzenterzapfen die Schwingbacken wieder
voneinander entfernen.
Zwei einander gegenüberliegende Backen mit gegenüber der Eindringtiefe größerem Radius weist
auch eine bekannte Vorrichtung zum Entzundern und Glätten der Ränder von Walzgut auf (USA.-Patcntschrift2
012 849). Die beiden Backen sind jeweils an angenähert zur Werkstück-Vorschubrichtung
parallelen Lenkern an einem ortsfesten Bauteil gehalten und werden von auf den gekrümmten Backen-Außenseiten
laufenden Rollenpaaren gegencinanderf.epreßt, welche auf einem in der Werkstück-Vorschiibrichtimg
geführten und angetriebenen Schlitten drehbar gelagert sind. Eine geänderte Ausftihrungsform
dieser Vorrichtung enthält an Stelle der genannten Lenker und Rollen um stationäre Drehachsen
umlaufende Zahnrädcrpaarc, weiche mit Verzahnungen an den gekrümmten Backen-Außenseiten
kümincn.
Nachteilig ist bei den vorstehend erläuterten bekannten
Vorrichtungen, abgesehen von dem erheblichen konstruktiven Aufwand für den gleichzeitigen
und synchroni η Antrieb mehrerer Wellen und in einigen Fällen noch erforderlich werdender Vorschubwalzen
sowie der großen Ausladung des Rahmens quer zur Vorschubrichtung, vor allem, daß
die Abstützung der Backen im Rahmen entweder über Lenker und den Antri^h hpu/irt-«>n/i.>
n.,·,....·—
wellen erfolgt oder über Rollen bzw. Zahnräder,
welche bestenfalls eine linienförmige Kraftübertragung
ermöglichen. Wenn voraussetzungsgemäß die Backen-Stirnfläche einen gegenüber der Eindringtiefe
größeren Radius aufweisen soll und eine große Qucrschnittvcrminderung des Werkstückes in
einem Durchgang erhalten werden soll, müssen die Schwingbacken eine beträchtliche Längenerstreckung
in t!'jr Werkstück-Vorschubrichtiing aufweisen. Diese
Backen müssen aber, da sie nur an wenigen Punkten durch Lenker, Rollen oder Zahnräder abgestützt
sind, biegesteif ausgebildet werden, wodurch nicht nur ein höherer Aufwand bedingt ist, sondern auch
größere Eleschleunigungskrüftc bei der hin- und hergehenden Bewegung. Ähnliches gilt für den Rahmen,
der wegen der großen Ausladung quer zur Werkstück-Vorschubrichtung und der ebenfalls angenähert
punktfönnigen Lasteinführung ebenfalls konstruktiv aufwendig ausgebildet sein muß.
Bekannt ist ferner (deutsche Patentschrift 934 461) ao
eine Streckpresse, welche ein Werkstück zwischen einem feststehend im Rahmen angeordneten Unterwerkzeug
und einem Oberwerkzeug verformt, das in einem im Pressengestell geführten, hin- und hergehend
angetriebenen Schlitten angeordnet ist. Im einfachsten Fall weist das Obenverkzeug prismalische
Form auf und wirkt rein schiebend auf das Werkstück ein. Wegen dieser schiebenden Wirkung
unter voller Druckbelastung beim Artoeitshub ist «.clbst bes Anwendung von Gleitmitteln eine starke
Abnützung des Werkzeuges vorhanden. Bei einer \ erbesserten bekannten Ausführungsform wird als
Oberwerkzeug ein Walzscgmcnt verwendet, das sich
;in dem Schlitten unter Zwischenschaltung eiir.r
Welle gelenkig abstützt, an welcher auch ein die hin- und hergehende Bewegung des Schlittens vermittelnder
Kniehebelantrieb angreift. Das WaIzscgment ist über beiderseits daran befestigte Zahnradsegmcntc.
weiche mit feststehenden Zahnstangen kämmen, im Sinne einer Wälzbewegung bezüglich
des Werkstückes geführt. Der Vorschub des letzleren erfolgt über getrennte Vorschubwalzen. Nachteilig
ist bei dieser Streckpressc, daß neben dem Erfordernis eines getrennten Vorschubantriebes die
Kraftübertragung vom Walzsegment auf den Rahmen « unter Zwischenschaltung von zwei weiteren Bauteilen,
nämlich Welle und Schlitten, und über mindestens zwei Gleitflichen an der Gelenkstein und
der Schlittenführung erfolgt. Hierdurch ist auch eine größere seitliche Ausladung des Rahmens erforderlieh.
De: der Kraftfluß jeweils durch die das Gelenk
bildende Welle verlaufen muß, ist auch eine biegesteife Ausführung sowohl des Schlittens als auch
des Wal'zsegmentes in bezug auf die Achse dieser Welle erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Streckschmiedemaschine zu schaffen, weiche bei großer
Verformung des Werkstückes eine verbesserte Kraftübertragung von den Schwingbacken zum Rahmen
aufweist und eine konstruktiv günstigere Auslegung beider Bauteile gestattet.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Streckschmiedemaschine
der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Schwingbacken
gegen konvergierende, zylindrisch oder eben geformte, an dem Rahmen ausgebildete Flächen
verschiebbar abstützen.
Diese Art der Abstützung ergibt einen günstigen Kraftfluß der bei der Verformung des Werkstückes
auftretenden Reaktionskräfte zum Rahmen, so daß die Schwingbacken mit relativ geringen Dicken-Abmessungen
quer zur Werkstück-Vorschubrichtung ausgebildet sein können und der Rahmen selbst,
welcher ohnehin wcg.:n der geringen seitlichen Ausladung kleiner wird, günstiger dimensioniert werden
kann. Vorteilhaft ist auch, daß nur jeweils eine Gleitfläche je Schwingbacke vorhanden ist und deren Antriebsmechanismus
einfach gestaltet werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Streckschmiedemaschine können die Abstützfläche jeder Schwingbaekc
und die Gegenfläche am Rahmen entweder Zylindeiflächen sein, deren Erzeugende eine gemeinsame
Achse aufweisen, oder diese Flächen können jeweils zueinander parallele, zur Walzgutachse geneigte
Ebenen sein. Zur Einstellung des Abstandes der Schwingbacken können die Gegenflächen an
Blöcken vorgesehen sein, und zwischen den Blöcken und dem Rahmen können, wie an sich bekannt, verschiebbare
Keilplatten angeordnet sein.
Um ein möglichst ungehindertes Gleiten des Werkstück materials während der Kompression zu
erreichen und andererseits einen sicheren Vorschub des Werkstückes zu erzielen, ist es zweckmäßig, die
Stirnfläche der Schwingbacken in der Nähe der Kanten, an denen das Werkstück eintritt, glatt oder
poliert auszubilden und in der Nähe der Austrittskanten rauhe Oberflächen vorzusehen.
Ausführungsbßispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I einen parallel zur Werkstück-Vorschubrichtung geführten Schnitt durch eine erste Ausfiihrungsform
der erfindungsgemäß ausgelegten Streckschmiedemaschine,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fi ζ. 3 eine Tcil-Schnittansicht einer Variante der
F i g. I.
Fig. 4 eine Teil-Schnittansicht einer anderen Variante der Fig. 1.
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Kalibrieranorunung, welche an der Austrittsseite
einer gemäß Fig. 3 ausgebildeten Streckschmiedemaschine
verwendet werden kann,
Fig. 6 einen entsprechend der Fig. 1 geführten
Schnitt durch eine zweite Ausführungsform,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie 7-7 in F i g. 6,
F i g. 8 einen Schnitt gemäß der Linie 8-8 in Fig. 6,
F i g. 9 einen entsprechend der F i g. 6 geführten Schnitt durch eine Variante dieser Ausführungsform,
Fig. 10 einen Schnitt gemäß der Linie 10-10 in
F i g. 9, und
Fig. 11 bin 14 zeigen Draufsichten auf mehrere
Anordnungen und Formen von Schwingbacken, welche bei der erfindungsgemäß ausgelegten Streckschmiedemaschine
verwendbar sind, in schematischer Darstellung.
Die in Fig. 1 und 2 veranschaulichte Streckschmiedemaschine
enthält einen ringförmigen Rahmen 10, der mit seiner Mittelachse parallel zur Durchlaufrichtung des Walzgutes angeordnet ist.
Der Rahmen weist an seiner Innenseite vier ebene Flächen 12 auf, die parallel zur Mittelachse jeweils
auf einer Seite eines Quadrates gelegen sind.
5 6
Gegen die ebenen Flächen 12 stützen sich über innen gekehrten Flächen der Blöcke 14 sind mit
Zwischengeschäfte Keilplatten 16 vier Blöcke 14 Lagcrslellen oder mit einem einen geringen Rcibungs-
iib, welche auf Unterlegeklötzen 18 ruhen, die ihrer- beiwert besitzenden Überzug versehen, der die Ver-
seils auf dem Unter- bzw. Stirnteil 20 des Rahmens Schiebung der Keilplatten und eine gleitende Be-
gchaltcn werden. Die von den Keilplatten abge- 5 wegung der Gleitschuhe 22 auf den Blöcken er-
kehrten Seiten der Blöcke 14 sind als zylindrische leichtert. Es ist auch möglich, zwischen den Glcit-
Flüchcn mit großem Krümmungsradius ausgebildet, schuhen 22 und den Blöcken 14 eine Reihe von
wobei SK..1 die Achsen der Erzeugenden der Zylin- Rollen vorzusehen, welche die Reibung vermin-
derflächen auf einer gemeinsamen, senkrecht zur dem.
Mittelachse des Rahmens stehenden Ebene befinden. io Im Betrieb werden die vier Gleitschuhe 22 zur
Die Blöcke 14 weisen jeweils auf ihren den Keil- Durchführung übereinstimmender hin- und hcrplattcn
16 zugekehrten Flächen eine bezüglich der gehender Bewegungen angetrieben. Bei der nach
Mittelachse des Rahmens geneigt verlaufende, im unten gerichteten Bewegung ziehen die Schwing-Querschnitt
T-förmige Befestigungsfeder (Schwalben- backen 28 das zwischeneinandcr eingepreßte Walzschwanz)
Il auf, die in eine komplementär hierzu 15 gut 44 nach unten, bis sie sich wegen ihrer kreisin
der anliegenden Keilplatte ausgebildete Nut ein- förmigen Bewegung einander genähert haben. Diese
creift. Kompression bewirkt ein Fließen des Metalls, und
Die Blöcke 14 besitzen seitliche Führungsleisten es sollten daher mindestens die Arbeitsflächen der
24. welche vorstehende Randleisten 26 von an die Schwingbacken in der unteren Hälfte poliert oder
Zylinderflächen der Blöcke angepaßten Gleitsehuhen ao glatt ausgebildet sein, damit das Metall auf diesen
22 umfassen, so daß letztere auf den Blöcken flächen gleiten kann.
gleitend geführt sind. Die Gleitschuhe 22 tragen Es ist auch möglich, durch auf halber Höhe der
Schwingbacken 28, welche so geformt und ange- Schwingbacken angeordnete Düsen ein Schmiermittel
ordnet sind, daß sie einen im Querschnitt recht- zwischen diese Walzbacken und das Walzgut aneckigen
Durchlaß bilden, dessen Wände in Durch- 25 zuspritzcn, um die Gleitfähigkeit zu verbessern,
laufrichtung des Walzgutes konvergieren. Die Andererseits soll der obere Teil der Arbeitsfläcl-en
Schwingbacken sind auf den einander zugekehrten der Schwingbacken rauh ausgebildet sein, um ervn
Seiten mit zylindrischen Arbeitsflächen ausgebildet, sicheren Antrieb des Walzgutes hervorzurufen,
wobei Hie Achsen der Erzeugenden dieser Flächen Nachdem die Schwingbackeri ihre untere Stc'irng
jeweils mit den Achsen der Erzeugenden der Zylin- 30 erreicht haben, kehren sie ihre Bewegung um, ·, . >
i dcrflächen des zugehörigen Blocks zusammenfallen. die Gefahr besteht, daß auch das Walzgut eine ept-
Die Achsen für die Erzeugenden der Arbeits- sprechende Antriebsbewegung erfährt, wenn kerne
flächen der vier Schwingbacken liegen daher in einer besonderen Vorkehrungen getroffen werden. '<'
gemeinsamen, zur Mittelachse des Rahmens 10 senk- diesem Zv. ek vergrößert man etwas den jze.rn-
rechten Ebene, welche für alle Arbeitsstellungen 35 seitigen Abstand der sich gegenüberliegen η
der Schwingbacken etwas höher (nach innen ver- Schwingbacken, während sich diese in ihrer unt>..<n
setzt) angeordnet ist als die Unter- oder Austritts- Stellung befinden, und zwar indem man die V, Ί-
kantc der Schwingbacken. Eine Seitenfläche jeder platten 16 mittels der Anordnung 42 nach unter,
Schwingbacke überdeckt teilweise die Arbeitsfläche schiebt. Auf diese Weise können die Schwingba'. η
der benachbarten Schwingbacke. Diese Seitenfläche 40 ihre Bewegung umkehren, ohne das Walzgut ·· '-
ist zylindrisch und mit dem gleichen Krümmungs- zunehmen.
radius wie die Arbeitsfläche ausgebildet, wobei die Wenn sich die Schwingbacken am Ende Ir
Achse der Erzeugenden so gelegt ist, daß sich diese Rücklaufbewegung in ihrer oberen Stellung bein. !-
Zylinderfläche dicht an die Arbeitsfläche anlegt, werden sie mittels der Anordnung 42 wieder in -·'
wenn sich die Schwingbacken in ihrer unteren Lage 45 Arbeitsstellung verbracht, wobei sich der gk'i 'κ'
befinden, welche dem Ende des Druckhubes ent- Arbeitszyklus wiederholen kann,
spricht. Die Amplitude der hin- und hergehenden !■;■ = ■·-
Jedem Gleitschuh erteilt ein Hydraulikzylinder 34 bewegungen der Schwingbacken wird so gewählt. \vM>
über einem auf einer Achse 32 gelagerten Hebel 30 die Abstände zwischen den Arbeitsflächen und icn
eine hin- und hergehende Pendelbewegung. Die 50 Seitenflächen der benachbarten Schwingbacken, v.,au
Hydraulikzylinder werden synchron gesteuert, so sich diese in ihrer oberen Stellung befinden, so gering
daß sich die vier Gleitschuhe übereinstimmend in sind, daß das Metall nicht zwischen diese Flächen
der gleichen Richtung bewegen. Es ist auch möglich, eindringen kann,
die Hebel 30 mittels Exzenterwellen anzutreiben. Wenn sich der Querschnitt des Walzgutes ändert
Die Keilplatten 14 werden seitlich durch Gleit- 55 oder geändert werden soll, wird der von den
führungen 36 und durch eine Feder 38 geführt,, die Schwingbacken gebildete Durchlaßquerschnitt durch
jeweils zur Mittelachse parallel sind. Jede Keilplatte Verschieben der Keilplatten 16 mittels der Anwird
von einer Schraube 40 gehalten, weiche sich Ordnung 42 abgeändert. Durch diese Bewegung tritt
gegen eine Mutter abstützt, die in einer Anordnung eine gegenseitige Entfernung oder Annäherung der
42 enthalten ist, die ein tangential gerichtetes Zahn- 60 Schwingbacken auf, wobei gleichzeitig eine seitliche
rad und eine Schnecke enthält. Mit diesen An- Verschiebung wegen der schräg verlaufenden Beordnungen
können die Muttern gedreht und dem- festigungsfedern 21 erfolgt Die Schräglage (Neigung)
zufolge die Keilplatten 16 parallel zur Mittelachse dieser Befestigungsfedern wird so gewählt, daß die
des Rahmens verschoben werden. Die Schnecken der Seitenfläche jeder Schwingbacke in Berührung mit
vier Anordnungen werden synchron angetrieben, so 65 der Arbeitsfläche der angrenzenden Schwingbacke
daß sich die vier Keilplatten übereinstimmend in der bleibt, wenn sich diese in ihren unteren Stellungen
gleichen Richtung bewegen. befinden, und zwar unabhängig davon, welchen
Die Gleitflächen der Keilplatten 16 und die nach Querschnitt das Walzgut aufweist. Die Gelenkstellen
7 8
32 der Hebel 30 sind so angeordnet, daß die seit- Durchlaß v>n quadratischem Querschnitt bilden,
liehe Verschiebung der Gleitschuhe 22 erfolgen dessen Wände in der Vorschubrichtung des Walzkann,
gutes konvergieren. Diese Schwingbacken weisen
In Fi g. 3 ist teilweise eine geänderte Ausführung?- eine zylindrische Arbeitsfläche auf, wobei jede Achse
form der Streckschmiedemaschine nach Fig. 1 vei- 5 der Erzeugenden einer derartigen Schwingbackc mit
anschaulicht. Die Stellung der Blöcke 14' und der der Achse der Erzeugenden für die g«nani,tc Innen-
Schwingbacktti 28' ist hier nicht einstellbar. Die fläche des zugehörigen Blocks zusammenfällt, der
Schwingbacktn sind unbeweglich auf den Gleit- die Schwingbacke trägt.
schuhen befestigt, wobei zum Walzen von Gut unter- Die vier Gleitschuhe 116 sind mit einer quer ver-
schiedlichcr Querschnittsfoim mehrere Sätze von io laufenden Platte 120 über Pleuelstangen 122 ver-
Schwingbacken verwendet werden. bundcn, welche einerseits über Achsen 124 an der
In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind dk Platte und andererseits über Achsen 126 an den
Arbeitsflächen 28" und die Gleitflächen der Gleit- Gleitschuhcn gelenkig befestigt sind. Die Platte 120
schuhe 22' eben und zueinander parallel ausgebildet. ist durch parallel zur Vorschubrichtung des WaIz-
Dic Gleitschuhe gleiten auf Gleitflächcn, die auf dem 15 gutes verlaufende Spindeln 128, welche am Rahmen
Rahmen 10' angeordnet sind. Ein auf einer festen 110 befestigt sind, geführt.
Achse 46 gelagerter Hebel 44 greift mit einem kugel- Die Platte 120 wird von zwei Exzenterwellen 130
kopfförmigen Ende jeweils in eine Bohrung der in Bewegung vei setzt. Jede dieser Wellen ist in zwei
Gleitschuhe 22' und setzt diese in Bewegung. Am Rollenlagern im Rahmen 110 gelagert und weist
anderen Ende des Hebels 44 ist eine Gleitführung 20 zwei exzentrische Lagerstellen 134 auf, auf denen
48 vorgesehen, deren Lage aim Hebel mit Hilfe einer unter Zwischenschaltung von Rollenlagern 136
Schraube 50 eingestellt werden kann. Diese Gleit- Kulissen oder Gleitführungen 138 sitzen. Die Platte
führung trägt eine Achse 52, auf der ein Hebel 54 120 ist über Gleitbahnen 140 auf den vier Gleitschwenkbar
befestigt ist, dem eine Exzenterwelle 56 führungen befestigt.
eine Schwingbewegung erteilt. Die vier Exzenter- 35 Die zwei Wellen 130 werden über ein Getriebe
wellen sind mit einem Getriebe verbunden, das von 144 von einem in seiner Drehzahl regelbaren Motor
einem in seiner Drehzahl regelbaren Motor ange- 142 angetrieben. Durch diese Ausbildung können
trieben wird, so daß die Frequenz der Schwing- mit Verwendung von nur zwei Antriebswellen die
bewegungen der Gleitschuhe eingestellt werden kann, vier Schwingbacken gleichförmig in Bewegung gc-
Durch Verschiebung der Gleitführung 48 auf dem 30 setzt werden, wodurch die Konstruktion der Streck-
Hebcl 44 kann die Amplitude dieser Schwing- schmiedemaschine und des Antriebsmechanismus
bewegungen eingestellt werden. vereinfacht wird.
Da die Oberfläche des die Streckschmiedemaschine Bei der in den Fig. 9 und 10 veranschaulichten
der Fig. 4 verlassenden Gutes eine leichte Wellung Ausführungsform sind die Exzenterwellen 130' in
zeigt, kann an der Auistrittseite der Streckschmiede- 35 einer höheren Lage angeordnet, und die Platte 120'
maschine eine Kalibriervonichtung 58 vorgesehen ist über vier Pleuelstangen 150 an den Wellen aufwerden,
welche die Querschnittsform des Walzgutes gehängt. Die Pleuelstangen sind auf exzentrischen
gleichförmiger ausbildet. Die Kalibriervorrichtung Lagerstellen 134' der Wellen 130' über Rollenlager
kann beispielsweise aus Walzen 60 bestehen, wie sie 136' gelagert und mittels Achsen 152 an der Platte
schematisch in Fig. 5 veranschaulicht sind. Bei den 40 gelenkig befestigt. Die Platte 120 bzw. 120' kann an
Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4 sind keine Stelle unterhalb der Schwingbacken auch über diesen
Vorkehrungen getroffen, um bei den in der unteren angeordnet werden.
Stellung befindlichen Schwingbacken den gegen- Die Fig. 11 bis 14 stellen unterschiedliche Formen
seitigen Abstand zu vergrößern, um die Rücklauf- und Anordnungen dar, wie sie für die Schwingbewegung
in die obere Stellung zu erleichtern. In 45 backen Anwendung finden können. Gemäß Fig. 11
diesen beiden Fällen können zwischen den Rahmen sind zwei Schwingbacken 28 α zwischen zwei anderen
und den Blöcken 14' oder den Gieitschuhen 22" be- Schwingbacken 28 ft angeordnet. Die Seitenflächen
wegliche Keile auf einen vorbestimmten Abstand der Schwingbacken 28a sind komplementär zu den
eingefügt werden, deren einzige Aufgabe darin be- Arbeitsflächen der Schwingbacken 28 b so ausgesteht,
den Abstand zwischen den Schwingbacken zu 50 bildet, daß sich die Flächen vollständig in der
vergrößern, wenn sich diese in der unteren Stellung unteren Stellung der Schwingbacken aneinanderbefinden,
bzw. den Abstand wieder in der oberen legen können. Nur die Schwingbacken 28 α können,
Stellung zu verkleinern. wenn dies zur entsprechenden Änderung der Dimen-
Die in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Streck- sion des Walzproduktes erforderlich ist, verschoben
schmiedemaschine enthält einen ringförmigen 55 werden.
Rahmen 110, dessen Achse parallel zur Vorschub- Wenn die Schwingbacken entsprechend der der
richtung des Walzgutes 112 ist. Gegen die Innen- Fig. 2 analogen Fig. 12 angeordnet sind, kann es
flächen dieses Rahmens stützen sich vier Blöcke 114 vorteilhaft sein, die Schwingbacken während ihrer
ab. Die Vorder- oder Innenflächen dieser Blöcke Kompressionsbewegung seitlich so zu verschieben,
sind zylindrisch mit einem großen Krümmung»- 60 daß die Seitenfläche jeder Schwingbacke immer in
radius ausgebildet, wobei sich die Achsen der Er- Berührung mit der Arbeitsfläche der benachbarten
zeugenden der vier Flächen in der gleichen, recht- Schwingbacke ist Diese seitliche Verschiebung kann
winklig zur Achse des Rahmens stehenden Ebene beispielsweise dadurch erhalten werden, daß man
befinden. geeignet geformte Gleitführungen für die die
Die komplementär zu den Blöcken 114 geformten 65 Schwingbacken tragenden Gleitschuhe vorsieht.
Gleitschuhe 116 können auf ersteren auf einer kreis- Die Arbeitsflächen der in Fig. 13 veranschaulichbogenförmigen Bahn gleiten. Auf den Gleitschuhen ten Schwingbacken weisen am unteren Teil ein kreissind Schwingbacken 118 so angeordnet, daß sie einen förmiges und am oberen Teil ein gerades Profil auf
Gleitschuhe 116 können auf ersteren auf einer kreis- Die Arbeitsflächen der in Fig. 13 veranschaulichbogenförmigen Bahn gleiten. Auf den Gleitschuhen ten Schwingbacken weisen am unteren Teil ein kreissind Schwingbacken 118 so angeordnet, daß sie einen förmiges und am oberen Teil ein gerades Profil auf
woduich es möglich ist, ein kreisförmiges Profil zu
walzen.
Bei den in Fig. 14 dargestellten Schwingbacken
sind die Ecken abgerundet, um bei dem Walzgut abgerundete Kanten zu erhalten. Es ist klar, daß
für die Schwingbacken auch andere Formen und Anordnungen vorgesehen werden können. Für das
Walzen von ebenen Produkten genügt es, nur ein Paar von Schwingbacken zu verwenden, welche mit
großen Flächen auf dem Walzgut aufliegen. Man kann weiterhin unterschiedliche Achslagen und
unterschiedliche Neigungen der Achsen für die Urzeugcnden der Arbeitsflächen der Schwingbacken
und für die Oberflächen, auf denen die die Schwingbacken tragenden Gleitschuhe sich bewegen, vorsehen.
Um zu verhindern, daß sich das Walzprodukt wieder nach oben zurückzieht, können an der Austrittseite
der Streckschmiedemaschine Austragwalzcn vorgesehen werden, die der Reibungswirkung der
rücklaufenden Schwingbacken entgegenwirken. Andcrerseits
kann man auch andere als die beschriebenen Mittel dazu verwenden, um die hin- und hergehenden
Bewegungen der die Schwingbacken tragenden Gleitschuhe zu erzeugen oder um t:en
Querschnitt des von den Walzbacken gebildeten
ίο Durchlasses zu ändern oder um den Abstand der
Schwingbalken am Ende des Kompressionshubes zu vergrößern bzw. am Ende des Rückhubes wieder zu
verkleinern.
Obwohl die Streckschmiedemaschine an Hand eii;»r Ausführiingsform mit senkrechtem Durchlauf
beschrieben wurde, ist auch eine andere Stellung möglich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Streckschmiedemaschine nut mindestens
zwei einander gegenüberliegenden, zur Durchführung einer synchronen hin- und hergehenden,
einen Vorschub des Werkstückes bewirkenden Bewegung über Hebel- oder Exzentermechanismus
angetriebenen Schwingbacken, mit gegenüber der Eindringtiefe größerem Radius der
Backenstirnfläche sowie mit einem Rückhub der Schwingbacken in die Ausgangsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Schwingbacken (22, 28; 22', 28'; 22", 28"; 114, 118) gegen kunvergierende, zylindrisch oder
eben geformte, an dem Rahmen (10,10', 10", 110) ausgebildete Flächen verschiebbar abstützen.
2. Streckschmiedemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfiäche
jeder Schwingbacke (22, 28; 22', 28'; 114, 118) und die Gegenfläche (14:14'; 114) am Rahmen
Zylinderflächen sind, deren Erzeugende eine gemeinsame Achse aufweisen.
3. Streckschmiedemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche
der Schwingbacken (22", 28") und die Gegenfläche (10") am Rahmen jeweils zueinander parallele,
zur Walzgutachse geneigte Ebenen sind.
4. Streckschmiedemaschine nach Anspiuch 1, 2
oder 3 mit einer Einstellung des Abstanden der Schwingbacken, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenfläche an Blöcken (14) vorgesehen ist und daß zwischen den Blöcken und dem Rahmen
(10) verschiebbare Keilplatten (16) angeordnet sind.
5. Streckschmiedemaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnflächen der SchwingbacKen
(22, 28; 22', 28'; 22", 28"; 114, 118) in der Nähe der Kanten, an denen das Werkstück
eintritt, glatt oder poliert ausgebildet sind und in der Nähe der Austrittskanten rauhe Oberflächen
aufweisen.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR141176 | 1968-02-26 | ||
FR159016A FR95233E (fr) | 1968-02-26 | 1968-07-12 | Laminoir. |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1909625B2 DE1909625B2 (de) | 1973-09-20 |
DE1909625C3 true DE1909625C3 (de) | 1974-04-11 |
Family
ID=26181827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691909625 Expired DE1909625C3 (de) | 1968-02-26 | 1969-02-26 | Streckschmiedemaschine mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden Schwingbacken |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5013229B1 (de) |
AT (2) | AT303653B (de) |
DE (1) | DE1909625C3 (de) |
FR (1) | FR95233E (de) |
GB (1) | GB1252482A (de) |
-
1968
- 1968-07-12 FR FR159016A patent/FR95233E/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-02-20 GB GB1252482D patent/GB1252482A/en not_active Expired
- 1969-02-25 JP JP1369969A patent/JPS5013229B1/ja active Pending
- 1969-02-26 DE DE19691909625 patent/DE1909625C3/de not_active Expired
- 1969-02-26 AT AT973269A patent/AT303653B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-02-26 AT AT195369A patent/AT291897B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5013229B1 (de) | 1975-05-17 |
AT291897B (de) | 1971-08-10 |
DE1909625B2 (de) | 1973-09-20 |
GB1252482A (de) | 1971-11-03 |
AT303653B (de) | 1972-12-11 |
DE1909625A1 (de) | 1969-09-18 |
FR95233E (fr) | 1970-08-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |