DE1946675A1 - Biegemaschine - Google Patents

Biegemaschine

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
    • B21D7/024Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment by a swinging forming member
    • B21D7/028Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment by a swinging forming member and altering the profile at the same time, e.g. forming bumpers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

KAWASAKI YUKO KABUSHIKI KAISHA, Takasago-shi/Japan
Biegemaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Biegemaschine für Metallstangen insbesondere auf Stoßstangen für Kraftfahrzeuge.
Es sind bereits Maschinen zur Verformung von Stoßstangen bekannt, die ein um eine Welle verdrehbares Gesenk aus Metall enthalten und eine durch eine Druckeinrichtung betriebene Walzenanordnung, womit die Metallstange bzw. der Rohling gegen das Gesenk gepreßt wird.
Eine früher vom Erfinder vorgeschlagene Verbesserung von Biegemaschinen für Stoßstangen besteht darin, daß anstatt einer herkömmlichen Walzeneinrichtung ein Paar von hin- und herschwingbaren weiblichen Gesenkelementen, die zusammen mit der linearen Bewegung eines hin- und herbewegbaren männlichen Gesenkes arbeiten,
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um die gegenüberliegenden Endabschnitte eines Stoßstangenrohlings, der in das männliche Gesenk eingelegt ist in die gewünschte gekrümmte Form zu bringen mittels einem Walzvorgang über die gekrümmten Endabschnitte des männlichen Gesenkes das aus zusammengesetzten Teilen und einem dazwischen liegenden oder zentralen Gesenkteil besteht und ein Paar von längs in Abstanden angeordneten Seitenteilen enthält, die relativ zum mittleren Gesenkteil bewegbar sind, um den Mittelabschnitt des Rohlings durch Dehnung in die gewünschte gekrümmte Form zu bringen, wobei der Rohling eine plastische Verformung erfährt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es eine Biegemaschine der oben beschriebenen Art zu schaffen, die ein Paar zusätzliche seitliche Druckeinrichtungen enthält, deren Anordnung es ihnen erlaubt auf die Bodenabschnitte der entsprechenden lin- und herbewegbaren weiblichen Gesenkteile einzuwirken. Diese Einrichtungen sind zusätzlich zu einem Paar von seitlichen Hauptdruckeinrichtungen angebracht, die im wesentlichen dieselbe Ausführung und Funktion aufweisen, wie dies bei den hydraulischen Seiteneinrichtungen der Fall war, die vorhergehend verwendet wurden um die weiblichen Gesenkstücke nach innen gegen die männlichen Gesenkstücke zu drücken und die so angeordnet sind, daß sie auf die weiblichen Gesenkstücke über ihre verbindenden Drehpunkte mit den entsprechenden Hängehebeln einwirken, um die hin- und hergehende Bewegung der weiblichen Gesenkstücke zu bewirken, wenn die letzteren im Walzenendeingriff über die Profilfläche der männlichen Gesenkstücke gedrückt werden.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer oben beschriebenen Biegemaschine, die eine genaue und beständige Wiegebewegung der weiblichen Gesenkstücke relativ zu den männlichen Gesenkstücken gewährleistet.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Verringerung der Hublänge der hin- und herbewegbaren männlichen Gesenkeinrichtungen, die in der oben beschriebenen Biegemaschine verwendet werden, zu schaffen.
Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer oben beschriebenen Biegemaschine mit der eine Stoßstange oder eine ähnlich gekrümmte Metallstange, die gegenüberliegende Endabschnitte von relativer beschränkter Krümmung und einem in Längsrichtung variierenden Querschnitt aufweist genau verformfc werden kann.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen ist.
Es zeigen:
Figur 1 einen vertikalen Querschnitt der Haupteinrichtung der erfindungsgemäßen Biegemaschine, wobei die Position der Maschine zur Verformung der gegenüberliegenden gekrümmten Endabschnitte einer Stoßstange dargestellt ist,
0098U/1380
Figur 2 eine ähnliche Ansicht wie in Figur 1, wobei die Beendung des Biegevorgangeε dargestellt ist,
Figur 3 eine Teilschnittansicht,wobei die relative Stellung der männlichen Gesenkstücke, des die männlichen Gesenkstücke abstützenden Tisches, die weiblichen Gesenkstücke und dem in die Maschine eingelegten Stoßstangenrohling dargestellt ist, und
Figur k eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie ^-k auf Figur 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte Biegemaschine enthält einen Rahmen 1, der 4- vertikal verlaufende parallele Führungen 6 enthält, die an der Innenseite des Rahmens befestigt sind, und einen Tisch 3 zur Abstützung der männlichen Gesenkstücke, der für eine vertikale Gleitbewegung längs den Führungen 6 (Fig. 3) ausgebildet ist. Figur 1 zeigt einen am Boden des Stütztisches 3 befestigten Kolben 5, der in eine, am Rahmenboden 1 vorgesehenen hydraulischen Zylinder k aufgenommen ist und mittels hydraulischem dem Zylinder k zugeführten Druck betätigt wird. Auf dem Tisch ist eine männliche, geteilt ausgeführte Gesenkeinrichtung befestigt, die eine Vielzahl von trennbaren, in Längsrichtung der auf der Maschine eingelegten Stoßstange Vt angeordneten Gesenkteilen enthält. Der die männlichen Gesenkstücke tragende Tisch 3 stützt auf der oberen Fläche eine Einrichtung zur Befestigung dieser Gesenkstücke. Diese besteht aus einer zentralen
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fixierten Stützeinrichtung 7 und einem Paar von seitlichen hin- und herbewegbaren Befestigungsplatten 8 und 9, die mittels Drehbolzen 10 bzw. 11 verschwenkbar am Stütztisch 3 befestigt sind und relativ zur fixierten Befestigungseinrichtung 7 "auf- und zuschwenkbar sind. Die aus hartem Stahl hergestellten männlichen Gesenkstücke 70, 80 und 90 sind entfernbar und werden an der fixierten und an den schwenkbaren Befestigungseinrichtungen 7> 8 und 9 mittels geeigneten Mitteln befestigt. In der Befestigungseinrichtung 7 ist ein fiaum ausgebildet zur Aufnahme einer hydraulischen Kolben-Zylindereinrichtung einschließlich eines Zylinderkörpers l4 und eines verschiebbar in demselben aufgenommenen Kolbens 18, der mit einer Kolbenstange 50 verbunden ist welche mit einem vertikal innerhalb der Befestigungseinrichtung bewegbaren Kreuzkopf 49 verbunden ist. Bei den Drehpunkten 47 und 48 sind am Kreuzkopf Verbindungsglieder 45 und 46 angelenkt, die drehbar mittels entsprechenden Drehstiften 15 und l6 an den hin- und herbewegbaren Seitenbefestigungseinrichtungen 8 bzw. 9 befestigt sind. Es ist naheliegend daß nach der Betätigung der innerhalb der zentralen fixierten Befestigungseinrichtung 7 angeordneten hydraulischen Einrichtung der Kreuzkopf 49 nach oben bewegt wird zusammen mit den Kolben 18 der hydraulischen Einrichtung, wobei über die Verbindungsglieder 45 und 46 die entsprechenden seitlichen Befestigungseinrichtungen 8 und 9 nach außen in entgegengesetzter Richtung geschwungen werden um die Mittellinien der entsprechenden Drehbolzen 10 und 11 bis die in Figur 2 dargestellten Position erreicht ist.
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2 Paar Hängehebel 39 und 40 für die weiblichen Gesenkstücke sind am Oberteil des Maschinenrahmens 1 mittels entsprechenden Drehbolzen 37 und 38 angelenkt und erstrecken sicHc in den oberen Bereich innerhalb des vom Maschinenrahmen 1 gebildeten Saumes. Die Hängehebel 39 und 40 sind an ihren entsprechenden freien unteren Enden verdrehbar mittels den Drehstiften 31 und 32 mit den Aufnahmeblöcken 33 bzw. 3^ der weiblichen Gesenkstücke verbunden. Auf der Unterseite dieser Aufnahmeblöcke 33 und 34 ist ein. Paar von linken und rechten weiblichen Gesenkstücken 35 und 36 befestigt, die symmetrisch zueinander ausge-" bildet sind. Diese Gesenkstücke 35 und J6 können -von der Unterseite der entsprechenden Aufnahmeblöcke 33 bzw. 3^· entfernt bzw. auf denselben eingestellt werden.
Die Verbindungshebel 29 und 30 sind an ihren einen Enden an den entsprechenden Hängehebeln 39 und 4-0 mittels den Drehbolzen 3I und 32 angelenkt, wobei die Drehbolzen zur verschwenkbaren Verbindung zwischen den Hängehebeln und den entsprechenden Aufnahmeblöcken 33 und 3^ auf die oben beschriebene Weise benutzt werden. An den anderen Enden sind die ) Verbindungshebel 29 und 30 verschwenkbar mit den entsprechenden Kolbenstangen 25 und 26 mittels den Drehstiften 27 und 28 angelenkt. Die Kolbenstangen und 26 sind einstückig mit den entsprechenden Kolben ausgebildet, die in seitlichen hydraulischen Zylindern und Zh. aufgenommen sind, wobei die Zylinder symmetrisch an den gegenüberliegenden Seiten des Maschinenrahmens angeordnet sind. Bei dieser Anordnung sind die weibli-
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chen Gesenkstücke 35 und 36 und ihre entsprechenden Aufnahmeblöcke 33 und 3^ verschwenkbar mit den entsprechenden Verbindungshebel 29 und 30 verbunden. Es ist leicht verständlich daß die auf diese Weise konstruierte, hydraulische Einrichtung die seitliche Hauptpreßeinrichtung der Haschine darstellt, mittels der die weiblichen Gesenkstücke 35 und 36 hydraulisch gegen die entsprechenden männlichen Gesenkstücke 80 und 90 preßbar sind, wobei ein Rohling W zwischen den zusammenarbeitenden männlichen und weiblichen üesenkstücken festgehalten wird. Die oben beschriebene hydraulische Druckeinrichtung und der damit verbundene Aufbau gleicht demjenigen, der in der vorher erwähnten und vom Erfinder schon früher vorgeschlagenen Biegemaschine benutzt wurde.
In der erfindungegemäßen Biegemaschine wird zusätzlich zu der oben beschriebenen seitlichen Hauptdruckeinrichtung eine weitere seitliche Preßeinrichtung für die weiblichen Gesenkstücke verwendet.
Wie dies auf der Zeichnung dargestellt ist tragen die Aufnahmeblöcke 33.und 3^ für die weiblichen Gesenksttücke an ihren entsprechenden Enden Drehstifte 61 und 62, an welchen die entsprechenden Verbindungshebel 59 und 60 angebracht sind. Diese Verbindungshebel sind an ihrem anderen Ende verschwenkbar mit den entsprechenden Kolbenstaugen 55 und 56 mittels Drehbolzen 57 und 58 verbunden. Die Kolbenstangen 55 und 56 sind einstückig mit den entsprechenden Kolben ausgebildet, die in einem Paar von symmetrisch an den linken und rechten Wänden des Maschinenrahmens 1 angeordneten hydraul, Zylinder 53 und 5^ aufgenommen sind.
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Wenn ein hydraulischer Druck beim Betrieb gleichzeitig in das erste Paar der linken und rechten hydraulischen Zylinder 23 und 2k und in das zweite Paar der linken und rechten hydraulischen Zylinder 53 und 5^ eingeführt wird, so werden die entsprechenden abhängigen Kolbenstangen 25, 26, 55 und 56 nach innen gegen das Maschinenzentrum so bewegt, daß die Aufnahmeblöcke und Jk und die daran befestigten weiblichen Gesenkstücke 35 und 36 um die entsprechenden Drehpunkte 3? und 38 der drehbaren Verbindung mit dem Hängehebel und 4-0 geschwenkt werden, wobei sie gleichzeitig abrollend über die gekrümmten Profilflächen der entsprechenden seitlichen, männlichen Gesenkstücke 80 und 90 bewegt werden. Diese Bewegung erfolgt mittels dem Eingriff der Zahnstangen kl mit den bogenförmigen Segmenten k2t die nachstehend näher beschrieben werden. Auf dem Oberteil des Maschinenrahmens 1 ist eine hydraulische Kolben-Zylindereinrichtung angeordnet, bestehend aus einem vertikal angebrachten Zylinderkörper 19 und einem darin aufgenommenen Kolben, der einstückig mit einer Kolbenstange 20 ausgebildet ist, die sich nach unten erstreckt und einen vergrößerten Unterteil 21 aufweist für den Eingriff mit einem Rohling W, der auf den männlichen Gesenkstücken 70, 80 und 90 gelegt wird. Der Niederhalter 21 dient zum Pressen und Andrücken des mittleren Bereiches des Rohlings W gegen das männliche Gesenkstück, insbesondere gegen das zentral angeordnete fixierte Gesenkstück 70. Dieser Arbeitsvorgang erfolgt nach der Betätigung der Kolben-Zylindereinrichtung 19 bis 20.
Der Betrieb der vorhergehend beschriebenen Verformungsmaschinen ist nachstehend erläutert. Bei der
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In-Betriebsetzung der Maschine muß eine Anzahl von Vorbereitungen entsprechend der Form der zu verformenden Stoßstange getroffen werden, insbesondere bezüglich den gegenüberliegenden Seitenabschnitte und der Gesamtlänge der Stoßstange. Zuerst werden die seitlichen männlichen Gesenkstücke 80 und 90 bezüglich der entsprechenden Länge und Krümmung der Stoßstange gewählt und auf den entsprechenden hin- und herschwingbaren Befestigungsplatten 8 und 9» die auf dem Tisch befestigt sind, fixiert. Darauf werden die weiblichen Gesenkstücke 35 und 36 gewählt und auf den entsprechenden Aufnahmeblöcken 33 und 34 befestigt, so daß sie mit den gewählten männlichen Gesenkstücken 80 bzw. 90 zusammenarbeiten. Es ist leicht verständlich daß die durch die Biegemaschine erzielte Form der gegenüberliegenden Flügelabschnitten der Stoßstange durch eine entsprechende Wahl der männlichen Gesenkstücke und 90 und der mit diesen zusammenarbeitenden weiblichen Gesenkstücken 35 und 36 bestimmt ist.
Wenn die Maschine mit einer zu verarbeitenden Stoßstange W beladen werden soll, wird zuerst die Zylinder-Kolbeneinrichtung k-5 betätigt, so daß der die männlichen Gesenkstücke abstützende Tisch 3 nach unten bewegt wird. Es sei bemerkt daß sich zu diesem Zeitpunkt der Kolben l8 im hydraulischen Zylinder 3Λ und der einstückig mit dem Kolben ausgebildete Kreuzkopf 49 in ihre untere Position in der zentral angeordneten fixierten Stützeinrichtung 7 befinden, (Fig. l) wobei sie einem hydraulischen Druck ausgesetzt sind, der dem im oberen Bereich des Kolbens l8 liegenden Zylinderraum zugeführt wird, so daß das männliche Gesenkstück sich in seinem geschlossenen Zustand mit den hin- und herdrehbaren Seiten der Gesenkstücke 80
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und 90 befindet, die mit den entsprechenden äußeren Flächen des zentral befestigten männlichen Gesenkstückes 70 in Berührung stehen.
Nachdem ein Rohling W auf eine derart geschlossene Gesenkeinrichtung 70, 80 und 90 eingelegt wurde, wird die Kolben-Zylindereinrichtung 19 - 20 am Oberteil der Maschine betätigt indem ein hydraulischer Druck in den oben liegenden Raum im Zylinder 19 eingeführt wird, wodurch die Kolbenstange 20 nach unten gepreßt wird bis der Rohling W mittels dem Niederhalter 21 an der Kolbenstange 20 fest gegen die Oberfläche des männlichen Gesenkstückes 70 angepreßt wird.
Nach dem Einlegen des Rohlings wird den ersten und zweiten seitlich angeordneten Zylindern 23/2il· und 53/5^ ein hydraulischer Druck zugeführt. Die mit den entsprechenden ersten Zylindern 23 und 2M verbundenen Kolbenstangen 25 und 26 werden daher so betätigt, daß sie sich aufeinander zubewegen und die Hängehebel 39 und Λ0 für die weiblichen Gesenkstücke nach innen um die Mittellinien der entsprechenden Drehbolzen 37 und
38 über die dazwischenliegenden Verbindungshebel 29 und 30 schwingen. Auf diese Art werden die Hängehebel
39 und 40 aufeinander zu bewegt, wobei sie die entsprechenden Aufnahmeblöcke 33 und y\ für die weiblichen Gesenkstücke in die am nähesten zum Zentrum des Maschinenrahmens liegende Position bringen, wobei die weiblichen Gesenkstücke 35 und 36 in eine im wesentlichen horizontal liegende Position einnehmen. Darauf wird die unten liegende hydraulische Kolben-Zylindereinrichtung V 5 so betätigt, daß der Kolben 5 zusammen mit dem das männliche Gesenkstück tragende
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Tisch 3 gehoben wird bis die männlichen Gesenkstücke 70, 80 und 90 mit den nun fast horizontal liegenden weiblichen Gesenkstücken 35 und 36 in Eingriff kommen. Auf diese Weise wird der Hohling W gegen die weiblichen üesenkstücke 36 und 35 gedrückt und gezwungen eine den letzteren entsprechende Querschnittsform anzunehmen. Der vorbereitende Arbeitsvorgang zur Verformung eines Bohlings ist mit dieser Phase abgeschlossen.
Darauf wird der untere hydraulische Zylinder zur Betätigung des die männlichen Gesenkstücke tragenden Tisches 3 mit einem hydraulischen Druck betätigt zur Übersteuerung des oberen Zylinders 19 und den seitlich liegenden Zylinder 23 und 2k und der Kolben 5 bewirkt ein Anheben der Befestigungöplatten 6, 8 und 9 zusammen mit den entsprechenden männlichen Gesenkstücke 70, 80 und 90. Aufgrund dieses Arbeitsvorganges werden die Kolbenstangen 25 und 26 durch die entsprechenden weiblichen Gesenkstücke 35 und 36 zurückgezwungen während sich die Hängehebel 39 und ^O gleichzeitig um ihre entsprechenden Drehpunkte 3? und 38 nach außen schwingen. Bei dieser Phase ist leicht erkennbar, daß die Aufnahmeblöoke 33 und Jh für die weiblichen Gesenkstüeke durch die entsprechenden seitlichen männlichen Gesenkstüeke 80 und 90 nach oben und voneinander weggedrückt werden, wobei sie sich um die entsprechenden Mittellinien der Drehbolzen 31 und 32 derart'schwingen, daß die an den entsprechenden Aufnahmeblöcken 33 und 34 befestigten weiblichen Gesenkstüeke 35 und 36 progressiv nach außen bewegt werden, so daß sie längs den gekrümmten äußeren Endflächen der entsprechenden anliegenden männlichen Gesenkstücke 8C und 90 rollen. Diese rollende Berüh-
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rung erfolgt unter einem Druck wodurch der Rohling W verformt wird. Es sei bemerkt daß die Abrollwirkung der weiblichen Gesenkstücke 35 und 36 längs den gekrümmten äußeren Endflächen auf den seitlich angeordneten männlichen Gesenkstücke 80 und 90 unterstütz* wird durch die zusätzlichen seitlich angeordneten Preßeinrichtungen, bestehend aus 6 Zylindern 53 und 5^ mit den entsprechenden damit verbundenen Kolbenstangen 55 und 56, die über die Verbindungshebel 59 und 60 auf die entsprechenden Aufnahmeblöcke 33 und 34 für die weiblichen Gesenkstücke einwirken und diese an ihren entsprechenden Drehpunktverbindungen 6l und 62 mit den Verbindungshebel 59 und 60 gegeneinander nach innen bewegen.
Die Wiegebewegung der Aufnahmeblöcke ^3 und 3^· für die weiblichen Gesenkstücke, die durch die zusätzliche Druckeinrichtung erzeugt wird ist äußerst wirkungsvoll zur genauen und wirtschaftlichen Verformung eines Rohlings und besonders vorteilhaft wenn die zu verformende Stoßstange besonders lange und breite gekrümmte Endabschnitte aufweist.
Zur Gewährleistung der abrollenden Berührung der weiblichen Gesenkstücke 35 und 36 mit den äußeren gekrümmten Endflächen der entsprechenden männlichen Gesenkstücke 80 und 90 und zur Verhinderung jegliches Schlupfes zwischen den beiden Gesenkstücken werden gezahnte miteinander in Eingriff stehende Einrichtungen benutzt. Diese auf der rechten Hälfte auf den Figuren 1, 2 und ^ dargestellten Einrichtungen bestehen aus den gradverzahnten Zahnstangen 4-1, die an den gegenüberliegenden Kanten von jedem weiblichen Gesenk-
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stück 35 und 36 längs in demselben ausgebildet sind, und gekrümmten Zahnsegmenten k-Z die auf den gegenüberliegenden Seiten jedes männlichen Gesenkstückes 80 und 9ü fest befestigt sind. Wie dies in der Zeichnung dargestellt ist sind die Zahnsegmente Wl längs den anliegenden äußeren Stirnflächen der zugehörigen seitlich liegenden männlichen Gesenkstücke 80 oder 90 gekrümmt und mit den geraden Zahnstangen kl auf den anliegenden weiblichen Gesenkstücken 35 oder 36 in Eingriff gehalten. Es ist offenbar, daß mit dieser Einrichtung die weiblichen Gesenkstücke 35 und 36 gezwungen werden längs den gekrümmten Profilen der befestigten Zahnsegmente k2 abzurollen, wobei nicht der geringste Schlupf relativ zu den entsprechenden männlichen Gesenkstücken 80 und 90 entsteht.
Nach der weitergeführten Hebebewegung des die männlichen Gesenkstücke abstützenden Tisches 3 werden die Kolbenstangen 25 und 26 weiter zurückgestoßen, so daß die weiblichen Gesenkstücke 35 und 36 eine entsprechende im wesentlichen vertikale Position einnehmen können. Andererseits wird die nach innen gerichtete Vorwärtsbewegung der Kolbenstangen 55 und 56, die mit den entsprechenden zweiten seitlich liegenden Zylindern 53 und 5h verbunden sind weitergeführt, so daß die weiblichen Gesenkstücke 35 und 36 auf die in Figur 2 gezeigte Weise nach außen geschwenkt werden.
Auf diese Weise wirken die unteren Abschnitte der weiblichen Gesenkstücke derart, daß sie gegenüberliegenden Endabschnitte des Rohlings W weiter längs den gekrümmten äußeren Endabschnitte der entsprechenden seitlichen männlichen Gesenkstücke 80 und 90 gebogen
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werden, wobei die Endabschnitte des Rohlings in die gewünschte Querschnittsform gebracht werden, wodurch die Verformung der gegenüberliegenden Flügelabschnitte der Stoßstange vollendet ist. Die Zeitsteuerung des hydraulischen Arbeitsdruckes für die zwei Paare der seitlichen hydraulischen Zylinder 23/24 und 53/54 und für den unteren Zylinder 4 für die Vertikalbewegung des die männlichen Gesenkstücke tragenden Tisches 3 kann automatisch z.B. mittels elektromagnetischen in den entsprechenden hydraulischen Druckleitungen angeordneten Ventilen durchgeführt werden.
Nach der Verformung der Flügelabschnitte der Stoßstange werden die entgegengesetzten leicht gekrümmten Abschnitte des Rohlings W der benötigten plastischen Verformung ausgesetzt, die auf dieselbe Art erfolgt, wie sie vom Erfinder bei der früher vorgeschlagenen Maschine beschrieben wird. In anderen Worten, nachdem die gegenüberliegenden Flügelabschnitte vollständig nach der oben beschriebenen Meise geformt sind, wird ein hydraulischer Druck über den Boden des Zylinders 14 zugeführt. Dieser ist in der Befestigungseinrichtung 7 angeordnet, so daß die seitlichen Befestigungsplatten 8 und 9 nach außen um die Mittellinien \ der entsprechenden Drehbolzen 10 und 11 verschwenkt werden, wobei die Distanz zwischen den seitlichen auf den entsprechenden seitlichen Befestigungsplatten 8 und 9 angeordneten männlichen Gesenkstücke 80 und 90 (Fig. 2) vergrößert wird. Durch diese Ausdehnung wird der Rohling w" einer hohen Zugkraft unterworfen, die in Längsrichtung auf den Rohling «einwirkt und zwar entlang den geringfügig gekrümmten Oberflächen der männlichen Gesenkstücke 70, 80 und 90. Auf diese Weise
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Wird der Hohling W in Längsrichtung auf denselben gestreckt, wobei die Ausdehnung die elastische Grenze des Materials des Rohlings weit überschreitet. Diese plastische Verformung bewirkt eine wirksame Formgebung des Rohlings, der die gleiche leicht gekrümmte Form annimmt, wie sie die Oberflächen der mit Zwischenräumen angeordneten männlichen Gesenkstücken 70, 80 und 90 zusammen aufweisen, darauf ist die Verformung der Stoßstange abgeschlossen.
Zusammengefaßt enthält die erfindungsgemäße Biegemaschine eir.e zusätzliche Druckeinrichtung in Form eines laares von linken und rechtenhydraulisehen Zylindern 53 und 5k sowie in diesen Zylindern entsprechend aufgenommenen Kolbenstangen 55 und-56, die auf den unteren Abschnitt eines Paares von Aufnahmeblöcken 33 und 34 für die weiblichen Gesenkstücke einwirken. Diese Einrichtung besteht zusätzlich zu der Hauptpreßeinrichtung, bestehend aus einem Paar von linken und rechten hydraulischen Zylindern 23 und 2k- und in diesen Zylindern aufgenommenen Kolbenstangen 25 und 26 zur Einwirkung auf die entsprechenden Aufnahmeblöcke 33 und 3*J- über die entsprechenden Drehverbindungen 31 und 32, wie dies vom Erfinder bei der früher vorgeschlagenen Biegemaschine beschrieben wird, wobei beim Betrieb die weiblichen Gesenkstücke 35 und 36, die auf den entsprechenden Aufnahmeblöcken 33 und 3^ befestigt sind, gezwungen werden über die trofilflächen der seitlichen männlichen Gesenkstücke 80 und 90 äußerst genau und formtreu abzurollen, wobei sie durch den formschlüssigen Antrieb der zusätzlichen Druckeinrichtungen unterstützt werden, die in der oben beschriebenen Weise auf die unteren Endabschnitte der linken
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und rechten weiblichen üesenkstücke einwirken. Es sei außerdem bemerkt, daß die Anordnung einer solchen zusätzlichen Preßeinrichtung die Verringerung der Hebedistanz gewährleistet, die von den männlichen Gesenkstücken 70, 80 und 90 zurückgelegt werden mußj das
heißt, die Hublänge der vertikalen Hin- und Herbewegung der männlichen Gesenkstücke.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    f !./Biegemaschine zur Verformung von gekrümmten Metallstangen insbesondere Stoßstangen für Kraftfahrzeuge dadurch gekennzeichnet , daß ein Maschinenrahmen (1) und ein im Maschinenrahmen für die Durchführung einer vertikalen Bewegung angeordneter Tisch (3) vorgesehen ist, daß männliche Gesenkstücke auf dem Tisch angeordnet sind einschließlich eines Paares von seitlich angeordneten männlichen Gesenkstücken (80) und (90), deren gekrümmte Oberflächen dem verlangten Querschnitt der zu verformenden Stoßstange!entsprechen, einem Paar von zwei verschwenkbaren Hängehebeln (39, ^0), die verschwenkbar am Oberteil des Maschinenrahmens angelenkt sind, einem Paar von bewegbaren weiblichen Gesenkstücken (35, 36), die verschwenkbar mit den entsprechenden Hängehebeln verbunden sind und gekrümmte Oberflächen aufweisen, die den Oberflächen der entsprechenden seitlich angeordneten männlichen Gesenkstücke entsprechen, zwei Hauptdruckeinrichtungen, die auf der linken bzw. rechten Seite des Maschinenrahmens angeordnet sind, und hydraulisch nach innen auf die entsprechenden weiblichen Gesenkstücke über die Drehverbindungsstellen (31> 32) und den entsprechenden Hängehebeln einwirken, daß zwei zusätzliche seitlich angeordnete Druckeinrichtungen so angeordnet sind, daß sie nach innen auf die unteren Endabschnitte der entsprechenden weiblichen Gesenkstücke einwirken.
  2. 2. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die zusätzlichen seitlich ange-
    0098U/-1380 -18-
    ordneten üruckeinrichtungen einen hydraulischen Zylinder (53 oder 5^) sowie eine mit denselben verbundene Kolbenstange (55 oder 56) enthält, daß ein Verbindungshebel (59 oder 60) verschwenkbar an einem Ende mit
    der Kolbenstange verbunden ist und daß die Verbindungsstange mit dem anderen Ende mit dem unteren Abschnitt des zugehörigen Aufnahmeblockes (33, 34) für die Aufnahme der entsprechenden weiblichen Gesenkstücke verbunden ist.
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DE1946675A 1968-09-14 1969-09-15 Biegemaschine zur Herstellung von gekrümmten Metallprofilstangen, insbesondere von Stoßstangen für Kraftfahrzeuge Expired DE1946675C3 (de)

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