DE69019939T2 - Presse und methode für materialbearbeitung. - Google Patents

Presse und methode für materialbearbeitung.

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Description

  • Einem Aspekt zufolge betrifft die vorliegende Erfindung eine Presse mit einem Rahmen, einer Kurbel, die relativ zum Rahmen drehbar um eine Kurbelachse befestigt ist, einem ersten Stempelträger, der von dem Rahmen zur Hin- und Herbewegung entlang einer geradlinigen Bahn geführt ist, und einem Mittel zur Übertragung der Bewegung von der Kurbel auf den ersten Stempelträger. Die Erfindung ist primär zum Einsatz in einer Prägepresse ausgedacht worden, die einen zweiten Stempelträger und einen Ring umfaßt, innerhalb welchem die jeweiligen, an den Stempelträgern befestigten Stempel ein Werkstück in Eingriff nehmen. Im allgemeinen wird der erste Stempelträger auf den zweiten Stempelträger zubewegt, um den Prägevorgang auszuführen. Anschließend wird der erste Stempelträger zurückgezogen und der zweite Stempelträger vorwärts bewegt, so daß der Stempel das Werkstück aus dem Ring herausstößt. Die Werkstücke werden über eine Zuführfläche einer Position zwischen den Stempeln zugeführt und von dieser entfernt. Es ist wünschenswert, daß der Stempel auf dem ersten Stempelträger in einer Weise gehalten wird, daß seine Prägefläche während des Zuführens und Entfernens eines jeden Werkstückes zum Stempel hin bzw. vom Stempel weg koplanar mit der Zuführfläche ausgerichtet ist.
  • In der GB 1,476,757 ist eine Prägepresse offenbart, die ein Kniehebelgestänge zur Übertragung der Bewegung von einer kurbelangetriebenen Pleuelstange auf einen ersten Stempelträger aufweist. Die Pleuelstange bewegt sich mit einer einfachen sinusförmigen Bewegung, wobei diese Bewegung jedoch von dem Kniehebelgestänge modifiziert wird. Widerlager sind vorgesehen, um eine Bewegung des ersten Stempelträgers mit einem Bauteil des Kniehebelgestänges in eine von dem anderen Stempelträger weggerichtete Richtung zu hemmen, so daß der erste Stempel in einer Position verbleibt, in welcher seine Prägefläche koplanar mit einer Zuführfläche ist, während das Bauteil des Kniehebelgestänges seine von dem anderen Stempelträger weggerichtete Bewegung fortsetzt und anschließend zurückkehrt. Diese Anordnung schafft einen ausreichenden Stillstand des Stempels auf dem ersten Stempelträger, wobei jedoch jedes Arbeitsspiel der Maschine einen Stoß des Bauteils des Kniehebelgestänges auf den ersten Stempelträger mit sich bringt, wenn der Freiraum zwischen diesen beiden aufgehoben wird. Dieses trägt zur Vibration der Maschine bei. Ein weiterer, zur Vibration beitragender Faktor ist die vertikale Beschleunigung und Verlangsamung des ersten Stempelträgers sowie des angrenzenden Bauteils des Kniehebelgestänges. Diese Bauteile besitzen notwendigerweise eine beträchtliche Masse.
  • US-A-3,661,008 offenbart eine Presse mit einem Rahmen, einer Kurbel, die relativ zum Rahmen drehbar um eine Kurbelachse befestigt ist, einem ersten Stempelträger, der bei der Hin- und Herbewegung entlang einer geradlinigen Bahn von dem Rahmen geführt ist, einem Gestänge zur Übertragung der Bewegung auf den ersten Stempelträger und einer Pleuelstange zur Übertragung der Bewegung von der Kurbel auf das Gestänge. Das Gestänge umfaßt erste und zweite Stangen, die an ihren ersten Endabschnitten drehbar miteinander und mit einer dritten Stange verbunden sind, während die zweiten Endabschnitte der Stangen mit dem Rahmen bzw. dem ersten Stempelträger verbunden sind. Eine weitere Stange ist an einem Ende mit dem Rahmen verbunden. An ihrem anderen Ende ist die Stange drehbar mit dem anderen Endabschnitt der dritten Stange und einer Kurbelwelle verbunden, die sich von einer Kurbel drehbar um eine Achse nach oben erstreckt, welche unterhalb und mit seitlichem Versatz zu der geradlinigen Bahn des ersten Stempelträgers angeordnet ist. Die Presse ist unsymmetrisch und unterliegt Kräften infolge des fehlenden Gleichgewichts. Wenn das Gestänge angeordnet ist, um den ersten Stempelträger in eine gewisse Richtung zu bewegen, bewegt sich ein von der Kurbel abgewandter Abschnitt der Pleuelstange im wesentlichen in die gleiche Richtung, so daß eine aus der Beschleunigung des ersten Stempelträgers resultierende Vibration auftritt.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Presse einen Rahmen, eine Kurbel, die relativ zum Rahmen drehbar um eine Kurbelachse befestigt ist, einen ersten Stempelträger, der bei der Hin- und Herbewegung entlang einer geradlinigen Bahn von dem Rahmen geführt ist, ein Gestänge zur Übertragung der Bewegung auf den ersten Stempelträger und eine Pleuelstange zur Übertragung der Bewegung von der Kurbelwelle auf das Gestänge, wobei das Gestänge ein Paar sich entsprechender Stangen, zwischen denen die Kurbelachse liegt, und ein weiteres Paar sich entsprechender Stangen enthält; wobei die Stangen von einem der Paare mit dem Rahmen verbunden und drehbar zu diesem um die jeweiligen Achsen sind, und die Stangen des anderen Paares mit dem ersten Stempelträger verbunden und drehbar zu diesem um die jeweiligen Drehachsen sind, welche sich mit dem ersten Stempelträger relativ zum Rahmen bewegen, und jede Stange des einen Paares mit einer jeweiligen Stange des anderen Paares drehbar verbunden ist, wobei ein Mittel zur Antriebsübertragung von der Pleuelstange auf die Stangen beider Paare vorgesehen ist, und die geradlinige Bahn, entlang welcher der erste Stempelträger geführt ist - falls verlängert - die Kurbelachse kreuzen würde, und das Gestänge angeordnet ist, den ersten Stempelträger in eine Richtung zu bewegen, wenn sich ein von der Kurbel abgewandter Abschnitt der Pleuelstange im wesentlichen in eine entgegengesetzte Richtung bewegt.
  • Es ist wichtig, daß sich der Schwerpunkt der Pleuelstange entlang einer gekrümmten Bahn bewegt. Bei einer Presse gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ist diese Bahn gleichwohl so angeordnet, daß sich diese Bahn im allgemeinen in der Bewegungsrichtung des ersten Stempelträgers erstreckt. Eine Bewegung der Pleuelstange in einer Richtung, die im wesentlichen entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung des ersten Stempelträgers ist, verringert die Auswirkung der Beschleunigung des ersten Stempelträgers, insbesondere die aus der Beschleunigung des ersten Stempelträgers resultierende Vibration.
  • Es ist zu beachten, daß das Vibrationsproblem schlimmer wird, wenn die Bearbeitungsgeschwindigkeit einer Presse erhöht wird. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, eine Presse mit einer höheren Geschwindigkeit als eine in GB 1,476,757 oder US 3,661,008 offenbarte Presse arbeiten zu lassen.
  • Das Gestänge ist so angeordnet, daß sich das Paar einander entsprechender Stangen, zwischen denen die Kurbelachse liegt, in Übereinstimmung auf die Kurbelachse zu und von ihr wegbewegt. Wenn die Stangen im wesentlichen die gleiche Masse aufweisen und in entsprechender Weise angeordnet sind, gleichen sich die erforderlichen Kräfte zur Ausführung dieser Bewegung aus.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Materialbearbeitung zwischen einem Stempelpaar geschaffen, wobei sich eine Kurbel mit einer im wesentlichen gleichbleibenden Drehzahl bewegt, und ein erstes Bauteil mit einer einfachen harmonischen Bewegung hin- und herbewegt, wobei die Bewegung des ersten Bauteils in eine umgewandelte, sich von einer einfachen harmonischen Bewegung unterscheidende Bewegung umgewandelt wird, und die umgewandelte Bewegung an einen der Stempel angelegt wird, um diesen Stempel hin- und herzubewegen, wobei die Bewegung von einer rotierenden Kurbel über eine Pleuelstange und ein Gestänge auf einen ersten der Stempel übertragen wird, wobei die Bewegung der Masse des einen Stempels sowie der Teile, die sich mit dem einen Stempel in einer Richtung hin- und herbewegen, durch eine sich im wesentlichen in einer entgegengesetzten Richtung bewegende, weitere Masse im wesentlichen ausgeglichen wird, und wobei sich der Schwerpunkt der Pleuelstange von dem anderen Stempel wegbewegt, während sich der erste Stempel in einer Richtung auf den anderen Stempel zubewegt, und keine wesentliche Bewegung des Schwerpunktes des Gestänges in einer quer zu der einen Richtung verlaufenden Richtung auftritt.
  • Bei dem bevorzugten Verfahren entsteht keine Verlustbewegung, wie diese beim Betrieb der in GB 1,476,757 beschriebenen Presse auftritt.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer den ersten Aspekt der Erfindung aufweisenden Presse, die in einem Verfahren gemäß dem zweiten Aspekt eingesetzt ist, wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung der Presse, die in Richtung entlang einer Kurbelachse der Presse betrachtet wird, wobei ein Teil eines Rahmens der Presse weggelassen ist,
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung der Presse, die in Richtung auf die Kurbelachse betrachtet wird, wobei bestimmte Teile in einer die Kurbelachse enthaltenden Ebene im Querschnitt dargestellt sind, und
  • Fig. 3 eine graphische Darstellung der Bewegung eines beweglichen Stempelträgers der Presse während eines Arbeitsspiels.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Presse umfaßt einen Rahmen, der ein Bett 11, einen über dem Bett angeordneten Querholm 13, und den Querholm mit dem Bett verbindende Säulen 12 enthält. Eine Kurbelwelle 14 ist um eine horizontale Kurbelachse 15 mittels geeigneter Lager drehbar zum Rahmen gelagert. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Lagerpaar vorgesehen, wobei die Kurbel 16 zwischen den Lagern angeordnet ist.
  • An einem Endabschnitt der Kurbelwelle 14 ist eine Bremse und Mittel zur Übertragung des Antriebs von einem elektrischen Motor oder einer anderen Antriebsmaschine (nicht dargestellt) auf die Kurbelwelle vorgesehen. Ein Schwungrad kann ebenfalls an der Kurbelwelle befestigt werden. Die Bremse, das Schwungrad und das Übertragungsmittel kann in bekannter Weise konstruiert und angeordnet sein.
  • In dem Rahmen 10 ist ein Führungsmittel 18 eingebaut zum Führen eines ersten Stempelträgers 19, der in dem dargestellten Beispiel ein unterer Stempelträger ist, bei der Hin- und Herbewegung bezüglich des Rahmens entlang einer geradlinigen, vertikalen Bahn, die - falls verlängert - die Kurbelachse 15 kreuzen würde. In dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel ist der Stempelträger 19 über der Kurbelwelle 14 angeordnet.
  • Über dem Stempelträger 19 ist in dem Rahmen 10 ein oberer Stempelträger 20 befestigt, der ebenfalls zur Hin- und Herbewegung entlang einer geradlinigen, vertikalen Bahn geführt wird. Zum Hin- und Herbewegen des oberen Stempelträgers 20 ist auf oder in dem Querholm 13 ein Ausdrückantriebsmittel 21 befestigt, das mit der Kurbelwelle 14 über einen Gurt und einen Scheibenantrieb 22 verbunden ist. Das Ausdrückantriebsmittel und der obere Stempelträger können in bekannter Weise konstruiert und angeordnet sein.
  • Die Presse enthält eine Zuführfläche 23, über welche Werkstücke in eine Position zwischen den jeweiligen auf den Stempelträgern 19 und 20 befestigten Stempeln zugeführt und entfernt werden können. Ein Zuführmittel zum Zuführen der Werkstücke über die Zuführfläche 23 ist vorgesehen. Das Zuführmittel kann eine Skalenscheibe oder ein anderes bekanntes Zuführmittel sein, wobei Vorkehrungen getroffen werden können, um den Antrieb in bekannter Weise von der Kurbelwelle 14 auf das Zuführmittel zu übertragen. Ein (Walz-)Ring 24 oder ein Mahl ring ist in einer Position über der Zuführfläche 23 gehalten, wobei deren Abstand zur Zuführfläche geringfügig größer als die Dicke der in der Presse zu bearbeitenden Werkstücke ist.
  • Zur Übertragung der Bewegung von der Kurbel 16 zum unteren Stempelträger 19 ist eine Kombination aus einer Pleuelstange 24 und einem Kniehebelgestänge 25 vorgesehen. Während einer Drehung der Kurbelwelle 14 bei im wesentlichen konstanter Drehzahl führt die Pleuelstange 24 eine einfache sinusförmige Wellenbewegung aus. Diese Bewegung wird von dem Kniehebelgestänge 25 modifiziert, so daß der untere Stempelträger 19 keine einfache sinusförmige Wellenbewegung ausführt. In einem Teil eines jeden Zyklusses verweilt der untere Stempelträger so in einer Position, daß eine Prägefläche eines an dem unteren Stempelträger befestigten Stempels im wesentlichen in einer Ebene mit der Zuführfläche 23 liegt. Während die Prägefläche des unteren Stempels mit dieser Fläche in einer Ebene liegt wird ein Werkstück, das geprägt worden ist, von dem unteren Stempel wegbewegt, und ein ungeprägtes Werkstück in eine unmittelbar über dem unteren Stempel liegende Position bewegt.
  • Das Kniehebelgestänge 25 umfaßt eine erste Stange 26 und eine zweite Stange 27, welche angrenzend an erste Endabschnitte dieser Stangen zur Relativbewegung um eine Drehachse 32 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die erste Stange 26 ist mit dem ersten Stempelträger 19 ebenfalls schwenkbar verbunden. Die zweite Stange 27 ist angrenzend an ihren von der Stange 26 abgewandten Endabschnitt mit dem Rahmen 10 zur Relativbewegung zum Rahmen um eine Drehachse 33, die bezüglich des Rahmens ortsfest ist, schwenkbar befestigt.
  • Ein Mittel ist vorgesehen, um die Bewegung von der Pleuelstange 24 auf die Stangen 26 und 27 zu übertragen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt dieses Mittel eine dritte Stange 28, welche angrenzend an einen ihrer Endabschnitte mit der ersten und zweiten Stange schwenkbar um die Drehachse 32 verbunden ist, und welche angrenzend an ihren gegenüberliegenden Endabschnitt mit der Pleuelstange 24 schwenkbar um eine Drehachse 34 verbunden ist.
  • Der Rahmen 10 enthält ein Führungsmittel 35 zur Führung des an die Drehachse 34 angrenzenden Endabschnittes der Pleuelstange 24 entlang einer geradlinigen Bahn, deren Mittellinie 36 mit der Mittellinie der Bewegungsbahn des unteren Stempelträgers 19 übereinstimmt und durch die Mittelpunkte der jeweiligen Prägeflächen der Stempel verläuft. Wenn sich die Kurbelwelle 14 dreht, wird die Achse 34 entlang dieser Bahn auf- und abbewegt und die Achse 32 auf die Bahn zu und von ihr wegbewegt. Folglich bewirkt die Drehung der Welle, daß sich der obere Endabschnitt der Stange 26 nach oben und unten bewegt. Es würde auch unter den Umfang der Erfindung fallen, die Stange 26 angrenzend an ihr oberes Ende direkt mit dem unteren Stempelträger 19 zu verbinden. In diesem Fall würde die Drehverbindung von der Mittellinie 36 gekreuzt werden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt das Kniehebelgestänge vierte, fünfte und sechste Stangen 29, 30 und 31, welche jeweils den ersten, zweiten und dritten Stangen entsprechen, jedoch auf einer Seite der Mittellinie 36 angeordnet sind, die jener gegenüberliegt, auf welcher die ersten, zweiten und dritten Stangen angeordnet sind. Die erste und vierte Stange kann mit dem unteren Stempelträger 19 zur Relativbewegung um eine gemeinsame, auf der Mittellinie 36 liegenden Drehachse schwenkbar verbunden werden. In dem dargestellten Beispiel ist ein Tragbalken 37 zwischen dem unteren Stempelträger auf der einen Seite und den Stangen 27 (26) und 29 auf der anderen Seite angeordnet.
  • In einem Mittelabschnitt des Tragbalkens 37 ist der Tragbalken mit dem unteren Stempelträger 19 zur Drehung um eine die Mittellinie 36 kreuzende Drehachse 38 verbunden. Da der untere Stempelträger von dem Rahmen zur Hin- und Herbewegung entlang einer parallel zur Mittellinie 36 verlaufenden Bahn geführt wird, wird die Achse 38 ebenfalls entlang der Mittellinie 36 bewegt, wobei sie die Mittellinie immer kreuzt. Die erste Stange 26 ist angrenzend an ihr oberes Ende mit dem Tragbalken 37, und zwar angrenzend an ein Ende des Tragbalkens, drehbar um eine Drehachse 39 verbunden. Die vierte Stange 29 ist angrenzend an ihr oberes Ende mit dem Tragbalken angrenzend an dessen gegenüberliegendes Ende drehbar um eine Drehachse 40 verbunden.
  • Die vierte Stange 29 ist angrenzend an ihr unteres Ende mit der fünften Stange 30 und der sechsten Stange 31 zur jeweiligen Drehung dieser Stangen um eine Drehachse 41 verbunden. Angrenzend an ein von der Drehachse 41 abgewandtes Ende ist die fünfte Stange 30 mit dem Rahmen 10 drehbar um eine zum Rahmen ortsfeste Drehachse 42 verbunden. Angrenzend an einen von der Drehachse 41 abgewandten Endabschnitt der sechsten Stange 31 ist diese Stange mit der dritten Stange 28 und mit der Pleuelstange 24 drehbar zu diesen um die Drehachse 34 verbunden. Die Drehachsen 32, 33, 34 und 38 bis 42 verlaufen alle parallel zur Kurbelachse 15 und sind um diese Achse verteilt angeordnet.
  • Das Gestänge 25 ist in Fig. 1 in der Lage dargestellt, die einer OT Position der Kurbel 16 und einer UT Position des unteren Stempelträgers 19 entspricht. In dieser Anordnung des Gestänges sind die dritte und sechste Stange 28 und 31 im wesentlichen kolinear. Die Drehachsen 32, 34 und 41 können auf einer geradlinigen Linie liegen, die rechtwinklig zur Mittellinie 36 ist. Wenn sich die Kurbelwelle 14 dreht und sich die Kurbel 16 abwärts bewegt, bewegen sich die Pleuelstange 24 und die Drehachse 34 entlang der Mittellinie 36 abwärts. Dieses bewirkt daß die Stangen 28 und 31 ihre kolineare Lage verlassen und dadurch die Drehachsen 32 und 41 zur Mittellinie 36 hin ziehen. Dieses führt zu einer Bewegung der Stangen 26 und 27 von der Fig. 1 dargestellten, gegenseitig geneigten Konfiguration zu einer kolinearen Lage und führt ebenfalls zu einer Bewegung der Stangen 29 und 30 von der in Fig. 1 dargestellten, gegenseitig geneigten Lage zu einer kolinearen Lage. Folglich werden der Tragbalken 37 und der untere Stempelträger 19 nach oben gefahren, während die Pleuelstange nach unten gefahren wird. Die vertikale Bewegung des Schwerpunktes des unteren Stempelträgers, des Gestänges 25, der Pleuelstange 24 und der Kurbel 16, die gemeinsam betrachtet werden, ist eine verhältnismäßig kleine Strecke im Vergleich zu der vertikalen Bewegung des Schwerpunktes, die in einem in GB 1,476,757 offenbarten Fall auftreten würde, bei der sich die Pleuelstange in einer Richtung bewegt, die in erster Linie rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung des Werkzeugträgers verläuft. Es ist vorteilhaft, daß sich der Schwerpunkt der Pleuelstange 24 entlang einer gekrümmten Bahn bewegt, die ein wenig von der Mittellinie 36 abweicht, und daß sich der Schwerpunkt der Kurbel 16 entlang einer kreisförmigen Bahn bewegt. Folglich gleicht die Bewegung der Kurbel, der Pleuelstange und der Stangen 28 und 31 nicht genau die Bewegung des unteren Stempelträgers 19 und des Tragbalkens 37 aus. Gegengewichte (nicht dargestellt) können auf der Kurbelwelle 14 vorgesehen sein, um die Masse der Kurbel 16 auszugleichen und möglicherweise zum Teil die Masse der Pleuelstange 24 auszugleichen. Derartige Anordnungen von Gegengewichten in Verbindung mit einer Kurbelwelle sind bestens bekannt.
  • Die Verschiebung des unteren Stempelträgers 19 aus seiner UT Position während eines Arbeitsspiels ist in Fig. 3 dargestellt, wobei die Verschiebung des unteren Stempelträgers über der Winkellage der Kurbelwelle 14 aufgetragen ist.
  • Es ist zu beachten, daß jede der Stangen 26 bis 31 und die Pleuelstange 24 während des Betriebs Zug- und Druckspannungen, jedoch keinen Biegebelastungen ausgesetzt sind. Während gewisser Abschnitte eines jeden Arbeitsspiels weicht die Länge der Pleuelstange 24 von einer parallelen Lage zur Mittellinie 36 ab. Folglich üben Zug- und Druckkräfte in der Pleuelstange eine Wirkung auf den die Drehachse 34 definierenden Drehzapfen aus, wobei die Kräfte sowohl eine vertikale als auch eine horizontale Komponente besitzen. Diese horizontalen Komponenten werden von dem Führungsmittel 35 getragen und direkt in den Rahmen übertragen.
  • Es ist zu beachten, daß sich die erste und zweite Stange 26 und 27 jeweils in Übereinstimmung mit der vierten und fünften Stange 29 und 30 bewegen. Die horizontale Beschleunigungskomponente der Drehachse 32 ist genau gleich und entgegengesetzt wie die horizontale Beschleunigungskomponente der Drehachse 41. Folglich tragen diese horizontalen Beschleunigungskomponenten kaum zur Schwingung der Presse bei.
  • Das in den begleitenden Zeichnungen dargestellte Gestänge 25 ist für den Gebrauch einer Pleuelstange 24 arrangiert, die sich von einer Kurbelachse 15 in einer von dem ersten Stempelträger 19 abgewandten Richtung erstreckt. Diese Anordnung führt zu einer verhältnismäßig kompakten Struktur. Alternativ kann die Pleuelstange in der Weise arrangiert sein, daß sie sich von der Kurbel nach oben erstreckt. In diesem Falle würde die dritte und sechste Stange so arrangiert sein, daß die Drehverbindung zwischen der erste und zweiten Stange von der Drehverbindung zwischen der vierten und fünften Stange weggefahren wird, wenn die Pleuelstange nach oben gefahren wird, so daß sich der erste Stempelträger während der Aufwärtsbewegung der Pleuelstange nach unten bewegen würde. Sowohl bei dieser abgewandelten Anordnung als auch bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung wird die Masse, welche sich nach unten bewegt, wenn sich der erste Stempelträger nach oben bewegt, von der Kurbel, der Pleuelstange und dem Gestänge gebildet. Diese Teile sind alle wesentliche Elemente des Mittels zur Übertragung der Bewegung von der Kurbelwelle auf den ersten Stempelträger. An dem Gestänge sind keine Ausgleichsgewichte angebracht, die ausschließlich dazu dienen, die Bewegung der durch den ersten Stempelträger gebildeten Masse auszugleichen. Es zu beachten, daß der Antrieb derartiger Ausgleichsgewichte die Kraft verringern würde, welche von dem ersten Stempelträger an dem ersten Stempel zur Bearbeitung des Werkstückes angelegt werden könnte.
  • Es ist festzuhalten, daß das Gestänge 25 zwei entsprechende Wege zur Kraftübertragung von der Pleuelstange 24 auf den unteren Stempelträger 19 vorsieht. Folglich beträgt die Größe der von jeder Stange des Gestänges 25 zu übertragenen Kraft ungefähr die Hälfte von jener Kraft, die von den Stangen einer Presse übertragen werden würde, welche die gleiche Aufgabe, jedoch lediglich ein einziges Stangenpaar besitzt, das der ersten und zweiten Stange 26 und 27 der dargestellten Anordnung entspricht. Folglich können die Stangen verhältnismäßig leicht sein, so daß die Gesamtmasse des Gestänges 25 nicht übermäßig groß ist.
  • Die Masse der Pleuelstange 24 ist beträchtlich kleiner als die Masse des ersten Stempelträgers 19. Sogar die Summe der Masse der Pleuelstange, der Masse der Stange 28 und der Masse der Stange 31 sowie damit verbundener Teile, welche sich mit der Achse 34 bewegen, kann beträchtlich kleiner als die Summe der Masse des ersten Stempelträgers, des Tragbalkens 37, und anderer Teile sein, welche sich mit der Achse 38 bewegen. Die Strecke, um welche sich die Achse 34 vertikal bewegt, ist beträchtlich größer als die Strecke, um welche sich die Achse 38 vertikal bewegt. Folglich ist die Bewegung der von den sich mit der Achse 34 bewegenden Teilen gebildeten, kleineren Masse in der Lage, die Bewegung der größeren Masse der Teile, welche sich mit der Achse 38 bewegen, auszugleichen.
  • Der Schwerpunkt der Baugruppe, die die Kurbel und jegliche damit verbundene Ausgleichsgewichte, die Pleuelstange, das Gestänge 25, den Tragbalken 37 und den unteren Stempelträger 19 umfaßt, wird während jedes Arbeitsspiels (19) der Presse fast stationär gehalten. Die Lage dieses Schwerpunktes bewegt sich nicht mehr als 30 mm und bevorzugt nicht mehr als 10 mm.
  • Die Merkmale, die in der vorhergehenden Beschreibung oder den begleitenden Zeichnungen offenbart sind, welche in ihrer speziellen Gestalt oder in einem Ausführungsmittel der offenbarten Funktion zum Ausdruck kommen, oder in einem Verfahren oder einem Prozeß zum Erlangen des offenbarten Ergebnisses offenbart sind, können einzeln oder in irgendeiner Kombination derartiger Merkmale, eingesetzt werden, die Erfindung in unterschiedlichen Formen zu realisieren.

Claims (6)

1. Presse mit einem Rahmen (10), einer Kurbel (14), die relativ zum Rahmen drehbar um eine Kurbelachse (15) befestigt ist, einem ersten Stempelträger (19), der zur Hin- und Herbewegung entlang einer geradlinigen Bahn von dem Rahmen geführt ist, einem Gestänge (26, 27, 28) zur Übertragung der Bewegung auf den ersten Stempelträger (19) und einer Pleuelstange (24) zur Übertragung der Bewegung von der Kurbel (14) auf das Gestänge (26, 27, 28), dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge ein Paar sich entsprechender Stangen (26, 29), zwischen denen die Kurbelachse (15) liegt, und ein weiteres Paar sich entsprechender Stangen (27, 30) enthält; wobei die Stangen (27, 30) von einem der Paare mit dem Rahmen (10) verbunden und drehbar zu diesem um die jeweiligen Achsen (33, 42) sind, und die Stangen (26, 29) von dem anderen Paar mit dem ersten Stempelträger (19) verbunden und drehbar zu diesem um die jeweiligen Drehachsen (39, 40) sind, welche sich mit dem ersten Stempelträger relativ zum Rahmen (10) bewegen, und jede Stange (27, 30) des einen Paares mit einer jeweiligen Stange des anderen Paares drehbar verbunden ist, wobei ein Mittel zur Antriebsübertragung von der Pleuelstange auf die Stangen beider Paare vorgesehen ist und die geradlinige Bahn entlang welcher der erste Stempelträger geführt ist - falls verlängert - die Kurbelachse kreuzen würde, und das Gestänge angeordnet ist, den ersten Stempelträger (19) in eine Richtung zu bewegen, wenn sich ein von der Kurbel abgewandter Abschnitt der Pleuelstange (24) im wesentlichen in eine entgegengesetzte Richtung bewegt.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Pleuelstange (24) von der Kurbel (14) in einer von dem ersten Stempelträger (19) weggerichteten Richtung erstreckt.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge erste (26), zweite (27) und dritte (28) Stangen enthält, die angrenzend an jeweilige erste Endabschnitte drehbar um eine parallel zur Kurbelachse (15) verlaufende Drehachse (32) miteinander verbunden sind, und das Gestänge des weiteren vierte (29), fünfte (30) und sechste (31) Stangen enthält, welche angrenzend an erste Endabschnitte drehbar um eine weitere, parallel zur Kurbelachse (15) verlaufende Drehachse (41) miteinander verbunden sind, wobei die dritten (28) und sechsten (31) Stangen miteinander und mit der Pleuelstange (24) angrenzend an zweite Endabschnitte der dritten und sechsten Stangen drehbar verbunden sind, wobei die zweiten (27) und fünften (30) Stangen mit dem Rahmen (10) angrenzend an zweite Endabschnitte der zweiten und fünften Stangen drehbar verbunden sind, und wobei die ersten (26) und vierten (29) Stangen mit dem ersten Stempelträger (19) angrenzend an zweite Endabschnitte der ersten (26) und vierten (29) Stangen drehbar verbunden sind.
4. Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge weiterhin umfaßt einen Balken (37), wobei gegenüberliegende Endabschnitte des Balkens (37) drehbar mit den jeweiligen ersten (26) und vierten (29) Stangen angrenzend an deren zweiten Enden drehbar verbunden sind, und ein Mittelabschnitt des Balkens drehbar mit dem ersten Stempelträger (19) verbunden ist.
5. Presse mit einem Rahmen (10), einem ersten Stempelträger (19), der bei der Hin- und Herbewegung entlang einer geradlinigen Bahn von dem Rahmen (10) geführt wird, einer Kurbel (14), die drehbar zu dem Rahmen (10) um eine Kurbelachse befestigt ist, und einem Gestänge (26-31) zur Umwandlung der durch die Drehung der Kurbel (14) bei einer gleichmäßigen Drehzahl erzeugten, einfachen harmonischen Bewegung in eine sich von der einfachen harmonischen Bewegung unterscheidende, umgewandelte Bewegung und zur Anwendung der umgewandelten Bewegung an dem ersten Stempelträger (19), wobei das Gestänge (26-31) angeordnet ist, eine erhebliche Masse in eine Richtung zu bewegen, wenn der erste Stempelträger (19) in eine entgegengesetzte Richtung bewegt wird.
6. Verfahren zur Materialbearbeitung zwischen einem Paar von Stempeln, bei dem eine Kurbel (14) mit im wesentlichen gleichmäßiger Drehzahl gedreht wird und ein erstes Bauteil (24) mit einer einfachen harmonischen Bewegung hin- und herbewegt, wobei die Bewegung des ersten Bauteils (24) in eine sich von der harmonischen Bewegung unterscheidende, umgewandelte Bewegung umgewandelt wird, und die umgewandelte Bewegung bei einem der Stempel angewendet wird, um diesen hin- und herzubewegen, wobei die Bewegung von einer sich drehenden Kurbel (14) über eine Pleuelstange (24) und ein Gestänge (26-31) auf einen ersten der Stempel übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Masse von dem einen Stempel sowie von Teilen, die sich mit dem einen Stempel in einer Richtung hin- und herbewegen, im wesentlichen durch eine Bewegung einer weiteren Masse in eine im wesentlichen entgegengesetzte Richtung ausgeglichen wird, und wobei sich der Schwerpunkt der Pleuelstange von dem anderen Stempel wegbewegt, während sich der erste Stempel in eine Richtung auf den anderen Stempel zubewegt, und wobei keine erhebliche Bewegung des Schwerpunktes des Gestänges (26-31) in einer quer zu der einen Richtung verlaufenden Richtung auftritt.
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