DE3832244A1 - Biegemaschine - Google Patents

Biegemaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Biegemaschinen, insbesondere Rohrbiege­ maschinen, sowie auf einen Gelenkantrieb für den Biegearm solcher Biege­ maschinen.
Es sind handbetriebene oder automatische Rohrbiegemaschinen entwickelt worden, mit denen eine bestimmte Rohrlänge durch einen Rohrbiegemechanismus hindurch vorgeschoben wird, um nacheinander eine vorbestimmte Anzahl von Biegungen unter vorgegebenen Winkeln und in vorbestimmten Richtungen mit einem vorbestimmten Abstand zwischen den Biegungen herzustellen. Ein Abgas-Auslaßrohr für ein Fahrzeug ist ein Beispiel eines solchen Rohres mit mehrfachen Biegungen unter gegenseitigen Abständen und mit verschie­ denen Winkelorientierungen, wobei solche Biegungen notwendigerweise geformt werden, um Freiraum für das Abgasrohr gegenüber bestimmten Bautei­ len oder Komponenten des Fahrzeugs, im allgemeinen an dessen Unterseite, zu schaffen.
Für das Biegen von Rohren unterschiedlicher Größe sind automatische Rohr­ biegemaschinen entwickelt worden. Mit solchen Maschinen wird das Rohr, beispielsweise mit einer bestimmten Rohrlänge oder von einer Rohrspule durch ein drehbares Spannfutter oder eine sonstige Halte- oder Spannvor­ richtung hindurch einer Rohrbiegezone zugeführt. Typischerweise weist die Rohrbiegezone ein drehbares Biegewerkzeug auf, das eine konkave, wenigstens teilweise über seinen Umfang verlaufende Nut oder Vertiefung hat, die einem Radius des Durchmessers des zu biegenden Rohres entspricht. Das Rohr wird so weit vorgeführt, bis es mit der zu biegenden Stelle an dem Biegewerk­ zeug anliegt. Dann wird eine Biegearmanordnung, die ein Klemmwerkzeug auf­ weist, betätigt, um das Biegewerkzeug in die gewünschte Stellung zu bringen, wobei dieses Werkzeug eine ähnlich geformte konkave Nut oder Vertiefung hat, und das Klemmwerkzeug wird in Anlage an dem Rohr an der Biegestelle gebracht, und schließlich wird Kraft oder Druck auf das Klemmwerkzeug aufge­ bracht, um das Rohr an dem Biegewerkzeug festzuhalten. Das zu biegende Rohr kann einen relativ großen Durchmesser haben, wie es für Abgasrohre für Fahrzeuge erforderlich ist, oder es kann einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser haben, beispielsweise für ein Rohr für Geräte, die hydraulisch oder durch Luftdruck betätigt werden.
Auf jeden Fall sind sehr hohe Drehkräfte erforderlich, um die Biegearm­ anordnung um den erwünschten Winkel zu verschwenken, der oft mehr als ein­ hundertachtzig Grad in bezug auf das Gestell der Rohrbiegemaschine beträgt. Bei bekannten Maschinen wurde die Antriebskraft für die Biegearmanordnung durch verschiedene Mittel erreicht, beispielsweise durch Kettenantriebe mit Kettenrädern, Zahnrädergetriebe oder Zahnstangenantriebe. Bei Antrieben mit Kette und Kettenrad wird eine ständige Schmierung benötigt. Solche Kettenantriebe werden durch Servomotoren angetrieben, die die Ketten in beiden Richtungen antreiben können. Wegen der hohen Belastung der Antriebs­ glieder und wegen des Ratterns oder Vibrierens des Servoantriebs, muß bei solchen Anordnungen die Kettenspannung ständig nachgestellt werden. Da die Kette in beiden Richtungen arbeitet, streckt oder verlängert sie sich außerdem, was übermäßigen Verschleiß oder oft einen Bruch zur Folge hat, und zwar sowohl an der Kette wie auch am Kettenrad. Bei Getrieberäder­ anordnungen ist, um die hohen erforderlichen Belastungen zu erreichen, eine wesentliche Getriebeuntersetzung erforderlich, woraus sich ein sehr großer Getriebekasten ergibt, der mit dem Biegebereich kollidieren oder sich in unerwünschter Weise in den Biegebereich hinein erstrecken kann. Bei einer Zahnstangen-Antriebsanordnung für den Biegearm trifft man eben­ falls auf eine Kollision mit dem Biegebereich.
Bekannte Rohrbiegemaschinen sind in US-PS 41 78 788 und 40 63 441 darge­ stellt, die jeweils Biegearm-Antriebsanordnungen für Rohrbiegemaschinen zeigen.
Eine andere Antriebsanordnung für einen Biegearm ist in US-PS 45 52 006 gezeigt. Bei dieser Maschine ist ein Ende eines einzigen Antriebsgelenks mit einem Antriebsstift zur schwenkbaren Kupplung mit dem Biegearm vorge­ sehen. Das andere Ende des Antriebsgelenks wird durch erste und zweite Lageranordnungen abgestützt, die jeweils eine Welle parallel zueinander abstützen, wobei die benachbarten Enden der Wellen obere Scheiben tragen, von denen jede einen Kurbelzapfen trägt, die jeweils um den gleichen Abstand von der zugehörigen Welle radial versetzt sind. Die entgegengesetzten Enden der Wellen sind mit anderen Mitteln zur Synchronisierung der Winkelbewegung der beiden Scheiben gekuppelt. Bei einem Ausführungsbeispiel sind untere Scheiben an den entgegengesetzten Enden der Wellen vorgesehen, mit Kurbel­ zapfen daran, die mit entgegengesetzten Enden eines zwischengeschalteten Stabilisierungsglieds gekuppelt sind. Der Antrieb wird erreicht über ein Kettenrad, das mit einer der Wellen gekuppelt ist, über einen Motor, der das Kettenrad über eine Kette antreibt. Bei einem anderen Ausführungsbei­ spiel greift eine Zahnstange in Zahnräder ein, die mit den unteren Enden der Wellen gekuppelt sind, wobei ein hydraulischer Zylinder eine Bewegung der Zahnstange bewirkt, die ihrerseits die Kurbelzapfen an den oberen Schei­ ben winkelmäßig versetzt, um das Gelenkglied um die gewünschte Entfernung zu bewegen, um ein Verschwenken des Biegearms zu bewirken. Eine solche Antriebsanordnung für einen Biegearm nach dem Stand der Technik ist über­ mäßig kompliziert und verwendet entweder den Kettentrieb oder den Zahnstan­ gentrieb mit den zuvor beschriebenen Nachteilen. Darüber hinaus ist das einzige Antriebsgelenk selbst wesentlichen Biegekräften unterworfen.
Es ist demgemäß eine Aufgabe der Erfindung, einen neuen und verbesserten Gelenkantriebsmechanismus für eine Biegearmanordnung zu schaffen, der kom­ pakt und genau und positiv positionierbar ist, wobei nur eine kleine oder überhaupt keine Einstellung erforderlich ist.
Die Erfindung ist in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Hiernach ist grundsätzlich ein Antriebsmechanismus für den Biegearm einer Biegemaschine vorgesehen, bei dem die Antriebswelle eines Antriebsmotors im wesentlichen parallel zu der Schwenkachse der Biegearmanordnung liegt, wobei die Antriebswelle direkt mit einem Hebel gekuppelt ist, der erste und zweite Arme aufweist. Ein ähnlicher Hebel ist antriebsmäßig mit der Schwenkwelle des Biegearms gekuppelt, wobei die Arme des Biegearmhebels in ausgerichteter räumlicher Beziehung zu den Armen des Antriebsmotorhebels liegen. Erste und zweite, im wesentlichen identische, starre, unnachgiebige Gelenkarme sind mit ihren ersten Enden schwenkbar mit den freien Enden des Arms des Biegearmhebels gekuppelt, während die anderen Enden der Gelenk­ arme schwenkbar mit den freien Enden des Antriebsmotorhebels gekuppelt sind. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Gelenkarme im wesentlichen L-förmig, wobei die Enden der kurzen Schenkel mit dem Biegearm­ hebel gekuppelt sind, und zwar eines der Enden oberhalb und das andere unterhalb dieses Hebels. Die freien Enden der langen Arme sind in ähnlicher Weise, einer oberhalb und der andere unterhalb, mit dem Kurbelzapfen oder dem Winkelhebel des Antriebsmotors verbunden. Die Winkelstellung des kurzen Schenkels in bezug auf den langen Schenkel des Gelenkarms ermöglicht ein Verschwenken des Biegearms über einen Winkel von mehr als einhundertachtzig Grad. Mit dieser Anordnung übertragen die Gelenke Kräfte von dem Antriebs­ motor auf die Biegearmanordnung, wobei die von jedem Gelenk zu irgendeinem Zeitpunkt auf die Biegearmanordnung übertragene Drehkraft bestimmt ist durch die Winkelverlagerung des Gelenkstifts des Gelenks in bezug auf eine imaginäre Linie zwischen der Motorantriebswelle und der Biegearmwelle. Über gewisse Drehwinkel kann ein Gelenk stoßend in bezug auf die Biegearm­ anordnung arbeiten, während das andere Gelenk ziehend arbeitet. Über andere Drehwinkel können beide Gelenke ziehend arbeiten. Auf jeden Fall arbeiten die Gelenke gemeinsam, d. h. entweder wird eine Zugkraft oder eine Stoßkraft in eine auf die Biegearmanordnung ausgeübte Drehkraft umgesetzt. Mit zwei Gelenken ist die Antriebsanordnung für den Biegearm nahe der Biegeachse kompakt angeordnet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der fol­ genden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Rohrbiegemaschine mit einer Biegearmanordnung mit Gelenkantriebsmechanismus.
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 ähnliche perspektivische Ansicht, in der die Biegearmanordnung durch den Gelenkantriebsmechanismus in eine Rohr­ biegestellung verschwenkt ist.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Antriebsmechanismus, teilweise aufgebro­ chen.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Antriebsmechanismus von Fig. 3, im wesent­ lichen nach der Linie 4-4.
Die vorliegende Anordnung kann in Verbindung mit vielen verschiedenen Arten von Biegemaschinen zum Biegen von Werkstücken verwendet werden, und zwar insbesondere mit den meisten Rohrbiegemaschinen, die ein drehbares Biege­ werkzeug in fester Stellung in bezug auf ein Gestell haben, die mit einem durch einen Biegearmmechanismus getragenen Klemmwerkzeug zum Biegen eines Rohres ausgestattet sind und die ein Andruckwerkzeug haben können, wobei der Biegevorgang als Kompressionsbiegen oder als Ziehbiegen durchgeführt werden kann. Die Erfindung kann auch auf andere Arten von Biegemaschinen ohne weiteres angewandt werden.
Eine typische Biegemaschine in der die hier beschriebene Anordnung verwen­ det werden kann, ist in US-PS 40 63 441 offenbart. Die Offenbarung dieser Druckschrift wird durch diese Bezugnahme auch zum Gegenstand der Offenba­ rung im vorliegenden Fall gemacht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Rohrbiegemaschine. Kurz gesagt weist die Maschine ein fest abgestütztes Gestell oder Bett 10 auf, das einen bewegli­ chen Schlitten 12 hat, der ein drehbares Spannfutter 14 trägt. Dieses er­ faßt ein Werkstück, beispielsweise ein Rohr 15, das für eine vorwählbare Positionierung in bezug auf Werkzeuge an der Rohrbiegestation 18 vorge­ schoben und gedreht werden kann. Wenn die Anordnung zum Biegen benutzt wird, wird das Rohr 15 an einem Punkt zwischen dem Spannfutter 14 und der Biegestation 18 durch geeignete Mittel festgehalten, beispielsweise einen Halteblock 22. Zum Ziehbiegen kann ein Andruckwerkzeug verwendet werden. An der Biegestation 18 befindet sich ein drehbares Biegewerkzeug 24, das um eine Schwenkachse 19 drehbar ist, sowie ein Klemmwerkzeug 25, das zusam­ men mit dem Biegewerkzeug 24 um die gleiche Achse verschwenkbar ist. Das Biegewerkzeug 24 kann mit einem auswechselbaren Einsatz zum Zusammenwirken mit dem Klemmwerkzeug 25 versehen sein. Das Biegewerkzeug 24 und das Klemm­ werkzeug 25 sind jeweils mit Nuten versehen, die miteinander zusammenwirken, um eine Öffnung zur Aufnahme des Rohrs 15 zwischen den Werkzeugen 24 und 25 zu bilden. Eine hin- und herverschwenkbare Biegearmanordnung 30 ist für eine Schwenkbewegung relativ zu einer Ecke des Bettes 10 gelagert und kann sich unter der Kraft eines Antriebsmechanismus 28, der unter dem Bett 10 angeordnet ist, verschwenken, wobei die Anordnung 30 zusammen mit dem Biegewerkzeug 24 um die Achse 19 des letzteren verschwenkt und wobei die Biegearmanordnung 30 das Klemmwerkzeug 25 und dessen Betätigungsmechanismus trägt.
Für einen Biegevorgang schiebt der Schlitten 12 das Rohr 15 vor, und das Spannfutter 14 verdreht das Rohr 15, um dieses in bezug auf die Werkzeuge 24, 25 zu positionieren. Im allgemeinen drückt bei dieser Art von Maschine der Halteblock 22 gegen einen Teil des Rohrs 15 hinter dem Biegewerkzeug 24. Fig. 1 zeigt die Rohrbiegemaschine mit dem Rohr 15 in der Bereitschafts­ stellung für das Biegen. Das Klemmwerkzeug 25 und das Biegewerkzeug 24 klemmen gemeinsam einen vorderen Abschnitt des Rohrs ein, und die Biegearm­ anordnung 30, die das Klemmwerkzeug 25 trägt, wird um eine im wesentlichen lotrechte Achse 19 (lotrecht in bezug auf die dargestellte Anordnung) um den Mittelpunkt des Biegewerkzeugs 24 verdreht, wobei der Block 22 den rückwärtigen Teil des Rohrs 15 zurückhält. Wie Fig. 2 zeigt, wird hierdurch das Rohr 15 um das Biegewerkzeug 24 herum über den gewünschten Biege- oder Schwenkwinkel gebogen. Danach wird das Klemmwerkzeug 25 in bezug auf das Biegewerkzeug 24 zurückgezogen, die Biegearmanordnung 30 wird in ihre Aus­ gangsstellung zurückgeführt, der Schlitten 12 wird vorgeschoben, und das Spannfutter 14 wird verdreht, um das Rohr 15 sowohl in Längsrichtung als auch in seiner Drehstellung für den nächsten Biegevorgang zu positionieren. Die Vorrichtung zum Positionieren und Vorschieben des Rohrs 15 ist in US-PS 40 63 441 dargestellt, so daß eine nähere Erläuterung dieser Vorrich­ tung hier zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist.
Gemäß der Erfindung ist ein neuer und verbesserter Antriebsmechanismus 28 vorgesehen, in dem die Antriebsanordnung durch ein Paar fester Verbindungs­ arme oder Gelenkglieder gebildet ist, die während des Betriebs keine Ein­ stellung benötigen und die die direkte Übertragung großer Drehkräfte zur Durchführung des Biegevorgangs ermöglichen, d. h. für das Verschwenken der Biegearmanordnung 30. Wie Fig. 3 zeigt, ist das schwenkbare Biegearmglied 38 ein Biegearmabschnitt des unteren Gehäuses der Biegearmanordnung 30, der eine L-förmige längliche Stangengestalt hat und fest in bezug auf die Biegearmanordnung 30 angeordnet und drehbar in bezug auf das Bett 10 der Biegemaschine angeordnet ist. Die genaue Konstruktion des Biegearms 38 und der Biegearmanordnung 30 sind im übrigen weitgehend aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, worauf zur Offenbarung Bezug genommen wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den Antriebsmechanismus 28 für das Biegearmglied oder Gelenkglied. Der Antriebsmechanismus 28 weist einen Getriebemotoran­ trieb 35 auf, dessen Gehäuse fest mit einem starren Gehäuseabschnitt 36 gekuppelt ist, der an dem Bett 10 der Biegemaschine unterhalb des Betts befestigt ist. Der Getriebemotorantrieb 35 weist einen oberen Getriebe­ kasten 35 a und einen unteren Antriebsmotor 35 b auf, wobei sich eine ange­ triebene Welle 37 längs einer Linie erstreckt, die im wesentlichen parallel zu der Schwenkachse 19 der Biegearmanordnung ist, wobei die Schwenkachse 19 diejenige Achse ist, um die das Biegewerkzeug 24 schwenkt. Mit dem oberen Ende der Welle 37 ist ein Hebel gekuppelt, beispielsweise ein Winkelhebel 40, der gemäß Fig. 4 im wesentlichen dreieckförmig gestaltet ist und eine Öffnung 41 an seinem Scheitel für die feste, nicht drehbare Kupplung mit der Welle 37 hat. Zweite und dritte Öffnungen 42 und 43 sind in dem Winkel­ hebel 40 auf imaginären Linien gebildet, die mit der Öffnung 41 an der Ecke des rechtwinkligen Dreiecks einen rechten Winkel bilden. Jede der Öffnungen 42 und 43 ist unter dem gleichen Abstand von der Öffnung 41 ange­ ordnet.
Ein zweiter Hebel, beispielsweise ein Biegearm-Winkelhebel ist zur Kupplung mit der Antriebswelle 44 der Biegearmanordnung 30 vorgesehen, wobei dieser Winkelhebel mit dem Biegearm 38 der Biegearmanordnung 30 fest verbunden oder durch diesen selbst gebildet ist. Die Biegearmanordnung 30 ist an der Welle 44 befestigt, die ihrerseits am Ende des Maschinenbetts zur Drehung um die Biegeachse 19 gelagert ist. Der untere Biegearm 38 ist, wie zuvor beschrieben, ein längliches L-förmiges Stangenglied mit einem kurzen Schenkel 38 a und einem langen Schenkel 38 b. Diese Schenkel 38 a und 38 b bilden den erwähnten zweiten Hebel. An der Verbindungsstelle der beiden Schenkel ist eine Öffnung 47 vorgesehen, in die sich die Antriebswelle 44 für die Ver­ schwenkung des Biegearms hinein erstreckt, wobei die Welle 44 zum gleichzei­ tigen Verdrehen oder Verschwenken mit dem Arm 38 und somit mit der Biegearm­ anordnung 30 gekuppelt ist. Das Biegewerkzeug 24 ist in gleicher Weise mit der Welle 44 zur gleichen Zeit gegen Verschwenkung mit dieser gekuppelt. Antriebspunkte, wie erste und zweite Gelenkstifte 48, 49 sind mit dem Biege­ arm 38 verbunden, wobei jeder dieser Gelenkstifte den gleichen Abstand von dem Mittelpunkt der Antriebswelle 44 hat. Eine imaginäre Linie, die vom Mittelpunkt der Welle 44 zum Mittelpunkt des Gelenkstifts 48 gezogen ist, ist senkrecht zu einer anderen imaginären Linie, die vom Mittelpunkt der Welle 44 zu dem Mittelpunkt des Gelenkstifts 49 gezogen ist.
Der Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Antriebswelle 44 und dem Mittel­ punkt der Gelenkstifte 48, 49 ist gleich dem Abstand zwischen dem Mittel­ punkt der Öffnung 41 und dem Mittelpunkt jeder der Öffnungen 42, 43 des Winkelhebels 40. Im zusammengebauten Zustand ist der Winkelhebel 40 horizon­ tal ausgerichtet mit der Winkelhebelanordnung, die durch den Biegearm 38 gebildet ist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, d. h. diese Teile liegen in einer gemeinsamen Ebene. Auch ist, wie in Fig. 4 gezeigt, die Orientierung einer imaginären Linie zwischen den Öffnungen oder Gelenkstiften des Winkel­ hebels 40 die gleiche wie die Orientierung einer imaginären Linie zwischen den Öffnungen oder Gelenkstiften des Winkelhebelteils des Biegearms 38, d. h. die Winkelorientierungen im Raum in der waagerechten Ebene sind iden­ tisch.
Erste und zweite, im allgemeinen identische, starre, unnachgiebige Gelenkarme 50, 51 sind zur schwenkbaren Verbindung des Winkelhebels 40 mit dem Winkel­ hebelteil des Biegearms 38 vorgesehen. Die Anordnung der beiden Gelenkarme und der beiden Winkelhebel bildet ein Parallelogramm. Jeder der Gelenkarme 50, 51 ist allgemein L-förmig, mit einem kurzen Schenkel 50 a, 51 a und mit einem langen Schenkel 50 b, 51 b. Der Winkel zwischen dem kurzen und dem langen Schenkel jedes der Gelenkarme beträgt etwa 98 Grad, was es, wie in Fig. 4 ersichtlich, der äußeren Kante des kurzen Schenkels 51 a des Gelenkarms 51 ermöglicht, innerhalb des Umrisses des Biegearms 38 zu liegen, wenn sich die Biegearmanordnung 30 in ihrer normalen Stellung befindet. Die Enden der kurzen Schenkel 50 a, 51 a der Gelenkarme 50, 51sind mit den Gelenkstiften 48, 49 des Winkelhebelteils des Biegearms 38 gekuppelt, wobei einer der Schenkel 50 a oberhalb des Biegearms 38 und der andere Schenkel 51 a unterhalb des Biegearms 38 liegt. Die freien Enden der langen Schenkel 50 b, 51 b sind in ähnlicher Weise mit dem Winkelhebel 40 des Antriebsmotors mittels anderer Antriebspunkte verbunden, beispielsweise mittels Gelenk­ stiften 57, 58, wobei ein Schenkel 50 b oberhalb des Winkelhebels 40 und der andere Schenkel 51 b unterhalb des Winkelhebels 40 des Antriebsmotors liegt.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Ebenen der Gelenkarme 50 und 51 allgemein parallel zueinander, wobei die Ebenen des Winkelhebels 40 und des Biegearms 38 zwischen den beiden Ebenen der Gelenkarme 50 und 51 liegt. Auch sind, wie Fig. 4 in einer dazu senkrechten Ebene zeigt, die Längsachsen der langen Schenkel 50 b und 51 b der Gelenkglieder 50 und 51 parallel zueinander. In Fig. 3 sind die Teile in einer zurückgezogenen Stellung gezeigt, d. h. einer Stellung, in der die Biegearmanordnung 30 mit einer ihrer lotrechten Oberflächen in einer Anschlagstellung in bezug auf eine benachbarte Kante des Betts 10 liegt. Diese Stellung entspricht der Stellung der Teile, bevor das Rohr 15 gebogen wird.
In Fig. 4 ist eine unterbrochene Linie "T" eingezeichnet, die eine Linie ist, die sich durch den Mittelpunkt der Welle 44 des Biegearms erstreckt und die sich auf einer Linie erstreckt, die im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Biegearms 38 ist, wobei die Linie "T" schematisch die Linie der Zufuhrrichtung des Rohrs 15 wiedergibt. Eine zweite unterbro­ chene Linie "A" wurde durch die Mittelpunkte der Welle 44 des Biegearms 38 und der Welle 37 des Antriebsmotors gelegt. Der Winkel B zwischen diesen beiden Linien beträgt etwa zehn bis fünfzehn Grad.
In der in Fig. 4 gezeigten Stellung erstreckt sich der kurze Schenkel 38 a des Biegearms 38 längs einer Linie, die gegenüber der Zufuhrlinie T des Rohrs 15 leicht versetzt ist. Während des Verschwenkens des Biegearms 38 in die in unterbrochenen Linien dargestellte Stellung 38′ beträgt der Schwenkwinkel mehr als 180 Grad, was teilweise der L-förmigen Ausbildung der Gelenkarme 50 und 51 und teilweise dem Winkel B zwischen der Rohrzufuhr­ richtung T und der Linie A zuzuschreiben ist. An diesem Punkt der maximalen Verschwenkung des Biegearms 38 in die in unterbrochenen Linien gezeigte Stellung 38′ befinden sich die Gelenkarme 50, 51 in den durch unterbroche­ ne Linien wiedergegebenen Stellungen 50′ und 51′. Dies bedeutet, daß die Winkelstellung des kurzen Schenkels 50 a, 51 a in bezug auf den langen Schen­ kel 50 b, 51 b der Gelenkarme 50, 51 als auch die Orientierung dieser Schen­ kel relativ zu der Schwenkrichtung ein Verschwenken des Biegearms 38 um einen Winkel von mehr als 180 Grad ermöglicht, ohne daß eine Überschneidung zwischen der Welle 40 und dem Gelenkarm 50 auftritt. Bei einem Ausführungs­ beispiel können die Teile so gestaltet sein, daß ein maximaler Biegewinkel von etwa 200 Grad ermöglicht ist.
Wie Fig. 4 zeigt, durchläuft der von dem Motor angetriebene Winkelhebel 40, wenn er von seiner in vollen Linien dargestellten Stellung 40 in die in gebrochenen Linien dargestellte Stellung 40′ verschwenkt wird, einen Bogen in Richtung des Uhrzeigersinns. Der Biegearm 38 der Biegearmanordnung 30 durchläuft in gleicher Weise denselben Winkel aus der in vollen Linien gezeigten Stellung 38 in die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung 38′. Das abgewinkelte Ende des oberen Gelenkarms 50 ist derart orientiert, daß der innere, zwischen den beiden Schenkeln gebildete Winkel in der in strich­ punktierten Linien gezeigten verschwenkten Stellung in der Nachbarschaft der Schwenkwelle 44 des Biegearms liegt, d. h. dieser innere Winkel ermög­ licht es dem Gelenkstift 48 des kurzen Schenkels 50 a des Gelenkarms 50, einen Bogen um die Welle 44 herum zu beschreiben, welcher Bogen nur durch den Winkel und die Breite des Gelenkarms 50 im Bereich der Welle 44 begrenzt ist.
Die Gelenkteile des Antriebsmechanismus 28 sind derart dimensioniert, gestal­ tet und angeordnet, daß die Gelenkarme 50 und 51 während des gesamten Schwenkens parallel bleiben, d. h. im wesentlichen in der Parallelogramm- Anordnung. In Fig. 4 ist eine weitere Linie S eingezeichnet, die zwischen dem Mittelpunkt der Motorwelle 87 und dem Mittelpunkt des Gelenkstifts 57 des Gelenkarms 50 verläuft, wobei diese Linie S winkelmäßig entgegen dem Uhrzeigersinn gegenüber der Linie A um einen Winkel C versetzt ist. In bezug auf das dargestellte Ausführungsbeispiel ist dieser Winkel etwa sieben Grad. Wenn der Gelenkstift 58 um 90 Grad in bezug auf den Gelenkstift 57 versetzt ist, bildet der Winkel zwischen einer imaginären Linie durch den Mittelpunkt der Welle 37 und den Mittelpunkt des Gelenkstifts 58 etwa einen Winkel von 83 Grad zwischen dieser imaginären Linie und der Linie A.
Es wird nun die Wirkungsweise der durch die Gelenkarme 50 und 51 aufgebrach­ ten Kräfte beschrieben, wobei die Linie A als Bezugslinie verwendet wird. Die Wirkung jedes Gelenkarms wird entweder als "Ziehen" oder als "Stoßen" bezeichnet, wobei ein Ziehen als diejenige Bewegung des jeweiligen Gelenk­ arms definiert ist, die in einer Richtung im wesentlichen nach rechts in der Zeichnung gemäß Fig. 3 und 4 erfolgt. Demgemäß ist ein Stoßen als die­ jenige Bewegung des Gelenkarms definiert, die im wesentlichen nach links erfolgt.
Während des Biegevorgangs erfolgt eine Verdrehung der Antriebswelle 37 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 4. Wie zuvor erwähnt, sind in der Ruhestellung und vor dem Biegen die Teile in den Stellungen, die in Fig. 4 mit vollen Linien dargestellt sind. In dieser Stellung ist der Gelenkstift 57 entgegen dem Uhrzeigersinn gegenüber der Linie A um einen Winkel von etwa sieben Grad versetzt.
Wenn die Antriebswelle 37 ihre Drehung im Uhrzeigersinn beginnt, bewegt sich der Winkelhebel 40 ebenfalls im Uhrzeigersinn. Während dieser anfäng­ lichen Bewegung, die etwa über den Winkel "C" von etwa sieben Grad erfolgt, bewegt sich der Gelenkarm 50 um einen kleinen Betrag nach rechts, d. h. der Gelenkarm 50 zieht, und diese Zugkraft wird auf den kurzen Schenkel 38 a des Biegearms 38 übertragen. Gleichzeitig bewegt sich der Gelenkarm 51 um den gleichen Winkel nach links, d. h. er stößt den langen Schenkel 38 b des Biegearms 38 im Uhrzeigersinn nach außen.
Sobald der Gelenkstift 57 die Linie A passiert, ändert sich die Bewegungs­ richtung. Der Gelenkarm 50 bewegt sich nun nach links in Stoßrichtung. In diesem Augenblick bewegt sich der Gelenkarm 51 ebenfalls nach links und wirkt stoßend. Diese gleichzeitige Stoßwirkung beider Gelenkarme 50 und 51 setzt sich über einen Gesamtwinkel der Drehung der Antriebswelle 37 von etwa 97 Grad fort, an welchem Punkt der Mittelpunkt des Gelenkstifts 58 des Gelenkarms 51 auf der Linie A liegt.
In diesem Punkt beginnt der Gelenkarm 51 eine Bewegung nach rechts, d. h. in Ziehrichtung, während der Gelenkarm 50 sich noch in der Stoßrichtung bewegt. Die kombinierte Wirkung des stoßenden Gelenkarms 50 und des ziehen­ den Gelenkarms 51 setzt sich über einen zusätzlichen Winkel von 90 Grad fort, d. h. von einer Drehstellung von 97 Grad bis zu einer Drehstellung von 187 Grad der Drehung der Motorwelle 37.
Jenseits der Stellung von 187 Grad bis zum maximalen Biegewinkel von etwa 200 Grad bewegen sich beide Gelenkarme 50 und 51 nach rechts, d. h. in Zieh­ richtung.
Es ist somit ersichtlich, daß die Größe der durch jeden der Gelenkarme 50, 51 auf den Hebelarm des Biegearms 38 übertragenen Drehkraft mit der Drehstellung der Motorwelle 37 variiert. Aber es ist auch ersichtlich, daß, unabhängig davon, ob ein Gelenkarm sich nach rechts oder nach links bewegt, d. h. ob er ziehend oder stoßend arbeitet, die Nettowirkung der Kraft für die Drehung der Biegearmanordnung 30 während des Biegevorgangs positiv ist und damit im Uhrzeigersinn verläuft.
Bei dieser Anordnung der Gelenkarme wird keine Kraft übertragen an dem Punkt des Übergangs der Bewegungsrichtung eines Gelenkarms 50 oder 51, d. h., wenn der Gelenkarm die Art seiner Bewegungsrichtung vom Stoßen zum Ziehen oder umgekehrt ändert. Durch den im Übergang befindlichen Gelenkarm wird keine Kraft auf die Biegearmanordnung 30 übertragen. Die maximale Kraftübertragung tritt an einem Punkt auf, der etwa 90 Grad von dem Über­ gangspunkt entfernt ist. Mit zwei Gelenkarmen, die die angetriebenen Gelenk­ stifte 57 und 58 haben, die beispielsweise um einen gewissen Winkel gegen­ einander versetzt sind, beispielsweise um 90 Grad, liefert infolgedessen, wenn der eine Gelenkarm seine minimale Kraft ausübt, der andere Gelenkarm seine maximale Kraft, und in allen dazwischenliegenden Stellungen wirken beide Gelenkarme zusammen, um eine zusätzliche zusammengesetzte Kraft zu liefern, die in eine Drehkraft der Biegearmanordnung 30 umgesetzt wird. Auf diese Weise variiert die resultierende übertragene Biegekraft weniger als die Kraft irgendeines der Gelenkarme während des Biegevorgangs, und in allen Drehstellungen wird eine beträchtliche resultierende Drehkraft übertragen. Diese Phasenversetzung um 90 Grad wird bevorzugt, sie ist aber nicht notwendig. Dieser Winkel sollte größer als null Grad, aber kleiner als 180 Grad sein.
Der Antriebsmechanismus 28 sorgt somit für eine dauernde feste Kupplung zwischen der Motorantriebswelle 70 und der angetriebenen Schwenkwelle 44 des Biegearms, ohne daß ein Kettenantrieb und das zugehörige Kettenrad und ohne daß umfangreiche Zahnstangen- oder Zahnräder-Getriebe in den Biege­ bereich ragen oder mit dem Biegevorgang kollidieren. Der Gelenkantrieb schafft somit eine starre, unnachgiebige und kompakte Antriebsanordnung zur Übertragung der relativ hohen Drehkräfte, die für den Antrieb des Biege­ arms der Biegemaschine erforderlich sind. Außerdem werden die Kräfte direkt übertragen, ohne komplizierte und überflüssige zwischengeschaltete oder nachgiebige Komponenten, längs einer geraden Linie durch die starren Gelenk­ arme 50 und 51 von dem durch den Motor angetriebenen Winkelhebel 40 zu dem Biegearm 38. Es sind nur wenige Verbindungspunkte vorhanden und diese sind begrenzt auf die Verbindung bzw. Kupplung mit der Antriebswelle 37 und der angetriebenen Welle 44, wozu nur vier Verbindungen mit Gelenkstiften hinzukommen, wodurch eine minimale Anzahl von Verschleißstellen geschaffen ist, die praktisch keine Einstellung oder Nachstellung und nur minimale Schmierung benötigen. Ferner ist, wie Fig. 3 zeigt, der Motor 35 weit hinter der Biegeachse 19 unterhalb des Maschinenbetts 10 angeordnet. Durch die Anordnung des Gelenkarms 50 oberhalb des Biegearms 38 und des unteren Gelenk­ arms 51 unterhalb des Biegearms 38 ist der lotrechte Eingriffsbereich der Gelenkarmanordnung in den darunterliegenden Bereich längs der Biegeachse 19 minimal und begrenzt auf die lotrechte Abmessung oder Dicke des Gelenk­ arms 51, wodurch unterhalb der Biegearmanordnung 30 Raum geschaffen ist, in den ein Rohr 15 sich hineinerstrecken kann, um komplizierte serpentinen­ artige Biegungen zu ermöglichen.
Es ist anzumerken, daß die hier benutzten Richtungsangaben, wie aufwärts, abwärts, waagerecht, lotrecht u. dgl. in bezug auf die normale Orientierung der einzelnen Komponenten oder unter spezieller Bezugnahme auf die in den Zeichnungen angegebene Orientierung verwendet werden und nicht in einem einschränkenden Sinn zu verstehen sind. Ferner ist klar, daß die beschrie­ benen Wirkkomponenten aus geeignetem Material hoher Stärke geformt sind, beispielsweise aus Stahl u. dgl.
Es ist auch festzuhalten, daß die Größe der oben beschriebenen Winkel B und C zusammen mit der winkelmäßigen Orientierung zwischen den kurzen und langen Schenkeln der Gelenkarme 50 und 51 verändert werden kann, zusammen mit einer geeigneten Formänderung der Gelenkarme 50 und 51 und zusammen mit einer geeigneten Formänderung der Verbindungsstellen an den treibenden und den angetriebenen Winkelhebeln.

Claims (24)

1. Biegemaschine, gekennzeichnet durch
  • - ein Gestell (10),
  • - eine Biegearmanordnung (30), die um eine Schwenkachse (19) in bezug auf das Gestell (10) zum Biegen eines Werkstücks (15) schwenkbar ist, von dem ein Teil festgehalten ist,
  • - ein Motor (35) mit einer Antriebswelle (37), die im wesentlichen parallel zu der Schwenkachse (19) ist,
  • - erste mit der Antriebswelle (37) zur gemeinsamen Verschwenkung mit dieser verbundene Kurbelarme oder Winkelhebel (40),
  • - zweite mit der Schwenkachse (19) zur Verdrehung mit dieser ver­ bundene Kurbelarme oder Winkelhebel (38 a, 38 b),
  • - erste und zweite, im wesentlichen starre, im wesentlichen iden­ tische Gelenkglieder (50, 51), von denen jedes erste und zweite Enden hat, die einerseits mit den ersten Kurbelarmen oder Winkel­ hebeln (40) und die andererseits mit den zweiten Kurbelarmen oder Winkelhebeln (38 a, 38 b) gekuppelt sind, wobei die Verbindung der Gelenkglieder (50, 51) mit den ersten und zweiten Kurbelarmen oder Winkelhebeln (40, 38 a, 38 b) ein Verschwenken der Biegearm­ anordnung (30) um die Schwenkachse (19) unter der von dem Motor (35) bewirkten Drehkraft ermöglicht.
2. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ersten Kurbelarme oder Winkelhebel (40) erste und zweite Gelenkstifte (57, 58) zur Verbindung mit den ersten und zweiten Gelenkgliedern (50, 51) aufweist.
3. Biegemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenk­ stifte (57, 58) der ersten Kurbelarme oder Winkelhebel (40) radial gegen­ über der Drehachse der Antriebswelle (37) um einen bestimmten Abstand versetzt sind und daß sie um einen vorbestimmten Winkel um diese Dreh­ achse relativ zueinander versetzt sind.
4. Biegemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenk­ stifte (48, 49) der zweiten Kurbelarme oder Winkelhebel (38 a, 38 b) radial gegenüber der Schwenkachse um den gleichen vorgegebenen Abstand versetzt sind und daß sie um den gleichen vorbestimmten Winkel relativ zueinander um die Schwenkachse (19) herum versetzt sind.
5. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Gelenkglieder (50, 51) im wesentlichen L-förmig gestaltet sind.
6. Biegemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Gelenkglieder (50, 51) im wesentlichen parallel zueinander liegen.
7. Biegemaschine mit einem um eine Schwenkachse (19) schwenkbaren Biegearm (38), mit einem Biegewerkzeug (24) an der Schwenkachse (19), wobei das Biegewerkzeug (24) Werkstückaufnahmeeinrichtungen hat, die mit Werkstück­ klemmeinrichtungen (25) an dem Biegearm (38) zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus für den Biegearm (38) folgende Teile aufweist:
  • - Einen Motor (35) mit einer Antriebswelle (37), die im wesentlichen parallel zu der Schwenkachse (19) ist,
  • - erste Kurbelarme oder Winkelhebel (40), die an der Antriebswelle (37) zur gemeinsamen Verschwenkung mit dieser befestigt sind und die erste und zweite Stifte (57, 58) aufweisen, die winkelmäßig zueinander ver­ setzt sind, wobei jeder Stift (57, 58) radial um den gleichen Abstand von der Drehachse der Antriebswelle (37) versetzt ist,
  • - zweite Kurbelarme oder Winkelhebel (38 a, 38 b), die mit der Schwenkachse (19) zur gemeinsamen Verschwenkung mit dieser verbunden sind und die erste und zweite Stifte (48, 49) tragen, die winkelmäßig zueinander um den gleichen Winkel wie die Stifte (57, 58) der ersten Kurbelarme oder Winkelhebel (40) versetzt sind,
  • - wobei die Stifte (48, 49) der zweiten Kurbelarme oder Winkelhebel (38 a, 38 b) radial gegenüber der Schwenkachse um den gleichen Abstand versetzt sind, der im wesentlichen gleich der radialen Versetzung der Stifte (57, 58) der ersten Kurbelarme oder Winkelhebel (40) ist,
  • - erste und zweite im wesentlichen starre, im wesentlichen identische Gelenkglieder (50, 51), die jeweils erste und zweite Enden haben, wobei die ersten Enden der Gelenkglieder (50, 51) mit den ersten und zweiten Stiften (57, 58) der ersten Kurbelarme oder Winkelhebel (40) und die zweiten Enden der Gelenkglieder (50, 51) mit den ersten und zweiten Stiften (48, 49) der zweiten Kurbelarme oder Winkelhebel (38 a, 38 b) gekuppelt sind, wobei die ersten und zweiten Gelenkglieder (50, 51) im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und wobei die Verbindung der Gelenkglieder (50, 51) mit den ersten und den zwei­ ten Kurbelarmen oder Winkelhebeln (40, 38 a, 38 b) ein Verschwenken des Biegearms (38) um die Schwenkachse (19) unter der Drehkraft des Antriebsmotors (35) ermöglicht.
8. Biegemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Gelenkglieder (50, 51) im wesentlichen L-förmig gestaltet sind.
9. Biegemaschine mit einer hin- und herschwenkbaren Biegearmanordnung (30), die zur Drehung um die Achse (19) der Welle (44) eines Biegewerk­ zeugs (24) gelagert sind, wobei die Welle (44) das Biegewerkzeug (24) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Welle (44) des Biegewerkzeugs (24) die folgenden Teile aufweist:
  • - Einen an der Biegearmanordnung (30) befestigten Antriebshebel (38), der erste und zweite, mit gegenseitigen Abständen angeordnete Antriebs­ punkte (48, 49) aufweist, die mit gleichen Abständen von der Achse (19) angeordnet sind,
  • - einen angetriebenen Hebel (40), der zur Drehung um eine Antriebsachse (37) gelagert ist und der dritte und vierte, mit gegenseitigen Abstän­ den angeordnete Antriebspunkte (57, 58) hat, die mit gleichen Abständen von der Antriebsachse (37) angeordnet sind,
  • - ein Antrieb (35) zum Verdrehen des angetriebenen Hebels (40) um die Antriebsachse (37),
  • - und erste und zweite Gelenkglieder (50, 51), die schwenkbar mit den Hebeln (38, 40) an den Antriebspunkten (48, 49, 57, 58) verbunden sind, um den Antriebshebel (38) zu veranlassen, sich in Abhängigkeit von der Drehung des angetriebenen Hebels (40) zu verdrehen.
10. Biegemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenk­ glieder (50, 51) ein erstes starres Gelenk (50) aufweisen, dessen End­ teile schwenkbar mit den Hebeln (38, 40) an den ersten und dritten An­ triebspunkten (48, 57) verbunden sind, sowie ein zweites starres Gelenk (51), dessen Enden mit den Hebeln (38, 40) an den zweiten und vierten Antriebspunkten (49, 58) verbunden sind.
11. Biegemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk­ verbindung zwischen wenigstens einem der Gelenke (50, 51) und dem Antriebs­ hebel (38) gegenüber der Längsachse dieses Gelenks versetzt ist.
12. Biegemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gelenk (50, 51) im wesentlichen L-förmig gestaltet ist und einen kurzen Schen­ kel (50 a, 51 a) hat, der schwenkbar mit dem Antriebshebel (38) verbunden ist, sowie einen langen Schenkel (50 b, 51 b), der schwenkbar mit dem angetriebenen Hebel (40) verbunden ist.
13. Biegemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Linien zwischen der Achse (19) des Biegewerkzeugs (24) und jedem der ersten und zweiten Antriebspunkte (48, 49) einen Winkel von mehr als null Grad und weniger als einhundertachtzig Grad bilden.
14. Biegemaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Linien zwischen der Antriebsachse (37) und den dritten und vierten Antriebs­ punkten (57, 58) einen Winkel von etwa neunzig Grad bilden.
15. Biegemaschine zum Biegen eines Werkstücks in bezug auf eine vorgegebene Linie (T) mit einem Biegearm (38), der von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung um eine Schwenkachse (19) schwenkbar ist, wobei auf der Schwenkachse (19) ein Biegewerkzeug (24) angeordnet ist, das Aufnahmemittel für ein Werkstück (15) hat, die mit einem Klemmwerkzeug (25) an dem Biegearm (38) zusammenarbeiten, gekennzeichnet durch
  • - einen Motor (35) mit einer Antriebswelle (37) im wesentlichen parallel zu der Schwenkachse (19), wobei die Mitte der Antriebswelle (37) längs einer imaginären Linie (A) durch die Mitte der Schwenkachse (19) liegt, welche Linie (A) winkelmäßig gegenüber der vorgegebenen Linie (T) versetzt ist,
  • - einen ersten Hebel (40), der an der Antriebswelle (37) zur Drehung mit dieser befestigt ist und der erste und zweite Stifte (57, 58) trägt, die winkelmäßig gegeneinander um einen bestimmten Winkel ver­ setzt sind, wobei jeder Stift (57, 58) radial um einen vorbestimmten Abstand gegenüber der Drehachse der Antriebswelle (37) versetzt ist,
  • - einen zweiten Hebel (38), der an der Schwenkachse (19) zur Drehung mit dieser befestigt ist und der erste und zweite Stifte (48, 49) trägt, die winkelmäßig relativ zueinander um den gleichen vorbestimm­ ten Winkel versetzt sind, wobei die Stifte (48, 49) des zweiten Hebels (38) radial gegenüber der Schwenkachse (19) um den gleichen vorbestimm­ ten Abstand versetzt sind,
  • - und erste und zweite, im allgemeinen starre, im wesentlichen identische Gelenkglieder (50, 51), die jeweils erste und zweite Enden haben, wobei die ersten Enden mit den ersten und zweiten Stiften (57, 58) des ersten Hebels (40) und die zweiten Enden mit den ersten und zwei­ ten Stiften (48, 49) des zweiten Hebels (38) gekuppelt sind, wobei die Gelenkglieder (50, 51) so bemessen, gestaltet und angeordnet sind, daß sie wenigstens zum Teil das Verschwenken des Biegearms (38) aus der ersten Stellung in die zweite Stellung um die Schwenkachse (19) herum um einen Winkel von wenigstens einhundertachtzig Grad unter der Drehkraft des Motors (35) ermöglichen.
16. Biegemaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Gelenkglieder (50, 51) im wesentlichen L-förmig gestaltet sind.
17. Biegemaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Gelenkglieder (50, 51) einen kurzen Schenkel (50 a, 51 a) und einen langen Schenkel (50 b, 51 b) hat, und daß die äußeren Enden der kurzen Schenkel (50 a, 51 a) schwenkbar mit den Stiften (48, 49) des zweiten Hebels (38) gekuppelt sind.
18. Biegemaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der langen Schenkel (50 b, 51 b) der ersten und zweiten Gelenk­ glieder (50, 51) schwenkbar mit den Stiften (57, 58) des ersten Hebels (40) gekuppelt sind.
19. Biegemaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem langen Schenkel (50 b, 51 b) und dem kurzen Schenkel (50 a, 51 a) jedes der Gelenkglieder (50, 51) ein stumpfer Winkel ist.
20. Biegemaschine mit einer hin- und herschwenkbaren Biegearmanordnung (30), die zur Drehung um die Achse (19) einer Welle (44) eines Biegewerkzeugs (24) gelagert ist, wobei die Welle (44) das Biegewerkzeug (24) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Welle (44) des Biege­ werkzeugs (24) die folgenden Teile aufweist:
  • - einen Antriebshebel (38), der fest mit der hin- und herschwenkbaren Biegearmanordnung (30) verbunden ist und erste und zweite, mit gegen­ seitigen Abständen angeordnete Antriebspunkte (48, 49) hat, die mit gleichen Abständen von der Achse (19) angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Antriebspunkte (48, 49) und die Achse (19) einen bestimmten Winkel bilden,
  • - einen angetriebenen Hebel (40), der zur Drehung um eine Antriebs­ achse (37) gelagert ist und der dritte und vierte, mit gegenseitigen Abständen angeordnete Antriebspunkte (57, 58) hat, die mit gleichen Abständen gegenüber der Antriebsachse (37) angeordnet sind, wobei die dritten und vierten Antriebspunkte (57, 58) und die Antriebsachse (37) einen Winkel bilden, der gleich dem vorgegebenen Winkel ist,
  • - einen Antrieb (35) zum Verdrehen des angetriebenen Hebels (40) um die Antriebsachse (37),
  • - und erste und zweite starre, unnachgiebige Gelenkglieder (50, 51), die schwenkbar mit ersten Enden an dem Antriebshebel (38) und mit zweiten Enden an dem angetriebenen Hebel (40) an den Antriebspunkten (48, 49, 57, 58) verbunden sind, um den Antriebshebel (38) zu veran­ lassen, sich in Abhängigkeit von der Drehung des angetriebenen Hebels zu verdrehen.
21. Biegemaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der vorge­ gebene Winkel etwa neunzig Grad beträgt.
22. Biegemaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgege­ bene Winkel derjenige Winkel ist, bei dem eines der Gelenkglieder (50, 51) eine maximale Kraft ausübt, während das andere der Gelenkglie­ der (50, 51) eine minimale Kraft ausübt.
23. Biegemaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Gelenkglieder (50, 51) im wesentlichen L-förmig gestaltet ist und einen kurzen Schenkel (50 a, 51 a) hat, der schwenkbar mit dem Antriebshebel (38) verbunden ist, sowie einen langen Schenkel (50 b, 51 b), der schwenk­ bar mit dem angetriebenen Hebel (40) verbunden ist.
24. Biegemaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der vorge­ gebene Winkel etwa neunzig Grad beträgt.
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