DE2736376A1 - Presse oder stanzmaschine - Google Patents

Presse oder stanzmaschine

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DE2736376A1
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DE
Germany
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spindle
press
punching machine
clamping
clamping wedges
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Application number
DE19772736376
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English (en)
Inventor
Walter Dipl Ing Holzwarth
Hans-Werner Kutscher
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R & A Rationalisierung und Aut
Theodor Graebener GmbH and Co KG
Original Assignee
R & A Rationalisierung und Aut
Theodor Graebener GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0029Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing means for adjusting the space between the press slide and the press table, i.e. the shut height
    • B30B15/0035Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing means for adjusting the space between the press slide and the press table, i.e. the shut height using an adjustable connection between the press drive means and the press slide

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • "Presse oder Stanzmaschine"
  • Die Erfindung betrifft eine Presse oder Stanzmaschine mit einem in einem Ständer geführten Stößel, der über wenigstens ein Pleuel mit einer Kurbelwelle verbunden ist und eine in einem umschließenden Gehäuse gehaltene Spindel sowie eine mit der Spindel zusammenwirkende, in der Höhe unterteilte und zum Ausgleich des Gewindespiels vorspannbare Spindelmutter zurAnderung des Abstandes zwischen dem Stößel bzw. der Stößelplatte und dem Tisch der Presse oder Stanzmaschine aufweist, wobei die beiden Abschnitte der Spindelmutter verdrehsicher miteinander verbunden sind.
  • Bei Pressen oder Stanzmaschinen, welche einen in einem Ständer efiihrten Stößel aufweisen, tritt das Problem der Stößelverstellung auf, da diese in Abhängigkeit von der Werkzeugeinbauhöhe verändert werden muß, ohne daß jedoch hierdurch die Länge des Hubweges beim Arbeiten der Presse oder Stanzmaschine beeinträchtigt wird Zur Lösung des vorstehenden Problems sind neben einer Verstellbarkeit des Tisches relativ zum Ständer der Maschine auch Verstelleinrichtungen zur Veränderung der Stellung des Stößels relativ zum Pleuel und der zugehörigen Kurbelwelle bekanntgeworden.
  • Bei letztgenannter Verstelleinrichtung hat man den im allge.meine über ein Gabelstück mit dem Pleuel verbundenen Stößel in der einleitend beschriebenen Weise ausgebildet. Bei dieser Konstruktion ist mit dem im Pleuel gehaltenen Gabelstück einstückig eine Gewindespindel verbunden, die von einem Gehäuse umschlossen wird, welches auch das Gabelstück aufnimmt,und in dem eine geteilte Spindelmutter Aufnahme findet zusammen mit einer koaxial und drehsicher mit der Spindelmutter verbundenen Verstellschnecke, die ihrerseits über ein Schneckenrad angetrieben wird. Auf diese Weise ist eine relative Längsverschiebung des Gehäuses in bezug auf die Spindel möglich, so daß die mit dem Gehäuse fest verbundene Stößelplatte in bezug auf den Pressentisch in der Höhe verstellt werden kann.
  • In der Regel wird zur Erzielung günstiger Kraftübertragungsbedingungen ein Sägengewinde zwischen der Spindelmutter und der Spindel vorgesehen. Um das Gewindespiel zwischen der Spindelmutter und der Spindel, welches sich beim Arbeiten der Presse oder Stanzmaschine nachteilig bemerkbar macht, auszuschalten, hat man verschiedene Wege beschritten, die jedoch zu keiner zufriedenstellenden Lösung fUhrten. So hat man die Spindelmuttern unterteilt und jede der Spindelmuttern mit einer Verstellschnecke und einem zugehörigen Schneckenrad versehen, um die Spindelmuttern gegeneinander zu kontern.
  • Weiterhin hat man in der eingangs beschriebenen Art die geteilte Spindelmutter mit einer Vorspannkraft beaufschlagt, beispielsweise durch Federn oder aber mit Hilfe einer zwischen der Spindelmutter und dem Boden des Gehäuses eingeleiteten Druckflüssigkeit, wobei diese Vorspannung gleichzeitig als Einrichtung zur Uberlastsicherung der Presse oder Stanzmaschine diente.
  • Die vorgenannten bekannten Ausbildungsformen sind baulich relativ aufwendig, insbesondere wenn die Hälften der Spindelmuttern jeweils getrennt mit einem eigenen Antrieb versehen werden oder aber der zwischen der Spindelmutter und dem Gehäuseboden befindliche Raum zur Aufnahme der Vorspanneinrichtung ausgebildet wird, da diese Ausführung eine entsprechend kräftige Bauweise des Gehäuses erfordert und bei der Benutzung von Hydraulikflüssigkeit als Vorspannmittelder Bereich zwischen dem unteren Teil der Spindelmutter und dem Gehäuseboden druckdicht ausgeführt werden muß.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, die eingangs beschriebene Presse oder Stanzmaschine so auszubilden, daß im Vergleich zu den bekannten Ausführungen mit wesentlich einfacheren Mitteln das Gewinde spiel zwischen der Verstellspindel und der Spindelmutter ausgeglichen wird, ohne daß hierdurch die Höheneinstellung des Stößels erschwert wird.
  • Zur Lösung vorgenannter Aufgabe kennzeichnet sich die beschriebene Presse oder Stanznaschine erfindungsgemäß dadurch, daß in der Teilungsebene der Spindelmutter zur Spindelachse weisende keilförmige Ausnehmungen und darin geführte Spannkeile vorgesehen sind, welche sich mit ihren nach außen weisenden Enden an einstellbaren Widerlagern abstützen.
  • Bei der beschriebenen Ausführung können die beiden Teile der Spindelmuttern in einer Stellung der Spannkeile, in welcher das Gewindespiel zwischen den beiden Teilen der Mutter und der Verstellspindel nicht aufgehoben ist, zur Anderung des Abstandes zwischen der Stößelplatte und dem Tisch der Presse oder Stanzmaschine gemeinsam verstellt werden, während sie in den jeweiligen Endstellungen durch entsprechende Einschub kräfte auf den Spannkeil unter Aufhebung des Gewinde spiels auseinander&edrängt bzw. verspannt werden.
  • Die Widerlager für die Spannkeile können eine sehr unterschiedliche Ausführung aufweisen. So können die einzelnen Spannkeile z.B. mit entsprechenden Stellschrauben zusammenwirken, die in Bohrungen des Gehäuses aufgenommen und von außen zugänglich sind. Statt dieser Widerlagerschrauben ist es jedoch zweckmäßiger, als Widerlager in Ausnehmungen zwischen der Spindelmutter und dem Gehäuse gehaltene, parallel zur Spindellängsachse verschiebbare Formstücke mit den Spannkeilen zugewandten Schrägflächen oder aber für alle Spannkeile einen in einer Ausnehmung zwischen dem Gehäuse und der Spindel parallel zur Spindellängsachse verschiebbaren Spannring anzuordnen, der mit einer den Spannkeilen zugewandten konischen Stützfläche ausgerüstet ist. Bei der Ausbildung der Widerlager als Formstücke oder als Spannring kann eine gleichzeitige und gemeinsame Verschiebung aller Spannkeile dadurch bewerkstelligt werden, daß die Formstücke bzw. der Spannring in Richtung der Spindellängsachse verstellt werden. Zu diesemZwecke können die Formstücke oder der Spannring als einseitig federnd abgestützte und anderseitig oder beidseitig beaufschlagbare Kolben ausgebildet sein.
  • Um mit Hilfe der Formstücke bzw. des Spannringes die Spannkeile in die Spann- oder Freigabestellung der beiden Hälften der Spindelmuttern überführen zu können, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Formstücke bzw. der Spannring mit hinterschnittenen Ausnehmungen versehen sind, in welche die Spannkeile mit entsprechenden Anformungen eingreifen. Auf diese Weise wird eine Art Schlittenführung zwischen den Spannkeilen und den Formstücken bzw. dem Spannring hergestellt, wobei diese Führung die bereits genannten Schrägflächen bildet, um bei der Verschiebung der Formstücke oder des Spannringes in Spindellängsrichtung die Ein- bzw. Ausschubbewegung der Spannkeile zu erreichen.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Stanzmaschine mit teils weggebrochener Seitenwandung und teils geschnitten dargestelltem Innenaufbau, Fig. 2 einen Mittellängsschnitt entlang der Schnittlinie II-II nach Fig. 1 durch die Einrichtung zur Stößelverstellung, Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2.
  • Die Stanzmaschine nach Fig. 1 weist einen Ständer 1 auf, dessen seitliche Seitenwandverkleidung la teilweise weggebrochen wiedergegeben ist, so daß der Innenaufbau der Stanzmaschine ersichtlich ist, der in Fig. 1 in teilweisem Längsschnitt dargestellt ist.
  • Man erkennt den Stößel 4, welcher über eine Stößellagerung 3 zwischen zwei Traversen 2 vorgesehen ist. Der Stößel 4 weist an seinem unteren Ende eine Stößelplatte 5 auf, die durch die Stößelbewegung in Richtung des Doppelpfeiles 6 auf- und abwärts beweggbar ist. Unterhalb der Stößelplatte 5 ist der Tisch 12 der Stanzmaschine erkennbar.
  • Mit der Stößelplatte 5 ist ein Gehäuse 7 verbunden, in welchem die Einrichtungen zur Änderung des Abstandes zwischen der Stößel platte 5 und dem Tisch 12 der Stanzmaschine untergebracht sind.
  • Außerdem ist in dem Gehäuse 7 die Lagerung 13 für das Pleuel 8 angeordnet, welches mit der Kurbelwelle 9 verbunden ist, die über eine in der Zeichnung nicht wiedergegebene Kraftübertragungseinrichtung von dem Antriebsmotor 10 angetrieben wird.
  • Der Antriebsmotor 10 ist auf einer Plattform angeordnet, die auch einen in Fig. 1 erkennbaren Druckluftkesseliträgt.
  • Die Schnittdarstellung in Fig. 2 zeigt den unteren Abschnitt des Pleuels 8 sowie die Lagerung 13 des Pleuels 8 in einem Gabelstück 14, welches integraler Bestandteil einer Spindel 15 ist, welche sich bis in Höhe der Stößelplatte 5 erstreckt. Der sich an das Gabelstück 14 anschließende zylindrische Abschnitt der Spindel 15, welcher mit einem Sägenswinde ausgerüstet ist, arbeitet mit einer von dem Gehäuse 7 umschlossenen Spindelmutter zusammen, welche die beiden Abschnitte 16 und 17 aufweist. Die beiden Abschnitte 16 und 17 sind durch auf dem Umfang verteilte Paßstifte 18 drehsicher miteinander verbunden, wobei in dem Ausführungsbeispiel entsprechend der Darstellung in Fig. 3 drei Paßstifte 18 vorgesehen sind. Der obere Abschnitt 16 der Spindelmutter ist wiederum über Paßstifte 19 drehsicher mit einer Verstellschnecke 20 verbunden, die über ein Schnecken rad 21 und einen in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Antrieb um die Spindellängsachse verdrehbar ist.
  • Aus den Figuren 2 und 3 erkennt man, daß in der Teilungsebene 22 der Spindelmutter, welche der Schnittebene EI-III in Fig.2 entspricht, zur Spindelachse weisende keilförmige Ausnehmungen 23 vorgesehen sind, in denen Spannkeile 24 angeordnet sind, die sich mit ihren nach außen weisenden Enden 24a auf einstellbaren Widerlagern 25 abstützen. In dem dargestellten Beispiel sind drei keilförmige Ausnehmungen 23 und entsprechend auch drei Spannkeile 24 vorgesehen, die um 1200 versetzt aufaem Umfang der Spindelmutter 16 bzw. 17 angeordnet sind.
  • In dem dargestellten Beispiel werden die Widerlager 25 von einem in einer Ausnehmung 26 zwischen dem Gehäuse 7 und der Spindelmutter gehaltenen Spannring 27 gebildet, welcher in der Ausnehmung 26 in Spindel längsrichtung verschiebbar angeordnet ist und im Bereich der Widerlager 25 konische Stützflächen 28 aufweist, die mit den nach außen weisenden, den konischen Stützflächen 28 angepaßten Gegenflächen der Spannkeile 24 zusammenwirken. Die den Spannring 27 aufnehmende Ausnehmung 26 ist in dem dargestellten Beispiel als Ringzylinder ausgebildet, während der Spannring 27 einen Ringkolben bildet, der über die in dem Gehäuse 7 vorgesehenen Zu- bzw. Abströmöffnungen 29 und 30 beiderseits beaufschlagbar ist.
  • Die nach außen weisenden Enden 24a der Spannkeile 24 sind gemäß Fig. 3 so ausgeführt, daß sie paßgerecht in Hinterschneidungen der von dem Spannring 27 gebildeten Widerlagerabschnitte 25 eingreifen. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei der Verschiebung desSpannri-nges 27 mit Hilfe eines hydraulischen Druckmittels die Spannkeile entweder in Richtung zur LEngsachse der Spindel 15 verschoben werden, um die beiden Hälften 16 und 17 der Spindelmutter gegeneinander zu verspannen und hierdurch das Gewindespiel zwischen der Spindel 15 und den Abschnitten 16 und 17 der Spindelmutter aufzuheben, oder aber bei entgerengesetzter Bewegung der Spannkeile die Hälften 16 und 17 der Spindelmutter von jeder Spannkraft zu entlasten, so daß die drehsicher miteinander verbundenen Hälften 16 und 17 der Spindelmutter zur Veränderung des Abstandes zwischen der Stößelplatte 5 und dem Tisch 12 der Stanzmaschine durch Betätigung der Verstellschnecke 20 verdreht werden können.
  • Durch die Verspannung der Hälften 16 und 17 der Spindelmutter wird das zwischen derSpindelmutter und der Spindel 15 unvermeidbare Zahnspiel ausgeglichen.
  • Statt der dargestellten und beschriebenen Anordnung des Spannringes 27 können auch einzelne mit den Spannkeilen 24 zusammenwirkende segmentartige Formstücke in entsprechenden Ausnehmungen zwischen der Spindelmutter und dem Gehäuse 7 vorgesehen sein. Ferner ist es möglich, statt der Ausbildung des Spannringes 27 als beiderseits beaufschlagbaren Ringkolben diesen nur einseitig beaufschlagbar auszubilden, während er auf der anderen Seite durch entsprechende Federn abgestützt werden kann, welche dem Druck der Hydraiikflüssigkeit entgegenwirken.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Presse Presse oder Stanzmaschine mit einem in einem Ständer geführten Stößel, der über wenigstens ein Pleuel nit einer Kurbelwelle verbunden ist und eine in einem umschließenden Gehäuse gehaltene Spindel sowie eine mit der Spindel zusammenwirkende, in der Höhe unterteilte und zum Ausgleich des Gewindespiels vorspannbare Spindelmutter zur Änderung des Abstandes zwischen der Stößelplatte und dem Tisch der Presse oder Stanzmaschine aufweist, wobei die beiden Abschnitte der Spindelmutter verdrehsicher miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Teilungsebene (22) der Spindelmutter (16,17) zur Spindelachse weisende keilförmige Ausnehmungen (23) und darin geführte Spannkeile (24) vorgesehen sind, welche sich mit ihren nach außen weisenden Enden (24a) an einstellbaren Widerlagern (25) abstützen.
  2. 2. Presse oder Stanzmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dem Umfang der Spindelmutter (16,17) drei um 1200 versetzt angeordnete Spannkeile (24) vorgesehen sind.
  3. 3. Presse oder Stanzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Widerlager für die Spannkeile (24) in Ausnehmungen (26) zwischen der Spindelmutter (16,17) in dem gehäuse (7) gehaltene, parallel zur Spindellängsachse verschiebbare Formstücke mit den Spannkeilen zugewandten Schrägflächen vorgesehen sind.
  4. 4. Presse oder Stanzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Widerlager (25) für alle Spannkeile (24) ein in einer Ausnehmung (26) zwischen dem Gehäuse (7) und der Spindel (15) parallel zur Spindellängsachse verschiebbarer Spannring (27) mit einer den Spannkeilen zugewandten konischen Stützfläche (28) vorgesehen ist.
  5. 5. Presse oder Stanzmaschine nach einem der Anspruche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Formstücke oder der Spannring (27) als einseitig federnd abgestützte und anderendig oder beidseitig beaufschlagbare Kolben ausgebildet sind.
  6. 6. Presse oder Stanzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Formstücke bzw. der Spannring (27) mit hinterschnittenen Ausnehmungen ausgerüstet sind, in welche die Spannkeile (24) mit ihren hinteren Enden (24a) eingreifen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4412381A1 (de) * 1993-04-20 1994-12-22 Minster Machine Co Schließhöhen-Justiervorrichtung für eine Presse
DE102007030772A1 (de) * 2007-07-03 2009-01-08 Schuler Pressen Gmbh & Co. Kg Lastumkehrfreie Stößelanschlusseinrichtung

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DE102007030772A1 (de) * 2007-07-03 2009-01-08 Schuler Pressen Gmbh & Co. Kg Lastumkehrfreie Stößelanschlusseinrichtung
DE102007030772B4 (de) * 2007-07-03 2013-05-16 Schuler Pressen Gmbh & Co. Kg Lastumkehrfreie Stößelanschlusseinrichtung

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