DE4133537A1 - Spannvorrichtung fuer insbesondere spanabnehmend zu bearbeitende werkstuecke - Google Patents

Spannvorrichtung fuer insbesondere spanabnehmend zu bearbeitende werkstuecke

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DE4133537A1 DE19914133537 DE4133537A DE4133537A1 DE 4133537 A1 DE4133537 A1 DE 4133537A1 DE 19914133537 DE19914133537 DE 19914133537 DE 4133537 A DE4133537 A DE 4133537A DE 4133537 A1 DE4133537 A1 DE 4133537A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für insbesondere spanabnehmend zu bearbeitende Werkstücke, mit einem eine Aufspannfläche für das Werkstück aufweisenden Grundkörper und zwei jeweils eine sich an das Werkstück anlegende Spannbacke tragenden, an dem Grundkörper gelagerten Stützbacken, von denen zumindest eine parallel zu der Aufspannfläche verschiebbar ausgebildet und mittels eines Lineartriebs beaufschlagbar ist, wobei an den Stützbacken und den Spannbacken paarweise einander zugeordnete und parallel ausgerichtete sowie jeweils auf die Aufspannfläche zu geneigte Stütz- und Führungsflächen vorgesehen sind, auf denen abgestützt und von denen geführt die Stützbacken beim Aufbringen einer Spannkraft gegen die Kraft von Federn, eine durch Anschläge begrenzte Niederzugbewegung auf die Aufspannfläche zu ausführen. Beim Spannen von spanabnehmend zu bearbeitenden Werkstücken ist eine definierte Endlage des Werkstücks von außerordentlicher Bedeutung. Insbesondere ist anzustreben, daß das Werkstück ganzflächig auf der Aufspannfläche der jeweiligen Spannvorrichtung aufliegt. Zur Sicherstellung dieser ganzflächigen Auflage hat sich die Verwendung von Spannbacken, die beim Aufbringen der Spannkraft das Werkstück mit einer Niederzugbewegung an die Aufspannfläche andrücken, als vorteilhaft herausgestellt.
Eine Spannvorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist aus der CH-PS 3 83 727 bekannt. Die Stütz- und Führungsflächen sind bei dieser Vorrichtung als direkt aneinander abgleitende Gleitflächen ausgebildet. Die Niederzugbewegung der Spannbacken ist durch deren Aufsetzen auf die Aufspannfläche begrenzt. Zugleich sind weitere Anschläge für die Spannbacken an den Stützbacken vorgesehen. Der Lineartrieb beaufschlagt die verschiebbar gelagerte Stützbacke unterhalb der Aufspannfläche für das Werkstück. Bei der bekannten Spannvorrichtung ist nachteilig, daß die aneinander abgleitenden Gleit- bzw. Stütz- und Führungsflächen eine reproduzierbare Aufteilung der Kraft mit der die eine Stützbacke von dem Lineartrieb beaufschlagt wird, in eine Spannkraft und eine Niederzugkraft bei der Niederzugbewegung nicht gewährleisten. Vielmehr ist schon bei leichter Verunreinigung der Spannvorrichtung davon auszugehen, daß diese Aufteilung ungleichmäßig über die Niederzugbewegung und hinsichtlich der beiden zusammenwirkenden Spannbacken erfolgt. Ferner ist durch den Angriffpunkt des Lineartriebs unterhalb der Aufspannfläche eine Aufklaffbewegung der Spannbacken zu beobachten. Dabei ist es gerade notwendig, das Werkstück im oberen Bereich der Spannbacken sicher zu spannen um eine genau definierte, unverrückbare Lage der Werkstücks bei der Bearbeitung herbeizuführen. Bei den als Gleitflächen ausgebildeten Stütz- und Führungsflächen ist ausschließlich eine lineare Niederzugbewegung der Spannbacken senkrecht auf die Aufspannfläche zu möglich. Hiermit ist dem Aufklaffen der Spannbacken nicht entgegenzuwirken.
Eine weitere Spannvorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE-OS 19 11 485 bekannt. Diese Spannvorrichtung unterscheidet sich von dem Gegenstand der oben genannten Schweizer Patentschrift darin, daß die Federn nicht als Schraubenfedern, sondern als Druckkissen ausgebildet sind. Ferner setzen die Spannbacken bei der Beendigung der Niederzugbewegung nicht auf der Aufspannfläche für das Werkstück sondern ausschließlich auf dem vollständig zusammengedrückten Druckkissen bzw. anderen Anschlägen an der jeweiligen Stützbacke auf. Hieraus resultieren die weitergehenden Nachteile, daß die Ausrichtfunktion der Aufspannfläche nicht für die Spannbacken genutzt ist. Vorteilhaft ist jedoch ein Lineartrieb in Form einer Spindel vorgesehen, der die eine Stützbacke in Höhe der unteren Kante der Spannbacke oberhalb der Aufspannfläche beaufschlagt.
Hieraus resultiert eine geringere Aufklaffbewegung der Spannbacken beim Spannen des Werkstücks.
Aus der DE-OS 37 27 739 ist eine Spannvorrichtung für insbesondere spanabhebend zu bearbeitende Werkstücke mit einem eine Aufspannfläche für das Werkstück aufweisenden Grundkörper und jeweils eine sich an das Werkstück anlegende Spannbacke tragenden, an dem Grundkörper gelagerten Stützbacken, von denen zumindest eine parallel zu der Aufspannfläche verschiebbar ausgebildet und mittels eines Lineartriebs beaufschlagbar ist, bekannt. Hierbei sind an jeder Stützbacke und der zugeordneten Spannbacke Spreizflächen vorgesehen, die beim Aufbringen der Spannkraft eine Kippbewegung der Spannbacke um eine zwischen der Spannbacke und der Stützbacke ausgebildete Kippachse hervorrufen. Die Kippbewegung erfolgt gegen die Kraft eines Druckkissens. Zwischen den Spreizflächen sind Kugeln oder Rollen angeordnet, die die Gleitreibungskräfte zwischen den Spreizflächen weitgehend eliminieren. Andererseits ist bei dieser bekannten Spannvorrichtung nachteilig, daß für die Spannbacke neben den Spreizflächen weitere Gleitflächen an der jeweiligen Stützbacke vorgesehen sind. Bei der Niederzugbewegung der Spannbacken werden diese Gleitflächen mit einer relativ großen Kraft beaufschlagt und müssen gleichzeitig ein Abgleiten der Spannbacke an der Stützbacke zur Erreichung einer Relativbewegung zulassen. Dies steht wiederum dem kontrollierten Aufbringen von Spannkraft und Niederzugkraft entgegen. Daß der Lineartrieb die eine Stützbacke unterhalb der Aufspannfläche für das Werkstück beaufschlagt ist bei dieser bekannten Spannvorrichtung von untergeordneter Bedeutung, da die Kippbewegung der Spannbacken eine mögliche Aufklaffbewegung kompensiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß sie eine kontrollierte Aufteilung der aufgebrachten Kraft in Spannkraft und Niederzugkraft erlaubt. Weiterhin soll sie das Werkstück sicher im oberen Bereich der Spannbacken spannen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen den Stütz- und Führungsflächen je einer Stützbacke und der zugeordneten Spannbacke mindestens zwei um parallele Drehachsen abrollende, senkrecht zu den Drehachsen beabstandete Rollkörper angeordnet sind. Mit Hilfe der mindestens zwei senkrecht zu ihren Drehachsen beabstandeten Rollkörper kann die jeweilige Spannbacke bei der Niederzugbewegung völlig reibungsfrei an der zugeordneten Stützbacke geführt werden. D. h., während der Niederzugbewegung hängt die Aufteilung der aufgebrachten Kraft auf Spannkraft und Niederzugkraft ausschließlich von der Neigung der Stütz- und Führungsflächen und der Dimensionierung der Federn ab. Der Durchmesser der Rollkörper ist diesbezüglich hingegen ohne Bedeutung. Der Abstand der Rollkörper untereinander ist so zu wählen, daß eine möglichst große Verkippsicherheit der Spannbacke gegenüber der Stützbacke gewährleistet ist. Die Anzahl und die Dimensionierung der Rollkörper bestimmt die Fläche, über die die aufgebrachte Kraft von der Stützbacke auf die Spannbacke übertragen wird. Je nach Materialqualität der Rollkörper und der Stütz- und Führungsflächen sollte eine gewisse Mindestfläche für die Kraftübertragung vorhanden sein. Auf diese Weise läßt sich eine unerwünschte elastische oder gar plastische Verformung der Rollkörper bzw. Stütz- und Führungsflächen vermeiden. Als besonderer Vorteil der neuen Spannvorrichtung stellt sich heraus, daß es mit relativ geringem Aufwand möglich ist, die beiden Spannbacken auf eine übereinstimmende Aufteilung der aufgebrachten Kraft in Spannkraft und Niederzugkraft hin auszubilden. Auf diese Weise kann das Werkstück ohne auftretende Kippmomente senkrecht auf die Aufspannfläche niedergezogen werden.
Es ist möglich, die Rollkörper in Richtung der Niederzugbewegung übereinander anzuordnen. Übereinander angeordnete Rollkörper resultieren vorteilhaft in einer kompakten Bauweise der Einheit aus Spannbacke und Stützbacke. Ferner ist eine verkippsichere Lagerung der Spannbacke gegenüber der Stützbacke besonders leicht realisierbar.
Die Rollkörper können in Richtung der Verschiebbarkeit der einen Stützbacke hintereinander angeordnet sein, wobei jeweils der dem Werkstück zugewandte Rollkörper im oberen Bereich der Spannbacke oberhalb der Aufspannfläche und die Federn unterhalb der Rollkörper angeordnet sind. Wenn die Rollkörper in Richtung der Verschiebbarkeit der einen Stützbacke hintereinander angeordnet sind, ist der Verkippsicherheit der Spannbacken gegenüber den Stützbacken erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken. Hierbei ist neben der Lage des dem Werkstück zugewandten Rollkörpers auch die Anordnung der Federn zu berücksichtigen. Die Spannbacke muß über den wesentlichen Bereich unterhalb der Rollkörper durch die Federn an der Stützbacke abgestützt sein. So kann einem Abkippen der Spannbacke gegenüber der Stützbacke durch die resultierenden Hebelkräfte der Federn sicher entgegengewirkt werden. Vorteilhaft lassen sich die Federn dabei als flächige Druckkissen ausbilden.
Die die Niederzugbewegung begrenzenden Anschläge können oberhalb der Aufspannfläche jeweils unter den Rollkörpern angeordnet sein und sich auf der Aufspannfläche abstützen. Die Ausrichtfunktion der Aufspannfläche kann so auch für die Definition der Lage der Spannbacken nach der Niederzugbewegung genutzt werden. Wesentlich ist, daß hierbei die Anschläge jeweils unter den Rollkörpern, also dort angeordnet sind, wo die Spannbacken durch die Stützbacken beaufschlagt werden.
An dem Grundkörper und den Stützbacken können einander zugeordnete, parallel zu der Aufspannfläche angeordnete Ausrichtflächen vorgesehen sein, wobei die Ausrichtflächen an dem Grundkörper nach unten gerichtet sind, während die Ausrichtflächen an den Stützbacken nach oben gerichtet und insbesondere im Bereich der die Niederzugbewegung begrenzenden Anschläge angeordnet sind. Diese Ausrichtflächen ermöglichen nach Beendigung der Niederzugbewegung das Überführen der Stützbacken in genau definierte Lagen. Die auf die die Niederzugbewegung begrenzenden Anschläge einwirkenden Kräfte versuchen, die Stützbacken vertikal zu der Aufspannfläche von dem Grundkörper abzuziehen. Genau diese Bewegung führt zu einer gegenseitigen Anlage der Ausrichtflächen, wobei sämtliches möglicherweise bei der Lagerung der Stützbacken an dem Grundkörper vorhandene Spiel überbrückt wird.
Als die Niederzugbewegung begrenzende Anschläge können an den Spannbacken vertikal zu der Aufspannfläche verschiebbar gelagerte Stützbolzen vorgesehen sein. Eine indirekte Abstützung der Spannbacken auf der Aufspannfläche ist insofern vorteilhaft, als daß die Unterseite der Spannbacken im wesentlichen zur Anordnung der Federn zur Verfügung steht und außerdem eine allseitig geschlossene Führung für die Spannbacke an bzw. in der jeweils zugeordneten Stützbacke möglich ist. Es versteht sich, daß sinnvollerweise mehrere Stützbolzen in Richtung der Verschiebbarkeit der einen Stützbacke neben- und hintereinander angeordnet sind.
Vorteilhaft sind die Rollkörper in einer Grundposition ohne aufgebrachte Spannkraft nicht von den Stütz- und Führungsflächen beaufschlagt. Auf diese Weise wird den Rollkörpern Gelegenheit gegeben, in der Grundposition eine definierte, sich selbst reproduzierende Ausgangsstellung einzunehmen. Vor allem bei nicht vollständiger Parallelität der zugeordneten Stütz- und Führungsflächen ist dies von Bedeutung, um eine Funktionssicherheit der Spannvorrichtung dauerhaft zu gewährleisten.
An jeder Stützbacke und der zugeordneten Spannbacke können Stütz- und Führungsflächen mit unterschiedlichen Neigungen gegen die Aufspannfläche vorgesehen sein, wobei die Stütz- und Führungsflächen mit der geringsten Neigung dem oberen Bereich der Spannbacke oberhalb der Aufspannfläche zugeordnet sind. Wenn nicht alle Stütz- und Führungsflächen zwischen einer Stützbacke und der zugeordneten Spannbacke zueinander parallel ausgearbeitet sind, ergibt sich bei der Niederzugbewegung eine überlagerte Kippbewegung der Spannbacke. Diese kann gezielt zur Kompensation einer möglichen Aufklaffbewegung genutzt werden. Zu diesem Zweck sind die Führungsflächen mit der geringsten Neigung im oberen Bereich der Spannbacke zuzuordnen. Je größer die Differenz zwischen den Neigungen der Aufspannflächen, umso größer ist der Anteil der der Niederzugbewegung überlagerten Kippbewegung der Spannbacken. Die paarweise Parallelität der Stütz- und Führungsflächen bleibt auch bei der Kippbewegung der Spannbacken weitgehend erhalten.
Die Rollkörper können auswechselbar ausgebildet sein. Die Auswechselbarkeit der Rollkörper ist mit einer Vielzahl von Vorteilen verbunden. Zum einen lassen sich natürlich verschlissene Rollkörper gegen neue austauschen. Dies wird bei der neuen Spannvorrichtung unter der Voraussetzung sinnvoller Dimensionierung jedoch nur äußerst selten notwendig sein. Durch die auswechselbaren Rollkörper läßt sich aber auch der Weg der Niederzugbewegung bzw. die Vorspannung der Federn regulieren. Hierzu sind sämtliche Rollkörper durch solche mit kleinerem oder größerem Durchmesser auszutauschen. Um eine bestimmte Neigung der Spannbacken gegenüber der Aufspannfläche zu erreichen, können hingegen einzelne Rollkörper gegen solche mit anderem Durchmesser ausgetauscht werden. Die bei sehr hohen Spannkräften häufig kaum zu vermeidende Aufklaffbewegung läßt sich so von vornherein berücksichtigen. Besonders effektiv läßt sich die Austauschbarkeit der Rollkörper nutzen, wenn an jeder Stützbacke und der zugeordneten Spannbacke eine Vielzahl von Stütz- und Führungsflächen mit teilweise gleichen und teilweise unterschiedlichen Neigungen vorgesehen sind. Von diesen Stütz- und Führungsflächen lassen sich die jeweils gewünschten durch das Zwischenfügen der Rollkörper aktivieren. Eine einzige Spannvorrichtung kann so für unterschiedliche Verwendungszwecke eingesetzt werden.
Der Lineartrieb kann die eine Stützbacke im mittleren bis oberen Bereich der Spannbacken oberhalb der Aufspannfläche beaufschlagen. Durch diese im Vergleich zum Stand der Technik relativ hohe Anordnung des Lineartriebs wird einer Aufklaffbewegung der Spannbacken weitgehend entgegengewirkt.
Die Rollkörper können Zylinderbolzen oder aus Kugeln oder Walzen zusammengesetzt sein. Wesentlich für den Rollkörper ist nur, daß er eine Rollfläche mit konstantem Abstand zu seiner Drehachse aufweist. Kugeln mögen insofern weniger zu bevorzugen sein, da bei ihnen diese Rollfläche im Idealfall nur linienförmige Ausdehnung aufweist.
Die Erfindung soll im Folgenden anhand von Auführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Spannvorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung im Längsschnitt und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Spannvorrichtung gemäß Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Spannvorrichtung 1 weist einen Grundkörper 2 und zwei an dem Grundkörper gelagerte Stützbacken 3 auf. An dem Stützkörper 2 ist eine Aufspannfläche 4 für ein zu bearbeitendes Werkstück 5 vorgesehen. Die Aufspannfläche 4 ist hier eben ausgebildet, sie kann jedoch auch in Anpassung an das Werkstück 5 anderweitig ausgeformt sein. Die Stützbacken 3 tragen jeweils eine Spannbacke 6, die sich beim Spannen an das Werkstück 5 anlegt. Eine der Stützbacken 6 ist parallel zu der Aufspannfläche 5 gegenüber dem Grundkörper 2 verschiebbar ausgebildet. Sie ist mit einem Lineartrieb 7 auf das Werkstück 6 hin beaufschlagbar. Der Lineartrieb 7 ist hier eine einfache Spindel 8, die über eine Druckkugel 9 auf die verschiebbare Stützbacke 3 einwirkt. An den Stützbacken 3 und den Spannbacken 6 sind paarweise einander zugeordnete und parallel ausgerichtete Stütz- und Führungsflächen 10 vorgesehen. Die Stütz- und Führungsflächen 10 sind hierbei jeweils auf die Aufspannfläche 4 zu geneigt. Zwischen den Stütz- und Führungsflächen 10 je einer Stützbacke 3 und der zugeordneten Spannbacke 6 sind zwei Rollkörper 11 vorgesehen. Die Rollkörper 11 weisen Drehachsen 12 auf und sind senkrecht zu den Drehachsen 12 beabstandet zwischen den Stütz- und Führungsflächen 10 angeordnet. Aus der Anordnung der Rollkörper übereinander ergibt sich hier eine kompakte Bauform der Einheit aus Stützbacke 3 und Spannbacke 6. Beim Aufbringen einer durch einen Pfeil 13 angedeuteten Spannkraft auf das Werkstück 5, führen die Spannbacken 6, wie hier anhand der verschiebbaren Stützbacke 3 dargestellt, eine durch einen Pfeil 14 angedeutete Niederzugbewegung auf die Aufspannfläche 4 zu aus. Hierbei rollen die Rollkörper 11 auf den Stütz- und Führungsflächen 10 um ihre Drehachse 12 ab. Der Niederzugbewegung wirkt die Kraft von Federn 15, die hier als Druckkissen 16 ausgebildet sind, entgegen. Die Federkraft der Druckkissen 16 und die Neigung der Stütz- und Führungsflächen 10 bestimmt die Aufteilung der durch den Lineartrieb auf die Stützbacke 3 einwirkenden Kraft in die Spannkraft in die Richtung des Pfeils 13 und eine Niederzugkraft in Richtung des Pfeils 14. Begrenzt wird die Niederzugbewegung durch den Anschlag der Spannbacken 6 an der Aufspannfläche 4. Vorteilhaft erfolgt die Niederzugbewegung in Richtung des Pfeils 14 ohne Gleitreibung zwischen der Stützbacke 3 und der Spannbacke 6. Nur so ist es möglich, eine kontrollierte und reproduzierbare Aufteilung der auf die Stützbacke 3 einwirkenden Kraft in die Spannkraft und die Niederzugkraft zu erreichen. Günstig wirkt sich auch der hohe Angriffpunkt des Lineartriebs 7 an der Stützbacke 3 im mittleren bis oberen Bereich der Spannbacken 6 aus. Er wirkt direkt einer Aufklaffbewegung der Spannbacken 6 beim Spannen des Werkstücks 5 entgegen. Wenn die Stütz- und Führungsflächen 10 wie bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gestuft ausgebildet sind, sind die Rollkörper 11 ferner als einfache Sicherungselemente für die Spannbacken an den Stützbacken geeignet. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, daß die Rollkörper in einer Grundposition, wie sie bei der nicht verschiebbaren Stützbacke 3 dargestellt ist, nicht von den Stütz- und Führungsflächen 10 beaufschlagt werden. So können die Rollkörper 11 zu Beginn jedes Spannvorgangs eine reproduzierbare Ausgangslage einnehmen. Dies wirkt insbesondere bei nicht ganz parallelen Stütz- und Führungsflächen 10 einer unnötigen Beanspruchung der Rollkörper 11 entgegen. Die Rollkörper 11 können im übrigen als Zylinderbolzen ausgebildet sein oder aus Kugeln oder Walzen zusammengesetzt sein.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Spannvorrichtung 1 ist der Lineartrieb 7 nur angedeutet. Im übrigen unterscheidet sich diese Ausführungsform von derjenigen gemäß Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die Rollkörper nicht übereinander sondern in Richtung der Verschiebbarkeit der einen Stützbacke hintereinander angeordnet sind. Der dem Werkstück zugewandte Rollkörper 11 ist im oberen Bereich der jeweiligen Spannbacke 6 oberhalb der Aufspannfläche 4 angeordnet. Die hier wiederum als Druckkissen 16 ausgebildeten Federn 15 sind hierbei großflächig unter den Rollkörpern 11 angeordnet, um ein unkontrolliertes Verkippen der Spannbacke 6 gegenüber der jeweils zugeordneten Stützbacke 3 unter Ausnutzung der auftretenden, relativ großen Hebekräfte zu verhindern. Ferner weist die nicht verschiebbare Stützbacke Stütz- und Führungsflächen 10 mit unterschiedlicher Neigung gegen die Aufspannfläche 4 auf, wobei die Stütz- und Führungsflächen 10 mit der geringsten Neigung dem oberen Bereich der Spannbacke zugeordnet sind. Auf diese Weise wird bei der Niederzugbewegung der vordere, dem Werkstück zugewandte Teil der Spannbacke stärker abgesenkt als der hintere. Hieraus resultiert eine der Niederzugbewegung senkrecht auf die Aufspannfläche 4 zu überlagerte Kippbewegung. Die Kippbewegung verläuft einer möglichen Aufklaffbewegung genau entgegengesetzt und ist so zu deren Ausgleich geeignet. In jedem Fall stellt die Kippbewegung sicher, daß das Werkstück 5 im oberen Bereich der Spannbacken sicher gehalten wird. Zur Fixierung der nicht verschiebbaren Stützbacke 3 an dem Grundkörper 2 ist ein Bolzen 17 vorgesehen, der je zu seiner Hälfte in einer halbkreisförmigen Ausnehmung in dem Grundkörper 2 und der Stützbacke 3 eingreift. Mit einer derartigen Schnellarretierung läßt sich in vorteilhafter Weise auch das hier nicht dargestellte Wiederlager für den Lineartrieb 7 an dem Grundkörper 2 fixieren. Die Anschläge zur Begrenzung der Niederzugbewegung der Spannbacken sind als separate Stützbolzen 18, die auf der Aufspannfläche 4 aufliegen, ausgebildet.
Die Funktionsweise der Stützbolzen 18 wird deutlich anhand von Fig. 3. Dort ist ein Querschnitt durch eine Einheit aus Stützbacke 3 und Spannbacke 6 dargestellt. An der Stützbacke 3 ist eine T-förmige Nut 19 zur Aufnahme einer T-förmigen Schiene 20 des Grundkörpers 2 vorgesehen. Die Oberfläche dieser Schiene 20 bildet die Aufspannfläche 4. An der T- förmigen Nut 19 und der T-förmigen Schiene 20 sind jeweils parallel zu der Aufspannfläche 4 angeordnete, einander zugeordnete Ausrichtflächen 22, 23 vorgesehen. Die an dem Grundkörper 2 ausgebildeten Ausrichtflächen 23 weisen nach unten, also entgegengesetzt zur Aufspannfläche 4. Demgegenüber zeigen die Ausrichtflächen 22 an der Stützbacke 3 nach oben, also in dieselbe Richtung wie die Aufspannfläche 4. Bei ihrer Niederzugbewegung setzt die Spannbacke 6 auf den Stützbolzen 18 auf und stützt sich so indirekt an der Aufspannfläche 4 des Grundkörpers 2 ab. Hierdurch wird die Stützbacke 3 gegenüber dem Grundkörper 2 so weit angehoben, bis die Ausrichtflächen 22, 23 an der Schiene 20 und an der Nut 19 aneinander liegen. Auf diese Weise wird im Anschluß an die Niederzugbewegung der Spannbacke 6 die Stützbacke 3 in eine genau definierte Position gebracht, in der sämtliches Spiel ihrer Lagerung überbrückt ist. Aus Fig. 3 ist weiter zu entnehmen, daß der Rollkörper 11 als Zylinderbolzen 21 ausgebildet ist.
Bezugszeichenliste:
 1 = Spannvorrichtung
 2 = Grundkörper
 3 = Stützbacke
 4 = Aufspannfläche
 5 = Werkstück
 6 = Spannbacke
 7 = Lineartrieb
 8 = Spindel
 9 = Druckkugel
10 = Stütz- und Führungsfläche
11 = Rollkörper
12 = Drehachse
13 = Pfeil
14 = Pfeil
15 = Feder
16 = Druckkissen
17 = Bolzen
18 = Stützbolzen
19 = Nut
20 = Schiene
21 = Zylinderbolzen
22 = Ausrichtflächen
23 = Ausrichtflächen

Claims (10)

1. Spannvorrichtung für insbesondere spanabnehmend zu bearbeitende Werkstücke, mit einem eine Aufspannfläche für das Werkstück aufweisenden Grundkörper und zwei jeweils eine sich an das Werkstück anlegende Spannbacke tragenden, an dem Grundkörper gelagerten Stützbacken, von denen zumindest eine parallel zu der Aufspannfläche verschiebbar ausgebildet und mittels eines Lineartriebs beaufschlagbar ist, wobei an den Stützbacken und den Spannbacken paarweise einander zugeordnete und parallel ausgerichtete sowie jeweils auf die Aufspannfläche zu geneigte Stütz- und Führungsflächen vorgesehen sind, auf denen abgestützt und von denen geführt die Spannbacken beim Aufbringen einer Spannkraft gegen die Kraft von Federn eine durch Anschläge begrenzte Niederzugbewegung auf die Aufspannfläche zu ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stütz- und Führungsflächen (10) je einer Stützbacke (3) und der zugeordneten Spannbacke (6) mindestens zwei um parallele Drehachsen (12) abrollende, senkrecht zu den Drehachsen (12) beabstandete Rollkörper (11) angeordnet sind.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (11) in Richtung der Verschiebbarkeit der einen Stützbacke (3) hintereinander angeordnet sind, daß jeweils der dem Werkstück (5) zugewandte Rollkörper (11) im oberen Bereich der Spannbacke (6) oberhalb der Aufspannfläche (4) angeordnet ist und daß die Federn (15) unterhalb der Rollkörper (11) angeordnet sind.
3. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Niederzugbewegung begrenzenden Anschläge oberhalb der Aufspannfläche (4) jeweils unter den Rollkörpern (11) angeordnet sind und sich auf der Aufspannfläche (4) abstützen.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper (2) und den Stützbacken (3) einander zugeordnete, parallel zu der Aufspannfläche (4) angeordnete Ausrichtflächen (22, 23) vorgesehen sind, wobei die Ausrichtflächen (23) an dem Grundkörper (2) nach unten gerichtet sind, während die Ausrichtflächen (22) an den Stützbacken (3) nach oben gerichtet und insbesondere im Bereich der die Niederzugbewegung begrenzenden Anschläge angeordnet sind.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als die Niederzugbewegung begrenzende Anschläge an den Spannbacken vertikal zu der Aufspannfläche (4) verschiebbar gelagerte Stützbolzen (18) vorgesehen sind.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (11) in einer Grundposition ohne aufgebrachte Spannkraft nicht von den Stütz- und Führungsflächen (10) beaufschlagt sind.
7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stützbacke (3) und der zugeordneten Spannbacke (6) Stütz- und Führungsflächen (10) mit unterschiedlichen Neigungen gegen die Aufspannfläche (4) vorgesehen sind, wobei die Stütz- und Führungsflächen (10) mit der geringsten Neigung dem oberen Bereich der Spannbacke oberhalb der Aufspannfläche zugeordnet sind.
8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (11) auswechselbar ausgebildet sind.
9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lineartrieb (7) die eine Stützbacke (3) im mittleren bis oberen Bereich der Spannbacken (6) oberhalb der Aufspannfläche (4) beaufschlagt.
10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (11) Zylinderbolzen (21) sind oder aus Kugeln oder Walzen zusammengesetzt sind.
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